DE2407452A1 - Vorrichtung zur darstellung von taktilen zeichen - Google Patents
Vorrichtung zur darstellung von taktilen zeichenInfo
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- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B21/00—Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
- G09B21/001—Teaching or communicating with blind persons
- G09B21/003—Teaching or communicating with blind persons using tactile presentation of the information, e.g. Braille displays
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff
λ ι ft »7 / ro H. Bartels
λ ι ft »7 / ro H. Bartels
/ H U / H V C Dipl.-Chem. Dr. Brandes
Dr.-lng. Held
Dipi.-Phys. Wolff
Dipi.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße 51 Tel. (07 11) 29 63 10 u. 23 72 SS
_ »τ ·. ο λ -πη Telex 0722312 (patwo d)
Reg.-Nr. 124 2 79 · Telegrammadresse: tlX 07 22312 wo,ff stuttgart
Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 600 700 70
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Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
15.2.1974/3322tsa
Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitationstechnik an der Universität Stuttgart e.V., Stuttgart (Baden-Württemberg)
Vorrichtung zur Darstellung von taktilen Zeichen
Telefonische Auskünfte und
C η Λ ο / *% Aufträge sind nur nach schriftlicher
009842/0013 ■ Bestätigung verbindlich
Der Erfindung liegt die Aufgabe zuarunde, neben der Darstellung
von Braille-Zeichen auch Strukturen (tastbare Strichzeichnungen, Diagramme, Schwarzschriftzeichen) auf einer gleichmäßig gerasterten,
mit Taststifen belegten Tafel darzustellen. Die Stifte sollen entsprechend der darzustellenden Struktur durch
elektrische Impulse angehoben (tastbar gemacht) werden und in dieser Position so lange bleiben, bis sie durch ein Lösch-Signal
wieder abgesenkt v/erden. Jeder Stift soll einzeln und beliebig angesteuert (angehoben oder abgesenkt) werden können. Zum Speichern
der eingegebenen Information soll keine Energie verbraucht werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jeden
Taststift zwei axial hintereinander angeordnete Elektromagnete
vorgesehen sind und
oder ein Elektromagnet und ein Permanentmagnet/bei elektrischer Erregung eine Kraft in axialer Richtung erzeugt' wird,die den Magnetkern
(Taststift) je nach der Erregungsrichtung hebt bzw. senkt, und in einer Riegelzone, vorzugsweise durch die gleiche elektri-
"Magnetsche Erregung der/Spulen und durch besondere Feldführung, eine
Kraft erzeugt wird, die eine dem Magnetkern (Taststift) zugeordnete und nur auf diesen Magnetkern (Taststift) einwirkende
Verriegelungseinrichtung im Sinne des Verriegeins bzw. Entriegeins betätigt.
Die Verriegelung erfolgt bei einem ersten Lösungsprinzip durch einen Riegelkörper, der sich unter den angehobenen Magnetkern
schiebt und der durch den zweiten Magneten wieder herausgezogen werden kann (löschen). Diese Bewegung des Riegelkörpers wird
gesteuert durch Magnetkräfte, eine entsprechend geformte Führungsbahn und die über Federn aufgebrachten Rückstellkräfte
der Magnetkerne. Bei Verwendung mehrerer Riegelkörper wird der Taststift durch mehrmaliges Ansteuern des Magneten, entsprechend
der Zahl der dadurch eingerasteten Riegelkörper, in verschieden hoher Position über der Tafel- bzw. Tastebene verrastet.
Damit wird für eine Bildtafel die dritte Dimension erschlossen.
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Bei einem zweiten Lösungsprinzip wird für die Ver- und Entriegelung
ein Drehmoment erzeugt, und zwar vorzugsweise durch die besonders geformten Pole der Magnetkerne, wodurch sich eine
kombinierte Hub-Drehbewegung ergibt. Der Magnetkern für den Taststift wird durch Magnetkraft gegen eine Federkraft ^Rückstellkraft)
axial in Spulenrichtung bewegt und führt zusätzlich " zu dieser Hubbewegung noch eine Drehbewegung um seine Achse aus.
Der Kern des Löschmagneten steht fest. An den Polen beider Kerne sind treppenförmige Absätze eingearbeitet, die teilweise mit
nichtmagnetischem Material aufgefüllt sind. Das Halten bzw. Verrasten in angehobener Stiftstellung geschieht durch diese
Absätze und durch die Dreh-Hubbewegung des einen Kerns. Die Drehbewegung wird durch magnetische Anziehungs- bzw. Abstoßungskräfte
zwischen den Polen beider Kerne im und gegen den Uhrzeigersinn erzeugt (verriegeln - entriegeln).
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß es möglich ist, tastbare Stifte im für Blindenzwecke genormten
Rastermaß von 2,5 mm punkt-, linien- oder flächenweise anzuordnen, um auf eine material- und zeitsparende Weise Informationen
den Blinden zugänglich zu machen, wobei die für Tastzwecke notwendige Haltekraft ohne Energieverbrauch in ausreichender Höhe
erreicht wird. Die Erfindung gestattet die Erzeugung von taktiler Blindenschrift ebenso wie die Erzeugung von taktilen Bildern.
Werden nicht nur ein einziger Riegelkörper (Kugel),
sondern mehrere verwendet, so hebt sich der Taststift pro Erregungsimpuls
um das Durchmessermaß der Kugel. Auf diese Weise können in besonders einfacher Weise neben schwarz-weiß Informationen
auch Graustufen in das taktile Äquivalent umgesetzt werden. Werden die einzeln setzbaren Stifte zu einer Matrix im
genormten Rastermaß zusammengesetzt, so läßt sich auf dieser taktilen Bildtafel ein Text in Braille-Schrift ebenso wie ein
mehr oder weniger digitalisiertes Bild wiedergeben, wobei jeder Stift über Schieberegister in x- und y-Richtung dieser Matrix
einzeln angesteuert werden kann.
509842/0013
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es
zeigen:
zeigen:
Fig. 1 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2a und 2b je einen Längsschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels
;
Fig. 3a und 3b je einen Schnitt nach den Linien III-III
der Fig. 2a bzw. 2b.
der Fig. 2a bzw. 2b.
In Fig. 1 ist der Taststift T in der nicht tastbaren Stellung
dargestellt, d.h. er befindet sich unter der Tastebene E. Durch Erregung des Elektromagneten wird der Kern K 1 in die Spule S 1 hineingezogen und hebt den Taststift gegen die Federkraft F 1
über die Tastebene hinaus. Gleichzeitig wird der Riegelkörper R durch die magnetische Kraft mit dem Kern in die Spule hineingezogen. Nach Abschalten des Elektromagneten bleibt der Eisenkern (Taststift) in seiner oberen Position, da der Riegelkörper nun
zwischen Kern und Teil P 2 sitzt. In seine Anfangslage kann sich der Riegelkörper nicht mehr begeben, da der Raum dort durch
das Ende des Kerns K 2 ausgefüllt wird, der durch die vorgespannte Feder nach oben geschoben wird, sobald der Riegelkörper R sich in die Verriegelungsstellung bewegt hat. Der Riegelkörper R ist vorzugsweise ein Wälzkörper (Kugel oder Rolle).
dargestellt, d.h. er befindet sich unter der Tastebene E. Durch Erregung des Elektromagneten wird der Kern K 1 in die Spule S 1 hineingezogen und hebt den Taststift gegen die Federkraft F 1
über die Tastebene hinaus. Gleichzeitig wird der Riegelkörper R durch die magnetische Kraft mit dem Kern in die Spule hineingezogen. Nach Abschalten des Elektromagneten bleibt der Eisenkern (Taststift) in seiner oberen Position, da der Riegelkörper nun
zwischen Kern und Teil P 2 sitzt. In seine Anfangslage kann sich der Riegelkörper nicht mehr begeben, da der Raum dort durch
das Ende des Kerns K 2 ausgefüllt wird, der durch die vorgespannte Feder nach oben geschoben wird, sobald der Riegelkörper R sich in die Verriegelungsstellung bewegt hat. Der Riegelkörper R ist vorzugsweise ein Wälzkörper (Kugel oder Rolle).
Zum Absenken eines Taststiftes (Löschen) wird die Spule S 2
elektrisch erregt und zieht den Kern K 2 gegen die Federkraft F nach unten. Der Riegelkörper wird durch die magnetischen Kräfte mitgerissen, sodaß der Kern K 1 und der Taststift wieder in ihre untere Position kommen. Die Hin- und Herbewegung des Riegelkörpers erfolgt aufgrund der Magnetkräfte und wird durch die geneigten
elektrisch erregt und zieht den Kern K 2 gegen die Federkraft F nach unten. Der Riegelkörper wird durch die magnetischen Kräfte mitgerissen, sodaß der Kern K 1 und der Taststift wieder in ihre untere Position kommen. Die Hin- und Herbewegung des Riegelkörpers erfolgt aufgrund der Magnetkräfte und wird durch die geneigten
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Führungsbahnen in Teil P 1 und Teil P 2 begünstigt.
Fig. 2a zeigt den Kern (Taststift) Ke 1 in der nichtgesetzten Stellung. Werden beide Tauchspulen Sp 1 und Sp 2 erregt, daß
sich in der Riegelzone gleiche Pole gegenüberstehen, so wird der Kern Ke 1 -angehoben. Die Polenden der Magnete sind in der
Riegelzone in geeigneter Weise so ausgebildet, daß der durch das Magnetfeld hervorgerufene Kraftvektor gegenüber der Kernachse
eine Neigung besitzt. Hierdurch entstehen Kraftkomponenten in Axial- und in Tangentialrichtung.
Die Axialkraft hebt den Kern Ke 1 und die Tangentialkraft dreht
eine
den Kern Ke 1, wobei durch/Führung zuerst der Hub und danach
den Kern Ke 1, wobei durch/Führung zuerst der Hub und danach
die Drehung erfolgt.
Zum Absenken eines Taststiftes (Löschen) wird nunmehr durch umgepolte
Erregung der Spule Sp 1 der Kern Ke 1 macrnetisch umgepolt.
Dadurch dreht sich die Richtung des gegen die Kernachse geneigten Kraftvektors des magnetischen Feldes um 180 . Durch
die Zwangsführung des Riegelmechanismus bedingt, erfolgt zunächst die gewünschte Rotation, um den Kern Ke 1 zu entriegeln. Die
Axialkraft zieht den Kern danach in die Grundstellung. Da das Magnetfeld, das durch die Spule Sp 2 erzeugt wird, in beiden
Fällen gleiche Polung besitzt, kann hierfür auch ein Permanentmagnet verwendet werden.
503842/ÖÖ13
Claims (6)
- Patentansprüche(l ,,^Vorrichtung zur Darstellung eines taktilen (tastbaren) Zeichens, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Taststift zv/ei axial hintereinander anqeordnete Elektromagnete odervorgesehen sind undein Elektromagnet und ein Permanentmagnet/bei elektrischer Erregung eine Kraft in axialer Richtung erzeugt wird, die den Magnetkern (Taststift) je nach der Erregungsrichtung hebt bzw. senkt, und in einer Riogelzone, vorzugsweise durch dieMacrnetgleiche elektrische Erregung der/Spulen und durch besondere Feldführung, eine Kraft erzeugt wird, die eine dem Magnetkern (Taststift) zugeordnete und nur auf diesen Magnetkern (Taststift) einwirkende Verriegelungseinrichtung im Sinne des Verriegeins bzw. Entriegeins betätigt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Riegelkörper bewegende Kraft radial wirkt und der Riegelkörper zweckmäßigerweise eine Kugel oder ein Zylinder ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieRiegelkraft tangential wirkt und die Verriegelung des Stiftes vorzugsweise
/durch die Drehung des besonders geformten Poles erfolgt. - 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines tastbaren Zeichens sich in der Riegelzone mehrere Riegelkörper (Kugeln, Zylinder) befinden, die durch mehrfache Ansteuerung der Spule einen mehrfach höheren und verriegelten Hub ermöglichen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines taktilen Bildes mehrere tastbare Zeichen zu einer Matrix zusammengesetzt sind, um mit Hilfe eines vorzugsweise fotoelektrischen Wandlern ein optisches Bild in ein taktiles Bild umzuwandeln, wobe;i509842/ÖÖ13mit jeweils einem einzigen Riegelkörper ein taktiles Bild ohne Granstufen und mit mehreren Riegelkörpern ein taktiles Bild mit Granstufen erzeugt werden kann.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Verwendung als mechanisches Flip-Flop mit kleinsten Abmessungen für beliebige Zwecke.509842/ÖÖ13
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407452 DE2407452C2 (de) | 1974-02-16 | 1974-02-16 | Vorrichtung zur Erzeugung taktiler Zeichen |
GB644875A GB1485698A (en) | 1974-02-16 | 1975-02-14 | Device for the representation of at least one touchable shape outline or character |
US05/589,752 US3987438A (en) | 1974-02-16 | 1975-06-24 | Tactile indicating device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407452 DE2407452C2 (de) | 1974-02-16 | 1974-02-16 | Vorrichtung zur Erzeugung taktiler Zeichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407452A1 true DE2407452A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2407452C2 DE2407452C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=5907580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742407452 Expired DE2407452C2 (de) | 1974-02-16 | 1974-02-16 | Vorrichtung zur Erzeugung taktiler Zeichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2407452C2 (de) |
GB (1) | GB1485698A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400093A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-18 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Einrichtung zur darstellung von informationen auf einem lesegeraet fuer blinde |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
AT387293B (de) * | 1987-01-29 | 1988-12-27 | Zagler Wolfgang Dipl Ing | Vorrichtung zur anzeige von blindenschrift |
DE4133000C2 (de) * | 1991-10-04 | 1993-11-18 | Siegfried Dipl Ing Kipke | Piezohydraulisches Modul zur Umsetzung taktiler Information |
DE19547942A1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-07-03 | Csk Edv Systemhaus Gmbh | Vorrichtung zur tastbaren Anzeige |
EP3382678B1 (de) | 2017-03-27 | 2019-07-31 | Ecole Polytechnique Federale De Lausanne (Epfl) | Elektromagnetischer aktuator |
CA3096715A1 (en) * | 2018-04-24 | 2019-10-31 | Wallace PITTS | Magnetically programmable actuators for tactile conveyance of information |
-
1974
- 1974-02-16 DE DE19742407452 patent/DE2407452C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-02-14 GB GB644875A patent/GB1485698A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400093A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-18 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Einrichtung zur darstellung von informationen auf einem lesegeraet fuer blinde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2407452C2 (de) | 1985-08-01 |
GB1485698A (en) | 1977-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEMEINNUETZIGE GESELLSCHAFT FUER ELEKTRONIK UND HI |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHOENHERR, KLAUS-PETER, DIPL.-ING., 7000 STUTTGART, (VERSTORBEN), DE LINDENMUELLER, HANS-PETER, DR.-ING., 7000 STUTTGART, DE |