DE2404898A1 - Verfahren zur aufarbeitung von rundholz - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von rundholz

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/122Laminated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung von Rundholz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von Rundholz, bei dem im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren eine wesentliche Verringerung an Abfall bzw. ein wesentlich geringerer Spreißel- und Schwartenanfall auftritt. Bei dem bekannten Zerschneiden von Rundholz zu Bohlen mit senkrechten Kanten kann der in großem Umfange anfallende Abfall nur noch zur Herstellung von Spanplatten verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine bessere Ausnutzung von Rundholz zu erreichen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß abgelängte und rundgefräste Rollen in eine gerade Zahl von Bohlen und Seitenholzer mit Kreissegmentquerschnitt sowie letztere in je zwei Seitenhölzer und eine Bohle mit Dreieckquerschnitt geschnitten werden.
  • Sämtliche der so erhaltenen Bohlen und Seitenhölzer können als wertvolles Bauholz verwendet werden. @bfall ontsteht lediglich beim Rundfräsen, wobei es sich ober ir-l wsentlichen um Rinde handelt, und beim Zerschneiden. Die debei erhaltenen Frässpäne können zu Spanplatten verarbeitet werden.
  • Gemäß der erfindung können die erhaltenen Seitenhölzer zu Stabdielen zusammengefügt werden. Durch den verwendete-n Schrägschnitt fallen die entsprechenden Seitenhölzer verhältnismäßig dünn an, was einerseits für die Stabdielen völlig ausreichend ist, andererseits aber eine gu-te Ausnutzung des Rundholzes bedeutet.
  • Die Bohlen mit Dreieckquerschnitt können gemäß der Erfindung zu Platten mit abwechselnd entgegengesetzter Spitze zusammengefügt werden. Dadurch, daß durch den Schrägschnitt, bei dem jeweils zwei Seiteiihölzer mit Ifreissegmentouerschnitt gebildet werden, bei den Bohlen ein Cuerschnitt mit einem stumpfwinkligen Dreieck erhalten wird, werden große seitliche Flächen gebildet, die eine sichere Verleimung der Bohlen zu den Platten gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung können aus diesen Platten Bohlen mit rechteckigem Querschnitt geschnitten werden. Man kann ber auch die Platten zu mehrlagigen Bauhölzern zusamBentagen, die gegebenenfalls wieder je nach Wunsch zerschnitten werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, die Bohlen mit Dreieckquerschnitt oder die aus diesen Bohlen hergestellten Platten oder Bauhölzer quer zu schneiden und gegebenenfalls auf einer Unterlage zu Hirnholzböden zu verwenden.
  • Bei diesen Böden ergibt sich nicht nur eine besonders gute Ausnutzung, weil die übrigen Rundholzteile einer anderen wertvollen Verwendung zugeführt werden können, sondern auch eine außerordentlich interessante Maserung, die den Boden gerade fur dekorative Zwecke sehr geeignet macht.
  • Vor allem werden aber durch den dachförmigen Querschnitt an allen Seiten des Elementes große Flächen gebildet, so daß eine sichere Verleimung ermöglicht wird. Unter diesen Umständen haben auch die hier auftretenden gerade durchlcufenden Fugen keine nachteilige Wirkung, wobei zu berücksichtigen ist, daß hier anders als bei Holzstücken in Form s1nitzwinkliger Keile entsprechend der deutschen Auslegeschrift 1 096 018 bzw. der Offenlegungsschrift 2 016 885 keine tangentiale Schrumpfung zu befürchten ist, weil die dreieckförmigen Bohlen ja ohnehin aus der Außenseite des Rundholzes herausgeschnitten sind. Die Gefahr von Radialrissen ist aus dem gleichen Grunde noch geringer als bei den bekannten keilförmigen Holzstücken.
  • Gemäß der Erfindung können ferner Bohlen mit gleichen Kantenschrägen alternierend zu Bauhölzern zusammengefügt werden, wobei es besonders vorteilhaft ist, jeweils zwei der so entstandenen Platten miteinander zu verleimen. Auch diese Bauhölzer können anschließend wieder zu Bohlen zerschnitten werden. Die Kantenschrägen werden dabei in vollem Umfange ausgenutzt, wobei ein Verkleben wegen des grossen Krümmungsradius ohne weiteres möglich ist.
  • Die Stabdielen gemäß der Erfindung bestehen aus einer Mehrzahl von Seitenhölzern mit Kreissegmentquerschnitt, die mittels IÇut und Feder verbunden sind, wobei jeweils an einer Seite der Stabdiele Aufhängeelemente anbringbar sind.
  • Die Stabdielen können dann, je nachdem wie die Befestigungselemente angebracht sind, entweder mit den Rundungen oder den glatten Seiten nach außen in bequemer Weise montiert werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein dreieckförmiges Holzstück für Holzpflaster, dessen Faserrichtung im Einbauzustand quer zur Pflasterfläche verläuft, und das mit gleichen Holzstücken so zusammengesetzt wird, daß sich Reihen mit abwechselnd entgegengesetzter Dreieckspitze ergeben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Holzstücke einen stumpfwinklig dreieckigen Querschnitt aufweisen und die Katheten der Querschnittsdreiecke etwa tangential zu den Jahresringen verlaufen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, einen Querschnitt mit einem stumpfen Winkel über 1100 zu wählen. Die Vorteile derartiger Holzstücke wurden vorher schon beschrieben.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt die bisherige Rundholzaufarbeitung.
  • Fig. 2 zeigt die Rundholzaufarbeitung gemäß dem Verfahren gemäß der Erfindung anhand eines Rundholzquerschnittes mit den entsprechenden Trennschnitten.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Seitenholz einer Stabdiele.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Stabdiele, bei der die Rundungen außen angeordnet sind.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Stabdiele, bei der die glatten Flächen außen angeordnet sind.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine AuShOingevorrichtung für die Stabdielen.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt durch eine Bohle mit Dreieckquerschnitt.
  • Fig. 8 ist ein Teil einer aus Bohlen entsprechend Fig. 7 zusammengesetzten Platte.
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt durch ein aus Platten gemäß Fig. 8 zusammengesetztes Bauholz.
  • Fig. 10 ist ein Querschnitt durch eine sohle der Fig. 2.
  • Fig. 11 ist ein Querschnitt durch ein aus Bohlen entsprechend Fig. 10 zusammengesetztes Bauholz.
  • Fig. 12 ist ein Querschnitt durch eine andere Bohle entsprechend Fig. 2.
  • Fig. 13 ist ein Querschnitt durch ein aus Bohlen entsprechend Fig. 12 zusammengesetztes Bauholz.
  • Bei der bekannten Rundholzaufarbeitung entsprechend Fig. 1 werden aus dem Stamm durch Längs schnitte eine Anzahl Bohlen und je zwei seitliche Schwarten geschnitten. Die dohlen werden senkrecht abgekantet, so daß eine große Anzahl von Spreißel entsteht. Es wird dabei nur verhältnismäßig wenig wertvolles Bauholz in Form von Bohlen erhalten.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erfolgt zunächst eine Rundfräsung, bei der die Rinde und überstehende Holzteile entfernt werden.
  • Die erhaltene Rolle wird in eine gerade Anzahl von Bohlen, z.B. 1, 2, zerschnitten sowie in Seitenhölzer mit Kreissegmentquerschnitt.
  • Diese Seitenhölzer werden ihrerseits durch Schrägschnitte in zwei schmale Seitenhölzer 3, 4 und eine Bohle 5 mit Dreieckquerschnitt zerteilt. Der Querschnitt dieser Bohle bildet ein stumpfwinkliges Dreieck, dessen gpitzen-Winkel davon abhängt, wieviel Bohlen zunächst durch Parallelschnitte erhalten werden. Im Extremfall, wenn gar keine solchen Bohlen herausgeschnitten werden, beträgt der Spitzenwinkel etwa 900.
  • Die Seitenhölzer 3, 4 können durch Nuten 6 und Federn 7 zu Stabdielen entsprechend Fig. 5 zusammengefügt werden.
  • An diesen Stabdielen werden an einer Seite Äufhängeelemente 8 angebracht, die mit entsprechenden Elementen 9 (Fig. 6) an der Wand zusammenwirken, so daß eine einfache Aufhängung möglich ist. Je nachdem, wie diese Aufhängeelemente angebracht sind, liegen entweder entsprechend Fig. 4 die runden Seiten außen oder entsprechend Fig. 5 die glatten Seiten.
  • Die Bohlen 5 mit Dreieckquerschnitt können entsprechend Fig. 8 zu Platten zusammengeleimt werden. Diese Platten können ihrerseits entsprechend Fig. 9 zu mehrlagigen Hauhölzern miteinander verbunden werden. Diese Elemente können ihrerseits wieder nach Wunsch zerteilt werden, z.B. ents-,1rechend den Linien 10, 11 der Fig. 8.
  • Die Bohlen 5 können ferner zur Herstellung von Holzklötzen für Holzpflaster Verwendung finden. Sie werden dann in der in Fig. 9 gezeigten Weise zusammengesetzt, wobei sie auch auf eine Unterlage aufgeklebt werden können, was das Verlegen des Holzbodens erheblich erleichtert.
  • Man kann aber auch zunächst Elemente entsprechend Fig. 8 bzw. 9 herstellen und aus diesen dann durch Querschneiden entsprechende Elemente zur Herstellung von Holzböden erhalten, die ebenfalls leicht verlegbar sind.
  • Die Bohlen 1 (Fig. 12) und 2 (Fig. 10) können mit entsprechenden Bohlen seitlich verklebt werden, ohne daß ein vorheriges Abkanten erforderlich wäre. Entsprechende Bauhölzer zeigen Fig. 11 und 13. Auch die so gewonnenen Platten können weiter zerteilt werden, wenn dies erEnscht ist. Es ist ersichtlich, daß diejenige Holzmenge, die beim Abkanten bisher entfernt wurde, jetzt für die Herstellung von Bauholz nutzbar gemacht wird.
  • Da lediglich bei der Rundfräsung etwa 18 bis 20, und bei den '£rennschni-t-ten etwa 3% Abfall erhalten werden, erfolgt eine sehr gute Ausnutzung der Rundhölzer. Un-ter Berücksichtigung eines Trocken- und Zurichtverlustes von etwa 15% erfolgt eine Ausnutzung bis zu den fertiggehobelten Bau-und Bohlenhölzer von über 65%; unter Berücksichtigung des Längenverlustes für Hirnholz bei diesem eine Ausnutzung bis ca. 70%, wobei in beiden Fällen die Frässpäne zu etwa 20% für Spanplatten Verwendung finden können.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Rundholzaufarbeitung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß abgelängte und rundgefräste ollen in eine gerade Zahl von Bohlen (1, 2) und Seitenhölzer mit Kreissegmentquerschnitt sowie letztere in je Seitenhölzer (3, 4) und eine Bohle (5) mit Dreieckouerschnitt geschnitten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Seitenhölzer (3, 4) zu Stabdielen zusammengefügt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h.n e t, daß die Bohlen (5) mit DreiecL-querschnitt zu Platten-mit abwechselnd entgegengesetzter Dreieckspitze zusammengefügt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Platten zu Bohlen zerschnitten werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Platten zu mehrlagigen Bauhölzern zusammengefügt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohlen mit Vreieckquerschnitt die Platten oder Bauträger quer geschnitten und gegebenenfalls auf einer Unterlage zu Hirnholzböden verlegt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß Bohlen mit gleichen Kantenschrägen alternierend zu Bauträgern zusammengefügt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens zwei Platten aus Bohlen mit gleichen Kantenschrägen miteinander verleimt werden.
  9. 9. Stabdielen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine D;iehrzahl von mittels Nut und Feder verbundener Seitenhölzer mit Kreissegmentquerschnitt, wobei jeweils an einer Seite der ,Stabdiele Aufhängeelemente anbringbar sind.
  10. 10. Dreieckförmiges Holzstück für Holzpflaster, dessen Faserrichtung im Einbauzustand quer zur Pflasterfläche verläuft und das mit gleichen Holzstäcken so zusammensetzbar ist, daß sich Reiehen mit abwechselnd entgegengesetzten Dreieckspitzen ergeben, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Holzstücke einen stumpfwin1ig dreieckigen Querschnitt aufweisen und die Katheten der Querschnittsdreiecke etwa tangential zu den Jahresringen verlaufen.
  11. 11. Holzstück für Holzpflaster nach Anspruch 10, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen Dreieckquerschnitt mit einem stumpfen Winkel über 110°.
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