DE2403182A1 - Arginin-1-(4-methoxynaphthyl)-1-oxobutyrat, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel - Google Patents
Arginin-1-(4-methoxynaphthyl)-1-oxobutyrat, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C59/00—Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C59/40—Unsaturated compounds
- C07C59/76—Unsaturated compounds containing keto groups
- C07C59/90—Unsaturated compounds containing keto groups containing singly bound oxygen-containing groups
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - DIpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT
tM/N
Case OBE 1011
SOCIETE DE RECHERCHES BREVETS ET MARQUES, Bourg-la-Reine/Frankreich
Arginin-1-(4-methoxynaphthyl)-l-oxobutyrat,
Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
Die Erfindung betrifft ein Salz der l-(4-Methoxynaphthyl)-loxobuttersäure,
nämlich das Argininsalz dieser Verbindung, ein Verfahren zur Herstellung dieser Substanz sowie diese Verbindung
als Wirkstoff enthaltende Arzneimittel für die Human- und Veterinär-Therapie.
Die l-(4-Methoxynaphthyl)-l-oxobuttersäure und deren Herstellung
sind bekannt [Ruzika und Waldmann, "Hel.Chim.Acta", 15,
907, 1932, Fieser und Hershberg, "J.Am.Chem.Soc.", 5J3, 2314,
1936 und Burtner, (US-PS 2 623 065).
Weiterhin ist Magnesium-l-(4-methoxynaphthyl)-l-oxobutyrat bekannt
und als choleretisches Arzneimittel im Handel erhältlich,
Es wurde jedoch von keinem der bekannten Produkte beschrieben, daß sie hypoammoniämisierende Wirkungen zeigen würden.
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Gegenstand der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines
neuen Salzes der l-(4-Methoxynaphthyl)-l-oxoi>uttersäure, das
insbesondere als choleretisches Arzneimittel geeignet ist und den weiteren Vorzug besitzt, daß es zusätzlich eine hypoammoniämisierende
Wirkung entfaltet.
Gegenstand der Erfindung ist daher Arginin-l-(4-methoxynaphthyl)-l-oxobutyrat
der folgenden Formel
O = C- (CH^)0 - COO OHN -C-NH- (CH.,),. - CH - COOH
2 2 3 H 23I
NH
OCH3
In der obigen Formel sind links das Anion der 1—(4-Methoxy—
naphthyl-1-oxobuttersaure und auf der rechten Seite das Kation
der Argininbase dargestellt.
Das erfindungsgemäße Salz liegt in Form von weißen Kristallen vor, die in Wasser sehr gut löslich sind.
Der pH-Wert einer 10—gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von
Arginin-l-(4-methoxynaphthyl)-l-oxobutyrat liegt bei etwa 7.
Das Ultraviolett-Absorptionsspektrum einer wäßrigen Lösung "
dieses Salzes, die IO^ug dieses Salzes pro ml enthält, weist
bei 220 und 270 mu Ab sorptionsminima und bei 234 und 322 mu Absorptionsmaxima auf.
Das Infrarotspektrum des erfindungsgemäßen Salzes in Form
einer Mischung mit Kaliumbromid zeigt charakteristische Banden bei 3380, 1655, 1635, 1575, 151O, 1440 und 1400 cm"1.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
des angegebenen Salzes, das gemäß einer ersten Ausführungs—
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form dadurch gekennzeichnet ist, daß man im wesentlichen äquimolare
Mengen der l-(4-Methoxynaphthyl)-1-oxobuttersäure und
Arginin in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels mit geringem
Molekulargewicht umsetzt und anschließend das organische' Lösungsmittel verdampft. Man erhält hierbei Arginin-1-(4-methoxynaphthyl)-l-oxobutyrat
in Form von weißen Kristallen.
Als organisches Lösungsmittel mit geringem Molekulargewicht verwendet man vorzugsweise Äthylalkohol oder Aceton. Diese Lösungsmittel
können leicht unter vermindertem Druck verdampft werden.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung einer das erfindungsgemäße Salz enthaltenden Lösung setzt man im wesentlichen äquimolare Mengen
der 1—(4—Methoxynaphthyl)—1-oxobuttersäure und Arginin in Gegenwart
von Wasser um.
Man erhält in dieser Weise nach Ablauf der Reaktion eine klare und durchsichtige, das erfindungsgemäße Salz enthaltende Lösung.
Die folgenden, die Erfindung nicht einschränkenden Beispiele
sollen die zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens weiter verdeutlichen.
Man bringt 17,42 g (0,1 Mol) Argininbase in 200 ml Äthylalkohol
in Suspension und setzt unter Rühren 25,83 g (O,l Mol) l-(4-Methoxynaphthyl)-1-oxobuttersäure
zu. Man erhitzt die Reaktionsmischung, bis man eine klare und durchsichtige Lösung erhält.
Nach dem Abkühlen verdampft man den Alkohol unter vermindertem Druck, wobei man eine weiße kristalline Masse erhält.
Man kann diese Masse aus Äthylalkohol (95°) Umkristallisieren,
so daß man ein gut kristallisiertes Produkt erhält.
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Man.bringt 17,42 g (0,1 Mol) Argininbase in 200 ml destilliertem
Wasser in Suspension. Dann setzt man unter Rühren 25,83 g (0,1 Mol) l-(4-Methoxynaphthyl)-l-oxobuttersäure zu. Man
rührt während etwa 30 Minuten und filtriert die erhaltene Lösung, wenn sie nicht vollständig klar und durchsichtig ist.
Zu Konservierungszwecken setzt man zu dem erhaltenen Filtrat 2 ml einer Lösung zu, die eine Mischung der Methyl- und Propylester
der p-Hydroxybenzoesäure enthält, die im Handel unter den Bezeichnungen NIPAGINE und NIPASOL erhältlich sind.
Die Erfindung betrifft ferner für die Humantherapie und die Veterinärtherapie geeignete Arzneimittel, die als Wirkstoff
das erfindungsgemäße Salz enthalten.
Das erfindungsgemäße Salz entfaltet besonders interessante choleretische und hypoammoniämisierende Wirkungen.
Im folgenden sind daher die durch Tierversuche ermittelten pharmakologischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Salzes
angegeben:
Bei oraler Verabreichung des erfindungsgemäßen'Salzes an
Mäuse ergibt sich die letale Dosis DL^0 zu 3600 + 70 mg/kg.
Bei subkutaner Verabreichung läßt sich bei der Maus eine DLc0 von 1000 ί 26 mg/kg ermitteln. Die durch intravenöse
Perfusion an der Maus bestimmte minimale tödliche Dosis beträgt 920 ± 76 mg/kg.
Diese Toxizitätsuntersuchungen zeigen, daß die Toxizität des
erfindungsgemäßen Salzes besonders gering ist.
Diese Eigenschaften wurden an Kälbern untersucht, die an den
Symptomen einer Leberblockierung litten, d.h. an Inappetenz,
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Atemlosigkeit, Blähungen, Verstopfung und Niedergeschlagenheit,
was eine Wachstumsunterbrechung und eine Empfindlichkeit gegen entero-toxämisehe Angriffe zur Folge hat. Die Tiere zeigen ferner
einen besonders erhöhten Harnstoffblutspiegel.
Die Verabreichung des erfindungsgemäßen Salzes an 10 an den genannten Symptomen leidende Tiere führte zu den folgenden Ergebnissen:
3 Tiere begannen nach Ablauf des 2. Tages wieder zu fressen, 6 weitere Tiere begannen mit dem 3. Tag wieder zu fressen,
während
1 einziges Tier während 5 Tagen behandelt werden mußte.
1 einziges Tier während 5 Tagen behandelt werden mußte.
Vorbeugende Wirkung"
Es ist bekannt, daß Tiere, wie Kälber, zu einem Prozentsatz von mehr als 5 % zu Leberblockierung neigen. Die vorbeugende
Verabreichung des erfindungsgemäßen Produktes an 190 Tiere während 13 Wochen hat gezeigt, daß nur 1 Tier während 2 Tagen
an den Symptomen der Leberblockierung litt.
Wenn man das erfindungsgemäße Salz auf oralem oder parenteralem
Wege an Menschen oder Tiere verabreicht, führt dies zu einer schnellen Entleerung der Gallenwege und gleichzeitig zu
einer starken und dauerhaften Gallensekretion.
Für den Menschen ist das choleretischeund hypoammoniämisierende
Arzneimittel, das als Wirkstoff Arginin-1—(4-methoxynaphthyl)-1-oxobutyrat
enthält, besonders indiziert für die Behandlung von Krankheitszuständen, die eine Folge von Leberinsuffizienz
sind, zur Behandlung der Anorexie, der symptomatischen Obstipation, von Ernährungsallergien, von gewissen ekzematischen
Diarrhöen und zur Behandlung von Alkoholvergiftungen und
Zirrhosen.
Zur Behandlung dieser Krankheitszustände verwendet man das erfindungsgemäße
Arzneimittel vorzugsweise in Form von Tabletten,
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Pillen oder Ampullen mit trinkbarem Inhalt, die den Wirkstoff in Dosierungen zwischen 0,25 und.2 g enthalten.
Bevorzugt erstreckt sich die Dosierung beim Erwachsenen zwischen 1 und.1,5 g täglich, während man Kinder mit Wirkstoffmengen
zwischen O,5 und 0,75 g täglich behandelt.
zwischen O,5 und 0,75 g täglich behandelt.
Im folgenden sind zwei Beispiele für Formulierungen des erfindungsgemäßen
Arzneimittels angegeben: "
Beispiel I
Pillen
Arginin-l-{4—methoxynaphthyl)-l-oxobutyrat 0,250 g
Magnesiumstearat . 0,010 g
Magnesiumstearat . 0,010 g
Arginin-l-(4-methoxynaphthyl)-l-oxobutyrat 1 g
weißer Arzneimittelzucker . 2 g
p-Hydroxybenzoesäuremethylester O,0O333 g
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,00167 g
lösliche Orangenessenz . 0,0425 g
gereinigtes Wasser ad 10 ml
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Claims (6)
1.) Arginin-1-(4-methoxynaphthyl)-l-oxobutyrat.
2.. ) Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man l-(4-Methoxynaphthyl )-l-oxobuttersäure
und Arginin in im wesentlichen äquimolaren Mengen in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels mit niedrigem
Molekulargewicht umsetzt und anschließend das organische Lösungsmittel verdampft.
3.) Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel Äthylalkohol oder Aceton
verwendet.
4.) Verfahren zur Herstellung einer die Verbindung gemäß Anspruch 1 enthaltenden Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß
man im wesentlichen äquimolare Mengen von 1-(4-Methoxy— naphthyl)-l-oxobuttersäure und Arginin in Wasser umsetzt.
5.) Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Verbindung gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff neben üblichen pharmazeutischen
Bindemitteln oder Trägermaterialien enthalten.
6.) Arzneimittel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Dosiseinheitsform vorliegen und den Wirkstoff in
einer Menge zwischen 0,25 g und 2 g enthalten.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7307908A FR2220254A1 (en) | 1973-03-06 | 1973-03-06 | Arginine 1-(4-methoxynaphthyl)-1-oxobutyrate - choleretic agent with hypoa-mmoniaemic activity |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403182A1 true DE2403182A1 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=9115838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742403182 Pending DE2403182A1 (de) | 1973-03-06 | 1974-01-23 | Arginin-1-(4-methoxynaphthyl)-1-oxobutyrat, verfahren zu dessen herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2403182A1 (de) |
ES (1) | ES423933A1 (de) |
FR (1) | FR2220254A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520792A1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-12-12 | Bloch Wilhelm Dr | Verwendung der Stickstoffmonoxidsynthese hemmenden Substanzen der Gruppe der L-Argininanaloge zur Herstellung eines Mittels zur Abschwellung entzündlich bzw. allergisch angeschwollener Nasenschleimhaut und der Hemmung entzündlich und allergisch bedingter Nasensekretion |
-
1973
- 1973-03-06 FR FR7307908A patent/FR2220254A1/fr active Granted
-
1974
- 1974-01-23 DE DE19742403182 patent/DE2403182A1/de active Pending
- 1974-03-05 ES ES423933A patent/ES423933A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520792A1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-12-12 | Bloch Wilhelm Dr | Verwendung der Stickstoffmonoxidsynthese hemmenden Substanzen der Gruppe der L-Argininanaloge zur Herstellung eines Mittels zur Abschwellung entzündlich bzw. allergisch angeschwollener Nasenschleimhaut und der Hemmung entzündlich und allergisch bedingter Nasensekretion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2220254B1 (de) | 1976-08-13 |
FR2220254A1 (en) | 1974-10-04 |
ES423933A1 (es) | 1976-05-16 |
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