DE2804293C2 - - Google Patents
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- DE2804293C2 DE2804293C2 DE19782804293 DE2804293A DE2804293C2 DE 2804293 C2 DE2804293 C2 DE 2804293C2 DE 19782804293 DE19782804293 DE 19782804293 DE 2804293 A DE2804293 A DE 2804293A DE 2804293 C2 DE2804293 C2 DE 2804293C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C59/00—Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C59/40—Unsaturated compounds
- C07C59/76—Unsaturated compounds containing keto groups
- C07C59/88—Unsaturated compounds containing keto groups containing halogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Arzneimittel zur Behandlung
von schmerzhaften Entzündungszuständen sowie
Verfahren zur Herstellung von darin enthaltenen Wirkstoffen.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel besitzen
interessante analgetische und antiinflammatorische Wirkungen,
so daß sie zur Behandlung von akuten Krankheitszuständen
und insbesondere Infektionen, degenerativem
Rheumatismus, Lumbago verwendet werden können.
In der FR-PS 74 10 196 und dem entsprechenden Zusatz
FR-PS 75 04 912 der Anmelderin sind ungesättigte Ketosäuren
der folgenden allgemeinen Formeln
beschrieben, die für therapeutische Zwecke verwendet
werden können.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß man ausgehend von
diesen ungesättigten Derivaten durch selektive Reduktion
der Äthylengruppen Verbindungen mit vorteilhaften
therapeutischen Eigenschaften erhalten kann.
Von den Verbindungen, die man ausgehend von den in den
oben genannten Patentschriften beschriebenen Verbindungen
durch Reduktion erhalten kann, besitzen einige besonders
interessante therapeutische Eigenschaften.
Gegenstand der Erfindung sind daher Arzneimittel zur
Behandlung von schmerzhaften Entzündungszuständen,
welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mindestens
eine der Verbindungen 4-(4′-o-Chlorphenyl-phenyl)-4-
oxo-2-methyl-buttersäure, Calcium-di-(4-(4′-phenyl-phenyl)-
4-oxo-2-methyl-butyrat), Aluminium-tri-(4-(4′-phenyl-
phenyl)-4-oxo-2-methyl-butyrat) oder/und dl-4-(4′-
Phenyl-phenyl)-4-oxo-2-methyl-buttersäure und gegebenenfalls
übliche pharmazeutische Bindemittel, Trägermaterialien
oder/und Hilfsstoffe enthalten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung der Verbindungen 4-(4′-o-Chlorphenyl-phenyl)-
4-oxo-2-methyl-buttersäure, Calcium-di-(4-(4′-phenyl-
phenyl)-4-oxo-2-methyl-butyrat) oder Aluminium-tri-
(4-(4′-phenyl-phenyl)-4-oxo-2-methyl-butyrat), welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der
allgemeinen Formel
wobei R Phenyl oder o-Chlorphenyl bedeutet, einer
selektiven katalytischen Reduktion unterzieht und
gegebenenfalls nach Neutralisation mit Calciumchlorid-Hydrat
oder Aluminiumnitrat umsetzt.
Vorzugsweise wird hierbei als Katalysator Palladium-
auf-Kohlenstoff verwendet.
Die als Ausgangsmaterialien eingesetzten Verbindungen
der allgemeinen Formel erhält man durch Acylieren eines
geeigneten aromatischen Substrats mit Itaconsäureanhydrid
nach einem Verfahren, das in den oben angegebenen
Patentschriften offenbart ist.
Das Verfahren zur Herstellung der Ausgangsverbindungen
der allgemeinen Formel kann durch das nachstehende Formelschema
erläutert werden:
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Man behandelt eine Suspension von 13 g eines 10% Palladium-
auf-Kohlenstoff umfassenden Katalysators und 270 g einer Verbindung
der nachstehenden Formel
in 5 l Dioxan und 1,8 l Essigsäure unter Rühren mit gasförmigem
Wasserstoff. Bei Normaldruck und Raumtemperatur nimmt
die Suspension im Verlaufe von 3 Stunden 20 l Wasserstoff
auf, d. h. etwa die Hälfte der theoretischen Menge. Nach der
Entfernung des Katalysators dampft man die Reaktionsmischung
zur Trockne ein. Man löst den Rückstand in der Wärme in absolutem
Alkohol und kühlt dann langsam ab, wobei die Titelverbindung
in Form von feinen Nadeln auskristallisiert. Man
erhält 185 g einer Verbindung der nachstehenden Formel
was einer Ausbeute von etwa 70% entspricht.
Das Produkt liegt in Form von feinen, hellgelben Nadeln mit
einem Schmelzpunkt von 172°C (Kofler-Bank) vor.
Dünnschichtchromatographie:
Träger: Kieselgel (Merck F 254)
Lösungsmittel: Methanol/Chloroform-mischung (20/80)
Entwicklung: Ultraviolettlichtlampe und Joddampf
RF-Wert=0,79.
Träger: Kieselgel (Merck F 254)
Lösungsmittel: Methanol/Chloroform-mischung (20/80)
Entwicklung: Ultraviolettlichtlampe und Joddampf
RF-Wert=0,79.
Infrarotspektrum:
Anwesenheit der folgenden charakteristischen Absorptionsbanden: ν C=O (Säure) bei 1705 cm-1 und ν C=O (Keton) bei 1680 cm-1
UV-Spektrum in Lösung in Äthanol (95° Gay-Lussac)
λ max. bei 265 mµ ε=17 930
Anwesenheit der folgenden charakteristischen Absorptionsbanden: ν C=O (Säure) bei 1705 cm-1 und ν C=O (Keton) bei 1680 cm-1
UV-Spektrum in Lösung in Äthanol (95° Gay-Lussac)
λ max. bei 265 mµ ε=17 930
Die ermittelten Analysenwerte (Alkalimetrie und Elementaranalyse)
stimmen mit der angegebenen Formel überein. Die Verbindung
löst sich zu 1% in Wasser und zu 1% in warmem Äthanol
und ist in Dimethylacetamid und N-Methylpyrrolidon gut löslich.
Nach der Verfahrensweise von Beispiel 1 erhält man durch katalytische
Reduktion von 4'-Phenyl-4-phenyl-4-oxo-2-methylen-
buttersäure in Dioxanlösung mit einer Ausbeute von 80% die
Titelverbindung der folgenden Formel
in Form von weißen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 216°C,
die zu 1% in Wasser, Äthanol und Propylenglykol, zu 5% in
N-Methylpyrrolidon und zu 12% in Dimethylacetamid löslich
sind.
Dünnschichtchromatographie:
Träger: Kieselgel (Merck F 254)
Lösungsmittel: Essigsäure/Dioxan/Benzol-mischung (2/8/90)
Entwicklung: Ultraviolettlichtlampe und Joddampf.
Rf-Wert=0,38
Träger: Kieselgel (Merck F 254)
Lösungsmittel: Essigsäure/Dioxan/Benzol-mischung (2/8/90)
Entwicklung: Ultraviolettlichtlampe und Joddampf.
Rf-Wert=0,38
IR-Spektrum:
ν C=O (Säure) bei 1705 cm-1 und ν C=O (Keton) bei 1680 cm-1.
ν C=O (Säure) bei 1705 cm-1 und ν C=O (Keton) bei 1680 cm-1.
Man neutralisiert eine Suspension von einem Mol 4-(4′-Phenyl-
phenyl)-4-oxo-2-methyl-buttersäure mit 1 n Natriumhydroxidlösung
und behandelt die Lösung dann mit einer wäßrigen
Lösung der stöchiometrischen Menge Calciumchlorid-
hydrat. Hierbei fällt das Calciumsalz aus, worauf
man das gewünschte Salz der folgenden Formel
durch Filtration in quantitativer Weise gewinnt.
Man neutralisiert eine Suspension von einem Mol 4-(4′-Phenyl-
phenyl)-4-oxo-2-methyl-buttersäure mit 1 n Natriumhydroxidlösung.
Dann gibt man zu dieser Lösung tropfenweise
eine wäßrige Lösung einer stöchiometrischen Menge
Aluminiumnitrat. Hierbei fällt das gewünschte Aluminiumsalz
der folgenden Formel
aus, das man durch Filtration quantitativ gewinnt.
Die in den erfindungsgemäßen Arzneimitteln enthaltenen
Verbindungen wurden pharmakologischen Untersuchungen
unterworfen, um ihre pharmakologischen Eigenschaften
und ihre therapeutische Anwendbarkeit zu ermitteln.
Die akute Toxizität wurde durch orale Verabreichung an Mäuse
untersucht, wobei die Dosis letalis 50 (DL₅₀) nach der Methode
von Miller und Tainter errechnet wurde. Für die Verbindungen
der Beispiele 1 und 2 liegt der DL₅₀-Wert oberhalb
300 mg/kg.
Die pharmakologischen Untersuchungen haben gezeigt, daß
die in den erfindungsgemäßen Arzneimitteln enthaltenen
Verbindungen im Vergleich zu Acetylsalicylsäure
bei der Behandlung von durch die Verabreichung von
Phenylbenzochinon verursachten Krämpfen eine überlegene Wirkung
ausüben. Die ermittelten wirksamen Dosierungen, die die
Krampfbewegungen um 50% vermindern (DE₅₀) sind in der folgenden
Tabelle zusammengestellt.
Verbindung | |
DE₅₀ (mg/kg) | |
Verbindung von Beispiel 1 | |
50 | |
Verbindung von Beispiel 2 | 40 |
Acetylsalicylsäure | 80 |
Die antiinflammatorischen Eigenschaften wurden mit Hilfe des
Ödemtests untersucht, bei dem durch Injektion von Carragenin
in die Rattenpfote ein Ödem hervorgerufen wird. Die erfindungsgemäßen
Verbindungen wurden auf oralem Wege in Form
einer Suspension in einer Mischung aus Wasser und einem oberflächenaktiven
Mittel (Tween) 1 Stunde vor der Untersuchung
verabreicht. Die Dosierungen, die das Volumen der Rattenpfote
um 50% vermindern, sind die folgenden:
Verbindung von Beispiel 1 ED₅₀=25 mg/kg
Verbindung von Beispiel 2 ED₅₀=22,5 mg/kg.
Verbindung von Beispiel 1 ED₅₀=25 mg/kg
Verbindung von Beispiel 2 ED₅₀=22,5 mg/kg.
Die Dosierung, die das Gewicht des durch die Verabreichung
von Carragenin verursachten Abszesses um 30% vermindert,
beträgt bei den Verbindungen der Beispiele 1 und 2 7 mg/kg.
Die wirksame Dosis 50 (DE₅₀) zur Behandlung der durch ultraviolette
Strahlung verursachten Erytheme beträgt beispielsweise
für die Verbindung des Beispiles 1 4 mg/kg.
Bei intravenöser Injektion in einer Dosis von 10 mg/kg erreicht
man mit der Verbindung des Beispiels 1 eine Verminderung
des Rattenpfotenödems um 60% und mit der Verbindung
des Beispiels 2 eine Verminderung um 75%.
Die an Baumwolltampon-granulomen nach der Methode von R. Meier,
Schuler und Desaulles (Experientia 6 (1950), 469) ermittelten
Resultate lassen eine deutliche Verminderung des Granulomgewichts
beginnend mit einer täglichen Dosis von 10 mg/kg erkennen.
Die Ergebnisse wurden nach Ablauf von 5 Tagen wiederholt, wobei
keine Änderung gegenüber den Kontrolltieren bezüglich des
Körpergewichts und des Gewichts der Milz, der Thymusdrüse und
der Nebennierenhülle festzustellen ist. In der folgenden Tabelle
sind die Ergebnisse im Vergleich zu pathologischen Kontrollen
angegeben, die mit den erfindungsgemäßen Verbindungen
bei der Behandlung der durch die Verabreichung des Freund'schen
Adjuvans an die Ratte verursachten Polyarthritis nach
der Methode von B. B. Newbould (Brit. J. Pharmacol. Chemother.
21 (1963) 127) erzielt wurden.
Es wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um
die gute Verträglichkeit der in den erfindungsgemäßen
Arzneimitteln enthaltenen Verbindungen zu
verdeutlichen. Die Untersuchung bezüglich der Verträglichkeit
für den Magen-Darm-Trakt, die an der nüchterngehaltenen
Ratte (200 mg/kg täglich während 5 Tagen) oder mit Hilfe des
Zwangtests ermittelt wurde, zeigt im Vergleich zu den Kontrolltieren
einen gleichen oder geringeren Geschwürbildungsindex,
wobei die Verbindungen der Beispiele 1 und 2 wesentlich
weniger ulcerogen sind als die Vergleichsverbindung
Acetylsalicylsäure.
Die Ermittlung der subakuten Toxizität bei der Ratte während
3 Wochen bei einer Dosis von 100 mg/kg hat bei den 20 behandelten
Tieren zu keiner Mortalität geführt, wobei hinsichtlich
der Entwicklung des Körpergewichts, der Leber, der Nieren,
des Thymus, der Nebennierendrüsen, des Geschwürbildungsindex,
des Gesamteiweißgehalts, des Harnstoffgehalts und der
Alkaliphosphatasen keinerlei Unterschied gegenüber den Kontrolltieren
festzustellen ist. Die gleichen Parameter wurden
nach der Verabreichung einer Dosis von 300 mg/kg während 21
Tagen beobachtet, wobei sich keine bemerkenswerten Änderungen
feststellen ließen. Es ließ sich lediglich in einigen
Fällen eine schwache Urikämie ohne entsprechende Nierenschädigung
feststellen. Diese Verträglichkeit der in
den erfindungsgemäßen Arzneimitteln enthaltenen Verbindungen
ist wesentlich besser als die der bekannten
antiinflammatorischen Mittel.
Die klinischen Untersuchungen haben die vollständige
Verträglichkeit der Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen
Arzneimitteln bestätigt und positive Ergebnisse bei der
Behandlung von entzündlichen Rheumatismen, Lumbagos und
Verletzungen des Bewegungsapparats erkennen lassen.
Im Rahmen dieser klinischen Untersuchungen, die insbesondere
bezüglich rheumatischer Erkrankungen und von Verletzungen
durchgeführt wurden, wurden die in den erfindungsgemäßen
Arzneimitteln enthaltenen Verbindungen verwendet. Die
Verbindungen wurden auf oralem Wege in
Form von Tabletten, Gelkügelchen oder Granulaten in Dosierungen
von 50 bis 1000 mg/Dosiseinheit verabreicht. Man kann
auch andere Verabreichungsformen für die Verabreichung auf
allgemeinem und auf localem Wege verwenden.
Im folgenden seien einige Beispiele von erfindungsgemäßen
Arzneimitteln angegeben, die die erfindungsgemäßen Verbindungen
als solche oder in Kombination mit anderen Wirkstoffen
enthalten, die eine ergänzende Wirkung bei der Behandlung
des in Rede stehenden Krankheitszustands ergeben.
1. Umhüllte Tabletten: | |
dl-4-(4′-Phenyl-phenyl)-4-oxo-2-methyl-buttersäure (F 1594) | 100 mg |
Bindemittel | ad 1 Tablette |
2. Suppositorien: | |
4-(4′-o-Chlor-phenyl-phenyl)-4-oxo-2-methyl--buttersäure (F 1550) | 200 mg |
N-Butylhyoscin-bromid | 10 mg |
Bindemittel und Trägermaterial | ad 1 Suppositorium mit einem Gewicht von 2 g |
3. Creme: | |
dl-4-(4′-Phenyl-phenyl)-4-oxo-2-methyl-buttersäure (F 1594) | 2 g |
Mephenesin | 10 g |
Bindemittel und Hilfsstoffe | ad 100 g |
4. Gelkügelchen: | |
Aluminiumsalz der dl-4-(4′-Phenyl-phenyl)-4-oxo-2-methylbuttersäure (F 1594) | 200 mg |
Bindemittel | ad 1 Gelkügelchen |
Claims (3)
1. Arzneimittel zur Behandlung von schmerzhaften Entzündungszuständen,
dadurch
gekennzeichnet, daß sie mindestens
eine der Verbindungen 4-(4′-o-Chlorphenyl-
phenyl)-4-oxo-2-methyl-buttersäure, Calcium-di-(4-
(4′-phenyl-phenyl)-4-oxo-2-methyl-butyrat), Aluminium-
tri-(4-(4′-phenyl-phenyl)-4-oxo-2-methyl-butyrat)
oder/und dl-4-(4′-Phenyl-phenyl)-4-oxo-
2-methyl-buttersäure und gegebenenfalls übliche
pharmazeutische Bindemittel, Trägermaterialien
oder/und Hilfsstoffe enthalten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen 4-(4′-o-
Chlorphenyl-phenyl)-4-oxo-2-methyl-buttersäure,
Calcium-di-(4-(4′-phenyl-phenyl)-4-oxo-2-methyl-butyrat)
oder Aluminium-tri-(4-(4′-phenyl-phenyl)-4-
oxo-2-methyl-butyrat), dadurch
gekennzeichnet ist, daß man
eine Verbindung der allgemeinen Formel
wobei R Phenyl oder o-Chlorphenyl bedeutet, einer
selektiven katalytischen Reduktion unterzieht und
gegebenenfalls nach Neutralisation mit Calciumchlorid-
Hydrat oder Aluminiumnitrat umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man als
Katalysator Palladium-auf-Kohlenstoff verwendet.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7702959A FR2378741A1 (fr) | 1977-02-01 | 1977-02-01 | Acides garyl goxo isovaleriques doues de proprietes antiphlogistiques et antalgiques |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2804293C2 true DE2804293C2 (de) | 1989-08-03 |
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HRP950558A2 (en) * | 1994-11-15 | 1997-12-31 | Scott M. Wilhelm | Substituted 4-biarylbutric or biarylpentanoic acids and derivatives as matrix metalloprotease inhibitors |
US5789434A (en) * | 1994-11-15 | 1998-08-04 | Bayer Corporation | Derivatives of substituted 4-biarylbutyric acid as matrix metalloprotease inhibitors |
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US5863915A (en) * | 1996-05-15 | 1999-01-26 | Bayer Corporation | Substituted 4-arylbutyric acid derivatives as matrix metalloprotease |
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CH628014A5 (en) | 1982-02-15 |
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