DE2112430C3 - Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels enthaltend Wirkstoffe und coronardilatorischen und periphervasodilatorischen Eigenschaften aus Pflanzenextrakten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels enthaltend Wirkstoffe und coronardilatorischen und periphervasodilatorischen Eigenschaften aus Pflanzenextrakten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels mit einem Gehalt an einem Wirkstoff mit coronardilatorischen und peripher-vasodilatorischen Eigenschaften durch Extraktion von Pflanzen mit Lösungsmitteln, wie Wasser und Alkohol, und anschließende Reinigung des erhaltenen Pflanzenextrakt^
Es ist allgemein bekannt, durch Extraktion von Pflanzen der verschiedensten Arten Extrakte herzustellen und diese medizinisch zu verwenden. Aus der Zeitschrift Arzneimittel-Forschung 10 (I960), S. 825 — 829 und dem Lehrbuch der allgemeinen Pharmakognosie von E. Steinegger und R. Hansel, Springer Verlag 1963, S. 186, ist es beispielsweise bekannt, Crataegusextrakte mit coronarerweiternder Wirkung herzustellen. Aus Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis, Springer Verlag 1941, Bd. 1, Seite 1334, sind des weiteren z. B. mit verdünntem Alkohol hergestellte Extrakte aus Uncaria gambir bekannt
Von Poterium spinosum, einem Dornenstrauch der Familie der Posaceae, sind bisher nur deren hypoglykämischen Eigenschaften beschrieben worden, die von einigen Autoren der 0-Glycirrhetinsäure, ihren Salzen oder Estern zugeschrieben wurden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man zu einem Arzneimittel mit einem Gehalt an einem Wirkstoff mit besonders vorteilhaften coronardilatorischen und peripher-vasodilatorischen Eigenschaften, das man oral, parenteral oder rektal verabreichen kann und das man gegebenenfalls in Verbindung mit anderen aktiven Komponenten, insbesondere mit Cardiatonica, Sedativa und Tranquilizern verwenden kann, dann gelangt, wenn man die Wurzelrinde von Poterium spinosum extrahiert.
Gegenstand der Erfindung ist das im Anspruch gekennzeichnete Verfahren.
Besonders vorteilhafte Ausbeuten an Wirkstoffen werden durch wäßrige oder methanolische Extraktion der Wurzclrinde (Wurzelhaut) des Strauches erhalten.
Man kann auch eine Flüssig-Flüssig-Extraktion durchführen, wobei man als Extraktionslösungsmittel eine Wasser/n-Butanol-Mischung einsetzt Nach dem Verfahren der Erfindung kann die Ausbeute an Rohextrakt zwischen 15 und 23% des Arzneimittelwirkstoffs (ausgehend von der Wurzelrinde) variieren.
Die Vorteilhaftigkeit der erfindungsgemäß herstellbaren Wirkstoffe ergibt sich daraus, daß die ermittelte Coronardilatation und die Wirkung auf die periphere
to Vasomotorik bis zu 16fach höher ist als beim Papaverin, Arteriendruck und Herzrhythmus bei Verabreichung des Wirkstoffs nicht geändert werden, die akute Toxizität äußerst gering ist und unerwünschte Nebenreaktionen nicht auftreten. Derartige vorteilhafte Eigen-
schäften sind den aus den eingangs erwähnten Literaturstellen bekannten Extrakten nicht zuzuschreiben und eine peripher-vasodilatatorische Wirkung ist von letzteren nicht bekannt, so daß deren Anwendungsbereich stark beschränkt ist.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
100 g fein gemahlene Wurzelrinde von Poterium spinosum wurden 30 Minuten lang mit 1 Liter siedendem Wasser extrahiert Nach dem Filtrieren wurde der Pflanzenrückstand unter gleichen Bedingungen noch ein zweites Mal extrahiert Nach der Abtrennung des extrahie.-ten Materials wurden die beiden vereinigten wäßrigen Phasen bei vermindertem Druck (15 mm Quecksilbersäule) bei einer Temperatur von nicht mehr als 50" C eingedampft
Der auf diese Weise erhaltene trockene Rückstand lag in Form eines braunroten Pulvers vor. Die Ausbeute betrug 25 bis 30%.
100 mg des in der beschriebenen Weise erhaltenen Pulvers wurden in 1 bis 2 ml 60prozentigem Äthanol gelöst und auf eine Sephadex® G 25-Gel-Kolonne mit einem Durchmesser von 1 cm und einer wirksamen Höhe von etwa 20 cm (entsprechend 5 g Gel) aufgegeben. Durch Eluieren mit öOprozentigem Äthanol wurde eine stark gefärbte Zone an der Gel-Ausschlußgrenze erhalten. Diese zwischen dem 6. und 8. ml entnommene Fraktion lieferte nach dem Eindampfen zur Trockne unter vermindertem Druck etwa 35 mg eines besonders aktiven Wirkstoffes mit einer Polyflavanstruktur (vgl. Duval, »Dictionaire de la Chimie et de ses Applications«, Press Scientifiques 1959).
w Beispiel 2
100 g fein gemahlene Wurzelrinde von Poterium spinosum wurden bei Raumtemperatur durch zwei aufeinanderfolgende Extraktionen mit 1 Liter Methanol extrahiert Nach der Vereinigung der beiden Extrakte und nach dem Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck bei einer 50° C nicht übersteigenden Temperatur wurden 20 bis 25 g eines braunroten Pulvers erhalten.
Dieses wurde in 500 ml Wasser aufgenommen. Nach
dem Abfiltrieren des unlöslichen Anteils wurde die wäßrige Lösung unter den gleichen Bedingungen wie angegeben eingedampft. Es wurden 15 bis 20 g eines an
Polyflavanen reichen braunroten Produktes erhalten.
Die Reinigung des erhaltenen Produkts erfolgte nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren. Die Ausbeute betrug 50 bis 60%.
Ausgehend von Poterium spinosum erhält man auf diese Weise ein in Wasser lösliches Polyflavanheterosid
10
mit einem Molekulargewicht von etwa 2000 bis etwa 3000. Die Eigenschaften dieses Extrakts sind im einzelnen folgende:
Löslichkeit
Das Produkt ist in Wasser, Methanol und in Alkoholen mit niedrigem Molekulargewicht löslich, in Aceton, Benzol, Äther, chlorierten Lösungsmitteln wenig löslich oder unlöslich.
Absorptionsspektrum im ultravioletten und
sichtbaren Bereich
Lösungsmittel=Methanol/destilliertes Wasser/ Chlorwasserstoffsäure (25/75/0,1);
Es treten zwei Absorptionsmaxima bei Wellenlängen ι s von 279 und 440 nm und zwei Absorptionsminima bei Wellenlängen von 258 und 410 nm auf.
Absorptionsspektrum im infraroten Bereich
(2prozentige KBr-Pastille) χ
Lage der Banden in cm-': 780, 825, 880, 1070, 1110, 1290,1390,1450,1530.1620.1740,2860,2940,3420.
25
Molekulargewicht (Filtration durch Sephadex· G 25-Gel)
Eine Kolonne mit einem Durchmesser von 1 cm und einer Höhe von 20 cm wurde mit 5 g des Gels G 25 gefüllt, das vorher eine Nacht lang in einem Lösungsmittelgemisch aus Äthanol/Wasser (60/40) gequollen wurde. Die Kolonne wurde mit gelbem Dextran (Molekulargewicht 20000) und mit Vitamin Β)2 (Molekulargewicht 1 357) geeicht Der Mittelwert der erhaltenen Ausschlußvolumina zeigt, daß es sich um ein Produkt mit einem Molekulargewicht von 2 000 bis 3 000 handelte.
Identifikationsreaktionen
1. Reaktionen der Tannine (Gerbstoffe): Diese Reaktionen verlaufen positiv. ίο Ausfällung durch Gelatine,
Ausfällung durch Amine und Amide, Ausfällung durch Salze: Ammoniumcarbonat, KaIi-
umjodid, basisches Bleiacetat,
Farbreaktionen mit Eisensalzen.
2. Identifikationsreaktionen mit Katechintanninen Positiv.
Umsetzung mit Formolhydrochlorid: reichlicher Niederschlag,
Umsetzung mit Bromwasser: intensiv gelber Niederschlag und farblose, darüberstehende Flüssigkeit,
keine Trübung oder Ausfällung mit Ammoniumsulfid.
3. Nach der Hydrolyse konnte eine bemerkenswerte Menge an Glucose nachgewiesen werden.
Die akute Toxizität wurde intravenös und intraperitoneal bei Mäusen bestimmt Sie wurde nach der Methode von Miller und Tainter errechnet, indem die Mortalität 48 Stunden nach der Verabreichung des in physiologischen: Serum gelösten Produktes bestimmt wurde. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
DLso (intravenös): etwa 100 mg/kg,
DL,5o(intraperitoneal): etwa 150 mg/kg.
Die vorteilhaften Eigenschaften der gewonnenen Wirkstoffe wurden anhand des cardiovaskulären Systems, insbesondere des Coronardurchflusses, der peripheren Vasomotorik und der Kapillarsprödigkeit (Brüchigkeit) ermittelt
Die Beurteilung der Wirkung auf den Coronardurchfluß erfolgte unter Verwendung eines isolierten Kaninchenherzens (Kaninchen mit einem Gewicht von etwa 600 g) nach der von Charlier modifizierten Methode von Langendorff.
Im Falle von flimmernden Herzen wurde mit den erfindungsgemäßen Produkten eine sehr ausgeprägte Coronardilatation festgestellt, die bis zu 16mal höher war als die durch eine gleiche Dosis Papaverin (Vergleichssubstanz) hervorgerufene Dilatation. Ebenso wurde eine länger anhaltende Wirkung festgestellt, wenn die Perfusion aufhörte. Unter Verwendung von Bariumchlorid sind die Produkte imstande, Spasmen in gleichem Maße zu lösen, wie Papaverin. Sie weisen dagegen keine Wirkung auf den lleumspasmus eines Meerschweinchens auf, der durch die gleiche Substanz induziert worden ist, was auf ihre selektive Aktivität auf die vaskuläre Coronarmotorik hinweist
Die periphere Vasomotorik wurde durch Perfusion des Hinterteils einer Ratte untersucht Das Produkt wurde in den Distalteil der Aorta injiziert. Der Durchfluß des Rückkreislaufs wurde an der Herzvene gemessen. Auch auf diesem Gebiet weisen die erfindungsgemäß feststellbaren Produkte eine Wirkung auf, die 10- bis 16mal größer war als die Wirkung des als Vergleichsjubstanz herangezogenen Papaverine.
Der Arteriendruck der Ratte wurde nach der intravenösen Verabreichung des Produktes gemessen. Überraschenderweise sank dieser praktisch nicht ab, der Herzrhythmus änderte sich nicht
Klinische Versuche bestätigten die Ergebnisse der Tierversuche bei Coronarerkrankungen und bei peripheren Kreislaufstörungen.
Es wurden keine unerwünschten Sekundärreaktionen festgestellt, wenn täglich 4 bis 5 Kapseln ä 10 mg aktiver Substanz eingenommen wurden.
Außer in den vorstehend angegebenen Kapseln können die aktiven Prinzipien in jeder geeigneten pharmazeutischen Form vorliegen. Die Dosierung hängt natürlich von dem verwendeten Extrakt, der Schwere der Erkrankung sowie dem Zustand des Patienten ab.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels mit einem Gehalt an einen: Wirkstoff mit coronardilatorischen und peripher-vasodilatorischen Eigenschaften durch Extraktion von Pflanzen mit Lösungsmitteln, wie Wasser und Alkohol, und anschließende Reinigung des erhaltenen Pflanzenextrakts, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wurzelrinde von Poterium spinosum mit Wasser, Methanol oder einer Mischung aus Wasser/n-Butanol extrahiert, die extrakthaltige flüssige Phase abtrennt, die Extraktion unter gleichen Bedingungen an dem Rückstand wiederholt und die beiden flüssigen Phasen unter vermindertem Druck bei maximal T= 50° C zur Trockene bringt und das erhaltene Produkt reinigt, durch Laufenlassen des wäßrigen oder alkoholischen Extrakts Ober ein Sephadexegel G-25 und Elution desselben mit öOprozentigem Äthanol, wobei ein Polyflavanheterosid mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 3000 isoliert wird, welches zu oralen, parenteralen oder rektalen Darreichungsformen weiter verarbeitet wird.
DE2112430A 1970-07-23 1971-03-15 Verfahren zur Herstellung eines Arzneimittels enthaltend Wirkstoffe und coronardilatorischen und periphervasodilatorischen Eigenschaften aus Pflanzenextrakten Expired DE2112430C3 (de)

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