CH642039A5 - Verfahren zur gewinnung natuerlicher terpene mit antipsoriatischer wirksamkeit und gemaess diesem verfahren hergestellte terpene. - Google Patents

Verfahren zur gewinnung natuerlicher terpene mit antipsoriatischer wirksamkeit und gemaess diesem verfahren hergestellte terpene. Download PDF

Info

Publication number
CH642039A5
CH642039A5 CH477679A CH477679A CH642039A5 CH 642039 A5 CH642039 A5 CH 642039A5 CH 477679 A CH477679 A CH 477679A CH 477679 A CH477679 A CH 477679A CH 642039 A5 CH642039 A5 CH 642039A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hexane
residue
terpenes
polypodium
ethanol
Prior art date
Application number
CH477679A
Other languages
English (en)
Inventor
Francisco Ramon Alvara Salgado
Blanca Zoila Ney Rivera
Antonio Horvath Dr Sumi
Original Assignee
Conrad Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conrad Ltd filed Critical Conrad Ltd
Publication of CH642039A5 publication Critical patent/CH642039A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/11Pteridophyta or Filicophyta (ferns)
    • A61K36/12Filicopsida or Pteridopsida
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P17/00Drugs for dermatological disorders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P17/00Drugs for dermatological disorders
    • A61P17/06Antipsoriatics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P43/00Drugs for specific purposes, not provided for in groups A61P1/00-A61P41/00

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Alternative & Traditional Medicine (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compounds Of Unknown Constitution (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung der natürlichen Terpene mit antipsoriatischer Wirksamkeit durch Extraktion aus Rhizomen und Blättern der Dryopteris crassirhizoma, Polypodium vulgare L., Polypodium leucotomos, Phlebodium decumanum J. Smith, Polypodium decumanum, Cyathea taiwaniana, und Rhizomen von Polypodium aureum L. und Polypodium triseriale sowie die nach diesem Verfahren hergestellten Terpene.
Psoriasis und Parapsoriasis sind pathologische Symptome, welche auf jedem beliebigen Körperoberflächenteil auftreten können und fähig sind, die gesamte Körperoberfläche zu befallen, d.h. vom Kopf bis zu den Füssen. Dies zeigt, dass die Ernsthaftigkeit dieser Krankheiten daher abhängig ist von der Ausdehnung und von der Tiefe mit welcher die Psoriasis die äusseren Hautschichten befällt. Sie kommt auf der Haut zum Ausdruck, aber jeder Dermatologe oder Allgemeinpraktiker kennt die Komplikationen der Psoriasis, welche hauptsächlich im Bereich der Gelenke und der Gewebe, wie z.B. der Leber- und Nierengewebe zum Ausdruck kommen, was dazu führt, dass Patienten, die an Psoriasis leiden, Zeichen von Diabetis, Gicht und sogar von einer Niereninsuffizienz zeigen, wenn diese Krankheit sich in einem fortgeschrittenen Stadium befindet, und eine ausgeprägte Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Patienten vorliegt.
Es ist wichtig, daraufhinzuweisen, dass eine genetische Übertragung mit einem rezessiven Charakter auftritt, was ein sehr wichtiges Detail ist, da es das täglich zunehmende Auftreten beim Menschen erklärt.
Bezüglich dieser Wirkung liegen Angaben der World Health Organization vor, gemäss welchen der Anteil an Personen, die an Psoriasis mit einer klaren Aktivität der Krankheit in ihren verschiedenen klinischen Formen leidet, auf 1% der Weltbevölkerung geschätzt werden kann.
Trotz bisheriger Kenntnis dieser Sachlage waren die Ergebnisse der therapeutischen Versuche zur Heilung oder Linderung dieser pathologischen Krankheit praktisch gleich Null. Gewisse Medikamente der Zytostatikagruppen haben bei der Behandlung eine gewisse beschränkte Wirksamkeit gezeigt, aber da sie sehr giftig sind, können Patienten nicht mehr als zweimal mit ihnen behandelt werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bisher nur Palliativmittel existieren, welche zusammen mit der Tatsache, dass es als erwiesen angenommen wurde, dass Psoriasis nicht geheilt werden könne, diese Patienten mit einem sehr beschränkten Leben in ihrer täglichen Arbeit hielt.
Es wurde nun gefunden, dass die natürlichen Terpene, die aus Rhizomen und Blättern von Dryopteris crassirhizoma, Polypodium vulgare L., Polypodium leucotomos, Phlebodium decumanum J. Smith, Polypodium decumanum, Cyathea taiwaniana, und Rhizomen von Polypodium aureum L. und Polypodium triseriale, isoliert wurden, eine Heilwirksamkeit bei der Behandlung von Patienten beiderlei Geschlechts und beliebigen Alters haben, die an der Psoriasis bzw. Parapsoriasis leiden. Diese Terpene umfassen auch Fernen und deren Isomere sowie auch andere Terpene. Eine Gruppe von 152 an Psoriasis leidenden Patienten wurden oral mit einer täglichen Dosis von 200 mg behandelt, was zur Folge hatte, dass bei mehr als 80% der Patienten innerhalb einem Zeitraum von 1 bis 3 Monaten das Krankheitsbild verschwunden war. Bei einer Gruppe von Patienten wurden Doppelblindversuche durchgeführt, und es zeigte sich, dass
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
642 039
das Mittel (Fernen) im Vergleich mit dem Placebo gleicher Grösse und Gestalt wirksam ist. Fernen ist bei allen Formen der Psoriasis oder Parapsoriasis, einschliesslich der Pustular Palmarplantar Form dieser Krankheit besonders wirksam. Gemäss den Richtlinien der Food and Drug Administration of the United States (1966) und in Übereinstimmung mit «Guidelines for Reproduction Studies for Safety Evaluation of Drugs for Human use» durchgeführte Untersuchungen zeigte Fernene weder bei Ratten noch bei Mäusen eine Veränderung der Fruchtbarkeit oder irgend eine teratogene Wirkung.
Fernen zeigte keine karzinogene Wirksamkeit bei den an Ratten durchgeführten Studien, nachdem ihnen während 20 Wochen täglich eine Dosis von 1 mg/kg Körpergewicht oral verabreicht wurde, und ab der 7. Woche mit und ohne Einführung von Glasperlen in die Harnblase Untersuchungen gemacht wurden. Die bei diesen Studien angewandten Methoden sind von Juli, J.W. in Brit. J. Cancer, 5, 328 (1951), und die angewandte statische Auswertung von Arcos und Mitarbeitern in «Chemical Induction of Cancer», Seite 416, Academic Press Inc., New York (1963), beschrieben.
Der Wirkungsmechanismus von Fernen beruht offenbar auf dem Zell wanddefekt, welcher die geänderte Regulation des Zellwachstums in der Epidermis bewirkt (Orfanos, C.E. und Mahrle G, Dermatologie 151, 199-215, 1976).
Fernen weist keine entzündungshemmende oder aufbauende steroidale Wirksamkeit auf. Es ist weitgehend atoxisch bis zu 1 g/kg Körpergewicht.
Reines Fernen wurde bereits früher durch Ageta, H. und Mitarbeiter (Tetrahedron Letters Nr. 22,1442-50,1963) in sehr geringen Mengen und im Laboratoriumsmassstab isoliert.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Gewinnung natürlicher Terpene mit antipsoriatischer Wirksamkeit, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man a) die Rhizome in Streifen zerschneidet und die Rhizomstreifen und die Blätter einem kontinuierlichen Trocknen bei einer nicht über 70°C liegenden Temperatur unterzieht;
b) das getrocknete Material, das eine Restfeuchte von weniger als 5% aufweist, mahlt, um Teilchen eines Durchmessers bis zu 2 mm und einem Schüttgewicht von mindestens annähernd 0,36 g/cm3 zu gewinnen;
c) eine Extraktion dieses Materials mit einem Lösungsmittel einer Dielektrizitätskonstanten zwischen 1,890 und 35 durchführt;
d) das Lösungsmittel verdampft; und e) den Rückstand reinigt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn man den Rückstand reinigt, indem man a) den halbverfestigten Rückstand in n-Hexan/Wasser aufnimmt, über Nacht in einem Abscheider verbleiben lässt und die wässrige Phase abtrennt;
b) der n-Hexan-Lösung '/io ihres Volumens an 10 bis 20%iger KOH in Äthanol hinzufügt, gelegentlich umrührt, sie während sechs Stunden stehen lässt und durch Waschen mittels Wasser neutralisiert;
c) das Lösungsmittel verdampft, den Rückstand in seinem dreifachen Volumen von heissem 96% Äthanol aufnimmt, und bis zur vollständigen Ausfällung stehen lässt;
d) die Ausfällung unter Saugeinwirkung mittels Glasfiltern filtriert, mittels einer genügenden Menge von 96% Äthanol wäscht bis es fast farblos ist und unter Vakuum über KOH oder konzentrierter Schwefelsäure trocknet;
e) die Ausfällung in soviel n-Hexan auflöst, dass bei einer
Umgebungstemperatur von etwa 20°C eine 10 Gew.-%ige Lösung erhalten wird;
f) diese Lösung über Silicagel für Säulenchromatographie, 0,063-0,2 mm oder über eine neutrale Ak03-Kolonne chro-matographiert und mit n-Hexan eluiert.
g) eine Eindampfung bis zu einer Konzentration von mindestens annähernd 10% eindampft, so dass die n-Hexanic-Lösung bei Raumtemperatur kristallisieren kann, die Kristalle unter Saugeinwirkung filtriert und die Mutterflüssigkeiten erneut eindampft um eine zweite kristalline Masse zu erhalten; und h) in heissem absolutem Äthanol umkristallisiert.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht die industrielle Durchführung der Extraktion der aktiven Terpene aus den genannten Pflanzenteilen in ausreichenden Mengen zur Verwendung bei der Herstellung pharmazeutischer Präparate. Um eine optimale Ausbeute zu erreichen, sollten die Blätter gesammelt werden, nachdem sich bereits die jungen Sporangien entwickelt haben.
Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst beispielsweise folgende Schritte:
Trocknen
Die Rhizome werden in Streifen von 2 bis 3 cm zerschnitten; die Blätter werden, wie sie gesammelt wurden, getrocknet. Das Trocknen findet kontinuierlich statt, wobei das Material in einen üblichen Trockner eingebracht wird, z.B. in ein rotierendes metallisches Drahtgewebe von einer Breite von ca. 5 m und einer Länge von ca. 25 m, das innerhalb einer heissen Kammer bewegt wird, wobei die Temperatur nicht mehr als 80°C beträgt. Durch Einregulierung der Geschwindigkeit des rotierenden metallischen Drahtgewebes kann annähernd eine halbe Tonne feuchtes Material pro Stunde getrocknet werden.
Mahlen
Das getrocknete Material (Restfeuchtigkeit unter 5%) wird mittels einer Scheibenmühle gemahlen, die derartig eingestellt ist, dass Teilchen bis zu 2 mm Durchmesser (ASTM Sieb 10) mit einem Schüttgewicht von ungefähr 0,36 g/cm3 erhalten werden.
Extraktion/Verdampfung
Die Extraktion kann mit jedem beliebigen Lösungsmittel (Dielektrizitätskonstante 1,890 bis 35) vorzugsweise mit Methanol in einem Volumen Verhältnis von 1:4 durchgeführt werden.
Reinigung
1. Der halbverfestigte Rückstand des Extraktes wird in n-Hexan/Wasser (10:4) aufgenommen, und nach Belassen in einem Abscheider über Nacht die Salze und Zucker mit der wässrigen Phase ausgeschieden.
2. Zur n-Hexan-Lösung wird '/io ihres Volumens an 10 bis 20%iger KOH in Äthanol hinzugefügt und nach gelegentlichem Umrühren während sechs Stunden stehengelassen. Die n-Hexan-Phase wird durch Waschen mittels Wasser neutralisiert.
3. Nach der Eindampfung wird der Rückstand in seinem dreifachen Volumen von heissem 96% Äthanol aufgenommen und bis zur vollständigen Ausfällung stehengelassen, normalerweise während 48 Stunden bei Raumtemperatur.
4. Die Ausfällung wird unter Saugeinwirkung mittels eine Durchschnittsporosität aufweisenden Glasfiltern filtriert, mit einer geeigneten Menge an 96% Äthanol gewaschen, bis es beinahe farblos ist, und unter Vakuum über KOH oder kon5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
642039
4
zentrierter Schwefelsäure getrocknet.
5. Die Ausfällung wird in soviel n-Hexan aufgelöst, dass bei einer Umgebungstemperatur von etwa 20°C 10 Gew.-%ige Lösung erhalten wird.
6. Die Lösung wird in einer SI-60 Geduran-Kolonne (0,063-0,2 mm, Merck) von 5 x 100 oder 10x200 cm, abhängig von der Materialmenge (500 g bis 1 kg) chromato-graphiert, und mit n-Hexan eluiert. Das Fernen ist in der ersten 1-Liter-Fraktion (von 2 Litern) enthalten.
7. Nach Eindampfen bis zu einer Konzentration von etwa 10% kann die n-Hexan-Lösung bei Raumtemperatur spontan kristallisieren. Die Kristalle werden unter Saugeinwirkung filtriert, und die Mutterlauge erneut eingedampft, um eine zweite kristalline Masse zu erhalten.
8. Ein anderes Verfahren besteht in der Verwendung von neutralem, aktiviertem AI2O3 in Kolonnen von 5 x 100 cm. Man eluiert mit n-Hexan. In diesem Fall extrahiert das Eluat nur Fernen.
9. Eine Rekristallisation wird in heissem absolutem Äthanol durchgeführt.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen werden durch Einarbeiten des Fernen in pharmazeutische Träger entsprechend der anerkannten pharmazeutischen Praxis in herkömmlichen Dosierformen hergestellt. Der aktive Bestandteil, d.h. das Fernen, liegt in einer ausreichenden Menge vor, um die antipsoriatische Wirksamkeit zu zeigen.
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen enthalten den aktiven Bestandteil vorzugsweise in einem Verhältnis von 1 bis 100 mg pro Einheitsdosierung. Der pharmazeutische Träger kann z.B. fest oder flüssig sein. Beispiele von festen Trägern sind Laktose, Magnesiumstearat, Alba-Terra, Rohrzucker, Talk, Stearinsäure, Gelatine, Agar, Pektin, Gummiarabikum, Aerosil und dergleichen. Beispiele von flüssigen Trägern sind Alkohole wie Äthanol oder Propy-lenglykol, Wasser mit einem Gehalt an einem Löslichmacher wie Polyäthylenglykol, Erdnussöl, Olivenöl und dergleichen. Der Träger oder das Verdünnungsmittel können ein Verzögerungsmittel wie Glycerilmonostearat oder Glycerildistearat, allein oder mit einem Wachs, enthalten.
Ein weiter Bereich pharmazeutischer Formen kann verwendet werden. So kann, wenn ein fester Träger verwendet wird, die Zubereitung in Tabletten überführt, in harte Gelatinekapseln in Form eines Pulvers oder Körnchen eingeführt oder es kann einer Pastillen- oder Plätzchenform angepasst werden. Die Menge des festen Trägers kann in einem weiten Bereich variieren, vorzugsweise liegt sie zwischen 25 und 250 mg. Wenn ein flüssiger Träger verwendet wird, kann die Zubereitung in Form eines Sirups, einer Emulsion, weicher Gelatinekapseln, einer Suspension oder flüssigen Lösung oder in einer sterilen, injizierbaren Form für parenterale Anwendungszwecke, z.B. in einer Ampulle, vorliegen.
Die erfindungsgemässen pharmazeutischen Zubereitungen in Form von Suspensionen oder flüssigen Lösungen umfassen nicht einfache Suspensionen oder flüssigen Lösungen aktiver Bestandteile in üblichen Lösungsmitteln, die zur Innenverabreichung nicht geeignet sind, um die gewünschte pharmazeutische Wirksamkeit hervorzurufen.
Es sind auch Einheitsdosierungen in Form von Tabletten, Kapseln, Pastillen, Plätzchen, flüssigen Suspensionen oder sterilen injizierbaren Flüssigkeiten für die Innenverabreichung, um antipsoriatische Wirksamkeit zu schaffen, die einen pharmazeutischen Träger und Fernen in einer ausreichenden Menge enthalten, um die genannte Wirksamkeit zu erhalten, möglich.
Die Verabreichung kann oral oder parenteral, vorzugsweise oral, erfolgen. Der aktive Bestandteil wird vorzugsweise in einer täglichen Dosierungsmenge von etwa 10 bis
600 mg verabreicht, wobei der Bereich von 50 bis 300 mg besonders bevorzugt wird. Es ist von Vorteil, gleiche Dosen ein- bis viermal pro Tag zu verabreichen. Wenn die Verabreichung so erfolgt, wie sie vorstehend beschrieben wurde, wird eine antipsoriatische Wirksamkeit erhalten.
Da es sich bei der Psoriasis um eine chronische, schleichende Erscheinung mit einer genetisch ursächlichen Krankheitsentstehung handelt, wird die Kapsel- oder Tablettenform bevorzugt, um stabile Blutkonzentrationen zu erhalten, wodurch ein kontinuierlicher Einfluss des Medikamentes gestattet wird. Zweifelsfrei kann die intravenöse Injektion oder die kontinuierliche tropfenweise Zufuhr in Serum zur Vermeidung der Krise angewandt werden, wenn ernsthafte Ausbrüche der Psoriasis, die durch andere Medikamente hervorgerufen wurden, behandelt werden, wie im Falle von Steroiden oder durch die Krankheit selbst
Es ist daraufhinzuweisen, dass die Tropfenform oder die Emulsion bei Kindern aus offensichtlichen Gründen verwendet werden, während im Falle von Erwachsenen, die Probleme im oberen Verdauungskanal zeigen, Zäpfchen verwendet werden können.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen werden nach üblichen Verfahrenstechniken hergestellt wie durch Mischen, Granulieren und Zusammenpressen, wenn erforderlich, oder durch Mischen und Lösen der geeigneten Bestandteile für die angestrebten Zusammensetzungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen noch näher erläutert.
Beispiel 1
12 kg trockene Blätter, granuliert und durch ein Nr. 10 Sieb (2,5 mm) gesiebt, wurden mit 10 Liter 96%igem Äthanol bei 70°C eineinhalb Stunden extrahiert. Das Extrakt wurde in einem Filter filtriert und gewaschen mit 10 Litern 96%igem Äthanol. Das filtrierte Extrakt wurde in mässigem Vakuum (20 bis 30 mm Hg) bis zur Trockenheit eingedampft.
Nach Eindämpfung wurde der Rückstand in n-Hexan/ Wasser (15:10 Liter) aufgenommen und über Nacht in einem Ausscheider stehengelassen. Die wässrige Phase wurde ausgeschieden und die Hexan-Phase mittels einer 10%igen Lösung von KOH in 90%igem Äthanol (5 Liter) geklärt. Die derart geklärte Hexan-Phase wurde durch Waschen mittels Wasser neutralisiert und bis zur Trockenheit eingedampft.
Der Rückstand wurde unter Erhitzen in 500 ml 96%igem Äthanol aufgelöst und die Lösung während 48 Stunden stehengelassen. Sie wurde filtriert und getrocknet (Ausbeute: etwa 50 g).
Das trockene Präzipitat wurde in 1 Liter n-Hexan aufgelöst und in einer SI-60 Geduran-Kolonne (lOOx 10 cm) chroma-tographiert, eluierend mit Mengen von 1 Liter n-Hexan.
Die erste 1 Liter-Fraktion wurde eingedampft und der Rückstand in heissem Hexan, Benzol oder absolutem Äthanol eingedampft (Ausbeute: 12 g).
Beispiel 2
36 kg einer trockenen Pflanze, granuliert in einer Scheibenmühle, und durch ein Nr. 10-Sieb (2,5 mm) gesiebt, wurden kontinuierlich mit n-Hexan bei Raumtemperatur extrahiert. Diese Hexanlösung wurde auf 10 Liter eingedampft und mit 1 Liter 10%igem KOH in 90%igem Äthanol über die Nacht in einem Abscheider geklärt. Die Hexan-Phase wurde durch Waschen mit Wasser neutralisiert und bis zur Trockenheit eingedampft.
Der Rückstand wurde in einer ausreichenden Menge in heissem Benzol aufgenommen, um eine gesättigte Lösung (etwa 1 Liter) zu bilden. Das Präzipitat wurde nach dem Äbkühlen filtriert und in heissem Benzol oder heissem absoluten Äthanol kristallisiert.
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Das kristalline Material wurde in n-Hexan (500 ml) aufgelöst und in einer 50x50 cm SI-60 Geduran-Kolonne (Merck-Darmstadt) chromatographiert, eluiert in Mengen von l/i Liter. Diebeiden ersten x/i Liter-Fraktionen des Eluates wurden eingedampft und in heissem Hexan, heissem Benzol oder heissem absoluten Äthanol kristallisiert (Ausbeute:
38 g).
Beispiel 3
12 kg trockene Wurzeln, granuliert in einer Scheibenmühle, und durch ein Nr. 10-Sieb (2,5 mm) gesiebt, wurden kontinuierlich bei Raumtemperatur mit Dichlormethan extrahiert. Das Dichlormethan wurde bis zur Trockenheit eingedampft und der Rückstand in 5 Liter n-Hexan aufgenommen.
Die Hexanlösung wurde über Nacht in einem Liter 10°/oigem KOH in 90%igem Äthanol geklärt und die Hexanphase durch Waschen mit Wasser neutralisiert und eingedampft.
Der Rückstand wurde in 1 Liter n-Hexan aufgenommen und mit dem n-Hexan in einer Silicagel-60-Kolonne (lOOx 10 cm) chromatographiert. Die beiden ersten Eluat-fraktionen wurden eingedampft und der Rückstand in heissem n-Hexan, heissem Benzol oder heissem Äthanol kristallisiert (Ausbeute: 25 g).
Beispiel 4
Unter Rückfluss während 1 Stunde wurden 12 kg einer getrockneten und granulierten (Nr. 10-Sieb, Granulatgrösse 2,5 mm) ganzen Pflanze mit 100 Liter Methanol bei 70°C extrahiert. Der Extrakt wurde mit 20 Liter Methanol in einem Filter filtriert und gewaschen.
Der Methanolextrakt wurde eingedampft und der Rückstand in n-Hexan/Wasser (3:2, d.h. 30 zu 20 Liter) aufgenommen, und über Nacht in einem Abscheider stehengelassen. Die wässrige Phase wurde eliminiert und die Hexanphase mit 10 Liter 20%igem KOH in 90%igem Äthanol geklärt, durch Waschen mit Wasser neutralisiert und bis zur Trockenheit eingedampft.
Der Rückstand wurde in 1 Liter heissem 96%igem Äthanol aufgelöst und während 48 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen.
Das Präzipitat wurde gefiltert und unter Vakuum über KOH getrocknet.
Das trockene Präzipitat wurde in 1 Liter n-Hexan aufgelöst und unter Eluieren mit n-Hexan in einer neutralen AI2O3-Kolonne (50x5 cm) chromatographiert.
642039
Die ersten fünf Liter wurden eingedampft und das erhaltene Material in heissem n-Hexan, heissem Cyklohexan, heissem Benzol oder heissem absoluten Äthanol eingedampft (Ausbeute: 12 bis 13 g).
Die folgenden Beispiele pharmazeutischer Zubereitungen sind nicht als Beschränkung, sondern als Erläuterung der Erfindung aufzufassen.
Beispiel la
Bestandteil
Menge
Fernen
40 mg
Laktose
60 mg
Die Bestandteile werden gemischt, gesiebt und in harte Gelatinekapseln eingebracht. Eine Kapsel, die entsprechend der vorstehend beschriebenen Verfahrensweise hergestellt wurde, wird dreimal pro Tag verabreicht.
Beispiel 2a
Bestandteil Menge
Fernen 60 mg
Rohrzucker 25 mg
Stärke 20 mg
Talk 5 mg
Stearinsäure 5 mg
Das Fernen und der Rohrzucker werden gemischt und mit einer Lösung von 10%iger Gelatine granuliert. Die Granalien werden gesiebt, getrocknet und dann mit Stärke, Talk und Stearinsäure gemischt und nach erneutem Sieben zu Tabletten umgeformt.
Beispiel 3a
Bestandteil
Menge
Fernen
50 mg
Erdnussöl
100 mg
Die Bestandteile werden gemischt und in weiche Gelatinekapseln eingebracht.
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
B

Claims (8)

642039 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Gewinnung der natürlichen Terpene mit antipsoriatischer Wirksamkeit durch Extraktion aus Rhi-zomen und Blättern der Dryopteris crassirhizoma, Polypo-dium vulgare L., Polypodium leucotomos, Phlebodium Decumanum J. Smith, Polypodium decumanum, Cyathea taiwaniana, und Rhizomen von Polypodium aureum L. und Polypodium triseriale, dadurch gekennzeichnet, dass man a) die Rhizome in Streifen zerschneidet und die Rhizomstreifen und die Blätter einem kontinuierlichen Trocknen bei einer nicht über 70°C liegenden Temperatur unterzieht;
b) das getrocknete Material, das eine Restfeuchte von weniger als 5% aufweist, mahlt, um Teilchen eines Durchmessers bis zu 2 mm und einem Schüttgewicht von mindestens annähernd 0,36 g/cm3 zu gewinnen;
c) eine Extraktion dieses Materials mit einem Lösungsmittel einer Dielektrizitätskonstanten zwischen 1,890 und 35 durchführt;
d) das Lösungsmittel verdampft; und e) den Rückstand reinigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Rhizomstreifen und die Blätter im Innern eines Trommel trockners trocknet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das getrocknete Material mittels einer Scheibenmühle mahlt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den Rückstand reinigt, indem man a) den halbverfestigten Rückstand in n-Hexan/Wasser aufnimmt, in einem Abscheider verbleiben lässt und die wässrige Phase abtrennt.
b) der n-Hexan-Lösung '/io ihres Volumens an 10 bis 20%iger KOH in Äthanol hinzufügt, gelegentlich umrührt, sie während sechs Stunden stehenlässt und durch Waschen mittels Wasser neutralisiert;
c) das Lösungsmittel verdampft, den Rückstand in seinem dreifachen Volumen von heissem 96% Äthanol aufnimmt, und bis zur vollständigen Ausfällung stehenlässt;
d) die Ausfällung unter Saugeinwirkung mittels Glasfiltern filtriert, mittels einer genügenden Menge an 96%
Äthanol wäscht bis es fast farblos ist und unter Vakuum über KOH oder konzentrierter Schwefelsäure trocknet;
e) die Ausfällung in soviel n-Hexan auflöst, dass eine bei einer Umgebungstemperatur von etwa 20 °C -10 Gew.-%ige Lösung erhalten wird;
f) diese Lösung über Silicagel für Säulenchromatographie, 0,063-0,2 mm, oder über eine neutrale AbCh-Kolonne chro-matographiert und mit n-Hexan eluiert;
g) bis zu einer Konzentration von mindestens annähernd 10% eindampft, so dass die n-Hexan-Lösungbei Raumtemperatur kristallisieren kann, die Kristalle unter Saugeinwirkung filtriert und die Mutterflüssigkeiten erneut eindampft, um eine zweite kristalline Masse zu erhalten; und h) in heissem absolutem Äthanol umkristallisiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den halbverfestigten Rückstand in n-Hexan/ Wasser aufnimmt, wobei das Volumenverhältnis der beiden Lösungsmittel 10:4 beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man den in n-Hexan/Wasser aufgenommenen halbverfestigten Rückstand über Nacht in einem Abscheider verbleiben lässt.
7. Terpene mit antipsoriatischer Wirkung, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1.
8. Pharmazeutische Zubereitungen, gekennzeichnet durch den Gehalt an Terpene eines Extraktes nach Anspruch 7.
CH477679A 1978-05-24 1979-05-22 Verfahren zur gewinnung natuerlicher terpene mit antipsoriatischer wirksamkeit und gemaess diesem verfahren hergestellte terpene. CH642039A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES470204A ES470204A1 (es) 1978-05-24 1978-05-24 Procedimiento de obtencion de terpenos naturales con activi-dad antipsoriatica

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH642039A5 true CH642039A5 (de) 1984-03-30

Family

ID=8476164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH477679A CH642039A5 (de) 1978-05-24 1979-05-22 Verfahren zur gewinnung natuerlicher terpene mit antipsoriatischer wirksamkeit und gemaess diesem verfahren hergestellte terpene.

Country Status (34)

Country Link
JP (1) JPS59486B2 (de)
AR (1) AR226999A1 (de)
AT (1) AT366260B (de)
AU (1) AU529300B2 (de)
BE (1) BE872718A (de)
BG (1) BG34449A3 (de)
CA (1) CA1122589A (de)
CH (1) CH642039A5 (de)
CS (1) CS223879B2 (de)
CU (1) CU35086A (de)
DE (1) DE2847836C3 (de)
DK (1) DK211879A (de)
EG (1) EG14353A (de)
ES (1) ES470204A1 (de)
FI (1) FI64892C (de)
FR (1) FR2426471A1 (de)
GB (1) GB2022094B (de)
GR (1) GR65351B (de)
HU (1) HU180710B (de)
IE (1) IE48415B1 (de)
IL (1) IL57377A (de)
IT (1) IT7919644A0 (de)
LU (1) LU81315A1 (de)
MA (1) MA18443A1 (de)
MX (1) MX5537E (de)
NL (1) NL7904063A (de)
NO (1) NO791704L (de)
NZ (1) NZ190535A (de)
PL (1) PL126926B1 (de)
PT (1) PT68719A (de)
SE (1) SE7903761L (de)
SU (1) SU995700A3 (de)
YU (1) YU121579A (de)
ZA (1) ZA792540B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES8104315A1 (es) * 1980-04-02 1981-04-16 Conrad Ltd Un procedimiento de obtencion de un extracto de las fraccio-nes polares de los helechos de la familia polypodiaceae.
EP0503208A1 (de) * 1991-03-08 1992-09-16 Maracuyama International, S.A. Verfahren zur Gewinnung eines natürlichen, wasserlöslichen Extraktes von Blättern und/oder Rhizomen aus verschiedenen Farnkräutern mit immunologischer Aktivität
EP0680762B1 (de) * 1994-05-06 2002-08-14 Especialidades Farmaceuticas Centrum, S.A. Pharmazeutische Zusammensetzung enthaltend Farnextrakt(e) zur Behandlung von neurodegenerativen Krankheiten.
ES2068163B1 (es) * 1994-05-06 1995-09-01 Esp Farmaceuticas Centrum Sa Procedimiento de obtencion de un extracto vegetal con actividad en el tratamiento de disfunciones cognitivas y/o neuroinmunes.
ES2088770B1 (es) * 1995-02-23 1997-03-16 Esp Farmaceuticas Centrum Sa Una composicion farmaceutica con actividad en el tratamiento de disfunciones cognitivas y/o neuroinmunes.
US6228366B1 (en) * 1998-07-29 2001-05-08 Helsint, S.A.L. Water-soluble fractions of Phlebodium decumanum and its use as nutritional supplement in AIDS and cancer patients

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3395223A (en) * 1965-05-13 1968-07-30 Carter Wallace Fern extract for treating gastric ulcers
JPS5464871A (en) * 1977-10-31 1979-05-25 Nippon Electric Co Device for firing discharge lamp
ES471572A1 (es) * 1978-07-07 1979-01-16 Conrad Ltd Procedimiento de obtencion de fraccion polar natural con ac-tividad antipsoriatica

Also Published As

Publication number Publication date
ZA792540B (en) 1980-09-24
ES470204A1 (es) 1979-01-01
JPS59486B2 (ja) 1984-01-07
NZ190535A (en) 1981-10-19
CU35086A (en) 1981-12-04
MA18443A1 (fr) 1979-12-31
EG14353A (en) 1983-12-31
MX5537E (es) 1983-09-27
CS223879B2 (en) 1983-11-25
DE2847836C3 (de) 1981-12-17
DE2847836A1 (de) 1979-11-29
BG34449A3 (en) 1983-09-15
FI64892B (fi) 1983-10-31
FI64892C (fi) 1984-02-10
NO791704L (no) 1979-11-27
GB2022094A (en) 1979-12-12
IL57377A (en) 1983-12-30
IL57377A0 (en) 1979-09-30
IE48415B1 (en) 1985-01-09
SU995700A3 (ru) 1983-02-07
HU180710B (en) 1983-04-29
BE872718A (fr) 1979-03-30
CA1122589A (en) 1982-04-27
LU81315A1 (fr) 1979-09-11
YU121579A (en) 1983-09-30
PL215804A1 (de) 1980-03-24
AT366260B (de) 1982-03-25
FI791616A (fi) 1979-11-25
GR65351B (en) 1980-08-18
FR2426471A1 (fr) 1979-12-21
IT7919644A0 (it) 1979-01-26
GB2022094B (en) 1983-04-27
SE7903761L (sv) 1979-11-25
ATA375279A (de) 1981-08-15
IE790974L (en) 1979-11-24
JPS54154799A (en) 1979-12-06
DE2847836B2 (de) 1981-01-15
FR2426471B1 (de) 1983-07-29
AU4738179A (en) 1979-11-29
AR226999A1 (es) 1982-09-15
PT68719A (en) 1978-11-01
NL7904063A (nl) 1979-11-27
AU529300B2 (en) 1983-06-02
DK211879A (da) 1979-11-25
PL126926B1 (en) 1983-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3940094C2 (de)
DE4106026C2 (de)
AT391315B (de) Verfahren zur herstellung von isosilybinfreiem silibinin
CH642085A5 (de) Verfahren zur gewinnung der polaren fraktion mit antipsoriatischer wirksamkeit eines extraktes aus farnpflanzen sowie ein gemaess diesem verfahren hergestelltes praeparat.
CH642039A5 (de) Verfahren zur gewinnung natuerlicher terpene mit antipsoriatischer wirksamkeit und gemaess diesem verfahren hergestellte terpene.
AT396588B (de) Verfahren zur herstellung von therapeutisch wirksamen ethern polycyclischer verbindungen
EP0281656B1 (de) Verwendung von Petasites-Extrakten zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von gastrointestinalen Erkrankungen
DE3111056A1 (de) Verfahren zur gewinnung eines heilmittels mit wirkung bei arthritis und anderen krankheiten des osteolokomotorischen systems
DE2625053C3 (de) Arzneimittel zur Kontrolle von Leberkrankheiten
DE3530780C2 (de) Neue pharmazeutische Verwendung von 5-(3-n-Butyloxalylaminophenyl)-tetrazol
DE2943167C2 (de)
EP0207193A2 (de) Synergistische Kombination von Flupirtin und 4-Acetamido-phenol
EP0100516A2 (de) 3-Beta-(3'-(Carboxypropionyloxy))-ursa-9(11),12-dien-28-carbonsäure sowie ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
EP0234019B1 (de) Verwendung von wässrigen Auszügen von Epilobium angustifolium L. zu einer neuen medizinischen Indikation
DE10029562A1 (de) Lipophile Brennesselextrakte, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE2246205A1 (de) Verfahren zur gewinnung eines extrakts aus arnica montana
DE2203884A1 (de) Verfahren zur gewinnung von leberwirksamen glykosiden aus picrorrhiza kurroa und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DD144048A5 (de) Verfahren zur gewinnung natuerlicher terpene mit antipsoriatischer wirksamkeit
DE2015877A1 (de) Arzneimittel
DE2827066A1 (de) Verfahren zur herstellung einer gegen kollagenveraenderungen gerichteten substanz sowie nach dem verfahren hergestellte produkte
DE2362813C3 (de) Sbeta-Cycloalkyloxy-iealpha-cyan-pregn-Sen-20-one, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Mittel Syntex (U.S.A.) Inc., Palo Alto, Calif. (V.St.A.)
EP0422618A1 (de) Polysaccharide mit antiphlogistischer Wirkung, Verfahren zu ihrer Gewinnung und sie enthaltende Arzneimittel
DE3590310T5 (de)
DE3511236A1 (de) Praeparat mit synergistischer bronchienerweiternder wirkung und verfahren zu dessen herstellung
DE2707675A1 (de) Arzneimittel zur aufloesung bzw. teilweisen aufloesung von gallensteinen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased