DE2847836B2 - Verfahren zur Gewinnung eines Terpengemisches mit antipsoriat ischer Wirksamkeit - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines Terpengemisches mit antipsoriat ischer Wirksamkeit

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DE2847836B2
DE2847836B2 DE2847836A DE2847836A DE2847836B2 DE 2847836 B2 DE2847836 B2 DE 2847836B2 DE 2847836 A DE2847836 A DE 2847836A DE 2847836 A DE2847836 A DE 2847836A DE 2847836 B2 DE2847836 B2 DE 2847836B2
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Description

a) die Wurzeln in 2- bis 3-cm-Streifen zerschnitten und die Wurzelstreifen und die Blätter einem kontinuierlichen Trocknen über einem rotieren- '1 den metallischen Drahtgewebe bei einer nicht über 700C liegenden Temperatur unterzogen werden,
b) das getrocknete Material einer unter 5% liegenden Restfeuchtigkeit in einer Scheiben- ai mühie granuliert wird, um Teilchen eines Durchmessers bis zu 2 mm und einer Dichte von etwa 0,35 zu gewinnen,
c) eine Extraktion dieses Materials mit einem Lösungsmittel einer Dielektrizitätskonstanten :' von 1,890 bis 9,08 durchgeführt wird,
d) das Lösungsmittel abgedampft und
e) der halbverfestigte Rückstand in einem n-Hexan/Wasser (10:4)-Extrakt angesammelt wird, über Nacht in einem Abscheider verbleibt und w die wäßrige Phase abgetrennt wird,
f) zu der n-Hexan-Lösung eine ein Zehntel ihres Volumens ausmachende 10- bis 20%ige Lösung von KOH in Äthanol gegeben, gelegentlich gerührt, 6 Stunden lang stehengelassen und j' durch Waschen mit Wasser neutralisiert wird,
g) das Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand in einem dreifachen Volumen 96%igen Äthanols aufgenommen und bis zur vollständigen Ausfällung stehengelassen wird,
h) die Ausfällung über Glasfilter durchschnittlicher Porosität unter Saugeinwirkung filtriert und mit einer ausreichenden Menge 96%igen Äthanols so lange gewaschen wird, bis sie nahezu farblos ist, und im Vakuum über KOH oder über konzentrierter Schwefelsäure getrocknet wird,
i) die Ausfällung in η-Hexan gelöst wird, um bei Raumtemperatur von etwa 20° C eine lOgew.-%ige Lösung zu erhalten,
k) die Lösung über eine SI-60-Geduran-Säule (0,063 bis 0,2 mm; Merck) oder über eine neutrale AI2O3-SSuIe (Aktivität) Chromatographien urd mit η-Hexan eluiert wird,
I) bis zu einer Konzentration vr.n etwa 10% eingedampft und bei Raumtemperatur aus der n-Hexan-Lösung auskristallisiert wird und die Kristalle unter Saugeinwirkung abfiltriert werden, die Mutterlauge zur Gewinnung einer zweiten Kristallmasse eingedampft wird und
m) aus heißem absoluten Äthanol umkristallisiert wird.
2. Terpengemisch mit antipsoriatischer Wirksamkeit, erhältlich durch Extraktion von Wurzeln und Blättern der Dryopteris crassirhizoma, Polypodium vulgara, Linn, Polypodium Leucotomos, Phlebodium decumanun ). Smith, Polypodiiitn decumanum,
40
50 Cyathea taiwaniana und Wurzeln von Polypodium aureum Linn und Polypodium triseriale, wobei
a) die Wurzeln in 2- bis 3-cm-Streifen zerschnitten und die Wurzelstreifen und die Blätter einem kontinuierlichen Trocknen über einem rotierenden metallischen Drahtgewebe bei einer nicht über 700C liegenden Temperatur unterzogen werden,
b) das getrocknete Material einer unter 5% liegenden Restfeuchtigkeit in einer Scheibenmühle granuliert wird, um Teilchen eines Durchmessers bis zu 2 mm und einer Dichte von etwa 036 zu gewinnen,
c) eine Extraktion dieses Materials mit einem Lösungsmittel einer Dielektrizitätskonstanten von 1,890 bis 9,08 durchgeführt wird,
d) das Lösungsmittel abgedampft und
e) der halbverfestigte Rückstand in einem n-Hexan/Wasser (10:4)-Extrakt angesammelt wird, über Nacht in einem Abscheider verbleibt und die wäßrige Phase abgetrennt wird,
f) zu der n-Hexan-Lösung eine ein Zehntel ihres Volumens ausmachende 10- bis 20%ige Lösung von KOH in Äthanol gegeben, gelegentlich gerührt, 6 Stunden lang stehengelassen und durch Waschen mit Wasser neutralisiert wird,
g) das Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand in einem dreifachen Volumen 96%igen Äthanols aufgenommen und bis zur vollständigen Ausfällung stehengelassen wird,
h) die Ausfällung über Glasfilter durchschnittlicher Porosität unter Saugeinwirkung filtriert und mit einer ausreichenden Menge 96%igen Äthanols so lange gewaschen wird, bis sie nahezu farblos ist, und im Vakuum über KOH oder Ober konzentrierte;- Schwefelsäure getrocknet wird,
i) die Ausfällung in η-Hexan gelöst wird, um bei Raumtemperatur von etwa 20° C eine lOgew.-%ige Lösung zu erhalten,
k) die Lösung aber eine SI-60-Geduran-Säule (0,063 bis 0,2 mm; Merck) oder über eine neutrale Al2Oj-SaUIe (Aktivität) Chromatographien und mit n-Hexan eluiert wird,
I) bis zu einer Konzentration von etwa 10% eingedampft und bei Raumtemperatur aus der n-Hexan-Lösung auskristallisiert wird und die Kristalle unter Saugeinwirkung abfiltriert werden, die Mutterlauge zur Gewinnung einer zweiten Kristallmasse eingedampft wird und
m) aus heißem absoluten Äthanol umkristallisiert wird.
55 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung eines Terpengemischei mit antipsoriatischer Wirksamkeit durch Extraktion Von Wurzeln und Blättern der Dryopteris crassirhizoma, Polypodium vulgara, Linn, Polypodium leucoiomos, Phlebodium decumanun J. Smith, Polypodium decumanum, Cyathea taiwaniana und Wurzeln von Polypodium aureum Linn und Polypodium triseriale sowie das nach diesem Verfahren erhaltene Terpengemisch.
Psoriasis und Parapsoriasis stellen pathologische Symptome dar, die sich auf jedem beliebigen Teil der Körperoberfläche zeigen und imstande sind, sie
vollständig anzugreifen, d.h. vom Kopf bis zu den Zehen, Dieses drückt aus, daß die Ernsthaftigkeit dieser Krankheit daher vom Ausmaß als auch von der Tiefe abhängt, mit der die psoriatischen Vorgänge die Dermalschichten angreifen. Sie zeigt sieh auf der Haut. -, Dennoch Obersieht kein Dermatologe oder Allgemeinpraktiker die sogenannten Komplikationen der Psoriasis, die überall zum Ausdruck kommen, hauptsächlich im Bereich der Gelenke und der Gewebe, wie der Leberund Nierengewebe, was dazu fahrt, daß der unter in Psoriasis leidende Patient Anzeichen von Diabetes, Gicht und sogar Niereninsuffizienz zeigt, wenn sich diese Krankheit in einem fortgeschrittenen Stadium befindet, wodurch sich das Befinden des Patienten merklich verschlechtert. ι ->
Der Hinweis ist bedeutsam, daß eine genetische Übertragung mit rezessivem Charakter stattfindet, wobei es sich um ein bedeutsames Detail handelt, das ihr täglich ansteigendes Auftreten unter den Menschen erklärt Zu diesem Effekt gibt es Stellungnahmen der >o Weltgesundheitsorganisation, wonach vermutet wird, daß die Anzahl der Personen, die unter der Psoriasis mit einer deutlichen Aktivität dieser Krankheit in ihren verschiedenen klinischen Formen leiden, mit 1% der Bevölkerung angesetzt werden kann. 2 >
Trotz der obigen Erkenntnis dieses Sachverhaltes waren die therapeutischen Bemühungen, diesen pathologischen Zustand zu heilen oder zu verbessern, praktisch erfolglos. Gewisse Arzneimittel der zytostatischen Gruppe zeigen eine gewisse relative Wirksamkeit bei der Behandlung. Jedoch sind sie stark toxisch, und die Patienten können nicht mehr als zweimal aufgrund dieser Toxizität damit behandelt we; Jen.
Kurz gesagt gibt es derzeü lediglich Palliativmittel, wobei die Tatsache als gesichert hing, .rammen werden κ muß, daß die Psoriasis damit nicht geheilt werden kann. Bezüglich ihres Arbeitslebens sind diese Patienten weiterhin stark eingeschränkt
Es ist festgestellt worden, daß Terpengemische, die aus Wurzeln und Blättern von Dryopteris crassirhizoma, Polypodium vulgäre, Linn, Polypodiun leucotomos, Phlebodium decumanun J. Smith, Polypodium decumanum, Cyathea taiwaniana und Wurzeln von Polypodium aureum Linn und Polypodium triseriale isoliert wurden, nützliche Eigenschaften bei der Behandlung von Patienten beiderlei Geschlechtes und beliebigen Alters haben, die an der Psoriasis und der Parapsoriasis leiden. Zu den in diesem Terpengemisch enthaltenen Terpenen zählen Fernen (s. Formel nach Beispielen) und Isomere davon wie auch andere Terpene. Eine Gruppe von 152 Patienten, die an der Psoriasis litt, wurde oral mit einer täglichen Dosis von 2CO mg behandelt, was dazu führte, daß in mehr als 80% der Fälle innerhalb einer Zeitdauer von 1 bis 3 Monaten das fragliche Krankheitsbild verschwunden war. Bei einer Serie von Doppelblindversuchen zeigte das Fernen, daß es im Vergleich mit dem Placebo gleicher Größe und Gestalt wirksam ist Fernen ist besonders bei jeglicher Art von psoriatischer oder parapsoriatischer Lasionen nützlich, einschließlich der pustelartigen palmar/plantaren Form dieser Krankheit w>
Fernen verindert weder bei Ratten noch bei Mäusen die Fruchtbarkeit und zeigt keinen Mißgeburten hervorbringenden Effekt entsprechend den gemachten Studien und »Guidelines for Reproduction Studies for Safety Evaluation of Drugs for Human Use« (Food an Drug Administration of the United States [1966]).
Fernen zeigt keine karzinogene Wirksamkeit entsprechend den Studien an Ratten, nachdem es täglich in einer Menge von J mg/kg Körpergewicht oral und 20 Wochen lang verabreicht wurde, und entsprechend den Beobachtungen mit Ablauf von 7 Wochen mit und ohne Einführung von Glasteilchen in die Harnblase, Die bei diesen Studien angewandten Methoden werden von JuII, J.W, in Brit J. Cancer; 5, 328 (1951), beschrieben. Die statistische Beurteilung, die angewandt wurde, wird von Arcos und Mitarbeitern in »Chemical Indiction of Cancer«, S.416, Academic Press lnd„ New York (i963), beschrieben.
Der Reaktionsmechanismus, dem das Fernen unterliegt, steht offensichtlich mit dem Membranschaden in Zusammenhang, der die geänderte Regelung des Zellenwachstums in der Epidermis hervorruft (Orfanos, CR, und Mahrle, Gn Dermatologic, 151, 199-215 [1976]).
Fernen hat keine die Entzündung hemmende oder die anabolische Wirksamkeit von Steroiden. Es ist im wesentlichen atoxisch bis zu 1 g/kg Körpergewicht.
Reines Fernen wurde früher von Ageta, H, und Mitarbeitern (Tetrahedron Letters.22,1442-50[1963] ) in sehr kleinen Mengen und im Labormaßstab isoliert'
Ausgehend von dem obengenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die Ausbeute an natürlichen Terpenen mit antip^oriatischer Wirksamkeit Des weiteren soll ein verbessertes Verfahrensprodukt hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß' wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 gelöst
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Durchführung der Extraktion mit industriellen Ausbeuten an aktiven Terpenen aus den vorstehend erwähnten Teilen der Pflanzen in brauchbaren, für die Herstellung pharmazeutischer Zubereitungen geeigneten Mengen. Um eine optimale Ausbeute zu erreichen, sollten die Blätter gesammelt werden, nachdem sich die Sporangien bereits entwickelt haben.
Die obenerwähnten Vorteile werden insbesondere durch die nachfolgend wiedergegebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht. Danach werden folgende Schritte eingehalten:
Trocknen
Die Wurzeln werden in Streifen von 2 bis 3 cm zerschnitten. Die Blätter werden, wie sie sind, gesammelt Das Trocknen findet kontinuierlich statt, indem das Material in ein rotierendes metallisches Drahtgewebe einer Breite von etwa 5 m und einer Länge von etwa 25 m eingebracht wird, das innerhalb einer heißen Kammer bewegt wird, wobei die Temperatur nicht mehr als 80" C beträgt Durch Einregulierung der Geschwindigkeit des rotierenden metallischen Drahtgewebes kann näherungsweise eine halbe Tonne feuchtes Material pro Stunde getrocknet werden.
Granulieren
Das getrocknete Material (Restfeuchtigkeit weniger als 5%) wird mittels einer Scheibenmühle granuliert, die derartig eingeregelt ist, daß Teilchen bis zu 2 mm Durchmesser (ASTM-Sieb 10) mit einer Dichte von etwa 0,36 erhalten werden.
Extraktion/Verdampfung
Die Extraktion kann mit jedem beliebigen Lösungsmittel (Dielektrizitätskonstante 1,890 bis 9,08), Vorzugs-
weise mit Mechanol, in einem Volumenverhältnis von ; 4 durchgeführt werden.
Reinigung
1. Der halbverfestigte Rückstand des Extraktes wird in n-Hexan/Wasser (10:4) aufgenommen. Nach Belassen in einem Abscheider Ober Nacht werden die Salze und die Zuckerstoffe durch die wäßrige Phase eliminiert
2. Zu der n-Hexan-Lösung wird Äthanol mit 10 bis 20% KOH in einer Menge gegeben, die ein Zehntel der n-Hesan-Lösung ausmacht. Es folgt gelegentliches Rühren. Danach bleibt die erhaltene Phase 6 Stunden lang stehen. Die n-Hexan-Phase wird durch Waschen mit Wasser neutralisiert.
3. Nach dem Eindampfen wird der Rückstand in 96%igem Äthanol und in der dreifachen Volumenmenge aufgenommen und zur vollständigen Ausscheidung, normalerweise 48 Stunden bei Raumtemperatur, stehengelassen.
4. Die Ausfällung wird über Glasfilter mittlerer Porosität unter Saugeinwirkt ng abtiltriert, mit einer geeigneten Menge 96%igem Äthanol gewaschen, bis sie nahezu farblos ist und über KOH oder konzentrierter Schwefelsäure unter Vakuum getrocknet
5. Die Ausfällung wird in η-Hexan gelöst, um eine - 10gew.-%ige Lösung bei Raumtemperatur von etwa 20°C zu erhalten.
6. Die Lösung wird Ober eine SI-60-Geduran-Säule (0,063 bis 0,2 mm; Merck) von 5x100 oder 10x200 cm, was von der Menge des Materials abhängt (500 g bis zu 1 kg), Chromatographien und dann mit η-Hexan eluiert Das Fernen wird in der ersten 1 -Liter-Fraktion (bezüglich 2 Liter) eluiert
7. Nach dem Eindampfen auf eine Konzentration von etwa 10% läßt man die n-Hexan-Lösung bei Raumtemperatur spontan auskristallisieren. Die Kristalle werden unter Saugeinwirkung abfiltriert und die Mutterlauge erneut eingedampft, um eine zweite kristalline Masse zu erhalten.
8. Ein anderes Verfahren besteht in der Anwendung neutraler AIÄ-Säulen (Aktivität) (5 χ 100 cm), wobei mit η-Hexan eluiert wird In diesem Fall extrahiert das Eluat lediglich Fernen.
9. Die Umkristailisation findet in heißem absoluten Äthanol statt
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen, die erfindungsgemäß erhalten werden, werden durch Einarbeiten de* Fernens in pharmazeutische Träger entsprechend der anerkannten pharmazeutischen Praxis in herkömmliche Dosierformen überführt Die erhaltenen pharmazeutischen Zusammensetzungen sind demzufolge ebenfalls Gegenstand der Erfindung. Der aktive Bestandteil, d.h. das Fernen, liegt in den erHndungsgemäBen Zusammensetzungen in einer ausreichenden Menge vor, um die antipsoriatische Wirksamkeit zu zeigen.
Die erfindungsgemaBen Zusammensetzungen enthalten vorzugsweise etwa 1 bis 100 mg pro Einheitsdosierung aktiven Bestandteil. Der pharmazeutische Träger kann z. B. fest oder flüssig sein. Beispiele von festen Trägern sind Lakto'e, Magnesiumstearat, Alba-Terra. Rohrzucker, Talk, Stearinsäure, Gelatine, Agar, Pektin, Gummiarabikum, Alrosil u. dgl. Beispiele von flüssigen Trägern sind Alkohole, wie Äthanol oder Propy'englykol. Wasser mi einetn Gehalt an einem Löslichmacher.
wie Polyäthylenglykol, Erdnußöle, Olivenöle· u. rtgl. Der Träger oder das Verdünnungsmittel können ein Verzögerungsmittel, wie Glycerinmonostearat oder Glyceryldistearat, allein oder mit einem Wachs. -. enthalten.
Ein weiter Bereich pharmazeutischer Formen kann verwendet werden. So kann, wenn ein fester Träger verwendet wird, die Zubereitung in Tabletten überführt, in harte Gelatinekapseln in Form eines Pulvers oder
in eines Körnchens eingeführt oder es kann einer Pastillenform angepaßt werden. Die Menge des festen Trägers kann in einem weiten Bereich schwanken, vorzugsweise liegt sie zwischen etwa 25 und 250 mg. Wenn ein flüssiger Träger verwendet wird, kann die
i*i Zubereitung in Form eines Sirups, einer Emulsion, weicher Gelatinekapseln, einer Suspension oder flüssigen Lösung oder in einer sterilen, injizierbaren Form für parenteral Anwendungszwecke, ζ B. in einer Ampulle, vorliegen.
2i) Die erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zubereitungen in Form von Suspensionen oder flüssigen Lösungen umfassen nicht eii.fa_he Suspensionen oder flüssige Lösungen aktiver Bestandteile in üblichen Lösungsmitteln, die zur Innenverabreichung nicht
2*> geeignet sind, um die gewünschte pharmazeutische Wirksamkeit hervorzurufen.
Ebenfalls ist Gegenstand der Erfindung eine Einheitsdosierung in Form von Tabletten, Kapseln, Pastillen, flüssigen Suspensionen oder sterilen injizierbaren
in Flüssigkeiten für die Innenveiabreichung, um antipsoriatische Wirksamkeit zu schaffen, die einen pharmazeutischen Träger und Fernen in einer ausreichenden Menge enthalten, um die genannte Wirksamkeit zu erhalten.
i> Die Verabreichung kann oral oder parenteral, vorzugsweise oral, erfolgen. Der aktive Bestandteil wird vorzugsweise in einer täglichen Dosierungsmehge von etwa 100 bis 600 mg verabreicht, wobei der Bereich von 50 bis 300 mg besonders bevorzugt w»rd. Es ist von
Vorteil, die Dosierungsäquivalente ein- bis viermal pro Tag zu verabreichen. Wenn die Verabreichung so
erfolgt, wie sie vorstehend beschrieben wird, wird eine antipsoriatische Wirksamkeit erhalten.
Da es sich bei der Psoriasis um eine chronische,
schleichende Erscheinung mi! einer genetisch ursächlichen Krankheitsentstehung handelt, wird die Kapseloder Tablettenform bevorzugt um stabile Blutkonzentrationen zu erhalten, wodurch ein kontinuierlicher Einfluß des Medikaments gestattet wird. Zweifelsfrei
so kann die intravenöse Injektion oder die kontinuierliche tropfenweise Zufuhr des Serums zur Vermeidung der Krise angewandt werden, wenn ernsthafte Ausbrüche der Psoriasis, die durch andere Medikamente hervorgerufen wurden, behandelt werden, wie im Falle von
Steroiden oder durch die Krankheit selbst
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Tropfenform oder die Emulsion bei Kindern aus offensichtlichen Gründen verwendet werden, während im Falle von Erwachsenen, die Probleme im oberen Verdauungskanal zeigen,
μ Zäpfchen/erwendet werden können.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen werden nach üblichen Verfahrenstechniken hergestellt, wie durch Mischen. Granulieren und Zusammenpressen, wenn erforderlich, oder durch Mischen und Lösen der
6* geeigneten Bestandteile für die angestrebten Zusammensetzungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen noch näher erläutert.
Beispiel 1
12 kg trockene Blätter, granuliert über ein Nr.-lO-Sieb (2,5 mm), wurden mit 101 96%igem Äthanol bei 700C eineinhalb Stunden extrahiert. Der Extrakt wurde filtriert und danach das Filter mit 101 96%igem Äthanol ■-, gewaschen. Der filtrierte Extrakt wurde unter einem geringen Vakuum (20 bis 30 mm Hg) zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wurde mit einer n-Hexan/Wasser-Mischung (15:101) aufgenommen und über Nacht in in einem Abscheider stehengelassen. Die wäßrige Phase wurde eliminiert und die Hexan-Phase mit einer 10%igen Lösung von KOH in 90%igem Äthanol (5 I) geklärt. Die Hexan-Phase, die derartig geklärt worden war. wurde durch Waschen mit Wasser neutralisiert und ι > zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wurde in 500 ml 96%igem Äthanol unter Erhitzen aufgelöst. Die Lösung wurde 48 Stunden stehengelassen. Sie wurde filtriert und getrocknet
^fAÜSucüic. ciw'ä ju g/. jri
Die trockene Ausfällung wurde in I I n-Hexan gelöst und über einer SI-60-Geduran-Säule (lOOxIOcm) Chromatographien und mit n-Hexan in I-Liter-Anteilen eluiert.
Die erste 1-Liter-Fraktion wurde eingedampft und der Rest in heißem Hexan, Benzol oder absolutem Äthanol umkristallisiert (Ausbeute: 12 g).
Beispiel 2
36 kg einer trockenen, vollständigen Pflanze, granu- i< > liert in einer Scheibenmühle, um durch ein Nr.-IO-Sieb (2,5 mm) durchzutreten, wurde kontinuierlich mit n-Hexan bei Raumtemperatur extrahiert. Die Hexan-Lösung wurde auf etwa 10 1 eingedampft und in einem Abscheider über Nacht mit 1 I 90%igem Äthanol mit r> 10% KOH geklärt. Die Hexan-Phase wurde durch Waschen mit Wasser neutralisiert und zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wurde in einer ausreichenden Menge heißen Benzols aufgenommen, um eine gesättigte -to Lösung (etwa 1 1) zu bilden. Die Ausfällung wurde nach dem Abkühlen filtriert und in heißem Benzol oder heißem absoluten Äthanol kristallisiert.
Das kristalline Material wurde in n-Hexan (500 ml) gelöst und über eine 50χ50cm-SI-60-Geduran-Säule 4> (Merck-Darmstadt) Chromatographien und in '/2-Liter-Anteilen eluiert. Die ersten zwei '^-Liter-Fraktionen des Eluats wurden eingedampft und in heißem Hexan, heißem Benzol oder heißem absoluten Äthanol umkristallisiert (Ausbeute: 38 g).
Beispiel 3
12 g trockene Wurzeln, granuliert in einer Scheibenmühle, um durch ein Nr.-10-Sieb (2^ mm) durchzutreten, wurden kontinuierlich mit Dichlormethan bei Raumtemperatur extrahiert Das Dichiormethan wurde zur Trockne eingedampft und der Rückstand mit 51 n-Hexan aufgenommen.
Die Hexan-Lösung wurde mit 11 90%igem Äthanol mit 10% KOH über Nacht geklärt und die Hexan-Phase dann durch Waschen mit Wasser neutralisiert und eingedampft
Der Rückstand wurde mit 11 n-Hexan aufgenommen und über eine Silicagcl-60-SäuIe (100 χ 10 cm) mit n-Hexan Chromatographien. Die ersten zwei Ehiat-Fraktionen wurden eingedampft Der Rückstand wurde in heißem n-Hexan, heißem Benzol oder heißem Äthanol umkristallisiert (Ausbeute: 25 g).
Beispiel 4
Unter Ruckfluß wurden während I Stunde 12 kg einer granulierten und getrockneten vollständigen Pflanze (Granalien von 2,5 mm oder Durchtritt durch Nr.-IO-Sieb) mit 1001 Methanol bei 700C extrahiert. Der Extrakt wurde filtriert und mit 20 I Methanol auf dem Filter gewaschen.
Der methanolische Extrakt wurde eingedampft und der Rückstand mittels einer Mischung von n-Hexan/ Wasser (3 : 2) (d. h. 30 : 20 Liter) aufgenommen und über Nacht in einem Abscheider stehengelassen. Die wäßrige Phase wurde eliminiert und die Hexan-Phase mit 101 90%igem Äthanol mit 20% KOH geklärt. Sie wurde durch Waschen mit Wasser neutralisiert und zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wurde in 1 I heißem 96%igen Äthanol aufgelöst und bei Raumtemperatur 48 Stunden lang stehengelassen.
Die Ausfällung wuiue iüirieri und unitr Vakuum über KOH getrocknet.
Die getrocknete Ausfällung wurde in 1 I n-Hexan aufgelöst und über neutrales AI2O3 (50 χ 5 cm) Chromatographien, wobei ein Eluieren mit n-Hexan erfolgte.
Die ersten 5 I wurden eingedampft und das Material aus n-Hexan, Cyclohexan, heißem Benzol und heißem absoluten Äthanol umkristallisiert (Ausbeute: 12 bis
13 & ο · ,
Beispiel 5
(Wie die folgenden Beispiele 6 und 7 ein Beispiel für pharmazeutische Zubereitungen)
Bestandteil
Menge
Terpengemisch
Laktose
40 mg
60 mg
Die Bestandteile werden gemischt, gesiebt und in harte Gelatinekapseln eingebracht. Eine Kapsel, die entsprechend der vorstehend beschriebenen Verfahrensweise hergestellt wurde, wird dreimal pro Tag verabreicht.
Beispiel 6
Bestandteil
Menge
Terpengemisch 60 mg
Rohrzucker 25 mg
Stärke 20 mg
Talk 5 mg
Stearinsäure 5 mg
Das Fernen und der Rohrzucker werden gemischt und mit einer Lösung 10%iger Gelatine granuliert Die Granalien werden gesiebt, getrocknet und dann mit Stärke, Talk und Stearinsäure gemischt Sie werden gesiebt und zu Tabletten umgeformt
Beispiel 7 Bestandteil
Menge
Terpengemisch
Erdnußöl
50 mg
100 mg
Die Bestandteile werden gemischt und in weiche Gelatinekapseln eingeführt

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung eines Terpengemisches mit antipsoriatischer Wirksamkeit durch -> Extraktion von Wurzeln und Blättern der Dryopteris crassirhizoma, Polypodium vulgara, Linn, Polypodium leucotomos, Phlebodium decumanun J. Smith, Polypodium decumanum, Cyatbea taiwaniana und Wurzeln von Polypodium aureum Linn und Polypo- in dium triseriale, dadurch gekennzeichnet, daß ,
DE2847836A 1978-05-24 1978-11-03 Verfahren zur Gewinnung eines Terpengemisches mit antipsoriatischer Wirksamkeit Expired DE2847836C3 (de)

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DE2847836A1 DE2847836A1 (de) 1979-11-29
DE2847836B2 true DE2847836B2 (de) 1981-01-15
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