DE3511236A1 - Praeparat mit synergistischer bronchienerweiternder wirkung und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Praeparat mit synergistischer bronchienerweiternder wirkung und verfahren zu dessen herstellung

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DE3511236A1
DE3511236A1 DE19853511236 DE3511236A DE3511236A1 DE 3511236 A1 DE3511236 A1 DE 3511236A1 DE 19853511236 DE19853511236 DE 19853511236 DE 3511236 A DE3511236 A DE 3511236A DE 3511236 A1 DE3511236 A1 DE 3511236A1
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    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
    • A61K9/5084Mixtures of one or more drugs in different galenical forms, at least one of which being granules, microcapsules or (coated) microparticles according to A61K9/16 or A61K9/50, e.g. for obtaining a specific release pattern or for combining different drugs
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    • A61K31/495Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
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Description

  • Präparat mit synergistischer bronchienerweiternder
  • Wirkung und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft neue pharmazeutische Präparate mit verbesserter bronchienerweiternder Wirkung, ein Verfahren zur Herstellung solcher pharmazeutischer Präparate und die Verwendung solcher Präparate bei der Behandlung von Verstopfungen der Luftwege. Die Präparate, die eine langsame und kontinuierliche Freisetzung der Wirkstoffe ergeben, sind besonders brauchbar für Patienten mit einer chronischen verstopfenden Lungenerkrankung mit teilweise reversibler Luftwegeverstopfung.
  • Es ist bekannt, daß Theophyllin kontrahierte Bronchialmuskeln entspannt. Theophyllin wird daher für orale Behandlung von Patienten verwendet, die an chronischen verstopfenden Lungenerkrankungen leiden.
  • Terbutalin ist eine andere Verbindung, die auch einen broncholytischen Effekt hat.
  • Theophyllin und Terbutalin haben jeweils Nebenwirkungen, die dosisbegrenzend sind. Die Nebenwirkungen einer jeden Substanz sind anders.
  • H. Lamont et al beschreiben in einem Artikel in Eur. J.
  • Respir. Dis. (1982) 63, Seiten 13 bis 22, die kombinierte Wirkung von Theophyllin und Terbutalin. In dieser Studie wurden die beiden Substanzen in zwei getrennten pharmazeutischen Präparaten verabreicht, von denen eine 375 mg Theophyllin und die andere 5 mg Terbutalin enthielt, d.h. in einem Gewichtsverhältnis zwischen Theophyllin und Terbutalin von 75:1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ein Präparat von Theophyllin und Terbutalin mit verzögerter Wirkstoffabgabe erhalten, das eine langsame und kontinuicLliche Auflö- sung der Wirkstoffe ergibt. Wenn Theophyllin und Terbutalin in einem pharmazeutischen Präparat vereinigt werden, ist es möglich, eine niedrigere Dosis jedes der Wirkstoffe zu verabreichen und dennoch in der Wechselwirkung zwischen den beiden Wirkstoffen die erwünschte bronchienerweiternde Wirkung zu erhalten. Die Nebenwirkungen der Kombination sind geringer als die der Maximaldosis jedes der Arzneimittel alleine wegen des unterschiedlichen Bildes der Nebenwirkungen. Somit kann man im Hinblick auf die geringeren Nebenwirkungen sagen, daß das neue Präparat einen synergistischen Effekt ergibt.
  • In den pharmazeutischen Präparaten, die für die Behandlung von Erkrankungen mit Verstopfen der Luftwege bestimmt sind, kann es bevorzugt sein, die Wirkstoffe in einem Gewichtsverhältnis von Theophyllin zu Terbutalin von 100:1 bis 30:1, vorzugsweise von 50:1 einzuarbeiten.
  • Die typische Tagesdosis der Wirkstoffe variiert in einem bestimmten Bereich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie von den individuellen Erfordernissen eines jeden Patienten, der Verabreichungsart und der Type der Luftwegerkrankung. Im allgemeinen liegen orale Dosierungen im Bereich von 150 bis 400 mg je Tag Theophyllin und 2 bis 8 mg je Tag Terbutalin.
  • In einem bevorzugten Präparat nach der Erfindung sind 150 mg Theophyllin mit 3 mg Terbutalin vereinigt.
  • In einem weiteren bevorzugten Präparat sind 200 mg Theophyllin mit 4 mg Terbutalin vereinigt.
  • In den pharmazeutischen Präparaten wird Theophyllin in seiner wasserfreien Form und Terbutalin in der Form seines Sulfats verwendet.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung bekommt man ein Verfahren zur Herstellung eines synergistischen bronchien- erweiternden Präparates, das Theophyllin und Terbutalin in den oben definierten Gewichtsverhältnissen enthält, und dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man a) mikroeingekapselte Pellets jedes der Wirkstoffe herstellt und b) die mikroeingekapselten Pellets jedes der Wirkstoffe in den erforderlichen Gewichtsverhältnissen in harte Gelatinekapseln einfüllt.
  • Die Erfindung liefert auch ein Verfahren zur Behandlung von Erkrankungen mit Verstopfung der Luftwege bei Menschen durch Verabreichung einer therapeutisch wirksamen Menge von Theophyllin zusammen mit einer therapeutisch wirksamen Menge von Terbutalin. Die Verabreichung der beiden Verbindungen erfolgt mit Hilfe eines pharmazeutischen Präparates, das beide Verbindungen, nämlich Theophyllin und Terbutalin, enthält. Gegebenenfalls können die Verbindungen zusammen mit einem pharmazeutisch verträglichen Trägermaterial verabreicht werden.
  • Die Präparate nach der vorliegenden Erfindung können in der Humanmedizin bei der Behandlung von Erkrankungen mit Verstopfungen der Luftwege, wie bei Bronchialasthma und chronischer Bronchitis, verwendet werden.
  • Für die klinische Verwendung werden die beiden Verbindungen in pharmazeutische Formulierungen für orale Verabreichung eingearbeitet. Diese enthalten die Wirkstoffe in Kombination mit einem pharmazeutisch verträglichen Trägermaterial. Das Trägermaterial kann in der Form eines festen, halbfesten oder flüssigen Verdünnungsmittels oder einer Kapsel vorliegen. Gewöhnlich liegen die Mengen an Wirkstoffen zwischen 1 und 50 Gew.-% in Präparaten für orale Verabreichung.
  • Bei der Herstellung pharmazeutischer Präparate, die die beiden Verbindungen in Form von Dosierungseinheiten für orale Verabreichung enthalten, können die ausgewählten Verbindungen mit einem festen, pulverförmigen Trägermate- rial, wie Laktose, Saccharose, Sorbit, Mannit, Stärke, Amylopectin, Cellulosederivaten, Gelatine oder einem anderen geeigneten Trägermaterial sowie mit Schmiermittel, wie Magnesiumstearat, Calciumstearat, Natriumstearylfumarat und Polyäthylenglycolwachsen vermischt werden. Das Gemisch wird dann zu Granalien oder Pellets verarbeitet. Wenn überzogene Pellets erwünscht sind, wird der wie oben hergestellte Kern beispielsweise mit einer konzentrierten Zukkerlösung überzogen, die z.B. Gummi arabicum, Gelatine, Talkum, Titandioxid oder dergleichen enthalten kann. Außerdem können die Pellets mit in einem organischen Lösungsmittel von niedrigem Siedepunkt oder einem Gemisch solcher Lösungsmittel gelöstem Lack überzogen werden. Zu diesem Uberzug kann ein Farbstoff zugegeben werden, um die Unterscheidung zwischen Präparaten mit unterschiedlichen Wirkstoffen oder mit unterschiedlichen Mengen enthaltenen Wirkstoffe zu erleichtern. Die mikroeingekapselten Pellets werden gemäß der Erfindung in harte Gelatinekapseln eingefüllt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung pharmazeutischer Präparate nach der Erfindung.
  • Beispiel 1 Eine Kapsel mit einem Gehalt von 2 mg Terbutalinsulfat und 150 mg wasserfreiem Theophyllin wurde aus den beiden Präparaten A und B hergestellt.
  • A. Wasserfreies Theophyllin 150,00 mg Saccharose 33,66 mg Maisstärke 5,94 mg Stearinsäure 0,05 mg raffinierter Lack 25,50 mg Talkum 2,25 mg B. Terbutalinsulfat 2,00 mg Saccharose 55,51 mg Maisstärke 18,53 mg Stearinsäure 0,07 mg raffinierter Lack 0,65 mg Polymethacrylat (Eudragitt ) 2,60 mg Talkum 11,57 mg Von jedem der Präparate A und B wurden getrennt mikroeingekapselte Pellets hergestellt, von A durch Vermischen der Bestandteile mit Äthanol und von B durch Vermischen der Bestandteile mit einem Gemisch von Äthanol, Aceton und Isopropylalkohol. Die flüchtigen Substanzen verschwinden, wenn die Pellets getrocknet werden, und die erhaltenen Pellets haben die angegebene Zusammensetzung. Die beiden erhaltenen Granalienarten wurden in harte Gelatinekapseln gefüllt, von denen jede 150 mg Theophyllin und 2 mg Terbutalinsulfat enthielt.
  • Beispiel 2 Eine Kapsel mit einem Gehalt von 3 mg Terbutalinsulfat und 150 mg wasserfreiem Theophyllin wurde aus den beiden Präparaten A und B hergestellt.
  • A. Wasserfreies Theophyllin 150,00 mg Saccharose 33,66 mg Maisstärke 5,94 mg Stearinsäure 0,05 mg raffinierter Lack 25,50 mg Talkum 2,25 mg B. Terbutalinsulfat 3,00 mg Saccharose 83,25 mg Maisstärke 27,80 mg Stearinsäure 0,10 mg raffinierter Lack 0,98 mg Polymethacrylat (Eudragit L) 3,90 mg Talkum 17,35 mg Von jedem der Präparate A und B wurden getrennt mikroeingekapselte Pellets hergestellt, von A durch Vermischen der Bestandteile mit Äthanol und von B durch Vermischen der Bestandteile mit einem Gemisch von Äthanol, Aceton und Isopropylalkohol. Die flüchtigen Substanzen verschwinden, wenn die Pellets getrocknet werden, und die erhaltenen Pellets haben die oben angegebene Zusammensetzung. Die erhaltenen beiden Granulatarten wurden in harte Gelatinekapseln gefüllt, von denen jede 150 mg Theophyllin und 3 mg Terbutalinsulfat enthielt.
  • Beispiel 3 Eine Kapsel mit einem Gehalt von 4 mg Terbutalinsulfat und 200 mg wasserfreiem Theophyllin wurde aus den beiden Präparaten A und B hergestellt.
  • A. Wasserfreies Theophyllin 200,00 mg Saccharose 44,88 mg Maisstärke 7,92 mg Stearinsäure 0,06 mg raffinierter Lack 34,00 mg Talkum 3;00 mg B Terbutalinsulfat 4,00 mg Saccharose 47,00 mg Maisstärke 15,69 mg Stearinsäure 0,06 mg raffinierter Lack 0,90 mg Polymethacrylat (EudragitO L) 1,92 mg Talkum 10,43 mg Mikroeingekapselte Pellets wurden getrennt aus jedem der Präparate A und B hergestellt, von A durch Vermischen der Bestandteile mit Äthanol und B durch Vermischen der Bestandteile mit einem Gemisch von Äthanol, Aceton und Isopropylalkohol. Die flüchtigen Substanzen verschwinden, wenn die Pellets getrocknet werden, und die erhaltener. Pellets haben die oben angegebene Zusammensetzung. Die erhaltenen beiden Granulatarten wurden in harte Gelatinekapseln gefüllt, von denen jede 200 mg Theophyllin und 4 mg Terbutalinsulfat enthielt.
  • Klinische Untersuchungen Patienten wurden mit einem Präparat nach jedem der Beispiele 2 bzw. 3 behandelt und erhielten als Vergleich übliche, auf dem Markt erhältliche bronchienerweiternde Mittel.
  • Nach der Behandlung erklärten 67 % der Patienten, daß sie eines der Präparate nach der Erfindung bevorzugten.
  • Ein wasserfreies Theophyllin zusammen Terbutalinsulfat enthaltendes Präparat ergibt eine wesentlich bessere bronchienerweiternde Wirkung als jedes der Mittel alleine. So ist die neue Kombination von großem Wert, wenn es sonst unmöglich ist, genügend bronchienerweiternde Wirkung mit Theophyllin oder Terbutalin alleine zu erhalten. Wenn eine höhere Dosierung jeder Verbindung verabreicht wird, treten Nebenwirkungen auf. Wenn die beiden Verbindungen zusammen verabreicht werden, treten geringere Nebenwirkungen auf, obwohl eine größere bronchienerweiternde Wirkung erhalten wird. Es ist auch sehr hpåufig möglich, die Wirkung bereits zu erhalten, wenn kleinere als übliche Dosen der Wirkstoffe verabreicht werden. Außerdem ist das neue pharmazeutische Präparat von weiterem Vorteil für den Patienten, der anstatt an zwei nur an eine Medizin denken und diese verabreichen muß.

Claims (8)

  1. Präpara- irit synergistischer broncienerweiternder Wirkung und Verfahren zu dessen Herstellung Priorität: 4. April 1984 in Schweden Anmelde-Nr. 8401856-3 Anrnelde-Nr. 8401856-3 Patentansprüche 1. Präparat mit synergistischer bronchienerweiternder Wirkung und verzögerter Wirkstoffabgabe, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einem Gemisch von Theophyllin mit Terbutalin in einem Gewichtsverhältnis von 100:1 bis 30:1, gegebenenfalls in Kombination mit einem pharmazeutisch verträglichen Trägermaterial besteht.
  2. 2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von mikroeingekapseltem wasserfreiem Theophyllin und mikroeingekapseltem Terbutalinsulfat besteht.
  3. 3. Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis zwischen wasserfreiem Theophyllin und Terbutalinsulfat 50:1 beträgt.
  4. 4. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 150 bis 200 mg Theophyllin und 2 bis 4 mg Terbutalin enthält.
  5. 5. Präparat nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 150 mg Theophyllin und 3 mg Terbutalin enthält.
  6. 6. Präparat nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 200 mg Theophyllin und 4 mg Terbutalin enthält.
  7. 7. Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in der Form von Dosierungseinheiten.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Präparates mit synergistischer bronchienerweiternder Wirkung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man mikroeingekapseltes wasserfreies Theophyllin und mikroeingekapseltes Terbutalinsulfat herstellt und die mikroeingekapselten Substanzen in Mengenverhältnissen in Ubereinstimmung mit den Ansprüchen 1 bis 7, gegebenenfalls in Gegenwart eines pharmazeutisch verträglichen Trägermaterials, in harte Gelatinekapseln einfüllt.
DE19853511236 1984-04-04 1985-03-28 Praeparat mit synergistischer bronchienerweiternder wirkung und verfahren zu dessen herstellung Granted DE3511236A1 (de)

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