DE2401823B2 - Vorrichtung zur Konservierung von Körnerfrucht in einem Schneckenförderer mit Düsen - Google Patents

Vorrichtung zur Konservierung von Körnerfrucht in einem Schneckenförderer mit Düsen

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DE2401823B2
DE2401823B2 DE19742401823 DE2401823A DE2401823B2 DE 2401823 B2 DE2401823 B2 DE 2401823B2 DE 19742401823 DE19742401823 DE 19742401823 DE 2401823 A DE2401823 A DE 2401823A DE 2401823 B2 DE2401823 B2 DE 2401823B2
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JEDNOTNE ZEMEDELSKE DRUZSTVO PODREVNICKO ZELECHOVICE (TSCHECHOSLOWAKEI)
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    • A23B9/00Preservation of edible seeds, e.g. cereals
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Konservierung von Körnerfrucht, die ermöglicht, durch eine Dosierung und durch Flächenausbreitung der Körnerfrucht sämtliche Körner auf ihrer ganzen Oberfläehe mit einem chemischen Präparat in einer gewünschten Dosis zu versehen.
Die bisher bekannten Vorrichtungen für das Aufbringen von Propionsäure zur chemischen Konservierung von Körnerfrucht haben ein Messen der Gewichts-Durchflußmenge des Korns« in einem bestimmten Zeitabschnitt erfordert. Nach dem Abwägen des Korns wurde die Regelung der Einstellung der Dosis der Propionsäure vorgenommen. Die Gewichtsmenge des in einem bestimmten Zeitabschnitt durchgeflossenen Korns wird jedoch unter anderem auch durch die Größe der Durchflußöffnung, durch die Höhe der Schicht der Körnerfrucht in dem Behälter und endlich durch die Feuchtigkeit des Korns beeinflußt.
Deshalb ändert sich der Durchfluß im Verlauf eines Zyklus und daraus erfolgt, daß die gemessene Menge nicht stets der wirklichen Durchgangsmöglichkeit der Vorrichtung entsprechen muß. Das Messen des Durchflusses in einem bestimmten Zeitabschnitt ist ebenfalls nicht präzis und es hängt von der Genauigkeit oder Ungenauigkeit des Abschätzens des Anfangs und des Endes des Durchflusses ab. Aus diesen Gründen ist die Bestimmung der Dosen der Propionsäure ungenau.
Der Hauptnachteil der bestehenden Vorrichtungen besteht jedoch darin, daß die Propionsäure auf eine zusammenhängende Schicht des Korns im Misch-Schnekkenförderer gespritzt wird, der unteralb des Behälters angebracht ist. In einigen Vorrichtungen wird sie durch eine Düse im Mantel des Schneckenförderers auf die Oberfläche der geförderten Schicht des Korns aufgespritzt, in einigen Vorrichtungen wird sie durch Düsen im hohlen Schneckenschaft in die Schicht des Korns eingespritzt. Beide Methoden gewährleisten nicht, da durch die Propionsäure nur ein Teil der transportierten Menge des Korns getroffen wird und daher keine Gewähr besteht, daß sämtliche Körner auf ihrer ganzen Oberfläche oder überhaupt von der Propionsäure getroffen werden. Das bedeutet daher, daß die existierenden Vorrichtungen nicht eine genaue Feststellung der optimalen Dosis der Propionsäure in bezug auf die Menge und die Feuchtigkeit des Korns und das Erfassen sämtlicher Körner durch eine gleichmäßige Menge der Propionsäure gewährleisten.
Die angeführten Nachteile werden durch eine Vorrichtung entsprechend der Erfindung beseitigt, deren Wesen darin besteht, daß oberhalb der Eingangsöffnung eines Schneckenförderers ein zylindrisches Gefäß angeordnet ist, an dessen oberem Rand eine Triehterrutsche angebracht ist, im Innern im oberen Teil einen Hohlbalken gelagert hat, zu dem von unten mit Hilfe eines Rohrs ein Teilerkegel befestigt ist, unter dessen unterem Rand zum Mantel des zylindrischen Gefäßes der Sitz eines kegelförmigen Ventils befestigt ist. wobei durch das Rohr des Teilerkegels eine Zugstange hindurchgeht, an deren unterem Ende ein Regel-Kegelventil befestigt ist, während das obere Ende der Zugstange mit einem Kipphebel verbunden ist, der mit der Zugstange eines Elektromagneten und mit einem Steuerhebel verbunden ist. Im unteren Teil des zylindrischen Gefäßes unterhalb des Regelventils mündet eine Düse. Das zylindrische Gefäß ist auf Federn auf der Eingangsöffnung eines Schneckenförderers gelagert.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet eine genaue Dosierung des Getreides in einem bestimmten Zeitabschnitt und die Feststellung der Dosen der Propionsäure in Abhängigkeit von der Menge und der Feuchtigkeit des Korns und durch die Wirkung des Ausbreitens der durchlaufenden Schicht des Korns ein Erfassen sämtlicher Körner durch die Propionsäure.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt, wobei die Figur eine Gesamtansicht der Vorrichtung im Schnitt zeigt.
Am unteren Teil einer Trichterrutsche 1 ist ein zylindrisches Gefäß 2 befestigt, auf dessen oberem Teil ein Hohlbalken 3 befestigt ist, an dem von unten durch ein Rohr 4 ein Teilerkegel 5 befestigt ist. Unter dem unteren Teil des Teilerkegels 5 ist an dem Mantel des zylindrischen Gefäßes 2 der Sitz eines Kegelventils 6 befestigt. Durch das Rohr 4 geht eine Zugstange 7 hindurch, an dessen unterem Ende ein Regel-Kegelventil 8 befestigt ist. Am oberen Ende der Zugstange ist schwenkbar ein Kipphebel 9 gelagert, durch den im mittleren Teil ein Zapfen 10 hindurchgeht, der im Hohlbalken 3 befestigt ist und auf dem Ende des Kipphebels 9 ist ein Stützzapfen U gelagert, auf dem eine Zugstange des Elektromagneten 12 gelagert ist. Auf diesem Zapfen 10 ist schwenkbar ein Steuerhebel 13 gelagert, der sich mit seiner unteren Seite an einen Stützzapfen U anlehnt. Das Ende des Steuerhebels 13 ist einstellbar in einer nicht dargestellten Führung der Regelskala gelagert. Die Zugstange des Elektromagneten 12 ist mit dem Kern des Elektromagneten 14 verbunden, der von außen am Mantel des zylindrischen Gefäßes 2 befestigt ist. Das zylindrische Gefäß 2 ist auf Federn 15 in einer Eintritisöffnung 16 des Schneckenförderers 17 gelagert. In den unteren Teil des zylindrischen Gefäßes 2 mündet in seiner senkrechten Achse unterhalb des Regel-Kegelventils 8 eine Düse 18.
Das Getreide für die chemische Konservierung wird in die Trichterrutsche 1 gebracht, von wo es in das zy-
lindrische Gefäß fällt, in dem es sich beim geschlossenen Regel-Kegelventil 8 anhäuft. Nach dem Füllen des zylindrischen Gefäßes 2 durch die nötige Menge des Korns, infolge des Niederdrückens der Feder 15, kommt es zum Schalten des Kontakts eines nicht dargestellten Endschalters. Dann ist es möglich, eine nicht dargestellte Pumpe der Dosiervorrichtung der Propionsäure und gleichzeitig auch den Schneckenförderer 17 in Gang zu setzen. Nach dem Erreichen der eingestellten Werte der Dosierung der Propionsäure beginnt das Einspritzen derselben durch die Düse 18 unter das Regel-Kegelventil 8 und gleichzeitig wird das Regel-Kegelventil durch den Elektromagneten 14 geöffnet. Die geforderte Durchflußmenge des Korns ist durch die Größe des Spalts zwischen dem Sitz des Kegelvenlils 6 und dem Regel-Kegelventil 8 gegeben. Dieser Spalt wird durch den Steuerhebel 13 eingestellt und seine Lage wird in einer nicht dargestellten Führung der Regelskala gesichert Das Korn, das durch das zylindrische Gefäß 2 hindurchgeht, wird durch den Teilerkegel 5 gleichmäßig auf dem ganzen inneren Umfang des zylindrischen Gefäßes 2 verteilt und nach dem Durchlauf durch den eingestellten Spalt zwischen dem Sitz des Kegelventils 6 und dem Regel-Kegelventil 8 fällt das Korn auf die abgeschrägten Wände der Eintrittsöffnung 16, wo es zu einer weiteren Zerstreuung der Schicht des Korns kommt In den so verteilten Strom des Korns wird durch die Düse 18 ein Aerosol-Sprühnebel des Konservierungsstoffs geschleudert Durch die Eintrittsöffnung 16 fällt das konservierte Korn in den Schneckenförderer 17, wo es während des Durchgangs und Mischens zur endgültigen Bedeckung der ganzen Oberfläche der einzelnen Körner durch das Konservierungsmittel kommt.
Im Fall einer Unterbrechung der Zuführung des Korns kommt es zur Entlastung des zylindrischen Gefäßes 2 und infolge der Wirkung der Feder 15 kommt es zur Trennung der Kontakte des Endschalters, der den Elektromagneten 14 schaltet, der über die Zugstange 12, über den Kipphebel 9 und über die Zugstange 7 den Spalt zwischen dem Sitz des Kegelventils 6 und dem Regel-Kegelventil 8 schließt. Gleichzeitig wird automatisch der Gang der Dosiergruppe des Konservierungsstoffes und des Schneckenförderers 17 eingestellt. Im Falle einer Störung der Zuführung des Konservierungsmittels, auch bei einem fehlerfreien Durchgang des Korns durch das zylindrische Gefäß 2, koppelt der Schwimmer im Durchflußmesser des Konservierungsmittels das Relais ab und der Elektromagnet 14 schließt den SpaJt zwischen dem Sitz des Kegehenük 6 und dem Regel-Kegelventil 8 und unterbricht dadurch den Durchgang des Korns und stellt den Betrieb der ganzen Vorrichtung ein.
Eine allmählich auftretende Störung in der Dosierung des Korns als auch des Konservierungsmittels bedeutet daher die Einstellung des Betriebs der ganzen Vorrichtung und bietet daher die Sicherheit, daß die eingestellten Dosierungswerte im beliebigen Zeitabschnitt eingehalten werden und daß durch die Vorrichtung nicht ein einziges Korn durchgehen kann, das infolge einer Störung nicht chemisch behandelt worden wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur chemischen Konservierung von Körnerfrucht in einem Schneckenförderer mit Düsen, dadurch gekennzeichnet, dab oberhalb der Eingangsöffnung eines Schneckenförderers (17) ein zylindrisches Gefäß (2) angeordnet ist. an dessen oberem Rand eine Trichterrutsche (1) angebracht ist, im Innern im oberen Teil fest einen Hohlbalken (3) gelagert hat, an dem von unten mit Hilfe eines Rohrs (4) ein Teilerkegel (5) befestigt ist, unter dessen unterem Rand am Mantel des zylindrischen Gefäßes (2) der Sitz eines kegelförmigen Ventils (6) befestigt ist, wobei durch das Rohr (4) des Teilerkegels (5) eine Zugstange (7) hindurchgeht, an deren unterem Ende ein Regel-Kegelventil (8) befestigt ist, während das obere Ende der Zugstange (7) mit einem Kipphebel (9) verbunden ist, der mit der Zugstange des Elektromagneten (12) und mit dem Steuerhebel (13) verbunden ist und daß im unteren Teil des zylindrischen Gefäßes (2) unterhalb des Regelventils (8) eine Düse (18) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gefäß (2) auf Federn (15) auf der F.ingangsöffnung des Schneckenförderers (17) gelagert ist.
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