DE2401823A1 - Vorrichtung zur konservierung von koernerfrucht - Google Patents

Vorrichtung zur konservierung von koernerfrucht

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DE2401823A1
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grain
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propionic acid
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conical
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DE2401823A
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Frantisek Fortunik
Frantisek Landt
Alois Pastorcak
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JEDNOTNE ZEMEDELSKE DRUZSTVO P
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JEDNOTNE ZEMEDELSKE DRUZSTVO P
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B9/00Preservation of edible seeds, e.g. cereals
    • A23B9/16Preserving with chemicals
    • A23B9/24Preserving with chemicals in the form of liquids or solids
    • A23B9/32Apparatus for preserving using liquids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23B9/26Organic compounds; Microorganisms; Enzymes

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Description

  • Vorrichtung zur Konservierung von Körner frucht Gogonstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Konservierung von körnerfrucht, die ermöglicht, durch eine Dosierung und durch Fläch@nausbreitung der Körnerfrucht sämtliche Körnor auf @@@@@ ganzon@Oborfläche mit einem chemischen Präparat in @in@r gewünschten Dosis zu versehen.
  • @i@ bisher bekannten Vorrichtungen für das Aufbringen von Propionsäure zur chemischen Konservierung von Körnerfrucht @@@@n ein Messen der Gewichts-Durchflussmenge des Korns in @in@m bestimmton Zeitabschnitt erfordert. Nach dem Abwägen des Korns wurdo die Regolung der Einstollung der Dosis der Propionsäure vorgenommen. Die Gewichtsmonge des in einem bestimmton Z@itabschnitt durchgoflossenen Korns wird jedoch unt@r anderem auch durch die Grösse der Durchflussöffnung, durch die Höbe der Schicht der Körnerfrucht in dem Behälter und endlich durch die Feuchtigkeit des Korns beeinflusst.
  • Deshalb ändert sich der Durchfluss im Verlauf eines Zyklus und daraus erfolgt, dass die gemessene Menge nicht stets der wirklichen Durchgangamöglichkeit der Vorrichtung entsprechen nluss. Das Messen des Durchflusses in einem bestimmten Zeitabschnitt ist ebenfalls nicht prâzis und es hängt von der Genauigkeit oder Ungenauigkeit des Abschätzens des Anfangs und des Endes des Durchflusses ab. Aus diesen Gründen ist die Bestimmung der Dosen der Propionsäure ungenau.
  • Der Hauptuachteil der bestehenden Vorrichtungen besteht jedoch darin, dass die Propionsäure auf eine zusammenhängende Schicht des Korns im Misch-Schneckenfördercr gespritzt wird, der unterhalb des Behälters angebracht ist. In eInigen Vorrichtungen wird sie durch eine Däse im Mantel des Schnackenförderers auf die Oberfläche der geförderten Schicht des Korns aufgespritzt, in einigen Vorrichtungen wird c durch Däsen im hohlen Scheckenschaft in die Schicht des Korns eingespritzt. Beide Methoden gewährleisten nicht, da durch die Propionsäure nur ein Teil der transportierten Menge des Korns getroffen wird und daher keine Gewähr besteht, dass sänitlichc Körner auf ihrer ganzen Oberfläche oder Überhaupt von der Propionsäure getroffen werden. Das bedeutet daher dass die existierenden Vorrichtungen nicht eine genaue Feststellung der optimalen Dosis der Propionsäure in bezug auf die Menge und die Feuchtigkeit des Korns und das Erfassen sämtlicher Körner durch eine gleichmässige Menge der Propionsäure gewährleisten.
  • Die angeführten Nachteile werden durch eine Vorrichtung entsprechend der Erfindung beseitigt, deren Wesen darin besteht, dass ein zylindrisches Gefäss, an dessen oberem Rand eine Trichterrutsche angebracht ist, im Inncrn im oberen Teil einen Hohlbalken gelagert hat, zu dorn von unt.en mit Hilfe eines Robrs ein Teilerkegel befestigt ist, unter dessen unterem Rand zum Mantel des zylindrischen Gcfässes der Sitz eines kegelförmigen Ventils befestigt ist, wobei durch das Rohr des Teilerkegels eine Zugstange hindurchgeht, an dercn unterem Ende ein Regel-Kegelventil befestigt ist, während das obere Ende der Zugstange mit einem Kipphebel verbunden ist, der mit der Zugstange eines Elektromagneten und mit einem Steaorhebel verbunden ist. Im unteren Teil des zylindrischen Gefässes unterhalb des Regelventils mändet eine Düse. Das zylindrische Gefäss ist auf Federn auf der Eingangsöfnung eines Schneckenförderers gelagert.
  • Dic Vorrichtung.nach der Erfindung gewährleistet eine genaue Dosierung des Getreides in einem bestimmten Zeitabschnitt und die Feststellung der Dosen der Propionsäure in Abhängigkoit von der Menge und der Feuchtigkeit des Korns und durch die Wirkung des Ausbreitens der durchlaufenden Schicht des Korns ein Erfassen sämtlicher Körner durch die Propionsäure.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist schematisch in der beigefügten Zeichnung dargestellt, wobei Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung im 3chnitt zeigt.
  • Am unteren Teil einer Trichterrutsche 1 ist ein zylindrisches Gefäss 2 befestigt, auf dessen oberem Teil ein Hohlbalken 3 befestigt ist, an dem von unten durch ein Rohr 4 ei Teilerkegel 5 befestigt ist. Unter dem unteren Teil des Teilerkegeis 5-ist an dem Mantel des zylindrischen Gefässes 2 der Sitz eines Kegelventils 6 befestigt. Durch das Rohr 4 geht eine Zugstange 7 hindurch, an dessen unterem Ende ein Rcgel-Kegelventil 8 befestigt ist. Am oberen Ende der Zugstange ist schwenkbar ein Kipphebel 9 gelagert, durch den im mittleren Teil ein Zapfen 10 hindurchgeht, der im Hohlbelken 3 befestigt ist und auf de Ende des Kipphebels 9 ist ein Stützzapfen 11 gelagert, auf dem eine Zugstange des Elektromagnoten 12 gelagert ist. Auf diesem Zapfen 10 ist schwenkbar ein Steuerhebel 33 gelagert, der sich mit seiner unteren Seite an einen Stützzapfon 11 anlehnt. Das Ende des Steuexhebels 13 ist einstellbar in einer nicht dargastellten Führung der Regelskala gelagert. Die Zugstange dcs Elektromagneten 12 ist mit dem Kern des Elektromagneten 14 verbunden, der von aussen am Mantel des zylindrischen Gefässes.2 befestigt ist.
  • Das zylindrische Gefäss 2 ist auf Federn 15 in einer Eintrittöffnung 16 des Schneckenförderers 17 gelagert. In den unteren Teil des zylindrischen Gefässes 2 mündet in seiner senkrechten Achse unterhalb des Regel-Kegelventils 8 eine Düse 18.
  • Das Getreide für die chemische Konservierung wird in die Trichterrutscho 1 gebracht, von wo es in das zylindrische Gofäss fällt, in dem es sich beim geschlossenen Regel-Kegelventil 8 anbäuft. Nach dem Füllen des zylindrischen Gefässes 2 durch die nötige Menge des Korns, infolge des Niedordrückens der Peder 1S, kommt es zum Schalten des Kontakts eines nicht dargestellten Endschalters. Dann ist es möglich, eine nicht dargestellte Pumpe der Dosiervorrichtung der Prorionsäure und gleichzeitig auch den Schneckenförderer 17 in Gang zu setzen.
  • Nach dem Erreichten der eingestellten Werte der Dosierung der Propionsäure beginnt das Einspritzen derselben durch die Düse 18 untcr das Regel-Kegelventil 8 und gleichzeitig wird das Regel-Kegelventil durch den Elektromagneten 14 geöffnet.
  • Die geforderte Durchflussmenge des Korns ist durch die Grösse des Spalts zwischen dem Sitz des Kegelventils G und dem Regel Kegelventil 8 gegeben. Dieser Spalt wird durch den Steuerhebel 13 eingestellt und seine Lage wird in einer nicht dargestellten Führung der flegelskala gesichert. Das Korn, das durch das zylindrische Gefäss 2 hindurchgeht, wird durch den Teilerkegel 5 gleichmässig auf dem ganzen inneren Umfang des zylindrischen Gefässes 2 verteilt und nach dem Durchlauf durch den eingestellten Spnlt zwischen dem Sitz c?es Kegelventils 6 und dem Regel-Kegelventil 8 fällt das Korn auf die abgeschrägten Wände der Eintrittsöffnung 16, wo es zu einer weiteren Zerstreuung der Schicht des Korns kommt. In den so verteilten Strom des Korns wird durch die Düse 18 ein Aerosol-Sprühnebel des Konservierungsstoffs geschleudert. Durch die Eintrittsöffnung 16 fällt das konservierte Korn in den Schneckenförderer 17, wo es während des Durchgangs und Mischens zur endgültigen Bedeckung der ganzen Oberfläche der einzelnen Körner. durch das Konservierugsmittel kommt.
  • Im Fall einer Unterbrechung der Zuführung des Korns kommt-es zur Entlastung des zylindrischen Gefässes 2 und infolge der Wirkung der Feder 15 kommt es zur Trennung der Kontakte des Endschalters, der den Elektromagneten 14 schaltet, der Über die Zugstange 12, über den Kipphebel 9 und über dio Zugstange 7 den Spalt zwischen dem Sitz des Kegelventils 6 und dem Regel-Kegelventil 8 schliesst. Gleichzeitig wird automatisch der Gang der Dosiergruppe des Konservierungsstoffes und des Schneckenförderers 17 eingestellt. Im Falle einer Störung der Zuführung des Konservierungsmittels, auch bei einem fehlerfreien Durchgang des Korns durch das zylindrische Gefäss 2, koppelt der Schwimmer im Durchflussmesser des Konservierungsmittels das Relais ab und der Elektromagnet 14 sclllie.sst dcn Spalt zwischen dem Sitz des Kegelventils 6 un dem Regel-Kegelventil 8 und unterbricht dadurch den Durchgang des Korns und stellt den Betrieb der ganzen Varrichtang ein.
  • Eine allmEhlich auftretende Störung in der Dosierung des Korns als auch des Konserviorungsmittels bedeutet daher die Einstellung es Betriebs der ganzen Vorrichtung und bietet daher die Sicherheit, dass die eingestellten Dosierungswerte im beliebigen Zeitabschnitt eingehalten werden und dass durch die Vorrichtung nicht ein einziges Korn durchgchen kann, das infolge einer Störung nicht chemisch behandelt worden ware.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur chemischen Konservierung von Körnerfrucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrisches Gefass (2), an dessen oberem Rand eine Trichterrutsche (1) anebrach-tist, im Innern im oberen Teil fest einen Hohlbalken (3) gelagcrt hat, an der, von unten mit hilfe eines Rohrs (43 ein Teilerkogel (5) befestigt ist, unter dessen unterem Rand am Mantel des zylindrischen Gefässes (2) der Sitz eines kegelförmigen Ventils (6) befestigt ist, wobei durch das Rohr (4) des Teilerkogels (5) eine Zugstange (7) hindurchgeht, an deren unterem Ende ein Regel-Kegelventil (8) befestigt ist, während das obere Endo der Zugstangc (7) mit einem Kipphobel (9) verbunden ist, der mit der Zugstange des Elektromagneten (32) und mit den Steuerhebei (13) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil des zylindrischen Gefässes (2) unterhalb des Regelventils (8) eine Düse (18) mündet.
dadurch
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, dass das zylindrische Gefäss (2) auf Federn (15) auf der Eingangsöffnung eines Schneckenförderers (17) gelagert ist.
L e e r s e i t e
DE19742401823 1974-01-16 1974-01-16 Vorrichtung zur Konservierung von Körnerfrucht in einem Schneckenförderer mit Düsen Granted DE2401823B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232746A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-08 Gerhard Dipl.-Ing. 4930 Detmold Römer Fahrbare halmgut-erntemaschine, wie ballenpresse und ladewagen mit aufsammelvorrichtung (pickup) oder maehdrescher
DE19933906A1 (de) * 1999-07-22 2001-01-25 Eckhard Eltz Verfahren und Anordnung zur Behandlung von Futtermitteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232746A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-08 Gerhard Dipl.-Ing. 4930 Detmold Römer Fahrbare halmgut-erntemaschine, wie ballenpresse und ladewagen mit aufsammelvorrichtung (pickup) oder maehdrescher
DE19933906A1 (de) * 1999-07-22 2001-01-25 Eckhard Eltz Verfahren und Anordnung zur Behandlung von Futtermitteln

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