DE2401027A1 - Verfahren zur isolierung von elektrischen leitern mit harzschmelzen - Google Patents
Verfahren zur isolierung von elektrischen leitern mit harzschmelzenInfo
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Description
PAiENTANWALfE
DR.-ING. VON KREISLER DRYING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES DIPL.-CHEM. AL.EK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLAKELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
9. Januar 1972* Fu/ak
Firma Dr. Beck & Co AG, 2 Hamburg 28, Eiselensweg
Harzschmelzen
Es ist bekannt, elektrische Leiter - insbesondere also Kupfer- oder Aluminiumdrähte - durch eine Behandlung mit
Drahtlacken zu isolieren. Drahtlacke sind Lösungen von organischen Kunstharzen in Lösungsmitteln, vorzugsweise
Kresolen und Xylenolen, mit Festkörpergehalten von ca. 15 bis ca. 45 %, die in dünner Schicht mehrlagig auf den
Draht aufgetragen und dort eingebrannt werden.
Die Isolierung der elektrischen Leiter erfolgt in bekannter Weise mittels Drahtlackieröfen in 5 bis 8 Durchzügen, wobei
jede Schicht für sich unter Verdampfen der Lösungsmittel bei hohen Temperaturen eingebrannt werden muß.
Es liegt auf der Hand, daß durch die Verwendung von Lösungsmitteln
bei der Isolierung von elektrischen Leitern viele Probleme entstehen. Während das Problem der gleichmäßigen
Ldsungsmittelverdampfung, welche zuc. Erhalt eines glatten
und einwandfrei ausgehärteten Lackfilms unbedingt erforderlich ist, durch Abstimmung der Verdunstungskurven der
einzelnen Lösungsmittel des Gemisches bewältigt werden kann, bereitet bereits die Entfernung der meist hoch siedenden
Lösungsmittel aus dem Reaktionsraum erhebliche Schwierig-
509829/043$
keiten und ist nur unter hohem Energieaufwand möglich.
Anderenfalls ist mit Lösungsmittelretention im Lackdraht, also dem isolierten elektrischen Leiter, zu rechnen, wodurch
verständlicherweise die Qualität der Produkte negativ beeinflußt wird. ;
Ein noch schwerwiegenderer Nachteil beim Einsatz von Drahtlacken mit hohen Lösungsmittelgehalten ist das Problem
der Luftverschmutzung durch die genannten sehr aggressiven Lösungsmittel. Der Gesetzgeber verlangt, daß die Luftverschmutzung
durch die Abgase auf ein Minimum herabgesetzt wird, wozu aufwendige Installationen an den Lackier- \
maschinen, z. B. Katalysa.torelemente, notwendig sind. >
Nicht unerwähnt bleiben darf schließlich die eminente Gefährlichkeit der kresolischen Lösungsmittel bei Berührung
mit der Haut und die der als Verschnittmittel eingesetzten Aromaten bei Einatmung der Dämpfe. Gerade das letztere
läßt sich in der Praxis meist nicht vermeiden. ;
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß die Einführung eines Verfahrens zur Isolierung von elektrischen Leitern mit
S 20 lösungsmittelfreien Harzschmelzen eine eindeutige und zudem dringend notwendige Bereicherung der Technik darstellt.
Um den modernen Ansprüchen gerecht zu werden, die an eine
hochwertige Lackdrahtisolierung gestellt werden, können jedoch nur bestimmte Harzgruppen - vorzugsweise reaktive
Harze -die im gehärteten Zustand hervorragende thermische Beständigkeiten aufweisen, zum Einsatz kommen.
Der Einsatz thermoplastischer Kunststoffe, z. B. Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, die u. a. in der Kabelisolierung
in großem Umfange verwendet werden, scheidet von vornherein
aus. . I
i
Eine für die Isolierung elektrischer Leiter besonders geeig-■
nete Klasse reaktiver Harze ist die aus den deutschen
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Patentanmeldungen DT-AS 1 445 2β3 und DT-AS 1 495 100
bekannte Klasse der Polyesterimide. Derartige Polyesterimide wurden auch bereits für eine Beschichtung von elektrischen
Leitern aus der Schmelze vorgeschlagen (GB-PS 1 26j5 022 und deutsche Patentanmeldung DT-OS 2 135 157). Diese
bekannten Verfahren sind jedoch mit dem grundsätzlichen Nachteil behaftet, daß in der Praxis zur Erzielung einer
für die Drahtbeschichtung ausreichend niedrigen Schmelzviskosität
immer noch mehr oder weniger große Lösungsmittelzusätze erforderlich sind. Von der Möglichkeit, die
Viskosität durch Erhöhung der Schmelzbadtemperatur zu erniedrigen,
kann nur in begrenztem Umfange Gebrauch gemacht werden, da die Gefahr der Gelierung der reaktiven Harzschmelze
besteht.
Gemäß dem bisher Bekannten und den daraus resultierenden obengeschilderten Nachteilen ist also der technische" Vorteil
durch den in Praxis noch notwendigen Lösungsmittelzusatz sehr begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, einen Weg zu finden, der diese Nachteile vermeidet.
Es wurde nun überraschenderweise ein Verfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern aus der Harzschmele gefunden, bei
dem mit vorzugsweise über freie Hydroxylgruppen härtbaren Polyesterimidharzen, die auch Tamidmodifiziert sein können,
bei Temperaturen von wenigstens 100° C in beheizbaren Auftragsvorrichtungen gearbeitet wird.
Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die Verwendung von lösungsmittelfreien härtbaren Polyesterimidharzen, die
durch Veresterung bzw. Umesterung der Ausgangsstoffe in Gegenwart eines Überschusses von kurzkettigen Diolen und
anschließendes Entfernen der Diole nur so weit kondensiert worden sind, daß der Erweichungspunkt nach Durrans der
ungehärteten Harze nicht mehr als 1500 C, vorzugsweise
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• - 4 -
nicht mehr als 100° C, und die Schmelzviskosität bei l8o°C nicht mehr als 5000 mPa s vorzugsweise nicht mehr als
1000mPa s beträgt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform des neuen Verfahrens liegt das Äquivalentverhältnis von Hydroxylgruppen
zu esterbildenden Carboxylgruppen beim Polyesterimid-Reaktionsansatz zwischen 2,5 : 1 und 20 : 1, vorzugsweise
zwischen 3 ϊ 1 und 8 : 1. In diese Zahlenwerte ist der
Diolüberschuß eingebezogen. , :
Die erfindungsgemäß einzusetzenden niedrigviskosen PoIy-
esterimidharz-Kondensate werden in an sich bekannter Weise
hergestellt. Die zur Ausbildung von Polyesterimidharzen wesentlichen Komponenten sind beispielsweise in den
genannten DT-ASen 1 445 263 und 1 495 100 geschildert. Sie
• 15 entstehen insbesondere durch Umsetzung von mehrwertigen Carbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, wobei einer :
■ oder mehrere der verwendeten Ausgangsstoffe ganz oder j ' teilweise aus solchen Verbindungen bestehen, die zwischen
j den funktionellen Gruppen als Bindeglieder einen oder ι 20 mehrere fünfgliedrige Imidringe enthalten. Die Imidringe
ι sind vorzugsweise ihrerseits mit aromatischen Kernen anelliert. Die Herstellung der Imidringe enthaltenden
Zwischenprodukte kann in situ im Reaktionsgemisch des Veresterungsansatzes erfolgen. Tatsächlich ist diese Ausführungsform
für die Herstellung von Esterimidharzen die in der Praxis bevorzugte. Besonders bevorzugt.sind als
Ausgangsmaterialien für die Herstellung der imidgruppenenthaltenden Komponenten Trimellithsäure und/oder Pyromellithsäure
bzw. ihre Anhydride oder andere reaktionsfähige Derivate hiervon. Sie können beispielsweise mit diprimären
Aminen, vorzugsweise entsprechenden aromatischen Diaminen, zu Imidgruppen enthaltenden Polycarbonsäuren umgesetzt
werden. Solche Polycarbonsäuren reagieren dann mit polyfunktionellen
Alkoholen zu Polyesteramiden.
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Als polyfunktlonelle Alkohole können neben zweifunktionellen
Alkoholen, dreifunktlonelle und/oder höherwertige Alkohole
mitverwendet werden. Die Mitverwendung von dreifunktionellen Alkoholen kann besonders zweckmäßig sein. Ein Beispiel
hierfür ist Glycerin. Die Erfindung betrifft in einer besonderen Ausführungsform Polyesterimidharze, die unter
Mitverwendung von Tris-(2-hydroxyäthyl)-isocyanurat(THEIC) hergestellt worden sind, wie sie beispielsweise in der
DT-AS 1 645 435 beschrieben sind.
Bei der Mitverwendung von 3- oder mehrfunktlonellen Alkoholen kann es erfindungsgemäß bevorzugt sein, mit solchen PoIyesterimidharzen
zu arbeiten, die im Reaktionsansatz bis zu 3 Äquivalente an Hydroxylgruppen aus den 3- oder mehrfunktionellen
Alkoholen auf jeweils 2 Äquivalente an esterbildenden Carboxylgruppen enthalten.
Erfindungsgemäß kann die Verarbeitung von Polyesterimidharzen der genannten Art bevorzugt sein, die Vernetzungsäquivalentgewicht
zwischen 400 und l600 besitzen. Das Vernetzungsäquivalentgewicht der über freie Hydroxylgruppen
härtbaren Elektroisolierharze ist dabei die Menge Harz in Gramm, die eine vernetzbare, d.h. härtbare, freie Hydroxylgruppe
enthält. :
Die Herstellung der Polyesterimidharze für das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt vorzugsweise in Abwesenheit unerwünschter
Lösungsmittel. In der bevorzugten Ausführungsform werden also die imidgruppenbiIdenden Reaktionskomponenten
und die zur Polyesterimidbildung darüberhinaus benötigten Komponenten in Gegenwart eines Überschusses von kurzkettigen
Diolen zur Reaktion gebracht. Durch Entfernen eines Diolanteiles wird dann das Harz so weit kondensiert, daß es
den erfindungsgemäß definierten Bedingungen von Erweichungspunkt und Schmelzviskosität entspricht.
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Für das erfindungsgemäße Verfahren werden Harze bevorzugt, ; bei denen das im Überschuß angewendete kurzkettige Diol
' Äthylenglykol ist. Der Einsatz von anderen niedrig siedenden
' Diolen mit vorzugsweise nicht mehr als 5 C-Atomen z. B. I 5 Propylenglykol-1,2 und Butylenglykol-1,3, ist nicht ausgeschlossen.
' Die Arbeitstemperaturen des erfindungsgemäßen Lackier-
I Verfahrens aus der Schmelze liegen zweckmäßig im Bereich
I von 100 bis 200° C, vorzugsweise zwischen etwa l4o und
! 190° C. Das anschließende Einbrennen erfolgt in an sich
I bekannter Weise bei höheren Temperaturen.
I Das neue Verfahren ermöglicht die Herstellung und Ver-
j wendung von Polyesterimidharzen mit besonders niedrigen
J Kondensationsgraden beim Schmelzlackieren. Dieses ist
ί wegen der niedrigen Schmelzbereiche der erhaltenen Harze
I 15 , und der Tatsache, daß diese schon bei relativ niedrigen
j Temperaturen verarbeitungstechnisch günstige, d.h. niedrige
I Viskosität aufweisen, anwendungstechnisch von größter
j Bedeutung.
■ Überraschenderweise zeigte es sich aber vor allem -und das
1 20 ist für die Technik der Schmelzlackierung von entscheidender
ι Bedeutung - daß die niedrig kondensierten Harze dieser Art
. bei den Verarbeitungstemperaturen auch über einen längeren
Zeitraum stabil bleiben. Dieses ist umso bemerkenswerter
j als gemäß dem Stand der Technik für den Harzauftrag aus
25 der Schmelze von der Verwendung niedrig kondensierter Harze
ι abgeraten wird. Die Viskosität der erfindungsgemäßen Harz-I
schmelzen ändert sich bei l8o° C beispielsweise bis zu j 100 Stunden nicht wesentlich. Andererseits ist die Reakti-I
vität der erfindungsgemäßen Harzschmelzen hoch genug, daß 30 sie nach dem Beschichten innerhalb kurzer Zeit auf dem
Leiter - sogar auch ohne die bei konventionellen lösungsmittelhalt igen Lacken üblichen Vernetzungskatalysatoren zu
einer voll ausgehärteten Isolationsschicht mit hervorragenden thermischen, elektrischen und mechanischen
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Eigenschaften eingebrannt werden können.
Besonders auffällig ist die hervorragende Oberflächengüte der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Lackdrähte.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die jeweils von den Normausschüssen geforderte Lackmindestauftragsstärke in zwei Auftragen erreicht.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die erforderliche Schichtdicke in einem Auftrag zu erreichen. In der Praxis
XO ist jedoch der zweifache Auftrag vorzuziehen, da er die
größere Sicherheit - vor allem bezüglich der Fehlerzahl der Isolierung - bietet. ·
Der Fortschritt gegenüber dem konventionellen Verfahren mit lösungsmittelhaltigen Lacken ist also offensichtlich.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bisher bekannten Verfahren unter Verwendung
kresolischer Lösungsmittel liegt in seiner Umweltfreundlichkeit.
Bei Messungen mit einem Flammenionisationsdetektorgerät ' wurden auf einem vertikalen Lackierofen von 3 m Schachtlänge
bei variierten Beschichtungsbedingungen, jedoch ohne zusätzliche Reinigungsmaßnahmen des Abgases, höchstens 20 mg
Kohlenstoff aus verbrennbaren organischen Stoffen pro Kubikmeter Abgas festgestellt.
Dieser Wert liegt um eine Zehnerpotenz unter den gesetzlichen Bestimmungen, beispielsweise der 7. Verordnung zum ;
Immissionsschutzgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen, die sich mit der Auswurfbegrenzung bei Trockenofen befaßt.
Die Verordnung besagt, daß die Abgase so zu reinigen sind, daß der Gehalt an Kohlenstoff in den unverdünnten Abgasen
500 mg pro Normalkubikmeter Abgas nicht überschreitet.
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Zur Herstellung eines Polyesterimidharzes mit einem Äquivalentverhältnis
von Hydroxyl- zu Carboxylgruppen im Ansatzgemisch von 4,5 : 1 wurden in einem 2 1 Planschliffkolben
unf aufgesetztem Destillatabscheider 51*7 g Glycerin,
373*8 g Äthylenglykol, 150,2 g Terephthalsäure und 14,2 g
Butyltitanat eingewogen und die Temperatur unter Rühren des Ansatzgemisches, Überleiten von Inertgas und Abdestillieren
von Kondensationswasser so gesteigert, daß die Brüdentemperatur nicht über 105° C stieg. Bei einer Temperatur
zwischen 190° C und 200° C wurde das Ansatzgemisch klar; die Temperatur wurde anschließend noch 1/2 Stunde gehalten.
Danach wurde der Ansatz auf 130° C gekühlt, anschließend 271*4 g Trimellitsäureanhydrid und 138 g Diaminodiphenylmethan
zugesetzt und die Temperatur in 2 bis 3 Stunden auf I850 C gesteigert. Bei dieser Temperatur wurde der Ansatz
unter Rühren solange gehalten bis das Harz in der Hitze klar war.
Anschließend wurde die Temperatur innerhalb von 3Stunden auf 210° C gesteigert. ■
'20 , Nach Abstellen der Heizung und Zusatz von 0,7 g Zinknaphthenät
wurde der Kolben bis auf einen Druck von 6o bis 70 mbar evakuiert. Das überschüssige Äthylenglykol wurde
solange abdestilliert bis die Viskosität des Harzes bei 160 C 500 mPa s betrug.
Die Viskosität des Harzes bei l8o° C betrug 270 mPas s;
nach 6 Tagen Lagerung bei dieser Temperatur war die Vis-. kosität nur auf 3^8 mPas s angestiegen.
Der Erweichungspunkt nach Durrans des ungehärteten Harzes betrug 75° C.
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Die nachfolgend beschriebenen Beschichtungsversuche eines 1 mm Kupferblankdrahtes wurden in kontinuierlicher Fahrweise
mit einem 3 m-Vertikalofen bei einer Ofentemperatur von
550° C und Abzugsgeschwindigkeit von 4,5 bis 8 m pro Minute durchgeführt.
Das gemäß obengenannter Vorschrift hergestellte Harz wurde in einer beheizten Vorrichtung aufgeschmolzen und der
beheizten Auftragsvorrichtung zugeführt. Die Auftragsvorrichtung enthält im unteren Teil eine Drahtführung und im
oberen Teil zwei Abstreifdüsen, deren Bohrungen die Auftragsstärke bestimmen. ,
Bei diesem Versuch wurde die für diesen Blankdrahtdurchmesser laut DIN 46 435 für sogenannte Einfachlackdrähte vorgesehene
Schichtstärke von ca. 55 /U mit zwei Durchzügen aufgebaut. Die Bohrung der Düsen betrug jL,06 bzw. I,o8 mm.
Die im Auftragssystem befindliche Harzschmelze wurde über die gesamte Versuchsdauer mittels eines Regelgerätes auf
einer konstanten Temperatur von 170° C gehalten.
Die Eigenschaftswerte des nach dem erfindungsgemäßen Ver-,
fahren hergestellten isolierten Drahtes lagen in Abhängigkeitvon der Fahrspanne innerhalb folgender Grenzen:
Oberflächenhärte : 3 H
(Bleistifthärte nach DIN 46 453)
Peel-Test nach IEC 251-1 : 190 bis 230 ° C
Zerreißprobe :
(Snap-Test nach Nema MW 1000 - I967) in Ordnung
Wickelfestigkeit : t 25 % .Vordehnung
(liocke über eigenen Durchmesser)
Erweichungstemperatur : 265 bis 28o° C (nach DIN 46 453)
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- ίο -
Wärmeschock : 190 bis 200° C
(Locke über eigenen Durchmesser)
Durchschlagspannung : 3*5 bis 5*0 kV
(nach DIN 46 453)
Beispiel 2
Harzherstellung
Zur Herstellung eines Polyesterimidharzes mit einem Äquivalentverhältnis
von Hydroxyl- zu Carboxylgruppen im Ansatzgemisch von 6,4 : 1 wurden in einem Technikumsreaktor
69,620 kg Äthylenglykol, 0,124 kg Butyltitanat, 40,698 kg Trishydroxyäthylisocyanurat, 16,944 kg Dimethylterephthalat,
47,910 kg Trimellithsaureanhydrid und 24,74o kg Diaminodiphenylmethan chargiert.
10" Die Mischung wurde unter Rühren und Überleiten von Inertgas und Abdestillieren von Methanol und V/asser langsam aufgeheizt.
Nach 8 Stunden wurde bei einer Destillatmenge von 15 1 eine
Temperatur von 192° C erreicht; e
Abkühlen auf Raumtemperatur klar.
Abkühlen auf Raumtemperatur klar.
Temperatur von 192° C erreicht; eine Harzprobe war nach dem
' Anschließend wurde stufenweise Vakuum angelegt und unter weiterer Temperatursteigerung bis auf 200° C Äthylenglykol
abdestilliert bis die Viskosität des Harzes bei l6o° C 900 mPa s betrug. " ,
Nach Erreichen dieser Viskosität wurde das Harz bei l8o° C
über ein Glasfaserfilter in Blechgebinde abgedrückt, wo es zu einem spröden Festharz erstarrte.
509829/043S
Die Viskosität des Harzes bei l8o° C betrug 28o mPas s;
nach 6 Tagen Lagerung bei dieser Temperatur war die Viskosität auf 320 mPas s angestiegen.
Der Erweichungspunkt nach Durrans des ungehärteten Harzes
5 betrug 83° C.
Es wurde entsprechend Beispiel 1 verfahren. Die Abzugsgeschwindigkeit lag hier zwischen 4,5 und 9 m P^o Minute,
die Tempern tür der Harzschmelze betrug l8o° C.
Oberflächenhärte :
(Bleistifthärte nach DIN 46 453)
10 Peel Test nach IEC 251-1 :
Zerreißprobe :
(Snap Test nach Nema MW 1000r1967)
Wickelfestigkeit :
(Locke über eigenen Durchmesser)
Erweichungstemperatur :
(nach DIN 46 453)
Wärmeschock :
.(Locke über eigenen Durchmesser)
15 Durchschlagspannung ' : (nach DIN 46 453)
3 H
175 bis 200° C in Ordnung
10 bis 15 % Vordehnung
340 bis 3oO° C 195 bis 205° C 3,5 bis 5,0 kV
Beispiel 3
Harzherstellung
Zur Herstellung eines Polyesterimidharzes mit einem Äquivalentverhältnis
von Hydroxyl- zu Carboxylgruppen im Ansatzgemisch von 3,5 : 1 wurden in einem Technikumsreaktor
52,018 kg Äthylenglykol, 0,146 kg Butyltitanat, 4l,402 kg
Trishydroxyäthylisocyanurat, 35,478 kg Dimethylterephthalat, 46,8l8 kg Trimellithsäureanhydrid und 24,138 kg Diaminodiphenylmethan
chargiert.
509829/0435
Die Mischung wurde unter Rühren und Überleiten von Inertgas
und Abdestillieren von Methanol und Wasser langsam aufgeheizt.
Nach 8 1/2 Stunden wurde bei einer Destillatmenge von 19 Liter eine Temperatur von 1870 C erreicht; eine Ha
probe war nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur klar.
Anschließend wurde Vakuum stufenweise angelegt und unter weiterer Temperatursteigerung bis auf 200° C Ä'thylenglykol
abdestilliert bis die Viskosität des Harzes bei l6o° C 500 mPa s betrug. \
Nach Erreichen dieser Viskosität wurde das Harz bei l8o° C über ein Glasfaserfilter in Blechgebinde abgedrückt, wo es
zu einem spröden Pestharz erstarrte.
Die Viskosität des Harzes bei l80° C betrug 210 mPas s;
j 15 nach 4 Tagen Lagerung bei dieser Temperatur war die Viskosi-
; tat auf hj>5 mPas angestiegen.
ί ■ !
j Der Erweichungspunkt nach Durrans des ungehärteten Harzes betrug 79° C.
' Isolierung des elektrischen Leiters '
Es wurde entsprechend Beispiel 1 verfahren. Die Abzugsgeschwindigkeit
lag hier zwischen 5 und 9 m pro Minute, die Temperatur der Harzschmelze betrug l8o° C. . "
569323/0435
Oberflächenhärte (Bleistifthäfte nach DIN 46 453)
Peel Test nach IEC 251-1 Zerreißprobe
(Snap Test nach Nema MW 1000-1967) Wickelfestigkeit
(Locke über eigenen Durchmesser)
"Erweichungstemperatur (nach DIN 46 453) Wärmeschock
(Locke über eigenen Durchmesser) Dur chschlags pannung (nach DIN 46 453)
3 bis 4 H
165 bis 195° C in Ordnung
10 bis 15 io Vordehnung
360 bis 3800 C
200 bis 210° C 3,5 bis 5,0 kV
Claims (2)
- - 14 -PatentansprücheVerfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern mit über freie Hydroxylgruppen härtbaren Polyesterimidharzen, die auch amidmodifiziert sein können, bei Temperaturen von wenigstens 100° C in beheizbaren Auftragsvorrichtungen aus der Harzschmelze, gekennzeichnet durch die Verwendung von losungsmittelfreien härtbaren Polyesterimidharzen, die durch Veresterung bzw. Umesterung der Ausgangsstoffe in Gegenwart eines Überschusses von kurzkettigen Diolen und anschließendes Entfernen der Diole nur so weit kondensiert worden sind, daß der Erweichungspunkt nach Durrans der ungehärteten Harze nicht mehr als 150° C und die Schmelzviskosität bei l8o° C nicht mehr als 5000 mPa s beträgt. ·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Harzen gearbeitet wird, bei deren Herstellung das A'quivalentverhältnis von Hydroxylgruppen zu esterbildenden Carboxylgruppen beim Polyesterimid-Reaktionsansatz . zwischen 2,5 : 1 und 20 : 1, vorzugsweise zwischen 3:1' und 8 : 1, liegt. '3· Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Harzen eines Erweichungspunktes (Durrans) nicht über 100° C und einer Schmelzviskosität bei l8o° C von vorzugsweise nicht mehr als 1000 mPa s gearbeitet wird.509829/Ö435
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