DE1795595C3 - Trimellithsäureimid des Aminoäthanols - Google Patents
Trimellithsäureimid des AminoäthanolsInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
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Description
10
Gegenstand der Erfindung ist das Trimellithsäureimid des Aminoäthanols der Strukturformel
HO-CH2-ClIj-N
CO
CO
COOH
Berechnet 56,18% 3,83% 34,07% 5,96%
Gefunden 55,89% 3,90% 34,24% 6,04%
20
Diese Verbindung schmilzt nach der Umkristallisation aus 1,4-Dioxan bei 197°C. Ihre Elementaranalyse
steht in guter Übereinstimmung mit den theoretischen Werten für die Verbindung der Summenformel
CnH9O5N
Elementaranalyse für Cn
Elementaranalyse für Cn
40
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung erfolgt beispielsweise durch Umsetzung von Trimellithsäureanhydrid
und einer gleichen Molmenge von Monoäthanolamin. Die erfindungsgemäße Verbindung
ist geeignet, bei der Herstellung von Polyestern Verwendung zu finden und dabei fünfgliedrige anellierte
cyclische Imidgruppen in den Kettenverlauf einzubauen. Es entstehen dabei Polyester, die insbesondere erhöhte
Stabilität bei Temperaturbeanspruchung besitzen, 5<i gleichzeitg aber trotz ihres Gehaltes an geschlossenen
cyclischen und jeweils mit einem aromatischen Kern tnnellierten Imidgruppen in einfachen Lösungsmitteln
wie Kresolen, gegebenenfalls im Gemisch mit Verschnittmitteln, z. B. Sclventnaphtha, gut löslich sind.
Die Herstellung von Polyesterharzen aus mehrwertigen Alkoholen und mehrwertigen Carbonsäuren bzw.
aus deren reaktionsfähigen Derivaten, z. B. Estern und gegebenenfalls Oxycarbonsäuren, ist seit langem bekannt.
Unter der Bezeichnung Alkydharze stellen sie ω eine der wichtigsten Klassen der synthetischen Harze
dar. Alkydharze sind auch in vielfältiger Weise modifiziert worden, z. B. durch Einbau natürlicher oder
synthetischer Fettsäuren oder deren Glyceride. Zur Verwendung als Einbrennisolieruhg aus elektrischen b5
Leitern sind jedoch insbesondere ölf reie Alkydharze aus aromatischen Carbonsäuren, vor allem aus Isophthalsäure
und/oder Terephthalsäure und einem Gemisch aus zwei- und mehrwertigen Alkoholen herangezogen
worden, VgL hierzu beispielsweise die deutsche Auslegeschrift 10 33 291 und die indische Patentschrift 63 483
bzw. die parallele deutsche Patentschrift 11 99 909.
Aus dem Stand der Technik sind weiterhin polymere Harze bekannt, die Imidringe als Kettenglieder
enthalten. Ihre Herstellung wird beispielsweise in der britischen Patentschrift 5 70 858 geschildert Kennzeichen
dieser Harze sind die als Bindeglieder im Kettenverlauf auftretenden, meist fünf- oder sechsgliedrigen
Imidringe. Sie entstehen z. B. durch Umsetzung von diprimären Aminen mit Polycarbonsäuren mit mehr
als zwei Carboxylgruppen, wobei auch reaktionsfähige Derivate der Polycarbonsäuren und/oder der Amine
eingesetzt werden können. Verwendet man ausschließlich Tetracarbonsäuren bzw. deren Derivate und
Diamine, dann erhält man reine Polyimide. Bei Verwendung oder Mitverwendung von Tricarbonsäuren
entstehen Polyamidimide. Die britische Patentschrift 5 70 858 sieht unter anderem auch die Mitverwendung
eines Gemisches von MonoaminoalkohoJ und
einer Dicarbonsäure vor. Hierbei entstehen Polykondensationsprodukte, die als Polyamid-lmidester bezeichnet
werden können. In der US-Patentschrift 24 21 024 ist die Herstellung von Umsetzungsprodukten
von aliphatischen Tricarbonsäuren von der Art der Tricarballylsäure mit Diaminen oder Aminoalkoholen
beschrieben. Auch hier können an Stelle der freien Säuren bzw. Aminoverbindungen deren reaktionsfähige
Derivate verwendet werden. Bei der Reaktion der aliphatischen Tricarbonsäure mit Aminoalkohol entstehen
Polymere einer Oxycarbonsäure, die als Bindeglied einen mehrgliedrigen Imidring im Molekül enthält. Die
entstehenden Polymeren sind als Polyimidester bezeichnet.
Polyesterimide im Sinne von Polyestern, die mit der erfindungsgemäßen Oxycarbonsäure modifiziert sind,
zeichnen sich gegenüber den bisher bekannten und beispielsweise in der indischen Patentschrift 63 483 bzw.
der parallelen deutschen Patentschrift 11 99 909 beschriebenen
imidgruppenfreien Polyesterharzen, die auf dem Gebiet der Elektroisoliermaterialien bis zum
Erfindungszeitpunkt als wichtigste Entwicklung galten, durch deutliche Verbesserungen aus. Diese Verbesserungen
treten bereits bei kleinen Gehalten an Imidringen auf und nehmen mit steigendem Imidgruppengehalt
zu. So weisen z. B. eingebrannte Überzüge :aus Poiyesterimiden, die die erfindungsgemäße Verbindung
im Kettenverlauf aufweisen, ausgezeichnete Thermostabilität, erhöhte Lösungsmittelbeständigkeit,
Härte und Flexibilität auf. Besonders auffällig sind die Verbesserungen gegenüber der Einwirkung von kombinierten
mechanischen und thermischen Beanspruchungen, so etwa bei der thermischen Alterung gedehnter
oder gestauchter Überzüge. Auf Grund dieser Eigenschaften sind die unter Einbau der erfindungsgemäßen
Oxycarbonsäure hergestellten Produkte besonders zur Herstellung von Einbrennisolierungen auf elektrischen
Leitern geeignet. In diesem Zusammenhang ist von besonderer Wichtigkeit, daß sich Polyesterimide dieser
Art selbst dann in preiswerten Lösungsmitteln, wie Kresolen, gegebenenfalls in Mischung mit Verschnittmitteln,
wie Solventnaphtha, zu niedrigviskosen Lösungen mit hohem Festkörpergehalt auflösen lassen, wenn
sie hohe Gehalte an fünfgliedrigen cyclischen Imidgruppen im Polymerenmolekül besitzen.
Gerade hier liegt auch ein für die Praxis wichtiger Vorteil der unter Verwendung der erfindungsgemäßen
YI 95
Oxycarbonsäure hergestellten Polyesterimide gegenüber
bekannten Polyimidharzen, die durch Kondensation von Diaminen mit aromatischen Tetracarbonsäuredianhydriden
hergestellt worden sind. Diese estergruppenfreien aromatischen Polyimidharze zeichnen sich
zwar durch extrem hohe Erweichungstemperaturen und Dauertemperaturbeständigkeit sowie große Beständigkeit
gegen alle gebräuchlichen Lösungsmittel aus, jedoch erschweren diese Vorteile gleichzeitig die
Verarbeitung dieser Polyimidharze sehr stark. Wegen der äußerst geringen Löslichkeit der Polyimide lassen
sich mit ihnen keine Lacke in üblichen Lösungsmitteln herstellen. Man hat diesen Nachteil dadurch zu
umgehen versucht, daß man zunächst lineare Polyamidocarbonsäuren herstellte, die allerdings nur in wenigen, ι ■;
vergleichsweise teueren Lösungsmitteln löslich sind, und diese Polyimidocarbonsäuren nach Formgebung,
z. B. als Lacküberzüge, Fäden od. dgl., durch Erhitzen oder Wasr.erabspaltung mittels geeigneter Chemikalien
nachträglich in Polyimide umgewandelte (siehe hierzu die belgischen Patentschriften 5 82 597 und 5 89 179).
Auch diese Polyimidocarbcnsäuren können nur in Form von Lösungen mit sehr geringem Festkörpergeh alt
angewandt werden, da konzentrierte Lösungen eine für die Verarbeitung zu hohe Viskosität besitzen. Weitere y-,
Nachteile der Polyimidocarbonsäuren liegen in der geringen Alterungsbeständigkeit ihrer Lösungen durch
Veränderung der Viskosität sowie in der Tatsache, daß sie nicht mit Eisen in Berührung kommen dürfen, so daß
sämtliches Gerät aus teurem Edelstahl bestehen muß.
Die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Jmidgruppen enthaltenden Oxycarbonsäure hergestellten
Polyesterimide besitzen damit gegenüber den bekannten imidgruppenfreien Polyesteralkydharzen auf
Basis aromatischer Carbonsäuren und mehrwertiger v·,
Alkohole deutliche Verbesserungen, ohne jedoch die für die bequeme Anwendung nachteiligen Eigenschaften
der Polyimidharze aufzuweisen.
Das nachfolgende Beispiel zeigt zunächst die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung. Anschließend
wird ein Beispiel für die Herstellung eines Polyesterimide gegeben, das die erfindungsgemäße
Oxycarbonsäure in den Kettenverlauf eingebaut enthält. Es schließen dann Angaben über die Eignung tines
solchen Polyesterimides als Elektroisoliermaterial an. Die abschließenden Vergleichsversuche vergleichen
wichtige Eigenschaften von Einbrennisolierungen aus dem Stand der Technik mit Einbrennisolierungen, die
die erfindungsgemäße Verbindung in das Polyesterharz eingebaut enthalten.
welchem bei 125' C 248 g der gemäß a) hergestellten
Oxycarbonsäure zugesetzt werden. Das Reaktionsgemisch wird bei Temperaturen von 190 bis
220° C bis zu einer Säurezahl unter 10 verestert Anschließend wird noch 90 Minuten bei 190 bis
230° C unter Abdestillieren des Kresols im Vakuum kondensiert.
c) Das Reaktionsprodukt wird als heiße Schmelze mit 450 g technischem Kresol vermischt und anschließend
nach Zusatz einer Mischung aus 11g Butyltitanat, 17 g Kresol und 17 g Solventnaphtha
mit einer Mischung aus gleichen Teilen Kresol und Solventnaphtha auf einen Festkörpergehalt von
25% und eine Viskosität von 111 Sekunden verdünnt.
Mit dieser Lösung wird Kupferdraht von 1 mm Durchmesser im kontinuierlichen Verfahren lackiert.
Die technisch ;n Daten des Lackiervorganges waren: horizontaler Orahtlackierofen von 3,50 m Länge,
Ofentemperatur 470°C, Auftragsvorrichtung Rolle und Filz, 6 Aufträge; Abzugsgeschwindigkeit 4 m/Minute,
Auftragsstärke 'Durchmesser — Zunahme) 0,05 mm. Die Prüfung der Lackisolation ergibt folgende Werte:
Bleistiithärte 4 bis 5 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Lagerung bei 60° C in Benzol 4 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Lagerung bei 6O0C in Spiritus 4 H
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach 1 Stunde Temperung bei 155° C einwandfrei.
Vergleichsversuche
Zum zahlenmäßigen Nachweis der überlegenen Eigenschaften der unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Oxycarbonsäure hergestellten Polyesterimide, insbesondere bei ihrer Verwendung als Elektroisoliermaterial,
gegenüber den imidgruppenfreien Alkydharzen aus dem Stand der Technik auf Basis von Polyestern
aus Terephthalsäure, Glykol und Glycerin sowie gegenüber den Polyamid-Imidestern der britischen
Patentschrift 5 70 858 wurden die folgenden Vergleiche durchgeführt:
a) 192 g (1 Mol) Trimellitsäureanhydrid werden unter Stickstoff bei 100°C in Dimethylformamid
gelöst und zu dieser Lösung bei 60°C langsam 61 g (1 Mol) Monoäthanolamit, hinzugetropft. Anschließend
wird das Lösungsmittel bei Temperaturen von !00 bis 130°C im Vakuum abdestilliert. Der
gelblichweiße feste Rückstand wird zweimal unter Zugabe von Aktivkohle aus 1,4-Dioxan umkristallisiert
und schmilzt dann bei 197° C.
b) Aus 300 g Dimethylterephthalat, 64 g Äthylenglykol
und 63 g Glycerin wird unter Zusatz von 65 g technischem Kresol ein Polyester hefgestellt,
a) Gemäß den Angaben der deutschen Patentschrift 11 99 909 (bzw. der parallelen indischen Patentschrift
63 483) wurde ein imidgruppenfreier Terephthalsäureester hergestellt und unter optimalen
Bedingungen auf einem Kupferdraht von 1 mm Durchmesser eingebrannt.
b) Polyesterimid bzw. Einbrennisolierung gemäß dem vorher gegebenen Beispiel unter Mitverwendung
der erfindungsgemäßen Verbindung.
c) Gemäß den Angaben der britischen Patentschrift 5 70 858 wurde ein Polykondensationsprodukt aus
Trimellilhsäureanhydrid, p-Xylylendiamin, Aminoäthanol
und Dimethylterephthalat hergestellt. Die Zusammensetzung dieses Reaktionsproc jktes und
der Vergleich mit den Polykondensaten unter a) und b) geht aus der folgenden Zusammenstellung
hervor:
I | (MoI) | 5 | Dimethyl | Glykol | 17 95 | 595 | Trimellithsäure- | 6 | Aminoäthanol |
J | terephthalat | anhydrid | Diamin | ||||||
ti | a | 2,25 | 1,5 | Glycerin | |||||
« | b | 2,94 | 1,96 | 2,0 | 2,0 | ||||
T
S |
C | 1,3 | 1,0 | 2,0 | — | 1,3 | |||
i | 1,3 | 2,0 | |||||||
Bei der Ausprüfung der jeweils unter optimalen Bedingungen mit diesen Produkten hergestellten
Elektroisolierungen wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
b)
Härteprüfung | Bl. | 1 | 2 H bis 3 H | 4 H bis 5 H |
DIN 46453, | ||||
Wärmeschock | 1 Std. 155° C | 1 Std. 155° C | ||
prüfung | BI. | 1 | Locke über | Locke über |
DIN 46 453, | 2fachem | 1 fächern | ||
Durchmesser | Durchmesser | |||
i.O. | i.O. | |||
Aus diesen Werten geht eindeutig die erhöhte Härte und Wärmebeständigkeit des unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Carbonsäure hergestellten Produktes unter b) hervor.
Das unter c) beschriebene Produkt gemäß der britischen Patentschrift 5 70 858 konnte zwar in üblicher
Weise zu einem Drahtlack aufgearbeitet werden. Es war jedoch nicht möglich, damit einen Kupferdraht unter
den üblichen Bedingungen zu lackieren. Nach dem Einbrennen war der Harzfilm so spröde, daß er bei
geringster mechanischer Beanspruchung in kleinen Schuppen vom Draht fiel. Es konnten daher mit diesem
Vergleichsprodukt auch keine Prüfungen durchgeführt werden. Dieses Harz ist zur Isolierung von Drähten für
die Elektrotechnik ungeeignet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Trimellithsäureimid des Amraoäthanols mit der Summenformel Ci ι H9O5N und der StrukturformelCOHO-CH3-CH1-NCO"V'X-COOH
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611795595 DE1795595C3 (de) | 1961-12-12 | 1961-12-12 | Trimellithsäureimid des Aminoäthanols |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611795595 DE1795595C3 (de) | 1961-12-12 | 1961-12-12 | Trimellithsäureimid des Aminoäthanols |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795595A1 DE1795595A1 (de) | 1972-04-27 |
DE1795595B2 DE1795595B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1795595C3 true DE1795595C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=5708222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611795595 Expired DE1795595C3 (de) | 1961-12-12 | 1961-12-12 | Trimellithsäureimid des Aminoäthanols |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1795595C3 (de) |
-
1961
- 1961-12-12 DE DE19611795595 patent/DE1795595C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1795595B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1795595A1 (de) | 1972-04-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |