DE1570280C3 - Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren Kondensationsprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren KondensationsproduktenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/06—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
- C08G73/10—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08G73/16—Polyester-imides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren Kondensationsprodukten aus aromatischen
Tricarbonsäuremonoanhydriden und aromatischen diprimären Diaminen.
Es ist bereits seit langem bekannt, daß man lineare Kondensationsprodukte aus Diaminen und cyclischen
Tricarbonsäuremonoanhydriden oder deren zur Bildung von Amid- und cyclischen Imidgruppen befähigten
funktionellen Derivaten darstellen kann.
Die Herstellung technisch verwertbarer Polyamidimide aus aromatischen diprimären Diaminen und
aromatischen cyclischen Tricarbonsäuremonoanhydriden oder deren zur Bildung von Amid- und cyclischen
Imidgruppen befähigten funktionellen Derivaten stößt wegen der schlechten Löslichkeit der Polymeren auf
erhebliche Schwierigkeiten. Die Herstellung aromatischer Polyamidimide läßt sich aber dadurch verwirklichen,
daß aromatische cyclische Tricarbonsäuremonoanhydridmonochloride mit aromatischen diprimären
Diaminen in einem organischen Lösungsmittel, wie z. B. Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon unter Zusatz
einer organischen oder anorganischen Base als Säureacceptor umgesetzt werden. Das entstandene Polymere
wird anschließend durch Ausfällen mit einem Nichtlöser, Waschen mit Wasser und Trocknen in fester Form
erhalten.
Das erhaltene Polymere ist in Lösungsmitteln wie N-Methylpyrrolidon, Dimethylacetamid, Dimethylformamid
löslich und wird durch anschließende thermische oder chemische Nachbehandlung in Polyamidimide
überführt.
Aromatische Polyamidimide eignen sich sehr gut für die Isolation elektrischer Leiter, da sie gute mechanische
Eigenschaften und eine große Beständigkeit gegen thermische Überlastung besitzen.
Nachteilig für eine technische Anwendung ist neben der aufwendigen Herstellung vor allem die Verwendung
der auf Grund der schlechten Löslichkeit erforderlichen kostenspieligen Lösungsmittel.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß aus aromatischen diprimären Diaminen und aromatischen
Tricarbonsäuremonoanhydriden im Kresol oder technischen Kresolgemischen löslichen Kondensationsprodukte
in organischen Lösungsmitteln erhalten werden, wenn die aromatischen Tricarbonsäuremonoanhydride
zuerst mit niedermolekularen flüchtigen Glykolen, Glykolgemischen oder Mischungen von Glykolen mit
niedermolekularen Triolen verestert werden und anschließend die erhaltenen Ester mit, bezogen auf die
Tricarbonsäuremonoanhydride, organischen Mengen an Diaminen in niedermolekularen Glykolen bzw. deren
ίο Mischungen kondensiert werden und nach beendeter
Reaktion die niedermolekularen Glykole, bzw. Glykolmischungen abdestilliert werden. Das Abdestillieren
wird dabei solange fortgeführt, wie noch flüchtige Glykole oder Glykole und Triole übergehen.
Die Mischungen von Glykolen und Triolen können bis zu 30 Gewichts-% an Triolen enthalten.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können als aromatisch cyclische Tricarbonsäureanhydride z. B.
Trimellithsäureanhydrid, Hemimellithsäureanhydrid
μ und 2,3,2'-Benzophenontricarbonsäureanhydrid eingesetzt
werden. Bevorzugt wird Trimellithsäureanhydrid verwendet.
Als aromatische diprimäre Diamine können beispielsweise
eingesetzt werden: p-Phenylendiamin, m-Phenylendiamin, Benzidin, 4,4'-Diaminodiphenylmethan,
4,4'-Diaminodiphenylpropan, 4,4'-Diaminodiphenylsulfon und 4,4'-Diaminodiphenyläther. In geringem Umfang
können auch aliphatische Amine mitverwendet werden, ohne die thermische Beständigkeit merkbar herabzusetzen,
auch der Einsatz alicyclischer diprimärer Diamine ist möglich. Bevorzugt wird 4,4'-Diaminodiphenylmethan
eingesetzt.
Überschüssig einzusetzende, niedermolekulare, flüchtige Glykole sind beispielsweise Äthylenglykol, Propandiol-(l,2)
und 1,3-ButyIenglykol und Diäthylenglykol.
Bevorzugt wird jedoch Äthylenglykol verwendet.
Bei diesen Kombinationen hat sich die Verwendung der üblichen Veresterungskatalysatoren wie z. B. Zinnoxalat,
Antimontrioxid oder Zinnoxid als vorteilhaft erwiesen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkte können als solche verarbeitet werden,
z. B. in Preßmassen, Wirbelsinter- oder Flammspritzpulvern.
Besonders günstig ist aber die Verwendung als Drahtlack zur Isolierung elektrischer Leiter. Hierzu
werden die Harze in Kresol oder technischem Kresolgemisch gelöst und mit Kohlenwasserstoffen, wie
z. B. Toluol, Xylol oder Solventnaphtha verschnitten.
Die aus diesen Lösungen hergestellten Isolierungen für elektrische Leiter zeichnen sich durch gute
mechanische und ausgezeichnete thermische Beständigkeit aus.
Gegenüber den schon lange bekannten Polyamidimiden sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Harze vor allem durch wesentlich geringere Herstellungskosten und durch die Verarbeitungsmöglichkeiten in wesentlich preiswerteren Lösungsmitteln ausgezeichnet.
Gegenüber den schon lange bekannten Polyamidimiden sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Harze vor allem durch wesentlich geringere Herstellungskosten und durch die Verarbeitungsmöglichkeiten in wesentlich preiswerteren Lösungsmitteln ausgezeichnet.
192,0 Gewichtsteile Trimellithsäureanhydrid werden in 434,0 Gewichtsteilen Glykol unter Verwendung von
6,0 Gewichtsteilen Antimontrioxid verestert. Das sich i)S bildende Wasser wird abdestilliert. Hierauf werden
198,0 Gewichtsteile 4,4'-Diaminodiphenylmethan hinzugefügt. Die Lösung wird solange auf 1800C gehalten bis
sie völlig klar ist. Dann werden 360 Gewichtsteile
Glykol abdestilliert. Das entstandene Festharz wird in
400 g technischem Kresol gelöst und mit einer Mischung aus 7 Gewichtsteilen Kresol und 3 Gewichtsteilen Xylol
auf eine Viskosität von 120 sek. (gemessen nach DIN 53211 in einem 4 mm Auslaufbecher bei 20° C)
eingestellt.
Ein mit dieser Lösung in einem horizontalen Drahtlackierofen von 3,5 m Länge und einer Ofentemperatur
von 480° C mit einer Abzugsgeschwindigkeit von 5,0 m/min, in 6 kontinuierlichen Aufträgen
lackierter Kupferdraht von 1 mm Durchmesser hatte bei einer Lackauftragsstärke (Durchmesserzunahme)
von 0,05 mm folgende Eigenschaften:
Der Lackfilm haftete nach der Dehnung des Drahtes bis zum Kupferbruch (36%) einwandfrei
auf der Kupferunterlage und war unbeschädigt.
Eine aus 25% vorgedehntem Draht unter 0,5 kp/cm2 Belastung hergestellte Wickellocke um den doppelten Eigendurchmesser des Drahtes hatte einen einwandfreien Lackfilm. Der Lackfilm riß nach einer Torsion des Drahtes von 110 Umdrehungen bei jeweils 27 cm Drahtlänge.
Eine aus 25% vorgedehntem Draht unter 0,5 kp/cm2 Belastung hergestellte Wickellocke um den doppelten Eigendurchmesser des Drahtes hatte einen einwandfreien Lackfilm. Der Lackfilm riß nach einer Torsion des Drahtes von 110 Umdrehungen bei jeweils 27 cm Drahtlänge.
Überlastungstest
Auf Prüfkörper aus Porzellan nach DIN 46453 wird der isolierte Draht von 1 mm Nenndurchmesser in einer
Stärke von 4 Lagen zu einer Spule aufgewickelt. In den Prüfkörper wird ein Eisenkern eingeführt. An diese
Spule wird eine Spannung angelegt, die so bemessen wird, daß die Anfangsstromstärke 14,5 A beträgt. Durch
die Stromwärme steigt der Widerstand und die Stromstärke sinkt bis auf ca. 9 A ab. Sobald durch
teilweises Versagen der Isolatoren Windungsschluß eintritt und sich die Stromstärke bis auf 11 A erhöht, gilt
der Test als beendet. Die bis zu diesem Augenblick benötigte Zeit wird als Maß für Überlastbarkeit
angesehen. Sie betrug über 1000 Min.
Vergleich zwischen Produkten gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahrens und solchen gemäß FR-PS
13 91 834.
Zum Vergleich wurden folgende Beispiele exakt nachgearbeitet:
1) das obige Beispiel mit äquimolaren Mengen an Trimellithsäureanhydrid und 4,4'-Diaminodiphenylmethan(Lack
1)
2) Beispiel 1 gemäß FR-PS 13 91834 mit Trimellithsäureanhydrid
und 4,4'-Diaminodiphenylmethan im Molverhältnis4:l(Lack2).
Die erhaltenen Lacke wurden auf eine Viskosität von ca. 35OmPa s bei 230C verdünnt und auf einem
vertikalen 5 m hohen Drahtlackierofen ohne Umluft bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 10 m/min auf Kupferdraht
von 1 mm Durchmesser mit Düsen in 6 Durchzügen lackiert und bei 520° C eingebrannt. Die
lackierten Drähte wurden dann dem in der P 15 70 280.4 beschriebenen Überlastungstest unterworfen. Es wurden
folgende Ergebnisse erhalten:
Draht mit Überzug aus Lack 1:
Überlastbarkeit über 500 min (abgebrochen)
Draht mit Überzug aus Lack 2:
Draht mit Überzug aus Lack 2:
Überlastbarkeit 27,0 min.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von in Kresol oder technischen Kresolgemischen löslichen, hitzehärtbaren Kondensationsprodukten aus aromatischen Tricarbonsäuremonoanhydriden und aromatischen diprimären Diaminen in organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Tricarbonsäuremonoanhydride zuerst mit niedermolekularen flüchtigen Glykolen bzw. Glykolgemischen oder Mischungen von Glykolen und niedermolekularen Triolen verestert und anschließend die erhaltenen Ester mit, bezogen auf die Tricarbonsäuremonoanhydride, äquimolaren Mengen an Diaminen in niedermolekularen Glykolen bzw. deren Mischungen als Lösungsmittel kondensiert werden und nach beendeter Reaktion die niedermolekularen Glykole bzw. Glykolmischungen abdestilliert werden, wobei die Destillation so lange fortgeführt wird, wie noch flüchtige Glykole oder Glykole und Triole übergehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965B0082808 DE1570280C3 (de) | 1965-07-13 | 1965-07-13 | Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren Kondensationsprodukten |
GB2620666A GB1105209A (en) | 1965-07-13 | 1966-06-13 | Improvements in or relating to the production of thermally hardenable condensation products |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1570280A1 DE1570280A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1570280B2 DE1570280B2 (de) | 1977-05-18 |
DE1570280C3 true DE1570280C3 (de) | 1979-11-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965B0082808 Expired DE1570280C3 (de) | 1965-07-13 | 1965-07-13 | Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren Kondensationsprodukten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1570280C3 (de) |
GB (1) | GB1105209A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5616171B1 (de) * | 1970-10-09 | 1981-04-15 |
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1965
- 1965-07-13 DE DE1965B0082808 patent/DE1570280C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-06-13 GB GB2620666A patent/GB1105209A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1105209A (en) | 1968-03-06 |
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Legal Events
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