DE1795594C3 - N.N'-Bis ( -hydroxyäthyl) pyromellitsäurediimid - Google Patents
N.N'-Bis ( -hydroxyäthyl) pyromellitsäurediimidInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D487/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
- C07D487/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D487/04—Ortho-condensed systems
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Description
Gegenstand der Erfindung ist das N,N'-Bis-0?-hydroxyäthyI)-pyromellitsäurediimid der Strukturformel
CO CO
HO-CH2-CH2-N Y Y N-CH2-CH2-OH
\ /\/\ /
CO CO
Das erfindungsgemäße Diol kristallisiert bei Umkristallisieren
aus 1,4-Dioxan in feinen, gelblich weißen Kristallen vom Schmelzpunkt 27 Γ C. Seine Elementaranalyse
steht in guter Übereinstimmung mit den theoretischen Werten für das Produkt der Summenformel
C14Hi2O6N2:
Elementaranalyse CnHi2ObN>
ber C 55.24. H 3.94. O 31,57. N 9.21%:
gef.:C 55.26. H 3.89. O 31,67. N 9.28%.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann beispielsweise durch Umsetzung von 1 Mol Pyromellitsäuredianhydrid
nut 2 Mol Monoäthanolamin hergestellt werden. Dieses imidgruppenhaltige Diol. bei dem die
Imidringe mit einem aromatischen Kern verschmolzen sind, ist ein wertvolles Ausgangsmaterial zur Herstellung
besonders temperaturstabiler Polyester, die dann trotz ihres Gehaltes an in die Polyesterkette eingebauten
geschlossenen und jeweils mit einem aromatischen Kern anelherten Imidringen in einfachen Lösungsmit-IeIn.
wie Kresolcn. gegebenenfalls in Mischung mit
Verschnittmitteln, wie Solvcntnaphtha. gut löslich sind.
Die Herstellung von Polyesterharzen aus mehrwerti
gen Alkoholen und mehrwertigen Carbonsäuren, bzw.
aus deren reaktionsfähigen Derivaten. z.B. Estern, ist
sea langem bekannt. Unter der Bezeichnung Alkydharze stellen sie eine der wichtigsten Klassen der
synthetischen Harze dar. Alkydharze sind auch in vielfältiger Weise modifiziert worden, z. B. durch Einbau
!natürlicher oder synthetischer Fettsäuren oder deren
Glvcerulc. Zur Verwendung als Finbrennisolierung auf
clcktnsihep Leitern sind jedoch insbesondere ölfreie
Alkydharze <ius aromatischen Carbonsäuren, vor allem
aus Isophthalsäure und/oder Terephthalsäure und einem Gemisch aus zwei und mehrwertigen Alkoholen
herangezogen worden, vgl hierzu beispielsweise die
DF AS IO 33 291 um) die indische Patentschrift bJ483
bzw die parallele DF PS 11 49 909
Aus dem Stand der Technik sind weiterhin polymere
Harze bekannt, die Imidringe als Kettenglieder enthalten. Ihre Herstellung wird beispielsweise in der
GB-PS 5 70 858 geschildert. Kennzeichen dieser Harze sind die als Bindeglieder im Kettenvcrlauf auftretenden,
meist fünf- oder sechsgliedrigen Imidringe. Sie entstehen z. IV durch Umsetzung von diprimären Aminen mit
Polycarbonsäuren mit mehr als zwei Carboxylgruppen. wobei auch reaktionsfähige Derivate der Polycarbonsäuren
und/oder der Amine eingesetzt werden können. Verwendet man ausschließlich Tetracnrbonsäuren bzw.
deren Derivate und Diamine, dann erhält man reine Polyimide. Bei Verwendung oder Mitverwendung von
Tricarbonsäuren entstehen Polyamidimide. Die britische Patentschrift 5 70 858 sieht u.a. auch die Mitverwendung
eines Gemisches von Monoaminoalkohol und
jo einer Dicarbonsäure vor. Hierbei entstehen Polykondensationsprodukte,
die als Polyamid- Imidester bezeichnet werden können. In der L)S-PS 24 21 024 ist die
Herstellung von Umsetzungsprodukten von aliphatischen Tricarbonsäuren von der Art der Tricarbalylsäure
η mit Diaminen oder Aminoalkoholen beschrieben. Auch hier können anstelle der freien Säuren bzw. Aminoverbindungen
deren reaktionsfähige Derivate verwendet werden. Bei der Reaktion der aliphatischen Tricarbonsäure
mit Aminoalkohol entstehen Polymere einer
-ίο Oxycarbonsäure. die als Bindeglied einen mehrgliedrigen
Imidring im Molekül enthält. Die entstehenden
Polymeren sind als Polyimidester bezeichnet.
Polyesterimide im Sinne von Polyestern, die mit dem erfindungsgemäßen Imidgruppen enthaltenden Diol
4") modifiziert sind, zeichnen sich gegenüber den bisher
bekannten und beispielsweise in der indischen Patentschrift 63 483 bzw. der parallelen DFPS 1199 909
beschriebenen imidgruppenfreien Polyesterharzen, die
auf dem Gebiet der Elektroisoliermaterialien bis zum
in Frfindungszeitpunkt als wichtigste Entwicklung galten,
durch deutliche Verbesserungen aus. Diese Verbesserungen treten bereits bei kleinen Gehalten an
Imidringen auf und nehmen mit steigendem Imidgruppengehalt
zu. So weisen / B. eingebrannte Überzüge
>■> au«. Polyesterimidcn, die das erfindungsgemäße Imidgruppen
enthaltende Diol im Kettenverlauf aufweisen,
ausgezeichnete rhermostabilität. erhöhte Lösungsmit
telbeständigkcit. Haru und Flexibilität auf. Besonders
auffällig sind die Verbesserungen gegenüber der
wi Einwirkung von kombinierten mechanischen und
thermischen Beanspruchungen, s» etwa bei der
thermischen Alterung gedehnter oder gestauchter Überzüge. Aufgrund dieser Eigenschaften sind die unter
Einbau des erfindungsgemäßen Diols hergestellten
h> Produkte besonders zur Herstellung von Einbrennisolierungen
auf elektrischen Leitern geeignet. In diesem Zusammenhang ist von besonderer Wichtigkeit, daß
sich Polyesterimide dieser An selbst dann in preiswer-
ten Lösungsmitteln, wie Kresolen, gegebenenfalls in
Mischung mit Verschnittmitteln, wie Solventnaphtha, zu niedrigviskosen Lösungen mit hohem Festkörpergehalt
auflösen lassen, wenn sie hohe Gehalte an fünfgliedrigen cyclischen Imidgruppen im Polymerenmolekül besitzen.
Gerade hier liegt auch ein für die Praxis wichtiger Vorteil der unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Diols hergestellten Polyesterimide gegenüber bekannten Polyimidharzen, die durch Kondensation von
Diaminen mit aromatischen Tetracarbonsäuredianhydriden hergestellt worden sind. Diese estergruppenfreien
aromatischen Polyimidharze zeichnen sich zwar durch extrem hohe Erweichungstemperaturen und
Dauertemperaturbeständigkeit sowie große Beständigkeit gegen alle gebräuchlichen Lösungsmittel aus,
jedoch erschweren diese Vorteile gleichzeitig die Verarbeitung dieser Polyimidharze sehr stark. Wegen
der äußerst geringen Löslichkeit der Polyimide lassen sich mit ihnen keine Lacke in üblichen Lösungsmitteln
herstellen. Man hat diesen Nachteil dadurch zu umgehen versucht, daß man zunächst lineare Polyamidocarbonsäuren
herstellte, die allerdings nur in wenigen, vergleichsweise teuren Lösungsmitteln löslich sind, und
diese Polyimidocarbonsäuren nach Formgebung, z. B. als Lacküberzüge, Fäden oder dergleichen, durch
Erhitzen oder Wasserabspaltung mittels geeigneter Chemikalien nachträglich in Polyin.ide umwandelte
(siehe hierzu die BE-PSen 5 82 597 und 5 89 179). Auch
diese Polyimidoearbonsäuren können nur in Form von
Lösungen mit sehr geringem Festkörpergehalt angewandt werden, da konzentrierte Lösungen eine für die
Verarbeitung zu Ljhe Viskosität besitzen. Weitere Nachteile der Polyimidocarbonsäur^n liegen in der
geringen Alterungsbeständigkeit ihrer Lösungen durch
Veränderung der Viskosität sowie in d r Tatsache, daß lie nicht mit Eisen in Berührung kommen dürfen, so daß
!amtliches Gerät aus teurem Edelstahl bestehen muß.
Die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Imidgruppen enthaltenden Diols hergestellten Pol>estenmide
besitzen damit gegenüber den bekannten imidgruppenfreien Polyesteralkydharzen auf Basis aromatischer
Carbonsäuren und mehrwertiger Alkohole deutliche Verbesserungen, ohne jedoch die für die
bequeme Anwendung nachteilige Eigenschaften der Polyimidharze aufzuweisen.
Das nachfolgende Beispiel zeigt zunächst die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung. An
schließend wird ein Beispiel für die Herstellung eines Polyesterimide gegeben, das das erfindungsgemäße
Imidgruppen enthaltende Diol in den Kettenverlauf eingebaut enthält. Es schließen dann Angaben über die
Eignung eines solchen Polyesterimides als Elektroiso-Nermaterial
an. Die abschließenden Vergleichsversuche vergleichen wichtige Eigenschaften von Einbrennisolierungen
aus dem Stand der Technik mit Einbrennisolierungen.
die das erfindungsgemäße Imidgruppen enthal lendc Diol in das Polyesterharz eingebaut enthalten.
2IKg (1 Mol) Pyromellilsäuredianhydrtd werden
tinter Stickstoff bei 80 C in 400 ml Dimelhylformamid
gelöst. Zu dieser Lösung werden bei gleicher Temperatur 122 g (2 Mol) Monoäthanolamin langsam hinzugetropft.
Anschließend wird im Vakuum bei Temperaturen /wischen 100" C und 1201C das Dimethylformamid
wieder abdcstillicrt. Der schmutzige weiße Rückstand wird unter Zuhilfenahme von Aktivkohle aus I.4-Dioxan
umkristallisicrt. Das erhaltene ReaktinnsDrodukt kristallisiert
in feinen gelblich-weißen Kristallen vom Schmelzpunkt 27 Γ C.
In bekannter Weise werden 218 g Dimethylterephthalat, 28 g Äthylenglykol und 46 g Glycerin mit 102 g
des erfindungsgemäßen Imidgruppen enthaltenden Diols umgesetzt. Die Umsetzung erfolgt unter Zusatz
von 1 g Cernaphthenat und 0,4 g Cadmiuma^etat
to innerhalb von 12 Std„ wobei die Temperatur allmählich
von 160 bis auf 2400C gesteigert wird. Dabei destilliert
das im Dimethylterephthalat gebundene Methanol ab. Nach Beendigung der Reaktion wird das Produkt in
einer Mischung aus 285 g technischem Kresol und 185 g
H ScWentnaphtha gelöst und mit 25 g einer 15%igen
Lösung von Butyltitanat in einer Kresol-Solventnaphtha-Lösung gemischt.
Das gemäß Beispiel b erhaltene Reaktionsprodukt wurde als Lösung mit einer Viskosität von 92 Sekunden
bei 20"C und einem Festkörpergehalt von 30% unter
den folgenden Bedingungen auf Kupferdraht von 1 mm Durchmesser auflackiert:
■Ί Kontinuierlicher Auftrag in einem horizontalen
Drahtlackierofen von 3,50 m Länge;
Ofentemperatur A7\f C.
Auftragsvorrichtung Rolle und Filz.
6 Aufträge,
6 Aufträge,
Abzugsgeschwinciigkeit 4 m pro Minute,
Auftragsstärke (Durchmesser-Zunahme) 0,05 mm.
Die erhaltene Drahtisolation zeigte folgende Eigen-3r>
schäften:
Bleistifthärte
4H
Bleistifthärtenach I Std. Lagerung
in Wasser 3 bis 4 H
in Wasser 3 bis 4 H
Bleistifthärte nach 1 Std. Lagerurig
in Spiritus 3 bis 4 H
Bleistifthärte nach I Std. Lagerung
in Benzol 3 bis 4 H
in Benzol 3 bis 4 H
Wärmeschocktest:
■r. Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes war nach I Std. Temperung bei I55°C
einwandfrei; eine Wendel aus 10% vorgedehntem Draht um den Eigendurchmesser des Drahtes war
gleichfalls nach ! Std. Temperung bei 155°C
V) einwandfrei.
Nach 24 Std. Alterung bei 180"C:
Lackdehnung 31%
Lackdehnung 31%
Wickelfest um den eigenen Durchmesser bei Wickeln unter 0,6 kp/mm2 Zugbelastung.
" Vergleichsversuche
Zum /ahlenmäßigen Nachweis der überlegenen Eigenschaften der unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Diols hergestellten Polyesterimide, insbesondere
ho bei ihrer Verwendung als Elektroisoliermatcrial, gegenüber
den imidgruppenfreien Alkydharzen aus dem Stand der Technik auf Basis von Polyestern aus
Terephthalsäure, Glykol und Glycerin sowie gegenüber den Polyamid-Imidestern der britischen Patentschrift
ι,-, 5 70 858 wurden die folgenden Vergleiche durchgeführt:
a) Gemäß den Angaben der deutschen Patentschrift 1199 909 (bzw. der parallelen indischen Patent-
schrift 63 483) wurde ein imidgruppenfreier Terephthalsäureester
hergestellt und unter optimalen Bedingungen auf einem Kupferdraht von 1 mm
Durchmesser eingebrannt
b) Polyesterimid bzw. Einbrennisolierung gemäß dem vorher gegebenen Beispiel unter Verwendung des
erfindungsgemäßen Imidgruppen enthaltenden Diols.
c) Gemäß den Angaben der britischen Patentschrift 5 70 858 wurde ein Polykondensationsprodukt aus
Tiimellithsäureanhydrid, p-Xylylendiamin, Aniinoäthanol
und Dimethylterephthalat hergestellt. Die Zusammensetzung dieses Reaktionsproduktes und
der Vergleich mit den Polykondensaten unter a) und b) geht aus der folgenden Zusammenstellung
hervor:
(Mol) | Dimethyltereph | Glykol | Gl> |
thalat | |||
a) | 2,25 | 1,5 | 1,0 |
b) | 6,7 | 2,7 | 3,0 |
O | 1,3 | - | - |
Trimellit- Pyromellit- Diamin Aminosäureanhydrid
säureanhydrid ätlianol
2,0
2,0
4,0
1,3
1,3
Bei der Ausprüfung der jeweils unter optimalen Bedingungen mit diesen Produkten hergestellten Elektroisolierungen
wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
b)
Härteprüfung DIN 46453 Bl 1
Wärmeschockprüfung DIN 46453, BI 1
Wärmeschockprüfung DIN 46453, BI 1
Peel Test nach IEC 251-1
Haftfestigkeit DIN 46453, Bl. 1
Haftfestigkeit DIN 46453, Bl. 1
Lebensdauerkurzprüfung bei stark
erhöhter Temperatur (Burnout- \
resistance) DIN-Entw. 46 453 |
erhöhter Temperatur (Burnout- \
resistance) DIN-Entw. 46 453 |
Isolationswiderstand DIN 46453
2 H bis JH | 4H | |
1 Std. 155 C Locke über 2fachem Durchmesser i. O. |
1 Std. 155 C Locke über einfachem Durchmesser i. O. |
|
190-200 | 200-230 | |
28 bis 32 | 28 bis 32 | |
300C 330 C 360C 390 C |
380 Min. 120 Min. 40 Min. 14 Min. |
700 Min. 200 Min. 100 Min. 30 Min. |
20 C 50 bis 100 MLi-km | 20 C 200 bis 500 MU km |
|
155 C 1 bis 3 MIi-km | 155 C 5 bis 25 MIi-km |
Das unter c) beschriebene Produkt gemäß der britischen Patentschrift 5 70 858 konnte zwar in üblicher
Weise zu einem Drahtlack aufgearbeitet werden. Es war jedoch nicht möglich, damit eiiuin Kupferdraht unter
den üblichen Bedingungen zu lackieren. Nach dem Einbrennen war der Harzfilm so spröde, daß er bei
geringster mechanischer Beanspruchung in kleinen Schuppen vom Draht fiel. Es konnten daher mit diesem
j Vergleichsprodukt auch keine Prüfungen durchgeführt werden. Dieses Harz ist zur Isolierung von Drähten für
die Elektrotechnik ungeeignet.
Claims (1)
- Patentanspruch:N,N'-Bis-OS-hydroxyäthyl)-pyromellitsäurediimid mit der Summenformel CWH,2O6N2 und der StrukturformelCO COHO-CH2-CH2-NCON-CH2-CH2-OH
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611795594 DE1795594C3 (de) | 1961-12-12 | 1961-12-12 | N.N'-Bis ( -hydroxyäthyl) pyromellitsäurediimid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19611795594 DE1795594C3 (de) | 1961-12-12 | 1961-12-12 | N.N'-Bis ( -hydroxyäthyl) pyromellitsäurediimid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795594A1 DE1795594A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1795594B2 DE1795594B2 (de) | 1980-08-14 |
DE1795594C3 true DE1795594C3 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=5708221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611795594 Expired DE1795594C3 (de) | 1961-12-12 | 1961-12-12 | N.N'-Bis ( -hydroxyäthyl) pyromellitsäurediimid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1795594C3 (de) |
-
1961
- 1961-12-12 DE DE19611795594 patent/DE1795594C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1795594A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1795594B2 (de) | 1980-08-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |