DE1495129B2 - Verfahren zur herstellung von polyesterimiden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyesterimidenInfo
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Description
Die Hauptpatentanmeldung P 14 45 263.2-44 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyesterimiden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man mehrwertige Carbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen,
gegebenenfalls unter Zusatz von Oxycarbonsäuren, wobei einer oder mehrere der verwendeten Ausgangsstoffe
ganz oder teilweise aus solchen Verbindungen bestehen, die zwischen den funktionellen Gruppen als
Bindeglieder einen oder mehrere fünfgliedrige, mit aromatischen Kernen anellierte Imidringe enthalten,
in an sich bekannter Weise kondensiert.
Die erste Zusatzpatentanmeldung P 14 95 100.9-44
Die erste Zusatzpatentanmeldung P 14 95 100.9-44
ίο zu der genannten Hauptpatentanmeldung P1445 263.-2-44
betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Polyesterimiden nach der Hauptpatentanmeldung,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß man als imidgruppenhaltige Verbindungen solche
verwendet, die aus aromatischen Verbindungen, welche neben einer fünfgliedrigen cyclischen Säureanhydridgruppierung
oder ihr äquivalenten reaktionsfähigen Gruppen als weitere funktioneile Gruppen wenigstens eine Carboxylgruppe, Carbonsäureestergruppe,
Hydroxylgruppe oder eine Carbonsäureanhydridgruppierung aufweisen, und aus Verbindungen,
welche neben einer primären Aminogruppe noch mindestens eine weitere primäre Aminogruppe, eine
Carboxylgruppe oder eine Hydroxylgruppe als reaktionsfähige Gruppen enthalten, wobei der Anteil der
imidgruppenbildenden Carbonsäurekomponente der verwendeten Aminmenge wenigstens äquivalent ist, in
Gegenwart der anderen imidgruppenfreien Reaktionsteilnehmer in situ gebildet worden sind.
Eine bedeutsame Ausführungsform des letztgenannten Verfahrens besteht in der gemeinsamen Verwendung
eines aromatischen Diamins und Trimellithsäureanhydrids, die dann in der Reaktionsmischung miteinander
zu einer Dicarbonsäure mit zwei Imidgruppen reagieren, und der Veresterung derselben mit mehrwertigen
Alkoholen und gegebenenfalls Hydroxycarbonsäuren zum Polyesterimid. Unter den zur Anwendung
gelangenden Diaminen hat das durch Kondensation von Anilin mit Formaldehyd unter sauren
Kondensationsbedingungen leicht zugängliche 4,4'-Diaminodiphenylmethan besondere Bedeutung erlangt.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
beruht nun auf der Erkenntnis, daß es zur Herstellung hochwertiger Polyesterimide nicht erforderlich ist, aus
den durch Einwirkung von Formaldehyd auf Anilin entstehenden Reaktionsprodukten das 4,4'-Diaminodiphenylmethan
als solches abzutrennen und in reiner Form zu verwenden, sondern daß es vielmehr möglich
ist, an Stelle des gereinigten Diamins direkt das bei der Kondensationsreaktion anfallende Rohprodukt nach
vorheriger Entfernung von Elektrolyten, Wasser und überschüssigem Anilin einzusetzen. Es wurde ferner
gefunden, daß auch ausgesprochen harzartige, höhermolekulare Anteile enthaltende Produkte der sauren
Kondensation von Formaldehyd mit Anilin verwendet werden können, sowie ferner, daß auch entsprechende
im sauren Reaktionsmedium erhaltene Kondensationsprodukte aus anderen aromatischen Aminen als
Anilin, z. B. p-Toluidin, oder anderen Carbonylverbindungen als Formaldehyd, z. B. Aceton, zur
Herstellung von Esterimidharzen geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von
Polyesterimiden durch Kondensation in an sich bekannter Weise von mehrwertigen Carbonsäuren mit
mehrwertigen Alkoholen, gegebenenfalls unter Zusatz von Oxycarbonsäuren, wobei einer oder mehrere der
verwendeten Ausgangsstoffe ganz oder teilweise aus
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solchen Verbindungen bestehen, die zwischen den mellithsäuredianhydrid anwenden zu können. Solche
funktionellen Gruppen als Bindeglieder einen oder Gemische sind besonders leicht zugänglich, wenn man
mehrere fünfgliedrige mit aromatischen Kernen anel- das Chlormethylierungsprodukt des technischen Xylierte
Imidringe enthalten, nach Patentanmeldung lols mit Salpetersäure oxydiert und das entstandene
P 14 45 263.2-44, und unter Verwendung von imid- 5 Carbonsäuregemisch durch Erhitzen in das Gemisch
gruppenhaltigen Verbindungen, die aus aromatischen der entsprechenden Anhydride überführt. Bei der AnVerbindungen,
welche neben einer fünfgliedrigen Wendung des Gemisches aus Trimellithsäureanhydrid
cyclischen Säureanhydridgruppierung oder ihr äquiva- und Pyromellithsäureanhydrid zusammen mit dilenten
reaktionsfähigen Gruppen als weitere funktio- primären aromatischen Diaminen zur Herstellung von
nelle Gruppen wenigstens eine Carboxylgruppe, Car- ίο Polyesterimiden entstehen selbst bei geringem Gehalt
bonsäureestergruppe, Hydroxylgruppe oder eine Car- an Pyromellithsäuredianhydrid schwer lösliche und
bonsäureanhydridgruppierung aufweisen, und aus daher extrem wenig reaktionsfähige, Carbonsäure-Verbindungen,
welche neben einer primären Amino- gruppen enthaltende Umsetzungsprodukte, so daß eine
gruppe noch mindestens eine weitere primäre Amino- Herstellung von Polyesterimiden in technisch vergruppe,
eine Carboxylgruppe oder eine Hydroxyl- 15 wendbaren Reaktionszeiten auf diesem Wege nicht
gruppe als reaktionsfähige Gruppen enthalten, wobei möglich ist. Wendet man jedoch das Gemisch der
der Anteil der imidgruppenbildenden Carbonsäure- Säureanhydride zusammen mit höhermolekularen
komponente der verwendeten Aminmenge wenigstens aminogruppenhaltigen Kondensationsprodukten an,
äquivalent ist, in Gegenwart der anderen imidgruppen- dann können entweder die anfangs ausfallenden
freien Reaktionsteilnehmer in situ gebildet worden 20 Carbonsäuregruppen enthaltenden Umsetzungsprosind,
nach Patentanmeldung P 14 95 100.9-44 (erstes dukte wesentlich besser löslich und reaktionsfähiger
Zusatzpatent zu Patentanmeldung P 14 45 263.2-44), sein und in technisch verwendbaren Reaktionszeiten
die dadurch gekennzeichnet ist, daß man als mehr- zu Polyesterimiden weiterreagieren, oder eine Ausfälwertige
Carbonsäuren, die zwischen den funktionellen lung kann sogar vollständig unterbleiben. Es ist jedoch
Gruppen als Bindeglieder fünfgliedrige mit aromati- 25 wesentlich, daß die Gemische aus Trimellithsäureschen
Kernen anellierte Imidringe enthalten, solche anhydrid und Pyromellithsäuredianhydrid überwieverwendet,
die Reaktionsprodukte des Trirnellith- gend aus Trimellithsäureanhydrid bestehen, da ein zu
säureanhydrids oder von Gemischen aus Trimellith- hoher Gehalt an Pyromellithsäuredianhydrid durch
Säureanhydrid und untergeordneten Mengen an Pyro- Vernetzung wiederum zu unlöslichen Reaktionspromellithsäuredianhydrid
mit einem Kondensations- 30 dukten führen kann.
produkt sind, welches unter sauren Reaktionsbedin- Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Vergungen
aus einem primären aromatischen Monoamin fahrens ergibt sich die Möglichkeit, bei Verwendung
oder einem Gemisch mehrerer primärer aromatischer überwiegend höherfunktioneller aminogruppenhaltiger
Monoamine, das bzw. die mehr als eine reaktions- Kondensationsprodukte einen Teil des Trimellithfähige
Stelle in o- und p-Stellung zur Aminogruppe 35 säureanhydrids durch das sehr preisgünstige Phthalaufweist
bzw. aufweisen, und einer Carbonylverbin- säureanhydrid zu ersetzen und so ohne nennenswerte
dung hergestellt und lediglich von Elektrolyten, Qualitätseinbuße der Polyesterimide eine weitere VerWasser
und überschüssigem primärem aromatischem billigung derselben zu erreichen. Da jedoch die Mit-Monoamin
bzw. Monoaminen befreit worden ist. verwendung von Phthalsäureanhydrid einer Herab-
Überraschenderweise zeigte sich, daß nach dem er- \o setzung der Funktionalität des aminogruppenhaltigen
findungsgemäßen Verfahren nicht nur auf einfachere Kondensationsproduktes gleichkommt, ist darauf zu
Art bzw. aus billigeren Rohstoffen Polyesterimide achten, daß der Anteil an Phthalsäureanhydrid gegenherstellbar
sind, sondern daß auch in manchen Fällen, über dem Trimellithsäureanhydrid nicht zu hoch ist.
insbesondere bei Verwendung von harzartigen amino- Bei der Bemessung der anzuwendenden Mengen an
gruppenhaltigen Kondensationsprodukten mit einem 45 aminogruppenhaltigen Verbindungen und Verbindun-Anteil
an höhermolekularen Verbindungen mit mehr gen mit cyclischen Säureanhydridgruppen ist zu beals
zwei Aminogruppen im Molekül, verbesserte End- achten, daß es zur Herstellung von Produkten mit
produkte erhalten werden können. Mehrwertige Aiko- optimalen Eigenschaften wichtig ist, daß die Aminohole,
die sich besonders zur Umsetzung mit den Reak- gruppen des Aminogruppen enthaltenden Kondensationsprodukten
aus Trimellithsäureanhydrid und höher- 50 tionsproduktes restlos in Imidgruppen umgewandelt
molekularen harzartigen Aminogruppen enthaltenden werden. Dieses kann am sichersten so geschehen, daß
Kondensationsprodukten eignen, sind die zweiwertigen der Gehalt an Aminogruppen im Aminogruppen entAlkohole
Äthylenglykol, Bis-N,N'-(2-hydroxyäthyl)- haltenden Kondensationsprodukt analytisch bestimmt
pyromellithsäurediimid und Bis-N,N'-(3-hydroxy- wird, beispielsweise durch potentiometrische Titration
propyl)-pyromellithsäurediimid. Bei der Ausprüfung 55 mit Perchlorsäure in wasserfreier Essigsäure, und daß
von Polyesterimiden als Isolation für elektrische Leiter dann die Menge an Trimellithsäureanhydrid bzw.
zeigte sich, daß sich mit solchen Produkten Draht- dessen Gemisch mit Phthalsäureanhydrid oder Pyroisolationen
herstellen lassen, die einer Überlastung mellithsäureanhydrid so bemessen wird, daß auf ein
durch zu starke elektrische Ströme und der dadurch Äquivalent Aminogruppen mindestens ein Äquivalent
hervorgerufenen Überhitzung wesentlich langer stand- 60 der cyclischen Dicarbonsäureanhydridgruppen entzuhalten
vermögen als entsprechende Isolationen aus fällt. Um unerwünschte Nebenreaktionen, durch die
Polyesterimiden, die unter Verwendung definierter cyclische Dicarbonsäureanhydridgruppen verbraucht
aromatischer Diamine hergestellt wurden. werden, wie z. B. die Reaktionen mit den Hydroxyl-
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Ver- gruppen der mehrwertigen Alkohole, zu kompensieren,
fahrens liegt beim Arbeiten mit harzartigen amino- 65 empfiehlt es sich jedoch, einen Überschuß von wenig-
gruppenhaltigen Kondensationsprodukten in der Mög- stens einigen Prozent an Trimellithsäureanhydrid an-
lichkeit, an Stelle reinen Trimellithsäureanhydrids zuwenden. Es kann aber auch ein größerer Überschuß
Gemische aus Trimellithsäureanhydrid und Pyro- an Trimellithsäureanhydrid angewandt werden, so
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z.B. die doppelte oder dreifache Menge. In diesem 1 Stunde auf 95° C erwärmt. Dann wird auf 60°C
Fall ist lediglich gemäß den allgemeinen Richtlinien abgekühlt und 1160 g 22,5%ige Natronlauge
für die Herstellung von Polyestern durch einen größe- hinzugefügt. Es fällt ein braunes Öl aus, das von
ren Überschuß an mehrwertigem Alkohol dafür zu der wäßrigen Phase abgetrennt und noch fünfmal
sorgen, daß das Polyesterimid nicht während der Her- 5 mit je 500 g warmem Wasser gewaschen wird.
Stellung geliert. Wenn an Stelle von reinem Trimellith- Aus dem vom Wasser abgetrennten Öl wird im
säureanhydrid Mischungen derselben mit Pyromellith- Vakuum von etwa 20 Torr bei Temperaturen bis
säuredianhydrid oder Phthalsäureanhydrid verwandt 190° C das restliche Wasser und überschüssiges
werden, sollen ganz analog Mengen der Säureanhydrid- Anilin abdestilliert. Das erhaltene Produkt ist ein
mischung verwendet werden, die ausreichen, alle io zähflüssiges braunes Harz, dessen Äquivalent-
Aminogruppen in Imidgruppen zu überführen. gewicht durch potentiometrische Titration mit
Es ist auch ohne weiteres möglich, an Stelle des Perchlorsäure in Essigsäure zu 105 bestimmt wird,
rohen Aminogruppen enthaltenden Kondensations- b) Es wird wie unter a) gearbeitet, nur daß bei der
Produktes aus einem aromatischen Amin und einer Vakuumdestillation die Temperatur bis auf 22O0C
Carbonylverbindung Gemische solcher Produkte mit 15 ansteigt. Das erhaltene Produkt hat gleichfalls ein
definierten Diaminen zu verwenden. Die Mitverwen- Äquivalentgewicht von 105, ist jedoch in der Kälte
dung solcher Diamine kann zweckmäßig sein, um ge- ein festes, dunkelbraunes Harz,
wisse von Charge zu Charge auftretende Unterschiede R . .
in der Zusammensetzung des rohen Aminogruppen Beispiel
enthaltenden Kondensationsproduktes auszugleichen. 20 100 g Kresol, JS2 g des unter a) beschriebenen Kon-
Andererseits ergibt sich dadurch jedoch auch die Mög- densats, 75 g Äthylenglykol und 106 g Trimellith-
lichkeit, Rezepturen für die Herstellung von Polyester- säureanhydrid sowie 2 g Antimonoxyd und 2 g Zinn-
imiden mit ganz speziellen Eigenschaften zu ent- oxalat wurden in einem 1-Liter-Dreihalskolben unter
wickeln. Kohlendioxyd und Rühren innerhalb von I1Z2 Stunden
Das erfindungsgemäße Verfahren wird besonders 25 auf 1950C aufgeheizt. Nachdem 140°C erreicht waren,
vorteilhaft in an sich bekannter Weise in phenolischen entstand eine gelbliche Ausfällung, und Wasser beLösungsmitteln
durchgeführt, indem man in die gann (über den Rektifizieraufsatz) abzudestillieren.
Mischung aus z. B. Kresol, den mehrwertigen Alkoho- Als die Temperatur von 195° C erreicht war, war die
len und dem Aminogruppen enthaltenden Kondensa- Schmelze wieder klar. Sie wurde auf 7O0C abgekühlt,
tionsprodukt das Trimellithsäureanhydrid einträgt und 3° und 52 g des unter a) beschriebenen Kondensats,
die Mischung unter Imidbildung und Veresterung bei 106 g Trimellithsäureanhydrid und 50 g Kresol wurerhöhter
Temperatur reagieren läßt, wobei direkt eine den hinzugefügt. Es wurde erneut aufgeheizt. Bei
Lösung des Polyesterimides in Kresol anfällt. Die 165° C entstand eine gelbe Ausfällung, die wieder ver-Imidbildung
findet im großen und ganzen im Tempe- schwand, als nach 1 Stunde eine Temperatur von 200
raturbereich zwischen 120 und 17O0C statt, für die 35 bis 2150C erreicht war. Es wurde noch 3 Stunden auf
Veresterung wählt man dagegen zweckmäßigerweise eine Temperatur von 200 bis 2150C erhitzt,
höhere Temperaturen bis hinauf zum Siedepunkt des Zur Ermittlung seiner Eigenschaften wurden dem Kresols. Durch Verwendung eines Rektifizieraufsatzes erhaltenen Produkt 540 g Kresol hinzugefügt und die kann man erreichen, daß auch bei diesen hohen Tem- Lösung mit 130 g Solventnaphtha verdünnt. Mit der peraturen kaum Verluste an mehrwertigen Alkoholen 40 so erhaltenen Lösung wurde nach folgenden techni- oder Kresol auftreten, sondern lediglich das Reak- sehen Daten Kupferdraht von 1 mm Durchmesser in tionswasser abdestilliert. Die Veresterungsreaktion kontinuierlichem Verfahren lackiert: Horizontaler wird erleichtert durch die Mitverwendung üblicher Drahtlackierofen von 3,5 m Länge, Ofentemperatur Veresterungshilfsmittel. Besonders bewährt haben sich 480° C, Auftragsvorrichtung aus Rolle und Filz, sechs dabei Metallkatalysatoren wie Butyltitanat, Zinn- und 45 Aufträge, Auftragsstärke (Durchmesserzunahme des Antimonverbindungen. Drahtes) 0,05 mm.
höhere Temperaturen bis hinauf zum Siedepunkt des Zur Ermittlung seiner Eigenschaften wurden dem Kresols. Durch Verwendung eines Rektifizieraufsatzes erhaltenen Produkt 540 g Kresol hinzugefügt und die kann man erreichen, daß auch bei diesen hohen Tem- Lösung mit 130 g Solventnaphtha verdünnt. Mit der peraturen kaum Verluste an mehrwertigen Alkoholen 40 so erhaltenen Lösung wurde nach folgenden techni- oder Kresol auftreten, sondern lediglich das Reak- sehen Daten Kupferdraht von 1 mm Durchmesser in tionswasser abdestilliert. Die Veresterungsreaktion kontinuierlichem Verfahren lackiert: Horizontaler wird erleichtert durch die Mitverwendung üblicher Drahtlackierofen von 3,5 m Länge, Ofentemperatur Veresterungshilfsmittel. Besonders bewährt haben sich 480° C, Auftragsvorrichtung aus Rolle und Filz, sechs dabei Metallkatalysatoren wie Butyltitanat, Zinn- und 45 Aufträge, Auftragsstärke (Durchmesserzunahme des Antimonverbindungen. Drahtes) 0,05 mm.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyesterimide Die Prüfung der Einbrennisolierung ergab folgende
können in Form ihrer kresolischen Lösungen, gegebe- Werte:
nenf alls nach Zusatz von Härtungsmitteln oder modifi- _. . ..... . „
zierten Harzen, direkt für Einbrennisolierungen, ζ. B. so £ eist!"£a™ · · · · · ;■···.· ···■···· 4 H
auf Drähten, verwendet werden. Es ist jedoch auch Bleistiftharte nach 30 Minuten La-
möglich, das Polyesterimid durch Zusatz eines Nicht- «,^Τ&Λ61 6° IfVnJ?"? V
lösers, z. B. Benzin, zu der kresolischen Lösung, aus- Bleistiftharte nach 30 Minuten La-
zufallen und das ausgefällte Material durch Extraktion «erung 1,bei. ^ C in Spintus ' ·' 3 H
mit Nichtlösern von den letzten Resten Kresol zu be- 55 Warmeschocktest.
freien. Dieses isolierte Polyesterimid kann z.B. für Eine Wendel um den Eigendurch-
Preßmassen, Schichtstoffe, Wirbelsinter- oder Flamm- ff*™a ^ Drahtes ist nach
spritzpulver verwendet werden, oder es kann auch, in 1 Stunde Temperung bei 250 C
anderen Lösungsmitteln gelöst, für Tränklacke oder einwandfrei.
Glasgewebelacke eingesetzt werden. 60 Überlastungstest
>60 Minuten
Herstellung von Anilinformaldehydkondensaten, (Beschreibung des Überlastungstestes:
fur welche hier kein Schutz beansprucht wird Auf Prüfkörper aus porzellan nach DIN 46453 wird a) Eine Mischung aus 520 g Anilin, 250 g Wasser der isolierte Draht von 1 mm Nenndurchmesser in und 700 g 30°/0ige Salzsäure wird auf 6O0C er- 65 einer Stärke von vier Lagen zu einer Spule aufgewärmt, und unter Rühren werden 345 g 30%ige wickelt. In den Prüfkörper wird ein Eisenkern eingewäßrige Formaldehydlösung im Verlauf von führt. Jetzt wird an die Spule eine Spannung angelegt, 3 Stunden eingetropft. Anschließend wird noch die so bemessen wird, daß die Anfangsstromstärke
fur welche hier kein Schutz beansprucht wird Auf Prüfkörper aus porzellan nach DIN 46453 wird a) Eine Mischung aus 520 g Anilin, 250 g Wasser der isolierte Draht von 1 mm Nenndurchmesser in und 700 g 30°/0ige Salzsäure wird auf 6O0C er- 65 einer Stärke von vier Lagen zu einer Spule aufgewärmt, und unter Rühren werden 345 g 30%ige wickelt. In den Prüfkörper wird ein Eisenkern eingewäßrige Formaldehydlösung im Verlauf von führt. Jetzt wird an die Spule eine Spannung angelegt, 3 Stunden eingetropft. Anschließend wird noch die so bemessen wird, daß die Anfangsstromstärke
14,5 A beträgt. Durch die Stromwärme steigt der Widerstand, und die Stromstärke sinkt bis auf etwa
9 A ab. Wenn durch teilweises Versagen der Isolation Windungsschluß eintritt und sich die Stromstärke bis
auf 11 A erhöht, gilt der Test als beendet. Die bis zu diesem Augenblick benötigte Zeit wird als Maß der
Überlastbarkeit der Drahtisolation angesehen.)
100 g Kresol, 52 g des unter a) beschriebenen Kondensats, 71 g Äthylenglykol und 22 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan
sowie 2 g Antimonoxyd und 2 g Zinnoxalat wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, gemischt,
100 g Trimellithsäureanhydrid hinzugefügt und auf 19O0C erwärmt, bis die anfänglich entstandene
Ausfällung sich wieder auflöste. Dann wurde auf 1250C abgekühlt, und es wurden 23 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan,
109 g Trimellithsäure und 50 g Kresol hinzugefügt. Es wurde auf 2000C aufgeheizt,
bis die anfänglich entstandene Ausfällung sich wieder aufgelöst hatte, und es wurde noch 2 Stunden bei
200 bis 2150C verestert. Insgesamt wurde bei diesen
Reaktionen 41 g abgespaltenes Wasser als Destillat erhalten.
Nach Verdünnen mit 450 g Kresol und 120 g Solventnaphtha wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben,
ausgeprüft.
Prüfung der Lackisolation:
Prüfung der Lackisolation:
Bleistifthärte 4 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten Lagerung bei 6O0C in Benzol 3 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 3 H
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach 1 Stunde
Temperung bei 2500C einwandfrei.
Temperung bei 2500C einwandfrei.
Überlastungstest (vgl. Beschreibung,
Beispiel 1) >75 Minuten
Nach 16 Stunden Alterung bei 2000C beträgt die
Lackdehnung 31 %» die Isolierung ist wickelfest beim Wickeln um den vierfachen Eigendurchmesser unter
6 kp/mm2 Zugbelastung.
_ 150 g Kresol, 98 g Monoäthanolamin und 31 g Äthylenglykol wurden gemischt und in die Mischung
174 g Pyromellithsäuredianhydrid eingetragen. Die Mischung wurde sodann auf 2000C erhitzt, wobei sich
eine Lösung von Bis-N,N'-(/S-hydroxyäthyl)-pyromellithsäurediimid
in Glykol und Kresol bildete und 28 g Wasser abdestillierten. Dann wurde auf 1300C
abgekühlt, und es wurden 100 g Kresol, 211 g Trimellithsäureanhydrid und 105 g des Kondensats nach
b) hinzugegeben. Es wurde wieder auf" 200° C erhitzt,
bis eine klare Harzlösung entstand, und anschließend noch 3 Stunden bei Temperaturen von 200 bis 215°C
verestert. Insgesamt entstanden bei der Herstellung
ίο dieses Polyesterimides 62 g Reaktionswasser.
Zur Ausprüfung wurde mit einem Gemisch aus 3 Teilen Kresol und 1 Teil Solventnaphtha zu einer
25°/oigen Lösung verdünnt und dann wie im Beispiel 1
verfahren.
Die Prüfung der Lackisolation ergab folgende Werte:
Bleistifthärte 4 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten Lagerung bei 6O0C in Benzol 3 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 3 H
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes war nach
1 Stunde Temperung bei 2500C
einwandfrei.
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes war nach
1 Stunde Temperung bei 2500C
einwandfrei.
Überlastungstest (Beschreibung
vgl. Beispiel 1) >120 Minuten
200 g Kresol, 81 g Äthylenglykol und 52 g des Kondensats nach b) wurden gemischt und eine Mischung
aus 2 g Antimonoxyd, 2 g Zinnoxalat, 11 g Pyromellithsäureanhydrid und 86 g Trimellithsäureanhydrid
hinzugefügt. Innerhalb von 2 Stunden wurde die Mischung dann auf 215° C aufgeheizt. Bei dieser
Reaktion war keine zwischenzeitliche Ausfällung zu beobachten. Die Harzlösung wurde auf 150° C gekühlt,
und es wurden 53 g des Kondensats nach b), 87 g Trimellithsäureanhydrid und 11 g Pyromellithsäuredianhydrid
hinzugefügt. Anschließend wurde auf 200°C aufgeheizt und 2 Stunden bei 200 bis 215°C
verestert. Die Schmelze des Polyesterimide wurde zur Ermittlung dessen Eigenschaften mit 550 g Kresol und
200 g Solventnaphtha verdünnt, und es wurden mit dieser Lösung Aluminiumbleche zweimal gegenläufig
getränkt und jedesmal 30 Minuten bei 1900C eingebrannt.
Anschließend wurde noch 30 Minuten bei 250 bis 26O0C nachgehärtet. Auf den Blechen blieb ein
heller, klarer und harter Überzug zurück.
209 536/572
Claims (2)
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Polyesterimiden durch Kondensation
in an sich bekannter Weise von mehrwertigen Carbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, gegebenenfalls
unter Zusatz von Oxycarbonsäuren, wobei einer oder mehrere der verwendeten Ausgangsstoffe
ganz oder teilweise aus solchen Verbindungen bestehen, die zwischen den funktionellen Gruppen als
Bindeglieder einen oder mehrere fünfgliedrige mit aromatischen Kernen anellierte Imidringe enthalten,
nach Patentanmeldung P 14 45 263.2-44, und unter Verwendung von imidgruppenhaltigen Verbindungen,
die aus aromatischen Verbindungen, welche neben einer fünfgliedrigen cyclischen Säureanhydridgruppierung
oder ihr äquivalenten reaktionsfähigen Gruppen als weitere funktionell
Gruppen wenigstens eine Carboxylgruppe, Carbonsäureestergruppe, Hydroxylgruppe oder eine Carbonsäureanhydridgruppierung
aufweisen, und aus Verbindungen, welche neben einer primären Aminogruppe noch mindestens eine weitere primäre
Aminogruppe, eine Carboxylgruppe oder eine Hydroxylgruppe als reaktionsfähige Gruppen enthalten,
wobei der Anteil der imidgruppenbildenden Carbonsäurekomponente der verwendeten Aminmenge
wenigstens äquivalent ist, in Gegenwart der anderen imidgruppenfreien Reaktionsteilnehmer
in situ gebildet worden sind, nach Patentanmeldung P 14 95 100.9-44 (erstes Zusatzpatent zu Patentanmeldung
P 14 45 263.2-44), dadurch gekennzeichnet, daß man als mehrwertige Carbonsäuren, die zwischen den funktionellen
Gruppen als Bindeglieder fünfgliedrige mit aromatischen Kernen anellierte Imidringe enthalten,
solche verwendet, die Reaktionsprodukte des Trimellithsäureanhydrids oder von Gemischen aus
Trimellithsäureanhydrid und untergeordneten Mengen an Pyromellithsäuredianhydiid mit einem
Kondensationsprodukt sind, welches unter sauren Reaktionsbedingungen aus einem primären aromatischen
Monoamin oder einem Gemisch mehrerer primärer aromatischer Monoamine, das bzw. die
mehr als eine reaktionsfähige Stelle in o- und p-Stellung zur Aminogruppe aufweist bzw. aufweisen,
und einer Carbonylverbindung hergestellt und lediglich von Elektrolyten, Wasser und überschüssigem
primärem aromatischem Monoamin bzw. Monoaminen befreit worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als mehrwertige imidgruppenhaltige
Carbonsäuren. solche verwendet, die Reaktionsprodukte des Trimellithsäureanhydrids oder
von Gemischen aus Trimellithsäureanhydrid und untergeordneten Mengen an Pyromellithsäuredianhydrid
mit Gemischen aus einem definierten diprimären zweikernigen aromatischen Diamin
und dem Kondensationsprodukt eines oder mehrerer aromatischer Monoamine mit einer Carbonylverbindung
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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BHN | Withdrawal |