DE1570303A1 - Verfahren zur Herstellung von verbesserten Esterimidharzen,insbesondere fuer Elektroisolationszwecke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von verbesserten Esterimidharzen,insbesondere fuer ElektroisolationszweckeInfo
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- C08G73/10—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08G73/16—Polyester-imides
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUEi
Köln, den 8. Okt. 1965
Fu/bz
Verfahren zur Herstellung von verbesserten Esterimidharzen,
insbesondere für Elektroisolationszweoke
(Zusatz zu Patent ....Patentanmeldung B 76 521 IVd/39c)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von verbesserteren Amid- und Imidgruppen enthaltende hitzehärtbare
Polyesterharzen.
In dem Hauptpatent (Patentanmeldung B 76 521 IVd/59c)
ist ein Verfahren zur Herstellung von verbesserten Esterimidharzen
durch Umsetzung von mehrbasischen Carbonsäuren bzw. deren reaktionsfähigen Derivaten mit mehrwertigen Alkoholen
und mehrwertigen primären Aminen bzw. deren reaktionsfähigen Derivaten, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Aminocarbonsäuren,
Aminoalkoholen und/oder Hydroxycarbonsäuren unter Ausbildung von Polykondensationsprodukten beschrieben, die
innerhalb der Kette neben Estergruppen einen oder mehrere fünfgli.edrige Imidringe enthalten. Das Verfahren des Hauptpatentes
ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Überschuß von primären Aminogruppen gearbeitet wird, der über
die in den cyclischen Imidgruppen gebundene Menge, von primären Aminogruppen hinausgeht. Man kann auch daneben oder anstelle
dieser Maßnahme sekundäre Aminogruppen enthaltende mehrfunktioneile Verbindungen mit verarbeiten. Bevorzugt
wird, daß die Zahl der Aminogruppen maximal 90 %, vorzugsweise
bis zu 70 %$ der Summe von cyclischen Dicarbonsäureanhydridgruppen
bzw. deren reaktionsfähigen Derivaten und der weiteren alleinständigen Carboxylgruppen ausmacht.
009815/1680
Beim Verfahren des Hauptpatentes wird der Stickstoff nicht nur in Form von cyclischen Imidgruppen, sondern auch in
Form von Carbonsäureamidgruppen in das Polykondensationsprodukt eingebaut. Diese Veränderung der an sich bekannten
Polyesterimidharze führt zu wichtigen Eigenschaftsverbesserungen, die insbesondere auf dem Gebiet der Isolation von elektrischen
Leitern Bedeutung haben. Die Harze des Hauptpatentes eignen sich damit unter anderem zur Herstellung von Drahtlacken,
die bei der Verarbeitung auf Kupferdraht Lackfilme mit hoher Dauerwärmebeständigkeit und guter thermischer
Überlastbarkeit ausbilden.
Die Überlastbarkeit der Lackfilme nimmt dabei mit steigendem Amidgruppengehalt der verwendeten Esterimidharze zu, so daß
von dieser Seite her gesehen ein möglichst hoher Amidgruppengehalt gewünscht sein kann. Weitere Untersuchungen haben jedoch
gezeigt, daß mit steigendem Amidgruppengehalt Nachteile in anderen Eigenschaften verbunden sein können. Es nimmt
nämlich die Elastizität des Lackfilmes ab, so daß bei den Filme aus ämidgruppenhaItigen Esterimidharzen mit besonders
guten thermischen Überlastbarkeiten verminderte Elastizitäten feststellbar sein können. Ebenso kann bei den aus diesen Harzen
hergestellten Lacken die in der Praxis mögliche Abzugsgeschwindigkeit des Lackdrahtes, d.h. die pro Zeiteinheit
herstellbare Lackdrahtmenge ungünstig beieinflußt sein.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Nachteile der Harze aus dem Hauptpatent in sehr einfaeher
Weise dadurch beseitigen oder zumindest mildern kann^ daß man die Herstellung des amidgruppenenthaltenden Esterlmidharzes
in Gegenwart einer Mindestmenge von Veresterungskatalysator durchführt.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechenfi ein Verfahren
zur Herstellung von Amidgruppen enthaltenden Esterimld-
ftarzen nach Patent (Patentanmeldung B 76 521 IV3/39c),
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung der Harz bildenden Komponenten in Gegenwart von wenigstene 0,3
Gew.-^ bzw, über 0,5 Gew.-^ an sich bekannter Verestertoagskatalysatoren
durchführt. 009815/1680
BAD ORKSfNAL,
Nach den Angaben des Hauptpatentes kann auch schon dort die Umsetzung der Harz bildenden Komponenten in Gegenwart
an sich bekannter Katalysatoren erfolgen. Die im Rahmen der Beispiele eingesetzten Mengen sind jedoch beschränkt
und überschreiten den Wert von 0,5 Gew.-^ nicht. Es war
völlig Überraschend, daß die vorher geschilderten nachteiligen Auswirkungen beim Einbau steigender Mengen von Amidgruppen
in das Kondensationsharz einfach dadurch beseitigt werden können, daß man vergleichsweise größere Mengen von
Versterungskatalysatoren einsetzt. Eine Erklärung für diese Erscheinung ist nicht bekannt. Tatsache ist, daß die gemäß
der vorliegenden Erfindung hergestellten Drahtlack-bzw.
Lackfilme neben einer höheren Abzugsgeschwindigkeit des Drahtlackes eine erhöhte Elastizität des fertigen Lackfilmes
aufweisen.
Die oberste Grenze für die Katalysatormenge ist der Wert,
der es noch gestattet, ein klares Harz herzustellen. Als besonders günstig hat sich eine Menge von 0,5 bis 1,5 Gew.-#,
bezogen auf das gebildete Harz, erwiesen. Die Veresterungskatalysatoren sind dabei die bekannten Verbindungen wie
Butyltitanat oder die Oxide, Carbonate und Salze organischer Säuren, wie die Acetate, Oxalate, Naphthenate und Octoate
von Metallen, vor allem von Zink, Zinn, Cer und Antimon. Es handelt sich hier also in der Regel um metallorganische *
Verbindungen, sei es inßer Form von Salzen organischer Säuren
oder in der Form echter metallorganischer Verbindungen. Der einschlägige Stand der Technik hat hier zahlreiche Veresterungskatalysatoren
beschrieben und entwickelt.
Bezüglich der sonstigen Maßnahmen, insbesondere des Aus gangsmaterials bei der Harzbildungsreaktion und den Be dingungen für die Harzbildung, wird auf die Angaben des
to Hauptpatentes verwiesen, die auch im Rahmen der vorliegenden
^Anmeldung volle Gültigkeit haben. Besonders wichtige Säure komponenten sind dementsprechend Pyromellithsäure- und
-*Trimellitsäureanhydrid bzw. deren Derivate* Beispiele für
O0 Aminkomponenten mit primären Aminogruppen sind 2- und
°mehrwertige primäre Amine wie Äthylendiamin, Hexamethylendiamin,
^^'-Dieyelohexandiamin und bevorzugt aromatische
Diamine wie Benzidin, Diaminodiphenylmethan,-
BAD ORIGINAL
-keton, -sulfon, -äther, -thioäther, Phenylendiamine, Toluylendiamine wie auch Diamine mit mehr als 2 Benzolkernen
im Molekül wie Bis-(4-aminophenoxy)-l,4-benzol oder Bis-(4-aminophenoxy)-4,4'-phenylpropan-2,2 sowie
unter sauren Reaktionsbedingungen hergestellte Kondensationsprodukte aus aromatischen primären Monoaminen
wie Anilin oder diprimären Diaminen und einer Carbonylverbindung,
vor allem Formaldehyd. Es sind auch Aminoalkohole genannt, wie Monoäthanolamin, Monopropanolamine
oder Dimethyltähanolamin sowie Aminocarbonsäuren, z.B. Glycol, Aminopropionsäure, Aminocapronsäuren oder Aminobenzoesäuren.
Anteilsweise können Aminkomponenten mit sekundären Aminogruppen eingesetzt werden, wie Piperazin,
N,N1-Dimethyl-phenylendiamine und Diäthylentriamin.
2- und höherwertige aromatische Amine sind als Aminkomponenten mit primären und/oder sekundären Aminogruppen
bevorzugt. Die Herstellung der Esterimidharze kann dabei in verschiedenartigster Weise erfolgen. Angaben
zur Herstellung sind in den älteren Patenten
(Patentanmeldungen B 65 14O IVd/39c oder B 67 935 IVd/39c)
gemacht.
Auch im Rahmen der Erfindung haben insbesondere die Polykondensationsprodukte Bedeutung, die härtbar und
insbesondere hitzehärtbar sind, d.h., noch zusätzliche reaktionsbereite funktionelle Gruppen enthalten. Auch
hier gelten die Angaben des Hauptpatentes.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann es weiterhin bevorzugt sein, in Gegenwart eines Überschusses
von niedermolekularen flüchtigen Glycolen zu arbeiten, wie es z.B. in dem älteren Patent (Patentanmel-
dung B 77 166 IVd/39c) geschildert ist. Der Glycolüber-
cd schuß kann nach der Harzkondensation wenigstens teilweise
_» wieder abgetrennt v/erden. Er beträgt vorzugsweise wenigstens
^1 2 Mol Glycol je Estergruppe des Polykondensationsprodüktes.
-» Kan kann dabei so arbeiten, daß die Komponenten zur Bildung
O0 des Polykondensationsproduktes in glycolischer Lösung bzw.
° Suspension miteinander umgesetzt werden. Die wichtigsten jlyccüe sind die niederer Kohlenstoffz-ihl, v.'ie Propandiol-1,2
bzw. -1,5» Butylenglycol und/oder Diäthylenglycol, insbesondere
aber Äthylenglycol.
In einem Dreihalskolben mit Rührer, Rückflußkühler und
Kontakthermometer werden 217 g Glykol, 20 g Pentaerythrit
und 108 g Terephthalsäure mit 10 g Antimontrioxyd bei 1800C verestert. Eine Mischung von 237 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan
und 192 g Trimellitsäureanhydrid wird in zwei Teilen jeweils bei 140°C eingefüllt und auf 18O°C
erhitzt, bis eine klare Lösung entstanden ist. Anschließend
wird bis auf 2200G aufgeheizt und 2 Stunden dabei gelassen.
Hiernach wird unter Vakuum weiter abdestilliert. Es wurde ein Gesamtdestillat von 180 g erhalten.
Das erhaltene Harz wurde mit 680 g techn. Kresol und 180 g
Xylol verdünnt und auf einen Kupferdraht von 1 mm Durchmesser auf einem horizontalen DrahtemaiLlierofen lackiert.
Technische Daten: Ofenlänge 3,80 m, Ofentemperatur 48O0C,
Auftragsvorrichtung aus Rolle und Filz, 6 Lackaufträge,
Abzugsgeschwindigkeit 6,8 m pro Minute, Lackauftragsstärke (Durchmesserzunähme des Drahtes) 0,05 nun.
Die Prüfung der Lackisolation ergab folgende Werte: Bleistifthärte 3 H. Der Lackfilm zeigte bei Dehnung des
Drahtes um 36$ (Kupferbruch) keine Risse und keine Ablösetendenz.
Erweichungstemperatur nach DIN 46 453/12
bei einer mit 1000 g belasteten Stahlnadel mit einem Durchmesser von 1 mm = 3540C
Überlastungstest: über 600 Minuten
Überlastungstest: über 600 Minuten
Eine aus 25 % vorgedehntem Draht unter 0,5 kp/cm Belastung
hergestellte Wickellocke um den Eigendurchmesser des Drahtes hatte einen einwandfreien Lackfilm. Der Lackfilm riß naoh
einer Torsion des Drahtes von 110 Umdrehungen bei jeweils 27 cm Drahtlänge.
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Entsprechend Beispiel 1 wurde aus Glykol 310 g, Glycerin
4,5 g* Pentaerythrit 6,8 g, Terephthalsäure 108 g, Zinnoxalat
11 g, Trimellithsäure 192 g, 4,4'-Diaminodiphenylmethan
277, 0 g ein Harz hergestellt, das in 1200 g techn. Kresolgemisch und 300 g Xylol gelöst wurde.
Herstellung eines Lackfilmes wie Beispiel 1.
Eigenschaften: Bleistifthärte: 3 H
Erweichungstemperatur: 3^8 C
Überlastungstest: 872 Minuten
Wickellocke: 1 0 in Ordnung Torsion: 118
Glykol 320 g, Terephthalsäure 162 g, Pentaerythrit 30 g,
Antimontrioxid 5 g, Butyltitanat 6 g, Trimellithsäureanhydrid
288,0 g, 4,4t-Diamlnodiphenylmethan 223,0 g.
Der Lackfilm hat folgende Eigenschaften:
Bleistifthärte: 3 H Erweichungstemperatur: 3^3 C
Uberlastungstest: 622 Minuten Wickellocke: 1 0 in Ordnung
Torsion: 122
Im folgenden sind Vergleichsversuche zusammengestellt, die bei sonst gleichen Verfahrens bedingungen und Ausgangsmaterialien
mit steigenden Mengen von Katalysator/ arbeiten. Der Vergleich der Torsionswerte am fertigen
Lackfilm zeigt, daß die Elastizität des Filmes mit steigender Katalysatormenge besser wird.
In drei verschiedenen Ansätzen werden jeweils die folgenden Bestandteile miteinander umgesetzt:
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- 7 - | Glykol | 510 | 1570303 |
Pentaerythrit | 30 | Gew.-Teile | |
Terephthalsäure | 108 | t! | |
Trimellithsäureanhydrid | I92 | Il | |
4,4'-Diaminodiphenylmethan | 277 | Il | |
Gesamtmenge | 917 | ti | |
./. Destillat | 210 | Il | |
Il |
Harz
707
Die in den 3 Vergleichsversuchen eingesetzten Katalysatormengen und die beim fertigen Drahtlack erhaltenen Torsionswerte
sind in der folgenden Zusammenstellung erfaßt. Hierbei wurde der Lackauftrag in allen Fällen bei 480°C, einer
Abzugsgeschwindigkeit von 5*0 m/Min, und einer Ofenlänge
von 3» 5 in bewirkt:
Katalysatorzusatz (SbpO-.\
Katalysator in % auf Harz
Torsion (Umdrehungen bei
27 cm Drahtlänge)
27 cm Drahtlänge)
1.
2.
3.
1,8 4,5 10,0 Gew.-Teil· 0,25 0,63 1,41 "
80 91 122 "
83 g Terephthalsäure werden mit 62 g Glykol und 17 g Pentaerythrit
in 400 g Kresol unter Zugabe von 7*5 g Antimontrioxid
bei I9O0 - 2000C verestert. Bei 1200C wird eine Mischung von
I92 g TrimelBthsäureanhydrid und I98 g 4,4'-Diaminodiphenyläther
in zwei Teilen zugegeben und auf l8o°C erwärmt. Danach wird noch 2 Std. auf 21O°C erhitzt. Anschliessend wird mit
400 g Kresol und 300 g Solventnaphtha verdünnt und wie in
den vorhergehenden Beispielen lackiert.
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BAD ORtGtMAt
- 8 -
Beispiel 6
l40 g Terephthalsäure werden mit 112 g Glykol, 14 g '
Pentaerythrit und 430 g Kresol unter Verwendung von
10 g Zinn-oxalat bei 180 - 200°C verestert. Zu dieser
Lösung wird eine Mischung aus I98 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan
und I92 g Trimellithsäuredi^anhydrid in zwei Teilen, bei 1200C gegeben. Anschließend wird
jeweils auf 18O°C erhitzt, bis eihe klare Lösung entstanden
ist. Danach wird noch 2 Std. auf 21O°C erhitzt. Der erhaltene Lack wird mit Kresol und Solventnaphtha
verdünnt und wie in den vorhergehenden Beispielen lackiert.
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Amldgruppen enthaltenden Esterimidharzen nach Patent ......(Patentanmeldung B 76 52I IVd/39c), dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der harzbildenden Komponenten in Gegenwart von wenigstens O,> Gew.-^, vorzugsweise über 0,5 Gew.-% an sich bekannter Veresterungskatalysatoren durchführt.00 9815/1BB0
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1966
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |