DE1495182C3 - Verwendung von hitzehärtbaren PoIyesterimidharzen zur lösungsmittelfreien Weiterverarbeitung - Google Patents
Verwendung von hitzehärtbaren PoIyesterimidharzen zur lösungsmittelfreien WeiterverarbeitungInfo
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- DE1495182C3 DE1495182C3 DE1964B0077166 DEB0077166A DE1495182C3 DE 1495182 C3 DE1495182 C3 DE 1495182C3 DE 1964B0077166 DE1964B0077166 DE 1964B0077166 DE B0077166 A DEB0077166 A DE B0077166A DE 1495182 C3 DE1495182 C3 DE 1495182C3
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Description
In dem deutschen Patent 12 09 686 und in den DE-OS 14 94 413 und 14 95 174 sowie in den DE-AS 14 45 263,
14 95 100, 14 95 113, 14 95 129 und 14 95 152 ist die Herstellung neuer Polyesterimidharze beschrieben.
Man erhält sie z. B. durch Kondensation mehrbasischer Carbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen gegebenenfalls
unter Mitverwendung von Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren, Aminoalkoholen und/oder sekundäre
Aminogruppen enthaltenden mehrwertigen Aminen, wobei mindestens einer der Ausgangsstoffe einen
oder mehrere fünfgliedrige Imidringe in solcher Anordnung enthält, daß die funktioneilen Gruppen der
betreffenden Verbindung über verschiedene Ringglieder des jeweiligen Imidringes miteinander verbunden
sind. Die Ausbildung des Imidringes kann dabei in situ im Polyester bildenden Reaktionsgemisch erfolgen.
Als imidgruppenhaltige Dicarbonsäuren werden insbesondere Kondensationsprodukte aus Tricarbonsäureanhydriden,
wie Trimellithsäureanhydrid, und primären aromatischen Diaminen eingesetzt.
Die BE-PS 6 38 676 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von für wärmebeständige Überzüge geeigneten
Einbrennlacken auf Basis solcher Polyesterimidharze. Nach diesem Verfahren werden Gemische aus
Dialkoholen und/oder höherwertigen Alkoholen mit caclische Imidgruppen enthaltenden Dicarbonsäuren,
gegebenenfalls in Mischung mit aromatischen Dicarbonsäuren oder deren Derivaten, in an sich bekannter
Weise polykondensiert und die entstandenen Polyesterimidharze in geeigneten Lösungsmitteln gelöst. Die
Herstellung der imidgruppenhaltigen Dicarbonsäuren kann in dem Reaktionsgemisch aus 2- und höherwertigen
Alkoholen, den aromatischen Dicarbonsäuren bzw. deren funktioneilen Derivaten, dem Tricarbonsäureanhydrid
und dem aromatischen Diamin erfolgen. Diese in situ-Herstellung der imidgruppenhaltigen Dicarbonsäure
wird dadurch ermöglicht, daß die Addition einer Aminogruppe an die Anhydridgruppe des Tricarbonsäureanhydrids
unter Bildung einer Carbonamid- und einer dazu orthoständigen freien Carboxylgruppe der
am leichtesten und daher bevorzugt ablaufende Reaktionsteilschritt ist. Es wird in diesem Zusammenhang
ausgeführt, daß die Bildung der Imidgruppe offenbar selbst dann in situ stattfindet, wenn die
ursprünglich freie, der Carbonamidgruppe benachbarte Carboxylgruppe bereits verestert vorliegt. In den
zahlenmäßig angegebenen Beispielen dieser Druckschrift wird bei der Herstellung der Polyesterimidharze
mit einem leichten Überschuß von Äthylenglykol über die zur Polyesterbildung benötigte Menge hinaus
gearbeitet, wobei dieser Glykolüberschuß im einzelnen 0,3 bis 0,33 Mol Äthylenglykol je Estergruppe des
Polykondensationsprodukts beträgt.
Polyesterimidharze der geschilderten Art werden vorteilhaft zur Isolierung elektrischer Leiter eingesetzt.
Nach der bisherigen Praxis werden dazu die in einem Lösungsmittel gelösten Polykondensate auf den zu
isolierenden elektrischen Leiter aufgetragen und dort durch Einbrennen gehärtet. Imidgruppenreiche Polyesterharze
werden bisher vorteilhaft durch Kondensation in Gegenwart von Phenolen hergestellt, die dann
gleichzeitig als Lösungsmittel für das fertige Kondensationsprodukt dienen. Die lösungsmittelfreien Esterimidharze
können dann aus der phenolischen Lösung durch Ausfällen und Extrahieren mit Nichtlösern erhalten
werden. Die vollständige Entfernung phenolischer Lösungsmittelreste, wie sie für viele Anwendungen
erforderlich oder wünschenswert ist, ist jedoch meist schwierig, zeitraubend und unwirtschaftlich.
Für viele Anwendungen ist es erwünscht, Polyesterimidharze herzustellen, die trotz hohen Imidgruppengehalts
einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt bzw. Erweichungspunkt haben, z. B. für die Weiterverarbeitung
als Preßmassen, Schichtstoffe, Wirbelsinteroder Flammspritzpulver. Wichtig ist das insbesondere
für alle Fälle, in denen die Polyesterimidharze lösungsmittelfrei zur Weiterverarbeitung kommen sollen,
d. h. also ohne Mitverwendung von Fremdlösungsmitteln auf denen zu isolierenden elektrischen Leiter
aufgetragen und dort eingebrannt werden sollen.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend die Verwendung von hitzehärtbaren Polyesterimidharzen, die innerhalb der Kette Trimellithsäure- und gegebenenfalls Pyromellithsäure-Imidreste enthalten und durch Polykondensation von mehrbasischen Carbonsäuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten mit mehrwertigen Alkoholen und mehrwertigen primären Aminen bzw. deren reaktionsfähigen Derivaten, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren, Aminoalkoholen und/oder sekundäre Aminogruppen enthaltenden mehrwertigen
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend die Verwendung von hitzehärtbaren Polyesterimidharzen, die innerhalb der Kette Trimellithsäure- und gegebenenfalls Pyromellithsäure-Imidreste enthalten und durch Polykondensation von mehrbasischen Carbonsäuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten mit mehrwertigen Alkoholen und mehrwertigen primären Aminen bzw. deren reaktionsfähigen Derivaten, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren, Aminoalkoholen und/oder sekundäre Aminogruppen enthaltenden mehrwertigen
Aminen in Gegenwart eines Überschusses von wenigstens 2 MoI Glykol je Estergruppe des Polykondensationsprodukts
und anschließendes Abtrennen eines Teils des Glykolüberschusses bis zu einem Fließpunkt des
Reaktionsprodukts im Bereich von 95 bis 160°C hergestellt worden sind, zur lösungsmittelfreien Weiterverarbeitung
vor der anschließenden Hitzehärtung.
Die als solche hier nicht beanspruchte Kondensation der Polyesterimidharze kann grundsätzlich nach den in
dem deutschen Patent 12 09 686 und in den DE-OS 14 94 413 und 14 95 174 sowie in den DE-AS 14 45 263,
14 95 100,14 95 113,14 95 129 und 14 95 152 beschriebenen
Verfahren erfolgen. Es ist lediglich darauf zu achten, daß je Estergruppe des Imidgruppen enthaltenden
Polyesterharzes mindestens 2 Mol eines Glykols im Überschuß eingesetzt werden.
Überschüssig einzusetzende, niedermolekulare flüchtige Glykole sind beispielsweise Äthylenglykol, Propandiol-1,2
und -1,3, Butylenglykol und Diäthylenglykol.
Bevorzugt werden jedoch Polyesterimidharze verwendet, die unter Mitverwendung von Athylenglykol
hergestellt worden sind, weil sich hiermit besonders günstige Härtungseigenschaften und Filmeigenschaften
erzielen lassen.
Die Abtrennung des überschüssig eingesetzten Glykols erfolgt bei der Herstellung der Harze am
günstigsten erst nach der vollständigen Veresterung aller Ausgangsstoffe durch Destillation gegebenenfalls
im Vakuum. Der Vorteil dieser Verfahrensweise besteht darin, daß hierbei durch Wahl der Destillationstemperatur
und -zeit der Erweichungs- bzw. Fließpunkt des Imidgruppen enthaltenden Harzes in sehr weiten
Grenzen beliebig eingestellt und auf die erfindungsgemäße Verwendung abgestimmt werden kann. Je mehr
des Glykoles dabei abgezogen wird, umso höher werden Erweichungs- bzw. Fließpunkt. Die Veresterungsreaktion
wird daDei durch übliche Veresterungshilfsmittel, z. B. Titan-, Zinn- und Antimonverbindungen erleichtert.
Besonders geeignet können für die Verwendung im Sinne der Erfindung Polyesterimidharze der geschilderten
Art sein, bei deren Herstellung aromatische Amine mitverwendet worden sind.
Die so hergestellten Harze können erfindungsgemäß direkt in lösungsmittelfreier Form weiterverwendet
werden, z. B. als Schmelze oder in fester Form, zur Herstellung von Preßmassen, Schichtstoffen, Filmen,
Folien oder als Wirbelsinter- und Flammspritzpulver. Die Harze können auch mit anderen Kunstharzen
kombiniert oder beispielsweise zur Herstellung von Preßmassen, Wirbelsinter- und Flammspritzpulver
pigmentiert werden. Die Pigmentierung erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß man zunächst aus dem Pigment
und einem Teil des Glykolüberschusses in bekannter Weise beispielsweise durch Ansteigen und Abreiben
eine Pigmentpaste herstellt, die anschließend dem Kondensationsansatz vor der Abtrennung des Glykolüberschusses
zugesetzt wird.
166 Gew.-Teile Terephthalsäure und 34 Gew.-Teile
Pentaerythrit werden unter Zugabe von 2,45 Gew.-Teilen Zinnoxalat und 2,45 Gew.-Teilen Antimontrioxyd
IV2 Stunden bei 1800C bis 190° C in 900 Gew.-Teilen
Athylenglykol verestert. Anschließend wird der klaren Lösung bei 170° C ein Gemisch von 198 Gew.-Teilen
4,4'-Diaminodiphenylmethan von 386 Gew.-Teilen Trimellithsäureanhydrid
in 10 Portionen innerhalb von 30 Minuten zugesetzt, wobei vor jeder weiteren Zugabe
die Wasserabspaltung durch Imidgruppenbildung von der vorhergehenden Zugabe abgewertet wird. Es
entsteht ein dickflüssiger aber noch gut zu rührender Brei, der die entstandene Diimiddicarbonsäure als
gelben Niederschlag enthält. Nach weiterer zweistündiger Kondensation bei 190°C bis 200°C entsteht eine
klare Lösung. Anschließend wird das überschüssige Athylenglykol unter Temperaturerhöhung auf 230° C
zum Schluß im Vakuum abdestilliert, bis das Harz einen Fließpunkt im Schmelzröhrchen von 105° C aufweist.
Die Schmelze kann direkt zum Überziehen und Imprägnieren von Formteilen verwendet werden. Ein
durch Tauchen in die Schmelze auf einem Blech hergestellter und 2 Stunden bei 220°C ausgehärteter
Film weist eine glatte blasenfreie Oberfläche, eine hohe Oberflächenhärte, sehr gute Flexibilität, hervorragende
Beständigkeit gegen Lösungsmittel, Feuchtigkeit, Temperaturwechsel und thermische Überlastungen sowie
eine ausgezeichnete Dauerwärmebeständigkeit auf.
Die auf Raumtemperatur abgekühlte Schmelze ist spröde und läßt sich leicht pulverisieren. Das gepulverte
Esterimidharz eignet sich zum Beschichten von über den Sinterpunkt des Harzes erwärmten Gegenständen im
Wirbelsinterverfahren, zum Flammspritzen, zur Herstellung von Preßmassen u. dgl.
Zur Pigmentierung des Esterimidharzes wird durch Kneten und Abreiben auf einem Dreiwalzenstuhl aus 40
Gew.-Teilen Pigment (Titandioxyd, Eisenoxydrot), 40 Gew.-Teilen Füllstoff (Talkum, Mica), 20 Gew.-Teilen
eines anorganischen Verdichtungsmittels und 240 Gew.-Teilen Athylenglykol eine Pigmentpaste hergestellt und
obigem Ansatz vor dem Abdestillieren des Äthylenglykols zugesetzt.
Es wird wie in Beispiel 1 ein Esterimidharz hergestellt.
Am Ende der Kondensation wird das überschüssige
Athylenglykol jedoch unter Temperaturerhöhung auf 280° C abdestilliert bis der Fließpunkt einer Probe im
Schmelzröhrchen 160° C beträgt.
Das erhaltene Harz kann wie im Beispiel 1 verarbeitet und ausgehärtet werden. Man erzielt unter gleichen
Verarbeitungsbedingungen dabei Filme mit größerer Schichtstärke.
Eine Mischung aus 520 g Anilin, 250 g Wasser und 700 g 30%iger Salzsäure wird auf 60°C erwärmt und
unter Rühren 345 g 30%ige wäßrige Formaldehydlösung im Verlauf von 3 Stunden eingetropft. Anschließend
wird noch eine Stunde auf 95° C erwärmt. Dann wird auf 6O0C abgekühlt und 1160 g 22,5%ige
Natronlauge hinzugefügt. Es fällt ein braunes Öl aus, das von der wäßrigen Phase abgetrennt und noch fünfmal
mit je 500 g warmem Wasser gewaschen wird. Aus dem vom Wasser abgetrennten Öl wurde im Vakuum von
etwa 20 Torr bei Temperaturen bis 190° C das restliche
Wasser und überschüssige Anilin abdestilliert. Das erhaltene Produkt ist ein zähflüssiges braunes Harz,
dessen Äquivalentgewicht durch potentiometrische Titration mit Perchlorsäure in Essigsäure zu 105
bestimmt wurde.
200 Gew.-Teile dieses Harzes werden in 400 Gew.-Teilen Athylenglykol bei 100°C unter Einleiten
von Stickstoff gelöst. Der Lösung werden bei 130° C 384
Gew.-Teile Trimellithsäureanhydrid zugesetzt. Die Reaktionsmischung wird in 1 Stunde auf 200° C
aufgeheizt. Dabei bildet sich bei 150°C vorübergehend ein gelber Niederschlag. Die Kondensation wird
2 Stunden bei 220° C fortgesetzt. Anschließend wird das überschüssige Athylenglykol unter Temperatursteigerung
auf 220°C und zusätzliches Vakuum abdestilliert bis das zurückbleibende Harz einen Fließpunkt im
Schmelzröhrchen von 115° C aufweist.
Das so erhaltene Esterimidharz kann wie in Beispiel 1 und 2 verarbeitet und bei Temperaturen oberhalb 190°C
ausgehärtet werden.
288 Gew.-Teile Trimellithsäureanhydrid werden mit 372 Gew.-Teilen Athylenglykol 2 Stunden bei 170° bis
190° C und 2 Stunden bei 190° bis 200°C verestert. Der
Lösung des Trimellithsäureglykolesters in Äthylenglykol
werden bei 150° C unter Einleiten von Stickstoff 218 Gew.-Teile 4,4'-Diaminodiphenylmethan und
96 Gew.-Teile Trimellithsäureanhydrid zugesetzt. Die Kondensation wird 1 Stunde bei 190°C fortgesetzt und
anschließend das überschüssige Äthylenglykol im Vakuum bei 190° C abdestilliert, bis das zurückbleibende
Harz einen Fließpunkt im Schmelzröhrchen von 950C
aufweist.
Das so erhaltene Harz kann als Schmelze oder in fester zerkleinerter Form weiterverarbeitet und bei
Temperaturen oberhalb 180° C ausgehärtet werden. :
254 Gew.-Teile Pyromellithsäure und 1240Gew.-Tei-Ie
Äthylenglykol werden unter Zusatz von 1 Gew.-Teil Zinnoxalat und 1 Gew.-Teil Antimontrioxyd 2 Stunden
bei 170°C bis 190°C und 2 Stunden bei 190° bis 200°C kondensiert. Der Lösung des Pyromellithsäureglykolesters
werden bei 130°C unter Einleiten von Stickstoff
435 Gew.-Teile 4,4'-Diaminodephenylmethan und 460 Gew.-Teile Trimellitsäureanhydrid zugesetzt. Das
Reaktionsgemisch wird in\3p Minuten auf 190°C erwärmt, wobei sich ein gelber\yoiuminöser Niederschlag
bildet. Die Kondensation wird 1 Stunde bei 200° C fortgesetzt und anschließend das überschüssige
Äthylenglvkolim Vakuum bei 200° C abdestilliert bis das
klare ,KondepSäfiögsiprodukt einen Fließpunkt von
100° C aufweist.'
' Das so erhaltene Harz ist spröde und kann daher leicht zerkleinert werden. Es läßt sich bei Temperaturen
oberhalb 180° C zu einem harten, flexiblen und gegen
thermische Belastungen hervorragend beständigen Film aushärten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von hitzehärtbaren Polyesterimidharzen, die innerhalb der Kette Trimellithsäure- und gegebenenfalls Pyromellithsäure-Imidreste enthalten und durch Polykondensation von mehrbasischen Carbonsäuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten mit mehrwertigen Alkoholen und mehrwertigen primären Aminen bzw. deren reaktionsfähigen Derivaten, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren, Aminoalkoholen und/oder sekundäre Aminogruppen enthaltenden mehrwertigen Aminen in Gegenwart eines Überschusses von wenigstens 2 Mol Glykol je Estergruppe des Polykondensationsprodukts und anschließendes Abtrennen eines Teils des Glykolüberschusses bis zu einem Fließpunkt des Reaktionsprodukts im Bereich von 95 bis 160° C hergestellt worden sind, zur lösungsmittelfreien Weiterverarbeitung vor der anschließenden Hitzehärtung.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |