DE1445263B2 - Verfahren zur herstellung von polyesterimiden und deren verwendung als einbrennisolierung auf elektrischen leitern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyesterimiden und deren verwendung als einbrennisolierung auf elektrischen leiternInfo
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Description
Die Herstellung von Polyesterharzen aus mehrwertigen Alkoholen und mehrwertigen Carbonsäuren,
bzw. aus deren reaktionsfähigen Derivaten, z. B. Estern, ist seit langem bekannt. Unter der Bezeichnung
»Alkydharze« stellen sie eine der wichtigsten Klassen der synthetischen Harze dar. Alkydharze sind auch in
vielfaltiger Weise modifiziert worden, z. B. durch Einbau natürlicher oder synthetischer Fettsäuren
oder deren Glyceride. Zur Verwendung als Einbrennisolierung auf elektrischen Leitern sind jedoch insbesondere
ölfreie Alkydharze aus aromatischen Carbonsäuren, vor allem aus Isophthalsäure und/oder Terephthalsäure
und einem Gemisch aus zwei- und mehrwertigen Alkoholen herangezogen worden vgl. hierzu
deutsche Auslegeschrift 1 033 291 und die indische Patentschrift 63 483 bzw. die parallele deutsche Patentschrift
1 199 909.
Eine andere Stoffklasse aus dem Stand der Technik sind Imidringe als Kettenglieder enthaltende polymere
Harze. Ihre Herstellung wird beispielsweise in der britischen Patentschrift 570 858 geschildert. Kennzeichen
dieser Harze sind die als Bindeglieder im Kettenverlauf auftretenden meist 5- oder 6gliedrigen
Imidringe. Sie entstehen z. B. durch Umsetzung von diprimären Aminen mit Polycarbonsäuren mit mehr
als 2 Carboxylgruppen, wobei auch reaktionsfähige Derivate der Polycarbonsäuren und/oder der Amine
eingesetzt werden können. Verwendet man ausschließlich Tetracarbonsäuren bzw. deren Derivate und
Diamine, dann erhält man reine Polyimide. Bei Verwendung oder Mitverwendung von Tricarbonsäuren
entstehen Polyamidimide. Die britische Patentschrift 570 858 sieht unter anderem auch die Mitverwendung
eines Gemisches von Monoaminoalkohol und einer Dicarbonsäure vor. Hierbei entstehen Polykondensationsprodukte,
die als Polyamid-Imidester bezeichnet werden können.
In der USA.-Patentschrift 2 421 024 ist die Herstellung
von Umsetzungsprodukten von aliphatischen Tricarbonsäuren von der Art der Tricarballylsäure mit
Diaminen oder Aminoalkoholen beschrieben. Auch hier können an Stelle der freien Säuren bzw. Aminoverbindungen
deren reaktionsfähige Derivate verwendet werden. Bei der Reaktion der aliphatischen
Tricarbonsäure mit Aminoalkohol entstehen Polymere einer Oxycarbonsäure, die als Bindeglied einen
mehrgliedrigen Imidring im Molekül enthält. Die entstehenden Polymeren sind als Polyimidester bezeichnet.
Ferner ist Gegenstand des älteren Patents 1 209 686 ein hochwärmebeständige überzüge liefernder Elektroisolierlack
auf Grundlage von Umsetzungsprodukten des Trimellithsäureanhydrids und Lösungsmitteln,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß er Umsetzungsprodukte enthält, welche durch Kondensation von
Trimellithsäureanhydrid mit Monoäthanolamin und Äthylenglycol in einem Molverhältnis von 1 Mol
Trimellithsäureanhydrid auf 0,35 bis 0,8 Mol Monoäthanolamin und 0,4 bis 2 Mol Äthylenglykol erhalten
worden sind. Es können weiterhin dabei auch solche Umsetzungsprodukte verwendet werden, bei denen
bis zu 40% der eingesetzten Menge Trimellithsäureanhydrid durch eine äquivalente Menge Pyromellithsäureanhydrid
ersetzt worden sind und/oder solche Umsetzungsprodukte Verwendung finden, in denen
bis zu 30% der eingesetzten Menge Monoäthanolamin durch eine äquivalente Menge eines aliphatischen,
aromatischen oder gemischt aliphatisch-aromatischen Diamins ersetzt worden sind. Schließlich
können nach diesem älteren Patent auch solche Umsetzungsprodukte Grundlage für den Elektroisolierlack
sein, in denen bis zu 0,4 Mol des Äthylenglykols, bezogen auf 1 Mol Trimellithsäureanhydrid,
durch eine äquivalente Menge eines drei- oder mehrwertigen Alkohols ersetzt worden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von neuen Polyesterimidharzen mit verbesserten
Eigenschaften, und zwar insbesondere bei ihrer Verwendung als Einbrennisolierung auf elektrischen
Leitern.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von Polyesterimiden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man mehrwertige Carbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, gegebenenfalls
unter Zusatz von Oxycarbonsäuren, wobei einer oder mehrere der verwendeten Ausgangsstoffe
ganz oder teilweise aus solchen Verbindungen bestehen, die zwischen den funktionellen Gruppen als
Bindeglieder einen oder mehrere fünfgliedrige, mit aromatischen Kernen anellierte Imidringe enthalten,
in an sich bekannter Weise kondensiert.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung der auf diese Weise hergestellten Polyesterimide
für Einbrennisolierungen auf elektrischen Leitern. Die Verwendung der in dem älteren Patent 1209 686
genannten Umsetzungsprodukte als Elektroisoliermaterial gehört jedoch nicht zum Gegenstand der vorliegenden
Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Herstellung der Polyesterimide in an sich bekannter
Weise durch Veresterung der mehrwertigen Carbonsäuren mit den mehrwertigen Alkoholen, gegebenenfalls
unter Zusatz von Oxycarbonsäuren, wobei wenigstens einer dieser Ausgangsstoffe zwischen den funktioneilen
Gruppen als Bindeglied bzw. als Bindeglieder einen oder mehrere fünfgliedrige, mit aromatischen
Kernen anellierte Imidringe enthält. An Stelle der freien Säuren und/oder Alkohole können in an
sich bekannter Weise auch deren reaktionsfähige Derivate eingesetzt werden. Polyesterbildende Komponenten,
die fünfgliedrige Imidringe im Sinne der Erfindung enthalten, können dabei auch in vorgebildete
Polyester einkondensiert werden.
Die bei dieser Polyester-Bildungsreaktion eingesetzten imidgruppenhaltigen Ausgangsstoffe können
in hier nicht beanspruchter Weise beispielsweise durch die Reaktion zwischen Verbindungen erhalten
werden, von denen die eine (a) eine fünfgliedrige, cyclische Carbonsäureanhydridgruppierung einer
o-ständigen aromatischen Dicarbonsäure sowie mindestens noch eine weitere funktionelle Gruppe besitzen
muß, während die andere (b) außer einer primären Aminogruppe noch mindestens eine weitere
funktioneile Gruppe enthält. Diese weiteren funktioneilen Gruppen sind vor allem Carboxylgruppen oder
alkoholische Hydroxylgruppen; es können jedoch auch weitere primäre Aminogruppen oder Carbonsäureanhydridgruppen
sein.
Beispiele für Verbindungen mit einer cyclischen Carbonsäureanhydridgruppierung von o-ständigen
aromatischen Dicarbonsäuren mit einer weiteren funktionellen Gruppe sind vor allem Pyromellithsäureanhydrid
und Trimellithsäureanhydrid. Es kommen jedoch auch andere aromatische Carbonsäureanhydride
in Frage, beispielsweise die Naphthalintetracarbonsäuredianhydride oder Dianhydride von
Tetracarbonsäuren mit zwei Benzolkernen im Molekül, bei denen die Carboxylgruppen in 3,3',4- und
4'-Stellung stehen.
Beispiele für Verbindungen mit einer primären Aminogruppe sowie einer weiteren funktioneilen
Gruppe sind insbesondere diprimäre Diamine, z. B. Äthylendiamin, Tetramethylendiamin, Hexamethylendiamin,
Nonamethylendiamin und andere aliphatische diprimäre Diamine. Ferner kommen in Betracht
aromatische diprimäre Diamine, wie Benzidin. Diaminodiphenylmethan,
Diaminodiphenylketon-, -sulfon, -sulfoxyd, -äther und -thioäther, Phenylendiamine,
Toluylendiamine, Xylylendiamine, sowie auch Diamine mit drei Benzolkernen im Molekül, wie Bis-(4-aminophenyl)-α,α'-p-Xylol
oder Bis-(4-aminophenoxy)-1,4-benzol,
und schließlich cycloaliphatische Diamine, wie das 4,4'-Dicyclohexylmethandiamin.
Als aminogruppenhaltige Verbindungen mit einer weiteren funktionellen Gruppe sind ferner auch
Aminoalkohole verwendbar, z. B. Monoäthanolamin oder Monopropanolamine, weiterhin Aminocarbonsäuren,
wie Glycin, Aminopropionsäuren, Aminocapronsäuren oder Aminobenzoesäuren.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Polyesterimide zeichnen sich sowohl gegenüber den Alkydharzen
des bekannten Polyestertyps als auch gegenüber den bekannten cyclische Imidgruppen enthaltenden
Polykondensationsverbindungen durch beträchtliche Vorteile aus. Diese Vorteile wirken sich insbesondere
bei der Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Polyesterimide als Einbrennisolierung für elektrische
Leiter aus, so daß gerade auf diesem Anwendungsgebiet mit der Erfindung gegenüber dem
Stand der Technik ein wichtiger Fortschritt erreicht wird.
Gegenüber den beispielsweise aus der indischen Patentschrift 63 483 bzw. der parallelen deutschen
Patentschrift 1 199 909 bekannten imidgruppenfreien Polyesterharzen, die auf dem Gebiet der Elektroisoliermaterialien
bis zum Erfindungszeitpunkt als wichtigste Entwicklung galten, zeichnen sich die erfindungsgemäß
hergestellten Polyesterimide durch deutliche Verbesserungen aus. Diese Verbesserungen treten
bereits bei kleinen Gehalten an Imidringen auf und nehmen mit steigendem Imidgruppengehalt zu. So
weisen z. B. eingebrannte Überzüge aus den erfindungsgemäß hergestellten Polyesterimiden ausgezeichnete
Thermostabilität, erhöhte Lösungsmittelbeständigkeit, Härte und Flexibilität auf. Besonders auffallig
sind die Verbesserungen gegenüber der Einwirkung von kombinierten mechanischen und thermischen
Beanspruchungen, so etwa bei der thermischen Alterung gedehnter oder gestauchter überzüge. Auf Grund
dieser Eigenschaften sind die erfindungsgemäß hergestellten Produkte besonders zur Herstellung von
Einbrennisolierungen auf elektrischen Leitern geeignet. In diesem Zusammenhang ist von besonderer
Wichtigkeit, daß sich die erfindungsgemäß hergestellten Polyesterimide selbst dann in preiswerten
Lösungsmitteln, wie Kresolen, gegebenenfalls in Mischung mit Verschnittmitteln, wie Solventnaphtha,
zu niedrigviskosen Lösungen mit hohem Festkörpergehalt auflösen lassen, wenn sie hohe Gehalte an fünfgliedrigen
cyclischen Imidgruppen im polymeren Molekül besitzen.
Gerade hierin liegt auch ein für die Praxis wichtiger Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Polyesterimide
gegenüber bekannten Polyimidharzen, die durch Kondensation von Diaminen mit aromatischen Tetracarbonsäuredianhydriden
hergestellt worden sind. Diese estergruppenfreien aromatischen Polyimidharze
zeichnen sich zwar durch extrem hohe Erweichungstemperaturen und Dauertemperaturbeständigkeit sowie große Beständigkeit gegen alle gebräuchlichen
Lösungsmittel aus, jedoch erschweren diese Vorteile gleichzeitig die Verarbeitung dieser Polyimidharze
sehr stark. Wegen der äußerst geringen Löslichkeit der Polyimide lassen sich mit ihnen keine Lacke in
üblichen Lösungsmitteln herstellen. Man hat diesen Nachteil dadurch zu umgehen versucht, daß man zunächst
lineare Polyamidocarbonsäuren herstellte, die allerdings nur in wenigen vergleichsweise teuren
Lösungsmitteln löslich sind, und diese Polyamidocarbonsäuren nach Formgebung, z. B. als Lacküberzüge,
Fäden od. dgl., durch Erhitzen oder Wasserabspaltung mittels geeigneter Chemikalien nachträglich
in Polyimide umwandelte (s. hierzu die belgischen Patentschriften 582 597 und 589 179). Auch diese
Polyamidocarbonsäuren können nur in Form von Lösungen mit sehr geringem Festkörpergehalt angewandt
werden, da konzentrierte Lösungen eine für die Verarbeitung zu hohe Viskosität besitzen. Weitere
Nachteile der Polyamidocarbonsäuren liegen/hi/der
geringen Alterungsbeständigkeit ihrer Lösungen durch Veränderung der Viskosität sowie in der Tatsache,
daß sie nicht mit Eisen in Berührung kommen dürfen, so daß sämtliches Gerät aus teurem Edelstahl bestehen
muß.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyesterimide besitzen damit gegenüber den bekannten imidgruppenfreien
Polyesteralkydharzen auf Basis aromatischer Carbonsäuren deutliche Verbesserungen, ohne jedoch
die Tür die bequeme Anwendung nachteilige Eigenschaften der Polyimidharze aufzuweisen.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen zunächst die Herstellung der Polyesterimide und im Anschluß
daran deren Verwendung als Einbrennisolierung auf elektrischen Leitern. Als letztes belegen Vergleichsversuche die Überlegenheit der erfindungsgemäß hergestellten
Polyesterimide gegenüber Polykondensationsprodukten aus dem Stand der Technik.
388 g Dimethylterephthalat, 112 g Äthylenglykol und 75 g Glycerin werden in bekannter Weise bei
Temperaturen von 140 bis 205° C unter Kohlendioxyd miteinander umgesetzt. Dabei wird das mit dem
Dimethylterephthalat eingebrachte Methanol abdestilliert. Dann werden bei Temperaturen von 180 bis
215° C in zwei Portionen mit dem entstandenen Terephthalatharz 137 g der Dicarbonsäure der folgenden
Formel
HOOC-
CO CO
CH1
CO \ /V
CO
umgesetzt. Diese fünfgliedrige Imidringe enthaltende
Dicarbonsäure ist folgendermaßen hergestellt worden: 115 g (0,6 Mol) Trimellithsäureanhydrid wurden bei
1500C in 500 g eines technischen Kresolgemisches
eingetragen. Nachdem sich alles gelöst hatte, wurden 60 g (0,3 Mol) 4,4'-Diaminodiphenylmethan hinzugegeben.
Die Mischung wurde 6 Stunden bei 140° C gerührt. Dabei fiel ein gelblicher feinkristalliner Niederschlag
aus, der abfiltriert und mehrere Male mit Alkohol und Äther nachgewaschen wurde. Er schmolz
nicht bis 36O°C. Seine Elementaranalyse war die folgende:
Elementaranalyse C31H18QjN2:
Berechnet ... C 68,13, H 3,32, 0 23,42, N 5,13%; gefunden .... C 68,25, H 3,47, O 23,39, N 5,27%.
Berechnet ... C 68,13, H 3,32, 0 23,42, N 5,13%; gefunden .... C 68,25, H 3,47, O 23,39, N 5,27%.
Nachdem diese aromatische Imidgruppen enthaltende Dicarbonsäure restlos im Terephthalatharz aufgenommen
ist, werden 1,8 g Cadmiumacetat hinzubegeben. Anschließend wird 3 Stunden lang bei 215° C,
zuletzt unter Vakuum, weiterkondensiert. Das so erhaltene Produkt wird noch heiß in 450 g technischem
Kresol gelöst und mit einer Lösung von 9 g Butyltitanat
in 27 g Kresol vermischt.
HO—CH,- CH2- N
388 g Dimethylterephthalat, 112 g Athylenglykol und 75 g Glycerin werden wie im Beispiel 1 beschrieben
umgeestert. Sodann werden 273 g der im Beispiel 1 verwendeten Imidgruppen enthaltenden aromatischen
Dicarbonsäure bei 180 bis 215°C in zwei Portionen in das Terephthalatharz eingeestert, und es wird weiter
wie nach Beispiel 1 gearbeitet.
218 g Dimethylterephthalat, 28 g Athylenglykol und 46 g Glycerin werden mit 102 g eines Imidgruppen
enthaltenden Diols umgesetzt, das folgendermaßen hergestellt worden ist: 218 g (1 Mol) Pyromellithsäuredianhydrid
wurden unter Stickstoff bei 80° C in 400 ml Dimethylformamid gelöst. Zu dieser Lösung
wurden bei gleicher Temperatur 122 g (2 Mol) Monoäthanolamin langsam hinzugetropft. Anschließend
wurde im Vakuum bei Temperaturen zwischen 100 und 1200C das Dimethylformamid wieder abdestilliert.
• Der schmutzige weiße Rückstand wurde unter Zuhilfenahme von Aktivkohle aus 1,4-Dioxan umkristallisiert.
Das Reaktionsprodukt mit der Formel
N-CH1-CH,-OH
kristallisierte in feinen, gelblichweißen Kristallen vom Schmelzpunkt 271° C. Seine Elementaranalyse war
die folgende:
Elementaranalyse Ci4H12O6N2:
Berechnet ... C 55,24, H 3,94, 0 31,57, N 9,21%; gefunden .... C 55,26, H 3,89, O 31,67, N 9,28%.
Die Umsetzung von Dimethylterephthalat, Athylenglykol,
Glycerin und des Imidgruppen enthaltenden Diols erfolgt unter Zusatz von 1 g Cernaphthanat
und 0,4 g Cadmiumacetat innerhalb von 12 Stunden, wobei die Temperatur allmählich von 160 bis auf
240°C gesteigert wird Dabei destilliert das im Dimethylterephthalat
gebundene Methanol ab. Nach Beendigung der Reaktion wird das Produkt in einer
Mischung aus 285 g technischem Kresol und 185 g Solventnaphtha gelöst und mit 25 g einer 15%igen
Lösung von Butyltitanat in einer Kresol-Solventnaphtha-Lösung gemischt.
In bekannter Weise werden 253 g Dimethylterephthalat, 112 g Athylenglykol und 75 g Glycerin mit
546 g der Diimiddicarbonsäure aus Beispiel 1 in 150 g Kresol als Verdünnungsmittel bei Temperaturen
von 180 bis 215° C in drei Portionen umgesetzt. Nachdem die Diimiddicarbonsäure restlos in dem
Terephthalatharz aufgenommen ist, werden 1,8 g Cadmiumacetat hinzugegeben. Anschließend wird noch
3 Stunden auf 215° C erhitzt.
546 g der Diimiddicarbonsäure gemäß Beispiel 1, 43,5 g Athylenglykol und 43,5 g Glycerin sowie 2 g
Zinn-(II)-oxalat und 2 g Antimon-(III)-oxyd werden in 1000 g o-Kresol 8 Stunden auf 185° C erhitzt,
wobei Reaktionswasser abdestilliert. Anschließend CO
werden 740 g Kresol abdestilliert. Der Rückstand wird 6 Stunden auf 2000C erhitzt.
In bekannter Weise werden 388 g Dimethylterephthalat, 112 g Athylenglykol und 75 g Glycerin umgesetzt
und der Polyester mit 171 g einer Diimidcarbonsäure zur Reaktion gebracht, die folgendermaßen
hergestellt worden ist: 23,2 g (0,2 Mol) Hexamethylendiamin und 76,8 g (0,4 Mol) Trimellithsäureanhydrid
wurden in 400 g technischem Kresolgemisch 3 Stunden auf 1900C erhitzt. Nach dem Abkühlen
wurde filtriert. Die erhaltenen weißen Kristalle wurden mit Alkohol und Äther gewaschen; ihr Schmelzpunkt
lag bei 3010C.
Aus 364 g Dimethylterephthalat, 112 g Athylenglykol
und 75 g Glycerin wird ein Polyester hergestellt. Es wird weiter wie nach Beispiel 1 gearbeitet, wobei
jedoch an Stelle von 137 g der dort geschilderten Diimiddicarbonsäure jetzt 156 g eines Reaktionsproduktes verwendet werden, das folgendermaßen
hergestellt worden ist: 334 g (2,44 Mol) p-Aminobenzoesäure wurden in der Wärme in 1700 ml technischem
Kresolgemisch gelöst. Diese Lösung wurde zu der warmen Lösung von 446 g (2,44 Mol) Trimellithsäureanhydrid
in 1300 ml technischem Kresol gegeben. Diese vereinigten Lösungen wurden dann 1 Stunde am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen
wurde filtriert und das sehr feinkörnige weiße Pulver mit Alkohol und Äther gewaschen. Das Produkt
schmolz nicht unter 36O°C. Die Titration der Säure im Dimethylformamid mit wasserfreier Natriummethylatlösung
mit Kresolrot als Indikator ergab ein Äquivalentgewicht von 153 (berechneter Wert
155.5).
Aus 388 g Dimethylterephthalat, 112 g Äthylenglykol und 75 g Glycerin wird nach bekanntem Verfahren
ein Polyester hergestellt und weiter wie nach Beispiel 1 gearbeitet. Es werden hier jedoch an Stelle
von 137 g der dort eingesetzten Diimiddicarbonsäure 125 g eines Reaktionsproduktes eingesetzt, das folgendermaßen
hergestellt worden ist: 75 g (1 Mol) Glykokoll
und 500 ml technisches Kresol wurden auf 1000C erhitzt. Zu der erhaltenen Suspension wurden
portionsweise 109 g (0,5 Mol) Pyromellithsäuredianhydrid zugegeben. Die Mischung wurde dann auf
200° C aufgeheizt, wobei Wasser abdestillierte. Nach dem Abkühlen wurde der feinkristalline Rückstand
abfiltriert und mit Methylenchlorid gewaschen. Nach dem Umkristallisieren aus 1,4-Dioxan wurde ein
Produkt in feinen gelblichweißen Kristallen erhalten, das bis 320° C nicht schmolz.
Die Polyesterimidlösung aus Beispiel 1 wurde mit einer Mischung aus 2 Teilen Solventnaphtha und
Teil Xylol auf einen Festkörpergehalt von 37% verdünnt. Sie hatte dann eine Viskosität nach
DIN 53211 von 156 see mit 4-mm-Düse bei 20° C. Mit dieser Lösung wurde Kupferdraht von 1 mm
Durchmesser im kontinuierlichen Verfahren lackiert. Die technischen Daten des Lackiervorganges waren:
Horizontaler Drahtlackierofen von 3,50 m Länge, Ofen temperatur 470° C, Auftragsvorrichtung Rolle und
Filz, 6 Aufträge; Abzugsgeschwindigkeit 4 m pro Minute, Auftragsstärke (Durchmesser-Zunahme)
0,05 mm.
20
Unter Zusatz von 1 g Cernaphthanat und 0,4 g Cadmiumacetat werden wie im Beispiel 1 218 g Dimethylterephthalat,
28 g Äthylenglykol, 46 g Glycerin und 111 g eines Reaktionsproduktes miteinander
umgesetzt, das folgendermaßen hergestellt worden ist: 218g (1 Mol) Pyromellithsäuredianhydrid und 150g
(2 Mol) 3-Aminopropanol wurden in einem heißen Kresolgemisch miteinander umgesetzt. Das erhaltene
■Rohprodukt wurde aus Äthylenglykolmonomethyläther unter Zusatz von Aktivkohle umkristallisiert.
Das erhaltene weiße Kristallpulver schmolz bei 234° C.
Aus 300 g Dimethylterephthalat, 64 g Äthylenglykol und 63 g Glycerin wird unter Zusatz von
65 g technischem Kresol ein Polyester hergestellt, welchem bei 125° C 248 g eines Reaktionsproduktes
zugesetzt werden, das folgendermaßen hergestellt worden ist: 192 g (1 Mol) Trimellithsäureanhydrid
wurden unter Stickstoff bei 100° C in Dimethylformamid gelöst und zu dieser Lösung bei 60° C langsam
61 g (1 Mol) Monoäthanolamin hinzugetropft. Anschließend wurde das Lösungsmittel bei Temperaturen
von 100 bis 130° C im Vakuum abdestilliert. Der gelblichweiße, feste Rückstand wurde zweimal
unter Zugabe von Aktivkohle aus 1,4-Dioxan umkristallisiert und schmolz dann bei 197° C. Diese
Oxycarbonsäure besitzt die folgende Formel
50
HO-CH2-CH2-N
COOH Prüfung der Lackisolation:
Bleistifthärte
Bleistifthärte nach
1 Stunde Lagerung in
Benzol bei 6O0C
1 Stunde Lagerung in
Benzol bei 6O0C
Bleistifthärte nach
1 Stunde Lagerung in
Spiritus bei 60°C
1 Stunde Lagerung in
Spiritus bei 60°C
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den
Eigendurchmesser des
Drahtes war nach
einer Stunde Temperung bei 1550C einwandfrei.
Eine Wendel um den
Eigendurchmesser des
Drahtes war nach
einer Stunde Temperung bei 1550C einwandfrei.
Nach 24 Stunden
Alterung bei 180° C ...
Alterung bei 180° C ...
4 bis 5 H
3H
3H
55
und die Elementaranalyse
Elementaranalyse C11H9O5H:
Elementaranalyse C11H9O5H:
Berechnet ... C 56,18, H 3,83, Ό 34,07, N 5,96%;
gefunden .... C 55,89, H 3,90, O 34,24, N 6,04%.
Nach Zusatz der imidgruppenhaltigen Oxycarbonsäure wird das Reaktionsgemisch bei Temperaturen
von 190 bis 22O0C bis zu einer Säurezahl unter 10 verestert.
Anschließend wird noch 90 Minuten bei 190 bis 2300C unter Abdestillieren des Kresols im Vakuum
kondensiert.
Lackdehnung 34%; Wickelfest um den eigenen Durchmesser bei Wickeln unter
0,6 kp/mm2 Zugbelastung.
Das Reaktionsprodukt des Beispiels 2 wurde, wie im Beispiel 11 angegeben, in eine Lösung, die bei
200C eine Viskosität von 55 Sekunden bei 27% Festkörpergehalt
besitzt, übergeführt. Mit dieser Lösung wurde unter den im Beispiel 11 angegebenen Bedingungen
auf Kupferdraht von 1 mm Durchmesser auflackiert und eingebrannt. Die erhaltene Lackisolation
zeigt folgende Eigenschaften:
Bleistifthärte 4 H
Bleistifthärte nach
1 Stunde Lagerung in
Benzol bei 60°C 2 bis 3 H
Bleistifthärte nach
1 Stunde Lagerung in
Spiritus bei 6O0C 2 bis 3 H
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den
Eigendurchmesser des
Drahtes war nach
1 Stunde Temperung
bei 155°C einwandfrei;
eine Wendel aus 10%
vorgedehntem Draht
um den Eigendurchmesser des Drahtes
war gleichfalls nach
1 Stunde Temperung
bei 1553C einwandfrei.
109 531/368
Nach 24 Stunden
Alterung bei 1800C
Alterung bei 1800C
Lackdehnung 30%; Wickelfest um den eigenen Durchmesser bei Wickeln unter
0,6 kp/mm2 Zugbelastung.
Das gemäß Beispiel 3 erhaltene Reaktionsprodukt wurde als Lösung mit einer Viskosität von 92 Sekunden
bei 200C und einem Festkörpergehalt von 30% unter den im Beispiel 11 angegebenen Bedingungen
auf Kupferdraht von 1 mm Durchmesser auflackiert. Die erhaltene Drahtisolation zeigte folgende Eigen- '5
schäften:
Bleistifthärte 4 H
Bleistifthärte nach
1 Stunde Lagerung in
Wasser 3 bis 4 H
Bleistifthärte nach
1 Stunde Lagerung in
Spiritus 3 bis 4 H
Bleistifthärte nach 1 Stunde Lagerung in
Benzol 3 bis 4 H
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den
Eigendurchmesser des Drahtes war nach
1 Stunde Temperung
bei 155°C einwandfrei;
eine Wendel aus 10%
vorgedehntem Draht um den Eigendurchmesser des Drahtes
war gleichfalls nach
1 Stunde Temperung
bei 155° C einwandfrei.
Nach 24 Stunden
Alterung bei 1800C ... Lackdehnung 31%;
Wickelfest um den eigenen Durchmesser bei Wickeln unter 0,6 kp/mm2 Zugbelastung.
.
Das gemäß Beispiel 4 hergestellte Polyesterimid wurde in Form einer Lösung mit 30% Festkörpergehalt
und einer Viskosität von 120 Sekunden auf Kupferdraht lackiert. Die Prüfung der Lackisolation
ergab folgende Werte:
Bleistifthärte 4 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Lagerung bei 6O0C in Benzol 3 H
Lagerung bei 6O0C in Benzol 3 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 3 H
Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 3 H
Wärmeschocktest: ;
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes war nach 1 Stunde Temperung bei 2000C
einwandfrei.
Bei 16 Stunden Alterung bei 2000C betrug die
Lackdehnung 22%. Die Isolation war wickelfest beim Wickeln um den vierfachen Eigendurchmesser unter
kp/mm2 Zugbelastung.
Das gemäß Beispiel 5 erhaltene Produkt wird wie im Beispiel 11 auf 29% Festkörpergehalt und eine
Viskosität von 123 Sekunden verdünnt und auf Kupferdraht lackiert.
Die Prüfung der Lackisolation ergibt folgende Werte:
Bleistifthärte 4 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten Lagerung bei 6O0C in Benzol .... 3 bis 4 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 3 bis 4 H
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach 1 Stunde Temperung bei 2500C einwandfrei.
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach 1 Stunde Temperung bei 2500C einwandfrei.
Nach 16 Stunden Alterung bei 2000C beträgt die
Lackdehnung 33%. Die Isolierung ist wickelfest beim Wickeln um den vierfachen Eigendurchmesser unter
kp/mm2 Zugbelastung.
Aus dem Reaktionsprodukt des Beispiels 6 wird eine Lösung mit einem Festkörpergehalt von 34% und
einer Viskosität von 110 Sekunden hergestellt und auf Kupferdraht lackiert.
Die Prüfung der Lackisolation ergibt folgende Werte:
Bleistifthärte 3 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten Lagerung bei 6O0C in Benzol 2 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 2 H
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach
1 Stunde Temperung bei 155° C einwandfrei. Eine Wendel um den zweifachen Eigendurchmesser des Drahtes ist nach 1 Stunde Temperung bei 2000C einwandfrei.
1 Stunde Temperung bei 155° C einwandfrei. Eine Wendel um den zweifachen Eigendurchmesser des Drahtes ist nach 1 Stunde Temperung bei 2000C einwandfrei.
Nach 16 Stunden Alterung bei 2000C beträgt die
Lackdehnung 23%. Die Isolierung ist wickelfest beim Wickeln um den vierfachen Eigendurchmesser unter
kp/mm2 Zugbelastung.
Das Reaktionsprodukt des Beispiels 7 wird als Lösung mit einem Festkörpergehalt von 26% und
einer Viskosität von 130 Sekunden auf Kupferdraht lackiert. Die Prüfung der Lackisolation ergibt folgende
Werte: )
Bleistifthärte .- 4 H /
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Lagerung bei 6O0C in Benzol .... 3 H ;
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 3 H Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes aus 10% vorgedehntem
Draht ist nach 1 Stunde Temperung bei 155° C einwandfrei.
ti. d fo
hei miau.· nai Kr hai ver
Pet Ha Ha
Il
Lagerung bei 6O0C in Benzol
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Lagerung bei 6O0C in Spiritus ...
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach
1 Stunde Temperung bei 1550C
einwandfrei.
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach
1 Stunde Temperung bei 1550C
einwandfrei.
3 bis 4 H 3 bis 4 H
Bleistifthärte 3 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Nach 24 Stunden Alterung bei 1800C beträgt die
Lackdehnung 32%. Die Isolierung ist wickelfest beim Wickeln um den eigenen Durchmesser unter
0,6 kp/mm2 Zugbelastung.
Das Reaktionsprodukt des Beispiels 8 wird als Lösung mit 33% Festkörpergehalt und einer Viskosität
von 111 Sekunden wie im Beispiel 1 auf Kupferdraht lackiert. Die Prüfung der Lackisolation ergibt
folgende Werte:
Bleistifthärte 4 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten
IO
20
Nach 16 Stunden Alterung bei 2000C ist die Isolierung
wickelfest beim Wickeln um den vierfachen Eigendurchmesser unter 6 kp/mm2 Zugbelastung.
Das Reaktionsprodukt des Beispiels 9 wird als Lösung mit 26% Festkörpergehalt und einer Viskosität
von 130 Sekunden wie im Beispiel 1 auf Kupferdraht lackiert. Die Prüfung der Lackisolation ergibt
folgende Werte:
35
40
Lagerung bei 6O0C in Benzol .... 2 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 2 H
Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 2 H
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach
1 Stunde Temperung bei 155° C
einwandfrei.
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach
1 Stunde Temperung bei 155° C
einwandfrei.
Nach 16 Stunden Alterung bei 2000C beträgt die
Lackdehnung 22%. Die Isolierung ist wickelfest beim Wickeln um den vierfachen Eigendurchmesser unter
6 kp/mm2 Zugbelastung.
B e i s ρ i e 1 20
Das Reaktionsprodukt des Beispiels 10 wird als heiße Schmelze mit 450 g technischem Kresol vermischt
und anschließend nach Zusatz einer Mischung aus 11 g Butyltitanat, 17 g Kresol und 17 g Solventnaphtha
mit einer Mischung aus gleichen Teilen Kresol und Solventnaphtha auf einen Festkörpergehalt
von 25% und eine Viskosität von 111 Sekunden verdünnt.
Mit dieser Lösung wird Kupferdraht von 1 mm Durchmesser wie im Beispiel 11 lackiert. Die Prüfung
der Lackisolation ergibt folgende Werte:
Bleistifthärte 4 bis 5 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Lagerung bei 6O0C in Benzol 4 H
Lagerung bei 6O0C in Benzol 4 H
Bleistifthärte nach 30 Minuten
Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 4 H
Lagerung bei 6O0C in Spiritus ... 4 H
Wärmeschocktest:
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach
1 Stunde Temperung bei 155° C
einwandfrei. ,
Eine Wendel um den Eigendurchmesser des Drahtes ist nach
1 Stunde Temperung bei 155° C
einwandfrei. ,
Vergleichsversuche
Zum zahlenmäßigen Nachweis der überlegenen Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Polyesterimide,
insbesondere bei ihrer Verwendung als Elektroisoliermaterial, gegenüber den imidgruppenfreien
Alkydharzen aus dem Stand der Technik auf Basis von Polyestern aus Terephthalsäure, Glykol
und Glycerin sowie gegenüber den Polyamid-Imidestern
der britischen Patentschrift 570 858 wurden die folgenden Vergleiche durchgeführt:
a) Gemäß den Angaben der deutschen Patentschrift 1 199 909 (bzw. der parallelen indischen Patentschrift
63 483) wurde ein imidgruppenfreier Terephthalsäureester hergestellt und unter optimalen
Bedingungen auf einem Kupferdraht von 1 mm Durchmesser eingebrannt.
b) Gemäß Beispiel 4 der vorliegenden Unterlagen wurde ein Imidgruppen enthaltender Polyester
hergestellt. Dieser wurde dann nach Beispiel 14 auf einen 1 mm starken Kupferdraht lackiert.
c) Gemäß den Angaben der britischen Patentschrift 570 858 wurde ein Polykondensationsprodukt
aus Trimellithsäureanhydrid, p-Xylylendiamin,
Aminoäthanol und Dimethylterephthalat hergestellt. Die Zusammensetzung dieses Reaktionsproduktes und der Vergleich mit den Polykondensaten
unter a) und b) geht aus der folgenden Zusammenstellung hervor:
Dimethylterephthalat
2,25
1,3
1,3
Glykol Glycerin
1,5
1,8
1,8
1,0
0,8
Trimellithsäure
anhydrid
anhydrid
2,0
2,0
Diamin
1,0
2,0
Aminoäthanol
1,3
Bei der Ausprüfung der jeweils unter optimalen Bedingungen mit diesen Produkten hergestellten Elektroisolierungen
wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
a) | b) | |
Peel Test nach IEC 251-1 Haftfestigkeit, DIN 46453 Bl. 1 Härteprüfung, DIN 46 453 Bl. 1 |
190 bis 200 28 bis 32 2Hbis3H |
140 bis 160 28 bis 32 3H |
Wärmeschockprüfung, DIN 46 453 Bl. 1 | 1 Stunde 155° C Locke über 2fachem Durch messer i. O. |
1 Stunde 2000C Locke über einfachem Durch messer i. O. |
Fortsetzung
DIN- Entw. 46 453 |
300° 330° 360° 390° |
C ... C ... C ... C ... |
a) | b) | |
Lebensdauerkurzprüfung bei stark erhöhter ..-.-. Temperatur (Burn-out resistance) |
IEC 251-1 | 380 Minuten 120 Minuten 40 Minuten 14 Minuten |
1500 Minuten 310 Minuten 80 Minuten 22 Minuten |
||
Temperatur-Zeit-Grenzel (Lebensdauer) \ für 20 000 Stunden J |
Isolationswiderstand, DIN 46 453 | 165 bis 175° C | 175 bis 185° C | ||
20°C50bis ΙΟΟΜΩ-km | 20° C 200 bis 500 M Ω · km | ||||
155°C Ibis 3MH-km | 180°C Ibis 3MQ-km | ||||
Aus diesen Werten geht eindeutig die stark erhöhte Wärmebeständigkeit des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Produkts unter b) hervor.
Das unter c) beschriebene Produkt gemäß der britischen Patentschrift 570 858 konnte zwar in üblicher
Weise zu einem Drahtlack aufgearbeitet werden. Es war jedoch nicht möglich, damit einen Kupferdraht
unter den üblichen Bedingungen zu lackieren. Nach dem Einbrennen war der Harzfilm so spröde, daß er
bei geringster mechanischer Beanspruchung in kleinen Schuppen vom Draht fiel. Es konnten daher mit diesem
Vergleichsprodukt auch keine Prüfungen durchgeführt werden. Dieses Harz ist zur Isolierung von Drähten
für die Elektrotechnik ungeeignet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyesterimiden, dadurch gekennzeichnet, daß
man mehrwertige Carbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, gegebenenfalls unter Zusatz von Oxycarbonsäuren,
wobei einer oder mehrere der. verwendeten Ausgangsstoffe ganz oder teilweise aus
solchen Verbindungen bestehen, die zwischen den funktionellen Gruppen als Bindeglieder einen oder
mehrere fünfgliedrige, mit aromatischen Kernen anellierte Imidringe enthalten, in an sich bekannter
Weise kondensiert.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten Polyesterimide für Einbrennisolierungen auf elektrischen
Leitern, wobei die Verwendung der in den Ansprüchen 1 und 4 des älteren Patents 1 209 686
genannten Umsetzungsprodukte des Trimellithsäureanhydrids mit Monoäthanolamin und Äthylenglykol
in einem Molverhältnis von 1 Mol Trimellithsäureanhydrid auf 0,35 bis 0,8 Mol Monoäthanolamin
und 0,4 bis 2 Mol Äthylenglykol bzw. die Verwendung solcher Umsetzungsprodukte, bei denen bis zu 40% der eingesetzten Menge Tnmellithsäureanhydrid
durch eine äquivalente Menge Pyromellithsäureanhydrid ersetzt worden sind, und/oder die Verwendung solcher Umsetzungsprodukte,
in denen bis zu 30% der eingesetzten Menge Monoäthanolamin durch eine äquivalente
Menge eines aliphatischen, aromatischen oder gemischt aliphatisch-aromatischen Diamins
ersetzt worden sind, und/oder die Verwendung solcher Umsetzüngsprodukte, in denen bis zu
0,4 Mol des Äthylenglykols, bezogen auf 1 Mol Trimellithsäureanhydrid, durch eine äquivalente
Menge eines drei- oder mehrwertigen Alkohols ersetzt worden sind, hier nicht beansprucht wird.
Priority Applications (20)
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-
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-
1962
- 1962-07-06 DE DE1795637A patent/DE1795637C3/de not_active Expired
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