DE2400307A1 - Vorrichtung zum ablaengen, biegen und sicken der anschlussdraehte elektrischer bauelemente - Google Patents

Vorrichtung zum ablaengen, biegen und sicken der anschlussdraehte elektrischer bauelemente

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    • H05K13/023Feeding of components with bending or straightening of the terminal leads

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Description

  • Vorrichtung zum Ablängen, Biegen und Sicken der Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte von einzelnen oder gurtförmig aufgereihten elektrischen Bauelementen mit gemäß Patent (P 20 30 818.3-34Y auf einer Welle angeordneten Transport-Zahnrädern und unmittelbar seitlich von diesen am Gehäuse der Vorrichtung angeordneten Abscherwerkzeugen sowie mit die Anschlußdrähte in Form bringenden Biegewerkzeugen. Die Erfindung hat ferner das Ziel, diese Vorrichtung auch zur Sicken der Anschlußdrähte auszubilden.
  • Bei den heute üblichen Schaltungstafeln, z.B. gedruc}=ten Schaltungen od.dgl., werden die einzelnen Bauelemen e, wie Widerstände, Dioden etc. zur Erleichterung der Montage mit "Füßchen" versehen, mittels der sie in die Leiterplatte eingesteckt und dadurch entweder direkt kontakt mit den entsprechenden Teilen der Schaltung erhalten oder aber mit diesen Teilen verlötet werden. Die Ausbildung der Suchen richtet sich nach der Art der Weiterverarbeitung und nactl den Platzverhältnissen auf der Leiterplatte. So können diese Füßchen im einfachsten Fall durch rechtwinkliges Abbiegen der an beiden Seiten des Bauelementes angeordneten Anschlußdrcihte erhalten werden. In diesem Fall wird das Bauelement horizontal zur Platte eingebaut. Ist nur ein sehr beschränkter Raum für das entsprechende Bauelement vorhanden, so wird dieses senkrecht gestellt, mit der Folge, daß der eine Änschlußdraht um luo0O, der andere Anschlußdraht gar nicht umgebogen werden muß. Soll das Bauelement einsteckbar und in der Einstecklage gesichert sein, so werden im Bereich des Drahtendes Sicken vorgesehen, die unter federndem Nachgeben der Anschlußdrähte in entsprechende Löcher der Platte einrasten.
  • Bei der Fertigung der Bauelemente, die zumeist ylinürische Form besitzen, sind die Anschlußdrähte zunächst langgestreckt und gerade. Sie weisen dabei nicht geringes Übermaß auf, um auf das jeweilige Wunschmaß beim Kunden abgelängt werden zu können. Dabei werden die Bauelemente entweder einzeln oder aber in Form eines leiterartigen Gurts auf den Markt gebracht.
  • Zum Ablängen der Anschlußdrähte sind eigens entwickelte Vorrichtungen bekannt (US-PS 3 701 298 und i'electronics" vom 3. lvlärz 1961, Seiten 70-73), wie auch für das Biegen und Sicken jeweils gesonderte Maschinen verwendet werden. Es ist auch bekannt, diese Arbeitsvorgänge innerhalb einer Maschine durchzuführen, wobei hierfür intermittierend arbeitende Werkzeuge verwendet werden.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen sind überaus bauaufwendig und teuer. Die Maschinen mit intermittierend arbeitenden Werlczeugen besitzen darüber hinaus nur eine relativ niedrige Arbeitsgeschwindigkeit, da verwickelte Antriebe vorgesehen werden müssen, die keine sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gestatten.
  • Die eingangs genannte Vorrichtung gemäß Hauptpatent (DT-OS 20 30 818), die zum Ablängen und Abbiegen der Anschlußdrähte ausgebildet ist, ermöglicht aufgrund ihrer Konstruktion an sich eine relativ hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Dort kann nämlich jeder einzelne Zahn der Transport-Zahnräder die Anschlußdrähte eines Bauelementes aufnehmen. Da das Abscheren der Anschlußdrähte dadurch geschieht, daß die Transportzahnräder an den Schneidwerkzeugen vorbeilaufen, ergibt sich ein kontinuierlich durchlaufender Betrieb, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit praktisch nur davon abhängig ist, wie schnell beispielsweise die Gurtleiter von der Vorratsrolle abgezogen werden kann, ohne daß es zu Störungen beim Einlauf in die Transport-Zahnräder bzw. beim Ablängen und Biegen kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß Hauptpatent so auszubilden, daß die Anschlußdrähte in beliebigem Abstand vom Bauelementkörper abgebogen werden können, wobei eine leichte Einstellbarkeit und noch größere Arbeitsgeschwindigkeiten erreicht werden sollen. Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung so einzurichten, daß im Bedarfsfall die Anschlußdrähte auch mit Sicken versehen werden können.
  • Die erste Teilaufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß zwischen den Transport-Zahnrädern zwei als Gegenhalter wirkende Biege-Zahnräder angeordnet sind, denen seitlich zum jeweils anderen Biege-Zahnrad hin je ein am Gehäuse angeordnetes Biegewerkzeug zugeordnet ist und die zusammen mit den Biegewerkzeugen in Axialrichtung bis zur Anlage aneinander verschiebbar sind.
  • Beim Transport der Bauelemente liegen die Anschlußdrähte in den Zahnlücken sowohl der Transport-Zahnräder als der Biege-Zahnräder. Sie gelangen dann einerseits in den Bereich der außenliegenden Abscherwerkzeuge, andererseits in den Bereich der Biegewerkzeuge, so daß die Anschlußdrähte nicht nur abgelängt, sondern zugleich auch abgebogen werden. Beim Transport läuft der Bauelementkörper zwischen den Biege-Zahnrädern hindurch, ohne daß irgendwelche Werkzeuge an ihm selbst angreifen, so daß er nicht beschädigt werden kann.
  • Durch die Verschiebbarkeit können die Biege-Zahnräder und die Biegewerkzeuge auf die jeweilige Länge des Bauelementkörpers eingestellt werden, derart, da-ß die Anschlußdrähte zu beiden Seiten des Bauelementkörpers abgebogen werden.
  • Werden die Biege-Zahnräder und die Biegewerkzeuge bis zur Anlage aneinander verschoben und der Bauelementkörper so eingelegt, daß er an einer Seite vorbeigeführt wird, so kann ein Bauelement hergestellt werden, bei dem nur der eine Anschlußdraht um 1800 abgebogen ist.
  • Nach einem weitere-'n Merkmal der Erfindung weisen die Biege-Zahnräder auf den einander zugekehrten Stirnseiten Nuten auf, die jeweils vom Zahngrund ausgehend nach innen verlaufen. Hiermit wird ein besonders beachtenswerter Vorteil erreicht. Beim Abbiegen der Anschlußdrähte werden diese praktisch zwischen Biegewerkzeug und Biege-Zahnrad eingeklemmt, wobei sich die Bauteile aufgrund des Federvermögens der Anschlußdrähte im allgemeinen zwischen den beiden Biege-Zahnrädern verspannen. Es kann jedoch auch, insbesondere bei weichen Anschlußdrähten vorkommen, daß sie sich auch zwischen den beiden Biegewerkzeugen verspannen mit der Folge, daß sie dann nur schwerlich ausgetragen werden. Durch das zuvor genannte Merkmal werden die Anschlußdrähte beim Biegevorgang in die Nuten der Biege-Zahnräder eingedrückt, so daß sichergestellt ist, daß das Bauteil zwischen den beiden Biege-Zahnrädern verspannt ist, also bei deren Umlauf weiter mitger nommen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist neben jedem Biege-Zahnrad und gegenüber dem zugehörigen Biegewerkzeug ein mit diesem zusammenwirkender, am Gehäuse federnd gelagerter Zugentlaster angeordnet, Beim Abbiegen der Anschlußdrähte unterliegen diese einer Zugspannung. Diese Zugspannung wird in den Bauelementkörper eingetragen und kann.
  • dort im allgemeinen nicht aufgenommen werden, so daß zumindest bei empfindlichen Bauelementen die Gefahr besteht, daß die Anschlußdrähte herausgerissen werden. Durch das zuvor geschilderte Merkmal der Erfindung wird auch in dieser Hinsicht jede Belastung des Bauelementkörpers vermieden.
  • Im Bereich des unteren Scheitels der Biege-Zahnräder ist am Gehäuse ein Auswerfer angeordnet, der evtl. lestklemmenae Bauteile löst und beispielsweise in einen Behälter einwirfu.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisdtiuswerfer eine die Umlaufbahn der Anschlußdrähte in Umlaufrichtung schneidende Auf lauffläche auf. Die Anschlußdrähte, die in den Nuten der Biege-Zahnräder liegen, werden beim Umlauf an die Auflauffläche herangedrückt. Da diese in Umlaufrichtung geneigt ist, werden demzufolge die Bauelemente allmählich zwischen den Biege-Zahnrädern abgestreift und sicher ausgeworfen.
  • Gemäß einem besonders einfachen Ausführungsbeispiel sind der Auswerfer und der Zugentlaster an einem am Gehäuse federnd gelagerten Arm angeordnet, der eine etwa der Kreisform des Biege-Zahnrades angepaßte Kontur mit gerirlgerem Durchmesser und mit einer dem Biegealerkzeuy gegenüberliegenden, als Zugentlaster wirkenden Nase und in seinem im Scheitel des Biege-Zahnrades liegenden Bereich die Auflauffläche aufweist.
  • Zugentlaster und Auswerfer sind also von einem einzigen Konstruktionsteil gebildet. Durch die federnde Anordnung paßt sich der Zugentlaster den wechselnden Durchmessern der Anschlußdrähte an.
  • Das weitere Ziel der Erfindung, die Vorrichtung auch zum Sicken der Anschlußdrähte auszubilden, wird dadurch erreicht, daß zwischen jedem Transport und Biege-Zahnrad mindestens ein Sicken-Zahnrad angeordnet ist, denen je Uin am Gehäuse angeordnetes, die Sice außen abformendes SL lcerlwerkzeug zugeordnet ist. Damit ist es möglich, die Anschlußdrähte in einem Arbeitsgang nicht nur abzulängen und zu biegen, sondern auch im Bereich ihrer Enden mit Sicken zu versehen, um sie beispielsweise in elektrische Leiterplatten einstecken und einrasten zu können. Auch diese Sicken-Zahnräder sind natürlich verschiebbar auf der Welle gelagert, um zusammen mit den Transport-Zahnrädern und den Abscherwerkzeugen verstellt werden zu können. Ferner kann auch eine Verstellung nur zwischen den Transportzahnrädern und den Sicken-Zahnrädern vorgesehen sein, sofern die Notwendigkeit besteht, die Sicken in unterschiedlichem Abstand vom Drahtende anzubringen.
  • Das Sickenwerkzeug ist mit Vorzug als Formrolle mit Umfangsrille ausgebildet und achsparallel zum Sicken-Zahnrad gelagert, wobei es mit seinen beiden Rand scheiben den Zahnkranz übergreift. Beim Sicken wird der Anschlußdraht durch die beiden Randscheiben zu beiden Seiten des Sicken-Zahnrades eingebogen, so daß er eine wellenförmige Sicke erhält. Die Tiefe der Sicke läßt sich durch entsprechende Zustellung der Formrolle wählen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Abscherwerkzeug als Scheibe ausgebildet und zusammen mit der Formrolle auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, wobei diese am Gehäuse zustellbar gelagert ist. Es können also sowohl das Abscherwerkzeug und die Formrolle entsprechend dem Wunschmaß gleichzeitig zugestellt werden.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das Transport-Zahnrad an seiner dem Sicken-Zahnrad zugekehrten Stirnseite einen ausgeschliffenen Zahngrund aufweist. Es sind also vom Zahngrund ausgehend kurze Nuten vorhanden, die in Verbindung mit der Formrolle dafür sorgen, daß der Anschlußdraht an seinem Ende schwach nach außen abgebogen wird. Dadurch läßt sich das Bauelement besser in die Leiterplatte einrasten bzw. verspannen.
  • Durch die Erfindung wird eine Maschine geschaffen, die ohne die geringste Belastung des Bauelementkörpers eine einwandfreie und vielfältige Bearbeitung der Anschlußdrähte ermöglicht, wobei, wie die Praxis zeigt, Arbeitsgeschwindigkeiten bis zu 70o000 Bauelemente pro Stunde erreicht werden können.
  • Dieser Wert ist mehr als doppelt so hoch wie bei den schnellsten bekannten Maschinen, wobei hinzukommt, daß diese hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei praktisch allen denkbaren Ausführungsformen erreicht wird, ohne daß dazu gesonderte Werkzeugansätze od.dgl. montiert bzw. demontiert werden müssen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. In der schematischen Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf die Welle mit den verschiedenen Zahnrädern und Werkzeugen von oben; Fig. 2 eine Ausführungsform eines Bauelementes zum horizontalen Einbau in eine Schaltungsplatte; Fig, 3 ein Bauelement zum lotrechten Einbau in eine Schaltungsplatte; Fig. 4 ein Explosionsbild der in Fig. 1 rechten Hälfte der Vorrichtung; Fig. 5 eine Stirnansicht des Biege-Zahnrades mit Zugentlaster und Auswerfer und Fig. 6 eine Sitrnansicht eines Transportzahnrades.
  • In Fig. 1 sind die elektrischen Bauelemente 1, die aus dem Bauelementkörper 2 und den Anschlußdrähten 3, 4 bestehen, zu einem leiterförmigen Gut 5 miteinander verbunden. Dieser Gurt 5 ist beispielsweise auf einer nicht dargestellten Vorratsspule aufgewickelt und wird von dieser mittels Transport-Zahnrädern 6 abgespult. Stattdessen können die Bauelemente 1 auch in vereinzelter Form vorliegen und von Hand über eine Rutsche od.dgl. den Transportzahnrädern 6 zugeführt werden.
  • Die im Rohzustand befindlichen Bauelemente 1 müssen an ihren Anschlußdrähten so bearbeitet werden, daß sie in eine elektrische, z.B. gedruckte Schaltung eingesetzt werden können.
  • In den Fig. 2 und 3 sind zwei relativ komplizierte Ausführungsformen dargestellt, wie sie im Endzustand aussehen und sich mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 4 bis 6 herstellen lassen.
  • Bei dem Bauelement gemäß Fig. 2 sind beide Anschlußdrähte 3, 4 um jeweils 900 gegenüber dem Bauelementkörper 2 abgebogen.
  • Jeder Anschlußdraht 3, 4 weist einen geradlinigen Abschnitt 7 auf, an den sich jeweils eine wellenförmige Sicke 8 anschließt.
  • Das Ende 9 jedes Drahtes ist nochmals schwach wellig nach innen gebogen.
  • Das Bauelement gemäß Fig. 3 wird in zur Schaltungsplatte senkrechter Lage eingebaut. Es muß demzufolge der Anschlußdraht 3 um 1800 gegenüber dem Bauelementkörper 2 umgebogen werden, während der Anschlußdraht 4 nicht gebogen wird. Ferner muß der Anschlußdraht 3 sehr lang, der Anschlußdraht 4 hingegen kurz abgeschnitten werden; der Anschlußdraht 3 weist demzufolge einen langen geradlinigen Abschnitt 10 mit anschließender Sicke 11 und welligem Ende 12 auf, während der Anschlußdraht 4 praktisch nur aus der Sicke 11 und dem welligen Ende 12 besteht.
  • Die erwähnten Transport-Zahnräder 6 sitzen auf einer zelle 13 (Fig. 1 und 4) und sind axial verschiebbar festgelegt, z.D.
  • mittels nicht dargestellter Hülsen, die über eine blockierbare Nut-Feder-Verbindung gleichfalls auf der Welle 13 sitzen.
  • Die Welle 13 wird mit Vorteil von einem nicht gezeigten stufenlos regelbaren Motor angetrieben Die Transport-Zahnräder 6 dienen nicht nur dem Transport der Bauelemente 1, sondern zugleich auch als schneidende Gegenhalter für Abscherwerkzeuge 14, die gegenüber den Zahnrädern 6 angeordnet sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Abscherwerkzeuge 14 als Schneidscheiben ausgebildet und mit einer Achse 15 am Gehäuse 16 bzw. einem mit diesem verbundenen Lagerbock 17 angeordnet. Die Anschlußdrähte 3, 4 werden beim Vorbeilauf an den Schneidscheiben 14 auf das Wunschniaß abgelängt, wobei das überschüssige Drahtstücl 18 mit dem Gurt 5 weiterläuft.
  • Neben den Transport-Zahnradern 6 sind durch einen Distanzbund 19 getrennt und nach innen versetzt zwei weitere Zahnräder 20, die sog. Sicken-Zahnräder, angeordnet. Sie sitzen gleichfalls verschiebbar auf der Welle 13 und dienen als Gegenhalter für die Form der Sicken 8, 11 (sh. Fig. 2, 3) bestimmende Sickwerkzeuge 21, die ihnen gegenüber angeordnet und beim Ausführungsbeispiel als Formrollen mit zwei Randscheiben 22 unc einer Umfangsrille 23 ausgebildet sind. In der Zeichnung ist die Formrolle 21 einstückig mit der Schneidscheibe 14, sitzt also auf der gleichen Achse 15. Durch eine in Richtung des Doppelpfeils 24 (sh. Eig. 4) verstellbare Anordnung des Lagerbocks 17 kann die lormrolle 21 mehr oder weniger das Slcken-Zahnrad 20 ü'Dergreifen, so daß die Tiefe der Sickenwelle 8, 11 einstellbar ist. Es können das Sickenwerkzeug 21 und die Schneid scheibe 14 natürlich auch getrennte Bauteile und gegebenenfalls gegeneinander verstellbar sein.
  • Zwischen den beiden Transport-Zahnrädern 6 bzw. den Sicken-Zahnrädern 20 sind nach innen versetzt zwei Biege-Zahnräder 25 angeordnet, die zugleich als Gegenhalter für ihnen gegenüber angeordnete Biegewerkzeuge 26 dienen, die ihrerseits am Gehäuse lu in Richtung des Doppelpfeils 27 (sh. Fig. 4) verschiebbar angeordnet sind. In gleicher~~Weise sind die Biege-Zahnräder 25 verstellbar, so daß ihr Abstand beispielsweise auf die Länge des Bauelementkörpers 2 eingestellt werden kann. Durch entsprechende Verstellung der Transport- und Sicken-Zahnräder läßt sich die Länge der Anschlußdrähte 3, 4 und der Ort der Anbringung der Sicke 9, 11 wählen. Mit dem Biegewerkzeug 26 wirkt ein ihm gegenüber angeordneter Zugentlaster 28 zusammen, der am Gehäuse 16 über eine Feder 29 abgestützt ist (sh. Fig. 4), so daß zwischen ihm und dem Biegewerkzeug 26 ein veränderbarer Spalt vorhanden ist, der sich je nach Durchmesser der Anschlußdrähte 3, 4 selbsttätig einstellt.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung werden die Anschlußdrähte 3, 4 im Spalt zwischen Biege-Zahnrad 25 und Biegewerkzeug 26 nach außen gebogen (in Fig. 1 nach unten), wobei sich das Bauteil zwischen den Biege-Zahnrädern verspannt und mittels ~eines Auswerfers gelöst wird.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform eines Auswerfers 30 dargestellt Er ist Teil eines gegen die Feder 29 abgestützten Arms 31, der etwa tangential an das Biege-Zahnrad 25 herangeführt ist und dann eine diesem ähnliche Kontur 32 mit etwas geringerem Außendurchmesser aufweist. Die Stirnkante des Arms 31 ist im Bereich des Biegewerkzeugs 26 zu einer Nase 33 ausgeformt, die als Zugentlaster dient. Zum unteren Scheitel des Biege-Zahnrades 25 hin weist der Arm 31 eine den Auswerfer 30 bildende Auflauffläche 34 auf, die in Umlaufrichtung 35 des Zahnrades deren Kopfkreis schneidet. Die Bauelemente laufen gegen diese Auflauffläche 34 an und werden dabei von den Biege-Zahnrädern 25 gelöst. Zur axialen Fixierung des Arms 31 dient eine Scheibe 36. Um zu vermeiden, daß die Bauelemente 1 sich beim Biegevorgang zwischen den BQigewerk zeugen 26 (sh. Fig. 1) verklemmen, weisen die Biege-Zahnräder 25 an ihren inneren Stirnseiten Nuten 37 auf, die vom Grund jedes Zahnes ausgehen und nach innen verlaufen. In diese Nuten werden die Anschlußdrähte 3, 4 beim Biegen eingdrückt, so daß sie in jedem Fall von den Biege-Zahnrädern 25 bei deren Umlauf mitgenommen werden.
  • Um die Enden 9, 12 der Bauelemente (sh. Fig. 2, 3) beim Abscheren mittels der Transport-Zahnräder 6 und der Schneidwerkzeuge 14 nach außen zu drücken und damit einen sicheren Halt in der Leiterplatte zu gewährleisten, ist der Grund jedes Zahns an den Innenseiten der Transport-Zahnräder 25 zu einer kurzen Rinne 38 ausgeschliffen, in die das Drahtende beim Ablängen hineingezogen wird.
  • Die Vielfalt der Bearbeitungsmöglichkeiten mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigen sich an Hand der Gegenüberstellung der Bauelemente gemäß Fig. 2 und 3. Während sich das Bauelement gemäß Fig. 2 mit einer Einstellung der Maschine, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, herstellen läßt, erhält man das Bauelement gemäß Fig. 3 dadurch, daß man das rechte Biege-Zahnrad 25 mit Zugentlaster 28 und das rechte Biegewerkzeug 26 bis zur Anlage an die entsprechenden links dargestellten Werkzeuge verschiebt (sh. strichpunktierte Linie). Ferner sind das rechte Transport-Zahnrad 6 und Sicken-Zahnrad 20 einschließlich Schneid- und Sickwerkzeug 14, 21 entsprechend zu verschieben.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Ablängen und Biegen der Anschlußdrähte von einzelnen oder gurtförmig aufgereihten elektrischen Bauelementen mit gemäß Patent ... (P 20 30 P1u#.3-34) auf einer Welle angeordneten, die Bauelemente ergreifenden Transport-Zahnrädern und unmittelb#r seitlich von diesen am Gehäuse der Vorrichtung angeordneten Abscherwerkzeugen sowie mit die Anschlußdrähte in Form bringenden Biegewerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Transport-Zahnrädern (6) zwei als Gegenhalter wirkende Biege-Zahnräder (25) angeordnet sind, denen seitlich zum jeweils anderen Biege-Zahnrad hin je ein am Gehäuse (16) angeordnetes Biegewerkzeug (26) zugeordnet ist und die zusammen mit den Biegewerkzeugen in Axialrichtung bis zur Anlage aneinander verschiebbar sie
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge?cennzeichnet,, daß die Biege-Zahnräder (25) auf den einander zugekehrten Stirnseiten Nuten (37) aufweisen, die jeweils vom Grund jedes Zahns ausgehend nach innen verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Biege-Zahnrad (25) und gegenüber dem zugehörigen Biegewerkzeug (26) ein mit diesem zusammenwirkender, am Gehäuse (16) federnd gelagerter Zugentlaster (28) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Scheitels der Biege-Zahnräder (25) ein Auswerfer (30) am Gehäuse (16) angeordnet ist.
5 Vorrichtung nach Anspruch -3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (30) eine die Umlaufbahn der Anschlußdrähte (3, 4) in Umlaufrichtung (35) schneidende Auflauffläche (3a) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (30) und der Zugeht laster (28) an einem am Gehäuse (16) federnd gelagerten Arm (31) angeordnet sind, der eine etwa der Kreisform des Biege-Zahnrades (25) angepaßte Kontur (32) mit geringerem Durchmesser und mit einer dem Biegewerkzeug (26) gegenüberliegenden, als Zugentlaster (28) wirkenden Nase (33) und in seinem im Scheitel des Biege-Zahnrades liegenden Bereich die Auflauffläche (34) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Sicken der Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Transport- und Biege-Zahnrad (G, 25) mindetens ein Sicken-Zahnrad (20) angeordnet ist, denen je ein am Gehäuse angeordnetes, die Sicke (9, 11) außen abformendes Sickwerkzeug (21) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sickenwerkzeug (21) als Formrolle mit Umfangsrille (23) ausgebildet, achsparallel zum Si&jcen-Zahnrad (20) gelagert ist und dessen Zahnkranz über den Zahngrund hinaus mit seinen beiden Randscheiben (22) übergreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß das Abscherwerkzeug (14) als Schneidscheibe ausgebildet ist und zusammen mit der Formrolle (21) auf einer Achse (ins) sitzt.
10 Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (ins) der Formrolle (21) und der Schneidscheibe (14) am Gehäuse (16) zustellbar angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Transport-Zahnrad (6) an seiner dem Sicken-Zahnrad (20) zugekehrten Stirnseite einen ausgeschliffenen Zahngrund (38) aufweist.
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