DE239147C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE239147C DE239147C DENDAT239147D DE239147DA DE239147C DE 239147 C DE239147 C DE 239147C DE NDAT239147 D DENDAT239147 D DE NDAT239147D DE 239147D A DE239147D A DE 239147DA DE 239147 C DE239147 C DE 239147C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rods
- switching
- key
- keys
- buttons
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 7
- 230000000994 depressed Effects 0.000 claims description 6
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 2
- 210000004072 Lung Anatomy 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 7
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 4
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 101700039143 LAMP2 Proteins 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G3/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
- G09G3/004—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 239147,-KLASSE
54g. GRUPPE
von elektrischen Lichtzeichen.
Gegenstand der Erfindung ist eine A^orrichtung
zur Darstellung von elektrischen Lichtzeichen, insbesondere zur Lichtreklame.
Worin die Erfindung besteht, geht aus der nachstehenden Beschreibung sowie der Zeichnung
hervor.
Fig. ι ist eine Oberansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Tastenbrettes, ίο teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer der Schalttafeln, ebenfalls teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 die schematische Darstellung eines Schaltstabes der Schalttafel, der in elektrischer
Verbindung mit einer der Zeichentafeln ist.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen Einzelheiten eines Schaltstabes.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach a-a der Fig. 2.
so Fig. 8 zeigt in Vorderansicht die Drucktasten der Fig. 7 nach Weglassen der Knöpfe.
so Fig. 8 zeigt in Vorderansicht die Drucktasten der Fig. 7 nach Weglassen der Knöpfe.
Fig. 9 und 10 sind Einzelheiten des Haupt-,
schalters!
Fig. 11 veranschaulicht eine abgeänderte
Ausführungsform für die Tastatur.
Fig. 12 ist die Seitenansicht zu Fig. 11.
Fig. 13 stellt eine Einzelheit der Auslösevorrichtung
des Tastenbrettes nach Fig. 11 dar.
·' Fig. 14 bezieht sich auf eine abgeänderte
Ausführungsform der Auslösevorrichtung.
Fig. 15 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 16 veranschaulicht eine Einzelheit von Fig. 15, nämlich den Zentralstromschließer.
Fig. 17 ist ein senkrechter Schnitt nach 17-17 der Fig. 16 und
Fig. 18 ein solcher nach 18-18 der Fig. 16.
Fig. 19 zeigt die Einrichtung nach Fig. 18
in Endansicht, in Richtung des Pfeiles 19 der Fig. 18 gesehen.
Fig. 20 zeigt die Auslösevorrichtung für die elektrische Schaltvorrichtung.
Fig. 21 ist ein senkrechter Schnitt durch den Kreiswähler und .
Fig. 22 der Grundriß zu Fig. 21.
Fig. 23 veranschaulicht die mechanischen und elektrischen Verbindungen der verschiedenen
Einzelteile der abgeänderten Vorrichtung. .
Fig. 24 gibt schematisch die Gesamtdarstellung der elektrischen Auslösevorrichtung für
den Stromschließer.
Fig. 25 ist das Schema der Auslösetaste.
Fig. 26 ist ein senkrechter Schnitt durch den Stromkreiswähler, wobei eine Taste niedergedrückt
ist.
Fig. 27 zeigt im Grundriß die Schaltbretter und ihr Gehäuse.
Auf der Zeichnung sind mit 1 die einzelnen Zeichentafeln bezeichnet, auf welchen sich je
eine Anzahl von elektrischen Lampen 2 befindet. Diese Lampen sind so angeordnet, daß
sie, in der geeigneten Reihenfolge zum Leuchten gebracht, einen Buchstaben wiedergeben.
Eine Klemme jeder Lampe ist an eine gemeinsame Leitung 3 angeschlossen, die mit einer
Stromquelle 4 in Verbindung steht. Die anderen Lampenklemmen sind einzeln mit Drähten
5 verbunden, die zusammen mit dem ge-
meinsamefi Draht 3 zum Schaltbrett führen.
Es ergibt sich also, daß, wenn der Stromkreis in einer Einzelleitung 5 über die gemeinsame
Leitung 3 ,geschlossen wird, die dazugehörige Lampe 2 zum Brennen kommt. Werden
mehrere Einzelslromkreise 5 geschlossen, so leuchten naturgemäß mehrere Lampen auf, die
auf dem Brett 1 einen Buchstaben o. dgl. ergeben. Durch entsprechende Auswahl der
Einzelstromkreise 5 lassen sich die gewünschten Buchstaben zum Leuchten bringen. Diese
Stromkreisauswahl geschieht auf folgende Weise.
Wie Fig. ι und 3 zeigen, ist jede Einzelleitung 5 an je einen Kontaktstab 6 angeschlossen,
die bei 7 isoliert an einem Rahmen 8 sitzen. Gemäß Fig. 3 stehen die Kontaktstäbe
senkrecht und werden von wagerecht liegenden Schaltstäben 9 überquert. Diese
so Stäbe 9 führen sich in Führungen 10 des Rahmens
8 und sind längsbeweglich. Für jeden möglichen Buchstaben, der auf einem Brett 1
dargestellt werden soll, muß natürlich ein solcher Schaltstab 9 vorhanden sein. Die Stäbe 9
sind mit Druckknöpfen 11 versehen, auf welchen der betreffende Buchstabe verzeichnet
ist, um die Auswahl zu erleichtern. Die Stäbe 9 stehen in leitender A'erbindung mit
der gemeinsamen Leitung 3, und zwar durch Vermittlung der Führungen 10 und des Rahmens
8; der zum Anschluß der gemeinsamen Leitung an den Rahmen 8 dienende Schalter
ist weiter unten beschrieben. Auf jedem Schaltstab 9 sitzt gemäß Fig. 2, 4 und 5 eine
Anzahl von Kontaktstücken 12. Diese kommen mit den Kontaktstäben 6 bei Verschiebung
der Stäbe 9 in leitende Berührung und schließen dadurch die Stromkreise der entsprechenden
Einzeldrähte 5. In Fig. 4 sind die Lampen 2 besonders kenntlich gemacht, die zur Darstellung des Buchstaben A nötig
sind. Die Kontaktstücke 12 des Schaltstabes 9, der in diesem Falle mit A bezeichnet
sein würde, haben solche Stellung zu den Kontaktstäben 6, daß nur diejenigen von letzteren
Strom führen, welche zur Speisung der den Buchstaben A darstellenden Lampen nötig
sind. Die Lage der Kontaktstücke 12 bestimmt also den jeweils darzustellenden Buchstäben.
Die Schaltstäbe 9 werden durch Drücken der Knöpfe 11 bewegt und in der eingestellten
Lage dadurch gehalten, daß die federnden Kontaktstücke 12. hinter die Kontaktstäbe 6
schnappen. Die Rückkehr der Schaltstäbe 9 in die Anfangslage geschieht folgendermaßen.
Auf jedem Rahmen 8 befindet sich eine
Schiene 13, die gemäß Fig. 1, 4 und 5 mit den
Enden der Schaltstäbe 9 in Berührung kommen kann. Diese Anschläge 13 sind mit
Schrägschlitzen 14 (Fig. 3) versehen, durch die Stifte 15 fundurcbtreten. Verschiebt man
die Schiene 13 senkrecht, so ergibt sich infolge der Schräglage der Schlitze 14 als resultierende
Bewegung eine seitliche A^erschiebung der Schiene," wobei naturgemäß die etwa
eingestellten Schaltstäbe in die Anfangslage zurückgedrückt werden (Fig. 4 und 5 gestrichelte
Darstellung). Die Bewegung der Schienen 13 erfolgt durch Daumenscheiben 15', die
gegen die unteren Enden der Schienen wirken. Die Daumenscheiben 15' sitzen auf einer
Welle 1.6.
Um die Bildung' eines Lichtbogens zwischen den Kontakten 12 und 6 und damit ein
Verbrennen der Kontaktflächen zu verhüten, ■ ist in die gemeinsame Stromleitung 3 ein
Schalter (Fig. .1,9 und 10) eingeschaltet. Auf der bereits erwähnten Welle 16 sitzt ein isolierter
Arm 17 mit einer Metallkappe 18 (Fig. 9). Diese Kappe 18 wirkt mit zwei
Kontaktfedern 19 zusammen, von denen die eine an die Leitung 3 angeschlossen ist, während
die anderen an die Grundplatte 20, auf welcher auch die Rahmen 8 stehen, gelegt ist.
Die Drehung der Welle 16 erfolgt z. B. mittels einer Kurbel 21 durch Vermittlung einer
Kettenradverbindung 22, 23. Diese Kurbel 21 wird gedreht, wenn man das Zeichen löschen
und die Schaltstäbe zurückstellen wilL Bei der Anfangsbewegung der Kurbel 21 wird der
Stromkreis unterbrochen; die weitere Bewegung bewirkt die Zurückstellung der Schaltstäbe
; die Schlußbewegung endlich schließt den Hauptschalter. -
Die Anzahl der Elemente 1 ist beliebig, und ebenso können so viele Schaltvorrichtungen,
als für notwendig gehalten, vorgesehen sein.
Soll ein Zeichen zum Leuchten gebracht werden, so muß jeder einzelne Schaltstab 9
entsprechend gedrückt werden. Bei großen Zeichen würde diese Arbeit natürlich aufhalten,
und man verwendet deshalb zu diesem Zweck eine Tastatur, um die einzelnen Schalttafeln
gleichzeitig zu bedienen.
Wie Fig. ι bis 3 und 7 zeigen, befindet sich vor den Schaltstäben ein Tastenbrett 25, in
welchem, gemäß Fig. 7 eine Gruppe von Tasten 26 gelagert sind. Diese Tasten sind
reihenweise angeordnet und entsprechen in Anzahl und Stellung den Schaltstäben 9. Die
Tasten 26 stehen unter der Wirkung von Federn 27' und werden in der einwärtsgedrückten
Stellung dadurch gehalten, daß ihr Ansatz 28 hinter eine Leiste 27 schnappt. Der Ansatz
28 hat eine vordere Schrägfläche, um die Leiste 27 zunächst anzuheben und ferner die
vorher eingedrückt gewesenen Tasten wieder zu entsperren.· Auf diese Weise kann man
einen eventuellen Irrtum richtigstellen. Der Tragkörper 25 hat eine solche Lage zu den
Druckknöpfen 11 bzw. zu den Enden der
Schaltstäbe 9, daß eine Taste 26 die letztere nur erreichen kann, wenn der ganze Tragkörper
25 bewegt wird. Der Körper 25 ist nämlich mittels der Winkelhebel 29 am Rahmen 8
angelenkt und wird durch Daumenscheiben 30 einer Welle 31 nach einwärts bzw. aufwärts
bewegt, wobei die eingestellten Tasten 26 sämtliche in Aussicht genommenen Schaltstäbe
auf einmal einstellen. Die Welle 31 trägt ferner Daumenscheiben 32, die dazu dienen,
die Leisten 27 zu heben und dadurch die Tasten 26 zu cntsperren.
Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Einrichtung ist folgende. Man wählt zuerst
unter entsprechender Einstellung der Tasten 26 den durch Leuchten kenntlich zu machenden
Buchstaben aus. Darauf dreht man Kurbel 21, wodurch zunächst der gemeinsame
Stromkreis 3 bei 19 unterbrochen wird. 'Die weitere Bewegung der Kurbelwelle veranlaßt
die Rückstellung der noch vorgeschobenen .Schaltstäbe 9 mittels der Daumenscheiben 15
und der Schiene 13 und bewirkt durch Vermittlung der Daumenscheiben 30 das Heben
und Seitwärtsschwingen der Tragkörper 25, wobei die vorher eingestellten Tasten 26 mit
den entsprechenden Schaltstäben 9 in Berührung kommen, d. h. in der gewünschten Weise
mit den Kontaktstäberi 6 in Kontakt gebracht werden. Bei weiterer Bewegung der Kurbeln
21 gelangt schließlich der Tragkörper 25 in die Anfangslage zurück, und es wird veranlaßt,
daß die Daumenscheiben 32 durch Anheben der Leiste 27 die eingestellt gewesenen
Tasten entsperren. Der letzte Teil der Bewegung der Kurbeln 2t schließt wieder den
Hauptschalter 18, 19.
In Fig". 11, 12 und 13 ist eine abgeänderte
Ausführungsform der Tastenvorrichtung clargestellt. Eine Gruppe von Einstelltasten ist
hier allen Schaltstäben gemeinsam. Die Schaltstäbe selbst entsprechen denjenigen der
vorher beschriebenen Ausführungsform, nur mit der Ausnahme, daß sie nicht wie dort
wagerecht, sondern senkrecht verschiebbar sind und die Rahmen 8 an einem Joch 35 gelagert
sind, welches unterhalb der Schaltstäbe Platz für die Durchführung" der zu den Tasten führenden Übertragungsvorrichtungen
läßt.
Unterhalb der einzelnen Schaltleisten befinden sich zwei Gleise 37 (Fig. 11), auf welchen
Rollen 36 laufen. Diese Scheiben tragen einen Wagen 37°, auf welchem die Tastenhebel
38 gelagert sind. Alle Hebel 38 sind in der Mitte bei 39 drehbar, haben also am freien
Ende denselben Schwingungsweg. Dieses freie oder innere Ende jedes Hebels 38 liegt
unter je einem Schaltstab 9 einer Schaltleiste 8, wobei die Enden noch so ausgestaltet
sind (Fig. 12), daß sie auf die Schaltstäbe 9 einwirken können, wenn die Vorderenden der
Flebel 38 niedergedrückt werden. Diese Vorderenden tragen Tasten- oder Druckknöpfe
40, die den Buchstaben des betreffenden Tastenhebels anheben.
Der Wagen 370 wird von irgendeiner Kraft angetrieben, z. B. mittels eines Gewichtes 41,
welches gemäß Fig'. 13 bei 44 am Wagen angreift. Die Stellung des Wagens unterhalb
der einzelnen Schaltrahmen 8 wird durch eine Klinke 45 gesichert (Fig. 12 und 13), die
unter Wirkung einer Feder 46 steht und in einem Stutzen 47 des Wagens gelagert ist.
Die Klinke 45 wirkt mit Zähnen 48 der Sperrschiene 49 zusammen, wobei der Abstand der
Zähne dem Abstand der einzelnen Schaltrahmen voneinander entspricht.
Wenn einer der Schaltstäbe 9 mittels eines Tastenhebels 38 eingestellt worden ist, wird
der Wagen 37" entsperrt, damit einer seiner Hebel 38 einen Schaltstab der nächsten Schaltleiste
8 einstellen kann. Zum Zwecke der Entsperrung sind die vorderen Enden der Tastenhebel 38 mit Vorsprüngen 50 versehen, die
gegen eine Leiste 51 wirken. Diese Leiste 51 ist.an einem Winkelhebel 52 gelagert, der bei
53 an einem Stift 54 verschiebbar ist und unter der Wirkung einer Feder 55 steht. Die,
Wirkung der Feder 55 wird durch den Anschlag 57 begrenzt (Fig. 12). Der untere Hebelarm
des Winkelhebels steht in Verbindung mit. einem Gestänge 56, welches die Klinke 45
beherrscht. Wird einer der Hebel 38 gediückt, so bewirkt der vordere Ansatz 50 ein
Verschieben der Leiste 51 in wagerechter Richtung; die Leiste 51 weicht also beim Niederdrücken
eines Tastenhebels aus. Geht der betreffende Tastenhebel 38 wieder hoch, so stößt der Ansatz 50 gegen die Leiste 51, weil
letztere wieder in die Anfangslage zurückgefedert ist, und veranlaßt dadurch eine Schwingung
des Winkelhebels um den Zapfen 54. Hierbei wird die Klinke 45 durch die Schrägfläche
des Gestänges 56 gehoben, d. h. aus dem Bereich der Sperrzähne 48 gebracht. In diesem
Augenblick befördert das Gewicht 41 den Wägen bis zum nächsten Sperrzahn 48, d. h.
an den nächsten. Schaltrahmen 8. Die Hebel 38 werden durch Federn 57" in ihre Anfangslage
zurückgebracht. Ebenso gelangt natürlich die Klinke 45 mit Hilfe der Feder 46 bereits
in Arbeitsstellung, ehe der nächste Sperrzahn 48 erreicht ist. Auf diese Weise ergibt
sich ein rasches und zuverlässiges Arbeiten.
In Fig. 14 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Auslösevorrichtung für den ■
Wagen 38" dargestellt. In diesem Falle wird
nämlich der Sperranschlag 45 elektrisch bewegt. Der Sperranschlag bildet den Kern
einer an eine Elektrizitätsquelle 59 angeschlossenen Spule 58. In den Stromkreis 59"
--
ist ein Schalter 60 eingeschaltet, der gegen den Wagen isoliert ist und mit der Kontaktstelle
61 zusammenarbeitet.
Bei dieser Ausführungsform bewirken die Vorderenden der Hebel 38 das Niederdrücken'
einer Leiste 62, die an unter Federwirkung stehenden Hebeln 63 sitzt. Einer dieser Hebel
63 trägt mittels des Armes 64 eine Rolle 65 zur Ein- und Ausschaltung des Schalters 60.
ίο Wird nämlich die Rolle 65 beim Niedergang
eines Tastenhebels gesenkt, so gleitet sie über den Schalter 60, der für gewöhnlich offen
ist; beim Rückgang aber hebt sie den Schalter 60 an, so daß infolge der Erregung der Spule
58 der Kern 45 hochgezogen, der Wagen 37"
also für das Gewicht 4.1 freigegeben ward. Wenn die Rolle 65 ihre oberste Stellung erreicht,
läßt sie den Schalter 60 frei, und es erfolgt die Ausschaltung des Erregerstromes
und die Einschaltung des Anschlages 45. Da die Aufwärtsbewegung· der Rolle ununterbrochen
geschieht, so. wird der Stromkreis 'nur einen Augenblick geschlossen, und der Anschlag
45 kann in die Anfangslage zurück1 fallen, ehe der nächste Sperrzahn 48 erreicht
ist.
Das'Nachfolgende bezieht sich auf die abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 15
bis 27. Hier ist die Stromschaltvorrichtung B mit einer Gruppe von Auswählern versehen,
von denen jeder aus parallelen Metallstreifen i'/c zusammengesetzt ist. Jeder Streifen 17°
ist von seinem Nachbar isoliert und mit einer Anschlußklemme i8c versehen, die auf der Unterseite
des Gehäuses der Vorrichtung liegt und die Klemmschraube 19° besitzt. Die Anzahl
der Streifen iy': entspricht derjenigen der
Drähte 14°' und der Leuchtvorrichtungen 12"
in jeder Tafel nc.
Die Streifen ij" sind fest; sie werden von
senkrecht liegenden Stäben 20c überquert (Fig. 16 und 23), die in Führungen 21°' längsbeweglich
sind. Diese Stäbe ruhen für gewöhnlich unter ihrem Eigengewicht auf dem
Boden 22C des Gehäuses auf (Fig. 16). Die Anzahl der Stäbe 20° entspricht der Anzahl
der Buchstaben, die in dem betreffenden Feld zum Leuchten gebracht werden können.
Da jeder Buchstabe zu seiner Sichtbarmachung eine große Anzahl von Stromkreisen
für die Lampen 12'' erfordert, ist jeder Stab 2OC mit federnden Kontakten 23" versehen, die
mit den Streifen 17" Kontakt geben. Jeder Streifen iyc ist dauernd an eine Lampe 126' angeschlossen.
Der Stromkreis besteht aus der Lampe I2C, der gemeinsamen Rückleitung 13'',
der Elektrizitätsquelle i6c (Fig. 15), den Führungen
2ic, die bei 24° an die Dynamo i6c angeschlossen
sind, und aus den Stäben 20c mit den Kontakten 23°. Sobald ein Kontakt zwischen
iye und 23° hergestellt ist, wird der betreffende
Stromkreis geschlossen, und die eingeschaltete Lampe 12° leuchtet auf.
Die Kontaktgebung zwischen 17° und 23*'
erfolgt beim Heben der Stäbe 20°. Die Stäbe sind zu diesem Zweck oben und unten mit
schrägen Schlitzen 25° versehen (Fig. 18), derart, daß die Stäbe bei ihrer Hebung seitlich
gegen die Kontaktstreifen 17 bewegt werden. Die Stäbe 206' sind unabhängig voneinander
beweglich und bezüglich der Anordnung der Kontakte 23" voneinander verschieden.
In der gehobenen Lage wird jeder Stab 20(!
bei dem dargestellten Beispiel festgehalten. Zu diesem Zweck sind Nasen 26° an den Stäben
vorgesehen (Fig. 16, 18 und 19), die über
eine Leiste 27° schnappen. Diese Leiste ist
quer zu den Stäben 2Oe beweglich und steht
unter Wirkung einer Feder 28" (Fig. 16). Es wird infolgedessen die Leiste 27° beim Hochgehen
eines Stabes 2OG durch die Nase 26° zunächst
zur Seite gedrückt, bis die Wiederfreigabe der Leiste und damit die Sperrung des
Stabes erfolgt, in dieser gesperrten Lage bleibt jeder Stab 2OC bis zur abermaligen Verschiebung
der Leiste 27°. Die Stäbe fallen dann durch ihr Eigengewicht in die Anfangslage
zurück.
Das Anheben der Stäbe 20'-' wird mittels der Auswahlvorrichtung C bewirkt. Diese ,Vorrichtung
C ähnelt in Bauart und Wirkungsweise der Tastatur einer Schreibmaschine. Die
Tastenstäbe 29° (Fig. 21 und 22) sind bei 30°
■an einer Ouerstange drehbar gelagert unjd mit
Druckknöpfen 3ic versehen, Welche ceinen.
Buchstaben, eine Ziffer oder sonst ein entsprechendes Zeichen tragen. Federn 32° halten die
Tastenhebel an deren Vorderende für gewöhnlich gehoben. Die Federn greifen an ^inen
Querstab 36'' an, der oberhalb der rückwärtigen Enden der Tastenhebel liegt und mit den
abwärts gerichteten Armen 33" aus Isoliermaterial versehen ist. Diese Arme 33° tragen
Ansätze 34", die bei gehobener Querstange 36°
oberhalb von Schwingarmen 35" liegen. -,Der Querstab 36° ist durch Hebel 37" am Gehäuse
drehbar befestigt, wobei in 37" Längsschlitze
38" vorgesehen sind, die sich an den Zapfen 39C führen. Die Teile können infolge dieser
Anordnung die in Fig. 21 gestrichelt dargestellte Lage einnehmen, wenn eine Taste niedergedrückt
wird.
Die Arme 35" sind bei 40° am Gehäuse drehbar
und werden für .gewöhnlich durch Federn 41" gegen einen Anschlag 42" gezogen. Die
Arme 35*-' stellen einen Schalthebel dar, der
mit dem Kontakt 43C für die Leitung 44°,. zusammenwirkt
und selbst mit der Leitung, 45'·' versehen ist. In denselben Stromkreis sind
noch die Elektrizitätsquelle sowie die SoIenoidc 46° eingeschaltet (Fig. 17). Diese sitzen
auf einem Wagen der Vorrichtung B. Wird eine Taste 31° niedergedrückt, so erfolgt bei
35°, 43C der Stromschluß und die Erregung
des betreffenden Solenoides 46".
Unterhalb der vorderen Enden der Tastenhebel 29" befindet sich eine Tischfläche \J'' aus Isoliermaterial, auf der Metallstreifen 48° sitzen (Fig. 21). Diese Metallstreifen sind für je einen Tastenhebel-bestimmt und mit je einer Anschlußleitung 49" (Fig. 23) versehen. Sämtliche Leitungen 49° führen, zu einem Kabel vereint, nach dem Verteiler B und sind dort an die Magnetspulen 51" angeschlossen. Letztere sitzen am bereits erwähnten Wagen 52° (Fig. 18). Die Wicklungen der Magnetspulen 51° führen zu einer gemeinsamen Leitungsschiene 54C und ferner zu Einzelkontaktfedern 55°. Diese Federn 55" schleifen auf Kontaktstreifen 56° im Gehäuse B, an welche die verschiedenen Leitungen 49° der Streifen 48'-' der Tastenvorrichtung angeschlossen sind. In Fig. 17 ist eine Anschlußstelle 57° veranschaulicht. Das Nähere erläutern ferner die Fig. 18 und 19.
Unterhalb der vorderen Enden der Tastenhebel 29" befindet sich eine Tischfläche \J'' aus Isoliermaterial, auf der Metallstreifen 48° sitzen (Fig. 21). Diese Metallstreifen sind für je einen Tastenhebel-bestimmt und mit je einer Anschlußleitung 49" (Fig. 23) versehen. Sämtliche Leitungen 49° führen, zu einem Kabel vereint, nach dem Verteiler B und sind dort an die Magnetspulen 51" angeschlossen. Letztere sitzen am bereits erwähnten Wagen 52° (Fig. 18). Die Wicklungen der Magnetspulen 51° führen zu einer gemeinsamen Leitungsschiene 54C und ferner zu Einzelkontaktfedern 55°. Diese Federn 55" schleifen auf Kontaktstreifen 56° im Gehäuse B, an welche die verschiedenen Leitungen 49° der Streifen 48'-' der Tastenvorrichtung angeschlossen sind. In Fig. 17 ist eine Anschlußstelle 57° veranschaulicht. Das Nähere erläutern ferner die Fig. 18 und 19.
Die gemeinsame Leitungsschiene 54° steht
durch die Schleif federn 530 im Kontakt mit Leiterstreifen 58° (Fig. 16). An diese Leiterstreifen
sind die Zuführungsleitungen von der Elektrizitätsquelle i6e angeschlossen.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß beim Drücken eines Tastenhebels 290 ein Stromkreis
geschlossen wird und ein Magnet 51° zur
Wirksamkeit gelangt, jeder Tastenhebel besitzt einen Arm 59", der beim Drücken der
Taste mit einer Kontaktfeder 6o" in Berührung kommt, wie aus Fig. 21 und 26 ersichtlich.
An diese Kontaktfeder 6oc ist die Dynamoleitung 6ic angeschlossen.
Beim Drücken einer Taste kommt ein Kontakt zwischen einer Klemme 6on und der
Klemme 48° eines der Magnete 51° zustande.
Dieser Magnet zieht mit seinem Kern 62fi (Fig. 17 bis 19) eins der als Platten 63° ausgebildeten
oberen Enden der Stäbe 2OC an.
Es ist wesentlich, daß nur ein Buchstabe auf einmal auf jeder Tafel nc erscheinen
kann. Der Grund hierfür ist folgender.
Beim Niederdrüeken eines Tastenhebels 29" werden die Hebel 33" gehoben, derart, daß ihre
Ansätze 34" über die Kontaktarme 35" gelangen. In dieser Lage übe"n die Federn 32°
einen Zug aus, der beim Loslassen der betreffenden Taste 31° den Rückgang des
Tastenhebels in die Anfangslage nach Fig. 21 veranlaßt. Bei diesem Rückgang stößt der
Arm 33° gegen den Kontakthebel 35" und
nimmt ihn mit, wobei zwischen 350 und 43"
ein Kontakt zustande kömmt und der Erregerstromkreis für die Solenoide. 46° geschlossen
wird. Die Darter des Kontaktes beträgt nur einen Augenblick, weil natürlich nach Vorbeigang
des Armes 33" der Kontakthebel 35" sofort wieder in die Anfangslage zurückfedert,
also ausgeschaltet wird. Auf diese Weise kommt also ein augenblicklicher Stromstoß 65
zustande, der mit Hilfe der Solenoide 46" den Wagen 52° entsperrt. Zur Sperrung dienen
die als Solenoidkern ausgebildeten Anschläge 64", die gemäß Fig. 17 mit Sperrzähnen 67°
von Schienen 66C zusammenwirken und unter der Wirkung von Federn 65° stehen. Jeder
Stabreihe20e entspricht eine Sperröffnung 67".
Der Wagen 52" besteht aus einer Tragfläche
aus Isoliermaterial und läuft auf Rädern oder Rollen 58°. Für diese ist das Gleis jo" bestimmt,
das sich von der Rückseite des Gehäuses S bis zur Vorderseite erstreckt (Fig. 27).
Der Wagen steht unter der Wirkung von Gewichten 74C (Fig. 15), die durch die Zugschnüre
Ji", 72" am Wagen angreifen. Das
Gewicht des Zugorganes 72" ist schwerer als das andere; der Wagen hat also für gewöhnlich
die Neigung, diesem schweren Gewicht zu folgen. Wird aber dieses Gewicht gehoben, ,.
so reicht das schwächere Gewicht des Zug- '85 organes Jie aus, um den Wagen nach der anderen
Richtung zu bewegen.
An den beiden Endstellungen des Wagens sind gemäß Fig. 17 und 27 Druckanschläge
oder Kolben 75" vorgesehen. Diese führen
sich in Muffen j6° und sind an Hebeln JJC angelenkt,
die bei 78" am Gehäuse B drehbar sind, wie Fig. 17 zeigt. Die oberen Enden
dieser beiden Hebel JJ" sind durch eine über Rollen 8oc laufende elastische Schnur 79° verbunden.
Es nehmen sich also die Hebel jjc
gegenseitig mit, wenn an dem einen gezogen wird.
Die Druckstellen 75" dienen zur Schließung
und Unterbrechung des Hauptstromkreises ,100 und zur Ausschaltung der Sperrleisten 27°. Zu
diesem Zweck ist auf der Rückseite des Gehäuses (Fig. 27) ein Anschlußblock 8iß vorgesehen, mit dem der Hebel JJC Kontakt bildet
(Fig. 17). Die Teile JJ0 und 8i° bilden
also einen mehrfachen liebelausschalter.
Wenn der Wagen 52°. gegen den Kolben 75"
stößt, so wird der Schalthebel JJC ausgeschaltet;
bei dieser Bewegung des einen Hebels Jjc
wirdr der gegenüber befindliche Hebel Jj" no
nach einwärts bewegt, und es dringt dessen Kolben 75°' in das Gehäuse B ein. Kehrt alsdann
der Wagen unter dem Einfluß des schwereren Gewichtes J4C in die Anfangslage zurück,
so muß er notwendigenv.eise durch Wiederherausdrücken dieses Kolbens 75° den
Schalthebel JJ" wieder einschalten.
Claims (9)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung mit Drucktasten und verschiebbaren Schaltstäben zur Darstel-lung" von elektrischen Lichtzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Schaltstäben ein Tastenbrett (25) angeordnet ist, das durch Drehung einer Welle (31) nach erfolgter Einstellung· der Tasten (26) derart verschoben werden kann, daß die eingestellten Tasten mit den zugehörigen Schaltstäben in Eingriff gebracht ■ werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehung der Welle (31) vor Verschiebung" des Tastenbrettes (25) zunächst der gemeinsame Stromkreis (3) unterbrochen wird und hierauf durch eine gemeinsame Leiste (13) alle Schaltstäbe (9), so\veit sie noch vorgeschoben sind, in dieAnfangsstellung, in der die Tasten (26) auf sie einwirken können, zurückgebracht werden, worauf nach Vorschieben der entsprechenden Schaltstäbe durch die ausgewählten Tasten das Tastenbrett wieder zurückbewegt und der gemeinsame Stromkreis wieder geschlossen wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (26) in der eingedrückten Stellung verriegelt werden und die hierfür vorgesehene gemeinsame Verrieg'elungsschiene(27) beim Zurückbewegen des Tastenbrettes in seine Anfangsstellung von der Welle (31) aus derart verschoben wird, daß sie die Tasten freigibt, die alsdann unter ihrem Federdruck in die Ausg'angslage zurückgehen.·
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Einzeltasten allen Schaltstäben gemeinsam ist, indem das diese Gruppe Einzeltasten tragende Tastenbrett derart, beweglich ist, daß. es den verschiedenen Schaltstabgruppen entsprechend eingestellt werden kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenträger aus einem auf Schienen (37) laufenden Wagen (37") besteht, der durch eine mit einer Sperrschiene (49) zusammenarbeitende Klinke (45) in den entsprechenden Stellungen festgestellt wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, .4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die .Auslösung des gesperrten Tastenträgers dadurch erfolgt, daß die angeschlagenen Tastenhebel auf eine Hebelanordnung (51, 52, 56) einwirken, durch welche die Entriegelung" bewirkt und , der Tastenträger bis zur nächsten Schaltstabgruppe weiterbewegt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch τ und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsanschlag den Kern, oder Anker einer elektromagnetischen Spule (58) bildet, deren Stromkreis durch Anschlagen einer Taste geschlossen wird, wodurch der Kern durch die Spule angezogen und der Tästenträger freigegeben wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Schaltstäbe. (20°) durch Elektromagnete (51''), deren Strom durch Anschlagen entsprechender Tasten (31") geschlossen wird, derart beeinflußt werden, daß ihre Kontaktstücke (2Tf) mit den Einzelkon- · takten (17Ό in Eingriff kommen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (51") von einem fahrbaren Wagen getragen werden, der mit einer elektromagnetischen Verriegelungsvorrichtung versehen und längs den Schaltstabgruppen verschiebbar ist.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239147C true DE239147C (de) |
Family
ID=498616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT239147D Active DE239147C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE239147C (de) |
-
0
- DE DENDAT239147D patent/DE239147C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE239147C (de) | ||
DE1011187B (de) | Zaehlkarten-Sortiermaschine | |
DE669524C (de) | Steuervorrichtung fuer Lochkartentabelliermaschinen | |
DE70049C (de) | Vorrichtung zur selbstthätigen Schaltung von Fernsprechanschlüssen und anderen elektrischen Vorrichtungen | |
DE268418C (de) | ||
DE131574C (de) | ||
DE293164C (de) | ||
DE537013C (de) | Selbsttaetige Sperreinrichtung fuer Trennschalter | |
DE248910C (de) | ||
DE193039C (de) | ||
DE293712C (de) | ||
DE77782C (de) | Elektrische Typenschreibmaschine mit Einrichtung zum Fernschreiben | |
DE185607C (de) | ||
DE442767C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischer Wanderschrift | |
DE75266C (de) | Elektrischer Meldeapparat für Zugabfahrt | |
DE435750C (de) | Schutzeinrichtung fuer Schalter mit besonderem Einschaltapparat und einem Relais, das dann anspricht, wenn der Schalter nach Empfang des Einschaltimpulses seinen ordnungsgemaessen Einschaltweg nicht vollstaendig zuruecklegt | |
DE429492C (de) | Konto-Korrent-Rechenmaschine | |
DE153683C (de) | ||
DE183568C (de) | ||
DE229729C (de) | ||
AT87977B (de) | Vorrichtung zum Lochen von Blechen o. dgl. nach Muster. | |
DE225494C (de) | ||
DE37751C (de) | Neuerung an elektrischen Bogenlampen | |
AT214754B (de) | Vorrichtung zum Steuern elektromagnetisch beeinflußter, mechanischer Verstellwerke an Arbeitsmaschinen, z. B. an Stickmaschinen, nach Maßgabe eines Lochbandes | |
DE211104C (de) | Anzeigevorrrichtung fuer registrierkassen |