DE293712C - - Google Patents

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DE293712C
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00674Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen von Türriegeln auf elektrischem Wege, wie sie beispielsweise zur Sicherung von Haustüren u. dgl. Verwendung finden und mit der gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art bezweckt wird, daß an der Haustür selbst, als auch von den verschiedenen Stockwerken aus der Türriegel nicht nur verschoben, sondern
ίο auch seine Schließ- oder Offenstellung je'derzeit überwacht werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine von der Ferne aus steuerbare elektromagnetische Vorrichtung den Türriegel in die Schließ- oder Offenstellung dadurch bringt, daß durch an der Tür mittels Schlüssel, in den einzelnen Stockwerken dagegen von Hand einschaltbare Schalter in verschiedenen Stromkreisen der Strom über die elektromagnetische Vorrichtung geschlossen oder in seiner Richtung geändert wird.
Eine solche Vorrichtung zum Verstellen von Türriegeln, insbesondere an Haustüren u.· dgl., auf elektrischem Wege ist in den Fig. 1 bis 11 der Zeichnung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Schaltungsschemas bei Verwendung eines den Türriegel verschiebenden Solenoids, während Fig. 4 das Schaltungsschema bei Verwendung eines den Türriegel unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes verschiebenden Elektromotors zeigt, und Fig. 5 die Riegellagerung im Aufriß hierzu erkennen läßt. Die Fig. 6 bis 11 geben Einzelheiten zu den beiden Ausführungsformen in größerem Maßstab wieder, .wobei die Fig. 6 und 7 einen Zeitschalter im Aufriß und Grundriß, und die Fig. 8 und 9 bzw. 10 und 11 je eine Schalterausführung in Vorder- und Seitenansicht bzw. Längsschnitt für die erste und die zweite Ausführungsform veranschaulichen.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 bildet der Türriegel 1 gleichzeitig den Kern eines aus zwei voneinander getrennten, zum Öffnen bzw. Schließen des Riegels dienenden Spulen 2, 3 bestehenden Solenoids, das mit dem Riegel I auf einer allenfalls zu einem Gehäuse ausgebauten Grundplatte 4 angeordnet und mittels dieser an der Haustür 5 o. dgl. befestigt ist. Der Kern des Solenoids ist nur auf die Länge des letzteren aus Eisen, und das aus dem Solenoid herausragende vordere Ende des Türriegels, welches aus nicht magnetisierbarem Metall besteht und in einem Bügel 6 geführt ist, besitzt an seiner oberen Fläche eine Rast 7 und einen Anschlag 8 (Fig. 1). Über dem Bügel 6 ist eine Magnetspule 9 angeordnet; im Inneren dieser Spule ist ein Sperrstift 10 geführt, der den Bügel 6 durchsetzt und den Riegel 1 in seiner Schließlage durch Einfallen in dessen Rast 7 sichert. Das Heben des Sperrstiftes 10 geschieht durch die gleichzeitig mit dem Solenoid 2, 3 eingeschaltete, d. h. mit demselben parallel oder in Reihe geschaltete Magnetspule 9, während das Einklinken desselben durch sein Eigengewicht oder durch eine., auf ihn wirkende Feder erfolgt.
Der Ansatz 8 dient als Hubbegrenzer des Riegels i, da sich derselbe bei der Offenlage des Riegels ι gegen die Spulenfassung des Solenoids 2, 3 legt, in der Schließlage des Riegels ι dagegen gegen einen Schalthebel ii stößt und diesen aus seinem Kontakt 12 zieht, wodurch der Stromkreis der Schließspule 3 unterbrochen wird, während ein weiterer sich gegen die hintere Stirnkante des Riegels 1 legender Schalthebel 13 freigegeben \vird und mit einem Kontakt 14 in Eingriff kommt, der in dem Stromkreis der Öffnungsspule 2 liegt. Beide Schalthebel 11, 13 werden nach ihrer Freigabe durch Schraubenfedern 15, 16 gegen ihre zugehörigen Kontakte 12, 14 gezogen, von denen sie nur bei jeweiliger Umschaltung des Türriegels i, und zwar durch diesen hinweggezogen und ausgeschaltet werden. Um nun diese elektromagnetische Verriegelungsvorrichtung einschalten zu können, sind sowohl an der Tür 5 über dem Schlüsselloch 17 als auch in den einzelnen Stockwerken Schalthebel 18 vorgesehen, die auf Platten 19 oder in Kästchen gelagert sind und von je zwei gegeneinander wirkenden Schraubenfedern 20 unterhalb ihrer Drehzapfen 21 erfaßt und durch diese in der senkrechten Lage gehalten bzw. jederzeit in diese Lage zurückgeführt werden. (Fig. 1, 8 und 9). Auf den unteren Enden der in den einzelnen Stockwerken untergebrachten Schalthebel 18 sind zwecks leichteren Erfassens derselben Handhaben 22 befestigt, während der an der Tür angebrachte Schalthebel 18 einen nach unten vorspringenden Fortsatz 23 trägt, gegen den sich der Schlüsselbart anlegt. An den Unterseiten der unteren Enden der Schalthebel .18 sind einerseits nach abwärts gebogene Kontaktfedern 24 befestigt, welche auf den Kontaktplatten 25, 26 schleifen (Fig. 8 und 9), die beiderseits der Schalthebel 18 derart befestigt sind, daß die Schalthebel 18 bzw. die Kontaktfedern 24 beim Seitwärtsdrehen entweder mit der rechten (25) oder mit der linken Kontaktplatte 26 in leitende Verbindung gebracht .werden können, wobei durch von den äußeren Kanten der Kontaktplatten nach aufwärts gebogene Anschläge 27 die Schalthebeldrehungen begrenzt sind. Die Drehzapfen 21 und damit die Schalthebel 18 selbst stehen nun durch eine Leitung 28 mit dem einen Pol der Stromquelle 29 in Verbindung, während die auf der rechten Seite der Schalthebel 18 angeordneten Kontaktplatteh 25 durch eine Leitung 30 mit dem Schaltwerk 13, 14 des Riegels 1 und nach Schließung desselben mit der Öffnungsspule 2, dagegen die linken Kontaktplatten 26 durch eine Leitung 31 mit dem rechten Schaltwerk 11, 12 des Riegels 1 und nach Schließung desselben mit der Schließspule 3 in Verbindung stehen. Diese beiden Magnetspulen 2, 3 sind ferner durch eine gemeinsame Leitung 32, in die eine am Türrahmen 33 befestigte und durch die eingeschnappte Tür 5 gegen einen Kontakt 34 gedrückte und dadurch zu schließende Kontaktfeder 35 eingebaut ist, an den anderen Pol der »Stromquelle 29 angeschlossen. Damit die Stellung des Türriegels in den einzelnen Stockwerken überwacht werden kann, sind über den-Schalthebeln 18 auf den Platten 19 je zwei Druckknöpfe 36, 37 und zwischen diesen je eine Signallampe 38 angeordnet. Die Druckknöpfe 36,37 besitzen je drei Kontaktfedern a, b, c, von denen sich die Federn a, b ständig in Kontaktstellung befinden (Fig. 1,8 und 9). Die Kontaktfedern α der Druckknöpfe 36, 37 stehen nun mit den Signallampen 38 und die Kontaktfedern b über die Kontaktplatten 25, 26 mit den Leitungen 30 bzw. 31 in Verbindung, während die Kontaktfedern c an die Drehzapfen 21 der Schalter 18 und damit an die Leitung 28 bzw. die Stromquelle 29 angeschlossen sind. Der an der Tür 5 anzubringende Schalter 18 kann mit der Schlüsselführung 17 in einem gemeinsamen Schloßgehäuse untergebracht sein, wobei für die Schlüsselbartführung die bekannten Schloßsieberungen vorgesehen werden. An diesem Schalter 18 bzw. dessen Kontaktplatten 25, 26 kann ebenfalls eine Signallampe 38 angeschlossen sein, go um die Riegelstellung auch hier prüfen zu können. Die ferner an der Tür 5 vorzusehende und diese in der Schließlage haltende, auf elektrischem Wege zu öffnende Falle kann gleichfalls an die Schalter 18 bzw. den Öffnungs-Stromkreis 30, 32 'angeschlossen sein, um gleichzeitig mit dem Riegel geöffnet zu werden. Damit die Tür 5 auch verschlossen wird, falls es von Durchgehenden vergessen werden sollte, ist noch ein Zeitschaltwerk vorgesehen, das aus einem in einem Bock 39 gelagerten doppelarmigen Schalthebel 40 besteht, dessen linker Arm mittels einer angelenkten, in ein von einem bekannten Uhrwerk 41 in Umdrehung versetztes Zahnrad 42 eingreifenden Klinke 43 gestützt ist und durch eine Schraubenfeder 44 beim Umdrehen des Zahnrades 42 nach abwärts gezogen wird, wobei das linke Ende des Hebels 40 über die Nase 45 einer mit der Leitung 28 in Verbindung stehenden Blattfeder 46 gleitet und diese gegen eine weitere an die Leitung 31 angeschlossene Blattfeder 47 drückt, so daß auch hierdurch der Schließstromkreis 29, 28, 46, 47, 31, 11, 12, 3, 32, 35, 34, 32, 29 des Riegels 1 nach einer gewissen Zeit geschlossen und der Riegel 1 in die Schließlage geschoben wird (Fig. 1, 6 und 7). Das rechte Ende des Schalthebels 40 bildet den Anker 48 eines Magneten 49, der mit dem Öffnungsstromkreis 30, 32 der Spule 2 parallel oder in Reihe geschaltet ist, so daß bei jedesmaligem öffnen des Riegels 1 der Anker 48
angezogen und der Schalthebel 40 nach oben bewegt wird, wobei der Ausschlag desselben durch am Bock 39 gelagerte Stellschrauben 50 begrenzt und vergrößert oder verkleinert und dadurch auch die Zeit, nach welcher das Schließen des Riegels 1 erfolgen soll, eingestellt werden kann. Unter dem linken Arm des Schalthebels 40 ist ein Kontakt 51 vorgesehen, gegen den sich eine Kontaktfeder 52
.10 legt, die bei der Ruhelage des Schaltarmes 40 ausgeschaltet ist, so daß der über diese Kontakte 51, 52 geleitete Stromkreis der Treppenbeleuchtung nur eingeschaltet wird, wenn der Schalthebel 40 durch den Magneten 49 nach oben geführt ist, was bei jeweiligem Einschalten des Öffnungsstromkreises 30, 32 erfolgt. Man hat es dadurch in der Hand, die zum Begehen der Treppen notwendige Beleuchtung sofort in den einzelnen Stockwerken beim Bewegen der Schalter 18 zwecks Öffnung des Riegels 1 mit einschalten zu können, die dann durch den Zeitschalthebel 40 nach einigen Minuten, wenn das Schließen des Riegels 1 bereits erfolgt ist, selbsttätig ausgeschaltet wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Verstellen von Türriegeln ist folgende:
Nach der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung ist der Riegel 1 in der Offenlage, und es sind demzufolge die Kontakte 13, 14 außer, und die Kontakte 11 und 12 in Berührung miteinander. Soll nun von irgendeinem Stockwerk aus der Riegel 1 in die Schließlage gebracht werden, so wird der Hebel 18 so zur Seite gedreht, daß er mit der Kontaktplatte 26 in leitende Verbindung tritt. Dadurch wird der Stromkreis 29, 28, 21, 18, 26, 31, 11, 12, 3, 32, 35, 34, 32, 29 der Schließspule geschlossen und die letztere derart erregt, daß der Riegel 1 in die Schließstellung gelangt. Die Elektromagnete 9 und 49 sind dabei nicht erregt worden, und es findet daher weder ein Anheben des Sperrstiftes 10, noch des Ankerhebels 40 statt. Dagegen ist durch die Schließbewegung des Riegels 1 der Kontakt 11 außer Berührung mit dem Kontakt 12 gebracht und eine leitende Verbindung der Kontakte 13 und 14 hergestellt worden. Zur Zurückführung des Riegels ι aus seiner Schließstellung von irgendeinem Stockwerk oder von der Tür selbst aus ist der Hebel 18 derart zu verstellen, daß er zur Berührung mit dem Kontakt 25 gelangt. Dadurch wird sowohl der Öffnungsstromkreis 29, 28, 2i,_.i8, 25, 30, 13, 14, 2, 32, 35, 34, 32, 29 der Öffnungsspule 2 als auch der Stromkreis 29, 28, 21,-18, 25, 30, 13, 14, 9, 32, 35, 34, 32, 29 der den Sperrstift 10 beeinflussenden Spule 9 sowie der Stromkreis 29, 28, 21, 18, 25, 30, 13: Η, 49. 32, 35. 34. 32, 29 des Elektromagneten 49 geschlossen, und dadurch zunächst der bei der Schließlage hinter den Anschlag 7 eingefallene Sperrstift 10 ausgelöst und alsdann der dadurch freigegebene Riegel 1 durch die Öffnungsspule 2 in. die Offenlage zurückgezogen. Hierbei wird der Kontakt 11, 12 geschlossen und der Kontakt 13 vom Kontakt 14 weggeschoben, sowie außerdem der Anker ■ 48 des Elektromagneten 49 derart angezogen, daß der Schalthebel 40 gehoben und seine Sperrklinke 43 am Zahnrad' 42 in eine in der Bewegung weiter rückwärts liegende Zahnlücke einfallen läßt. Würde nun nach Durchgang der in das Haus eintretenden . oder der das letztere verlassenden Person das Schließen des Riegels übersehen werden, so, wird, da das Sperrad 42 unter dem Einfluß de:r damit verbundenen Uhr sich weiter dreht, der Ankerhebel 40 durch die Feder 44 nach einiger Zeit so weit nach abwärts be^vegt, daß ' die Kontakte 46 und 47 zur Berührung- gelangen und dadurch der Stromkreis 29, 28, 46, 47, 31, 11,
12, 3, 32, 35, 34, 32, 29 geschlossen, durch welchen die Schließspule 3 alsdann erregt und der Riegel 1 in die Verschlußstellung gebracht wird. Während des Tages kann die selbsttätige Schließung ausgeschaltet werden.
Um beim Öffnen des Riegels 1 den Sperrstift 10 sicher aus der Rast 7 vor dem Verschieben des Riegels herauszunehmen und da-' durch Zwängungen zu vermeiden, kann die im Schaltungsschema der Fig. 2 dargestellte Einrichtung getroffen sein, derzufolge über der ■ Spule 9 des Sperrstiftes 10 ein Kontakthebel 53 derart gelagert ist, daß er bei der Sperrlage des Sperrstiftes 10 mit einem Kontakt 54 zur Berührung kommt, beim Anheben des Sperr-Stiftes 10 aber mit einem Kontakt 55 in leitende Verbindung- tritt. Soll der Riegel 1 aus der in Fig. 2 gezeichneten Offenstellung in die Schließstellung geführt werden, so wird der Schalthebel 18 mit dem Kontakt 26 verbunden und dadurch der Stromkreis 29, 28, 21, 18, 26, 31, 11, 12, 3, 32, 29 der Schließspule 3 geschlossen. Beim Zurückführen des Riegels 1 . in die Offenlage dagegen wird durch Einstellen des Schalthebels 18 auf den Kontakt 25 zunächst der Stromkreis 29, 28, 21, 18, 25, 30, 9, 53. 54; 32> 29 der Spule 9 eingeschaltet und ■ dadurch der Sperrstift 10 so weit angehoben, daß er die leitende Verbindung der Kontakte 53, 54 unterbricht und den Kontakt 53 mit dem Kontakt 55 zur Berührung bringt, so daß durch den nunmehr erst geschossenen Stromkreis 29, 28, 21, 18, 25, 30, 9, S3, 55, 30, 14,
13, 2, 32, 29- die Öffnungsspule 2 erregt werden kann.
Bei beiden Schaltungsarten dienen zur Überwachung der Stellung des Türriegels 1 die Druckknöpfe 36, 37. Drückt man nämlich bei der Offenlage des Riegels 1 den Druckknopf 36 nieder, so wird dessen Kontakt α mit dem Kontakt c zur Berührung gebracht und dadurch der Stromkreis 29, 28, 21, 36 c α, 38,
37 a b, 26, 31, αϊ, 12, 3, 32, 35, 34, 32, 29 geschlossen, so daß die Lampe 38 hell aufleuchtet. Ist dagegen der Riegel 1 in der Schließlage und demzufolge die Verbindung der Kontakte n, 12 gelöst, diejenige der Kontakte 13, 14 aber hergestellt, so wird beim Niederdrücken des Druckknopfes 37 der Stromkreis 29, 28, 21, 37 c a, 38, 36 α b, 25, 30, 13, 14,. 2, 32, 35, 34, 32, 29 der Lampe 38 geschlossen
ίο und durch helles Aufleuchten derselben angezeigt, daß der Riegel 1 sich in der Schließlage befindet. Beim Niederdrücken des, Druckknopfes 36 in der Offenlage des Riegels 1 und des Druckknopfes 37 in dessen Schließlage sind der Schließspule 3 bzw. der Öffnungsspule 2 die Lampen 38 als Widerstand vorgeschaltet, so daß die Spulen 3 bzw. 2 nicht in einer zur Verschiebung des Riegels 1 ausreichenden Weise erregt werden können. Würde beim Drücken auf die Knöpfe 36 bzw. 37 der Riegel ι sich aber in der Schließ- bzw. Offenlage befinden, so würde, da in diesem Falle die Kontakte 11, 12 bzw. 13, 14 außer Berührung wären, der Stromkreis der Stromquelle 29 nur über die übrigen Lampen geschlossen. Wird beispielsweise bei der Schließlage des Riegels 1 auf den Knopf 36 gedrückt, so wird der Strom von dem einen Pol der Stromquelle 29 aus über die Leitung 28 zu den Leitungsgliedern
30- 2i, 36 c a, 38, 37 α b, 26 des dem anfragenden Stockwerk zugehörigen Schalters, von hier über Leitung 31 zu den Leitüngsgliedern 26, 37 α b, 38, 36 α b, 25 der übrigen Stockwerke und alsdann über die Leitungen und Kontakte 30, 13, 14, 2, 32, 35, 34, 32 zum anderen Pol der Stromquelle geführt. Bei dem in der Offenlage des Riegels 1 erfolgenden Niederdrücken des Knopfes 37 dagegen fließt der Strom von der Stromquelle 29 über die Lei-
tung 28 und den Drehzapfen des Schalthebels 18 des anfragenden Stockwerkes über die zugehörigen Kontakte 37 c a, die Lampe 38, die Kontakte 36 α b, 25 und geht von hier über die Leitung 30 durch die Leitungsglieder 27* 36 α b, 38, 37 α b, 26 der übrigen Stockwerke und alsdann über die Leitungen und Kontakte 31, 11, 12, 3, 32, 35, 34, 32 zur Stromquelle zurück. Die jeweiligen Riegelstellungen sind nach den Kontrollstellungen demzufolge daran zu erkennen, daß das helle Aufleuchten der Lampen, je nachdem man auf den Knopf 36 oder 37 drückt, anzeigt, daß das Türschloß geöffnet bzw. geschlossen ist, während die schwach leuchtende Lampe beim Niederdrücken des einen oder anderen dieser Drückknöpfe erkennen läßt, daß die Tür geschlossen bzw. geöffnet ist. Ist die Tür überhaupt nicht eingefallen und demzufolge der Kontakt 34, 35 nicht geschlossen, so wird, gleichgültig ob man auf den Druckknopf 36 oder 37 drückt, die Lampe überhaupt nicht zum Leuchten gelangen, während bei nicht vollständiger Verschiebung des Riegels derart, daß der Schalter 11 noch nicht vollständig aus- und der Schalter 13 bereits teilweise eingeschaltet ist, beim Niederdrücken beider Druckknöpfe die Lampe hell' aufleuchtet.
Sind nun mehrere Lampen in einer größeren Anzahl von Stockwerken 0. dgl. angeschlossen, so ist es mit Rücksicht auf den dadurch bedingten 'geringen Unterschied in der Leuchtkraft der Lampen erschwert, die Stellung des Riegels feststellen zu können. Um dies zu erleichtern, ist bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform die Einrichtung derart getroffen, daß jeder der Druckknöpfe 36. und 37 nur zwei Kontakte besitzt und in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise derart an die Stromquelle und die Schalter 11 und 13 des Türriegels angeschlossen ist, daß, sofern beim Niederdrücken des einen oder anderen Fragekontaktes 36 bzw. 37 die Lampe aufleuchtet, der Riegel 1 geöffnet bzw. geschlossen ist, also die gestellte Frage bejaht wird, während das Nichtaufleuchten der Flamme eine Verneinung der Beeinflussung des betreffenden Fragekontaktes bedeutet. Wird bei der Offenlage des Riegels 1 beispielsweise der Druckknopf 36 niedergedrückt, so ist der Stromkreis 29, 28, 21, 38, 36 α b, 25, 30 über 25, 38, 26 des Türschalters und 31, 11, 1.2, 3, 32, 35, 34, 32, 29 geschlossen, während durch Niederdrücken des Druckknopfes 37 bei geschlossenem Riegel 1 der Stromkreis 29, 28, 2I> 38> 37 a b, 26, 31 über 26, 38, 25 des Türschalters und 30, 13, 14, 2, 32, 35, 34, 32, 29 eingeschaltet wird: Ist demzufolge beim Niederdrücken des Druckknopfes 36 der Riegel I geschlossen und sind somit die Kontakte 11, 12 unterbrochen, so tritt kein Stromschluß ein, und die Lampe 38 des anfragenden Stockwerkes leuchtet nicht auf. In gleicher Weise ist beim Niederdrücken des Druckknopfes 37 bei der Offenstellung des Riegels 1 ebenfalls der Stromkreis unterbrochen, da hierbei die Kon1-takte 13, 14 außer Berührung sind. Für den Fall, daß die Lampe nicht aufleuchtet, wenn beide Kontakte 36 und 37 niedergedrückt werden, so ist daraus zu erkennen, daß die Kontakte 34 und 35 sich nicht berühren und demzufolge die Tür nicht eingeschnappt ist.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 4, 5, 10 und 11 besteht die Abänderung im wesentlichen darin, daß einerseits zum Verschieben des Riegels 1 ein Motor 56 (Fig. 4) verwendet wird, der unter Zwischenschaltung eines in einem Gehäuse 57 untergebrachten Übersetzungsgetriebes durch ein Zahnrad 58 (Fig. 5) mit dem am Gehäuse 57 geführten Riegel 1 in Eingriff steht, während andererseits zum Einschalten dieses Motors 56 sowohl an der Tür 5 als auch in den einzel-
lien Stockwerken zweiarmige Schalter angeordnet sind, durch die der Motor 56 derart an die Stromquelle 29 angeschlossen werden kann, daß die Stromrichtung in den beiden Schalterstellungen entweder im Anker oder im Feld des Motors 56 gedreht und dadurch
' der Riegel 1 vor- bzw. zurückgeschoben wird.
Diese Schaltung ist dadurch ermöglicht, daß die Schalter aus zwei getrennt übereinander liegenden Armen 59, 60 bestehen, die am unteren Ende durch einen aus Isoliermaterial bestehenden Handgriff 61 zusammengehalten, dagegen an ihrem oberen Enden auf winkelförmigen Kontaktstücken 62, 63 übereinander
1S drehbar gelagert sind (Fig. 10 und π). Die oberen Schalterarme 59 tragen Kontaktnocken 64, 65, während die unteren Kontaktarme 60 Kontaktnocken 66, 67 tragen. Beim Drehen der Schalter 59, 60 nach rechts kommen die Nocken 64, 66 mit Kontaktbügeln 68,69 in Kontaktsteilung, dagegen kommen beim Drehen derselben nach links die Nocken 65, 67 mit Kontaktbügeln 70, 71 in Kontaktstellung, wobei die Schalter 59, 60 stets wieder durch unter Wirkung von Federn 72 angedrückte, drehbar gelagerte Führungshebel 73 in die senkrechte Mittellage zurückgeführt bzw. in dieser Rühelage gehalten werden.
Über den Schaltern 59, 60 sind wieder Druckknöpfe 36, 37 sowie Signallampen 38 angeordnet. Die Druckknöpfe 36, 37 sind dabei in der aus Fig. 4 der Zeichnung ersichtlichen Weise als doppelpolige Schalter mit Kontakten a, b ausgestattet. Wie bei der ersten Ausführungsform sind auch hier die durch den Riegel ι auszuschaltenden und je durch Schraubenfedern 15, 16 in Kontaktstellung gebrachten Schaltwerke 11, 12 bzw. 13, 14 vorgesehen, während am Türrahmen 33 wieder der durch die geschlossene Tür eingeschaltete Kontakt 34, 35 angeordnet ist. Die Stromquelle 29 ist nun einerseits mittels der Leitung 32 an den Kontakt 34, 35 der Tür 5 und durch eine Leitung 79 an.den Polschuh / des Motors 56 und weiterhin durch den Anker oder das Feld des Motors 56 über den Polschuh i und Leitung 74 an die Kontaktwinkel 63 der Schalterarme 60 angeschlossen, während sie andererseits durch die Leitung 28 mit dem Kontaktwinkeln 62 der Schalterarme 59 in Verbindung steht. Die Kontaktbügel 68 stehen durch eine Leitung 75 mit dem Kontakt 12 des Schaltwerkhebels 11 und dieser durch eine Leitung 78 mit dem Polschuh h und durch-den Anker oder das Feld des Motors 56 über den Polschuh g und Leitung j6 mit den Kontaktbügeln 69 und den durch Leitung 80 angeschlossenen Kontaktbügeln 70 in Verbindung, während die Kontaktbügel 71 durch eine Leitung 77 an den Schaltwerkhebel 13 und dessen Kontakt 14 an die Leitung 78 und damit gleichfalls über den Motor 56, Leitung 76, Kontaktbügel 69 und Leitung 80 an die Kontaktbügel 70 angeschlossen sind. Die Signallampen 38 sind einerseits an die Leitung 28 der Stromquelle 29, andeinerseits an die unter sich verbundenen Kontakte α der Druckknöpfe 36, 37 angeschlossen, von denen die zweiten Pole der Kontakte 36 α an die Leitung 76 und die der Kontakte 37 a an die Leitung 75 angeschlossen sind, während die einen Pole der Kontakte 36 b und 37 b mit der Leitung 74 und die anderen Pole der Kontakte 36 b mit der Leitung 77 bzw. die anderen Pole der Kontakte 37 b mit der Leitung 76 in Verbindung stehen. Bei der Ausführungsform nach diesem Schaltungsschema wird nun im. Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den zuerst beschriebenen Schaltungsschemas das Schließen des Riegels 1 beim Drehen eines Schalthebels 59, 60 nach rechts, das Öffnen dagegen beim Drehen eines Schalthebels 59, 60 nach links bewirkt. Bei den Überwachungseinrichtungen trifft natürlich die gleiche Umstellung zu und hat dies auf das Wesen der Erfindung keinen Einfluß, es könnte im Gegenteil auch bei- den ersteren Ausführungsformen durch das Kreuzen bestimmter Leitungen die Wirkung der Schalthebel in gleicher Weise geändert werden.
Die Wirkungsweise der elektromagnetischen*- Vorrichtung nach dieser Ausführungsform ist nun im wesentlichen folgende:
Soll beispielsweise die eingeschnappte und dabei den Kontakt 34, 35 schließende Tür 5 verriegelt werden, so ist in irgendeinem Stockwerk von Hand oder an der Tür selbst mittels des Schlüssels der Schalthebel 59,60 nach rechts zu legen, so daß der Stromkreis 29, 28, 62, 59, 68, 75, 12, 11, 78, h, g, 76, 69, 60, 63, 74; i f, 79> 35. 34» 32> 29 geschlossen und dadurch der Riegel 1 nach rechts in die Schließlage bewegt wird, während beim Drehen des Schalters 59, 60 nach links der Stromkreis 29, 28, 62, 59, 70, 80, 69, 76, g, h, 78, 14, 13, 77, 71, 60, 63, 74, i,f, 79, 35, 34, 32, 29 geschlossen und dadurch der Riegel 1 nach links in die Offenlage bewegt wird.
Die Überwachung der Riegelstellung erfolgt durch Einschalten der in den einzelnen Stockwerken neben den Schaltern 59, 60 vorgesehenen Doppel druckknöpfe 36,37. Die Wirkungsweise ist hierbei folgende: Werden beispielsweise bei geschlossenem Riegel 1 die rechten .Druckknöpfe 36 niedergedrückt, dann wird der Stromkreis 29, 28, 62, 38, 36 a, 76, "5 g, h, 78/14, 13, 77, 36 b, 74, i, f, 79, 35, 34, 32, 29 über die Lampen 38 geschlossen, so daß diese aufleuchten und dadurch den Riegel als geschlossen anzeigen, während im Falle der Riegel geöffnet sein sollte, auch das Schalt- lao werk 13, 14 geöffnet ist und daher in diesem Falle die Schließung des Stromkreises nicht
erzielt wird und die Lampen dunkel bleiben und dadurch den geöffneten Riegel anzeigen. Werden nun die linken Druckknöpfe 37 niedergedrückt, dann wird bei geöffnetem Riegel der Stromkreis 29, 28, 62, 38,- 37 a, 75, 12,'11, 78, h, g, 76, 37 b, 74, i,f, 79, 35, 34, 32, 29 geschlossen und dabei durch Aufleuchten der Lampe 38 angezeigt, daß der Riegel geöffnet ist; sollte er sich jedoch hierbei in Schließlage befinden, so kann das Aufleuchten der Lampen 38 nicht erfolgen, da dann auch das Schaltwerk 12, Ii geöffnet ist und dieser Stromkreis nicht zur Schließung kommen kann.
Es könnte auch bei dieser Anordnung in
.!5 den Schließstromkreis ein Zeitschalter eingebaut sein, der mit den Schaltern 59, 60 entsprechenden Kontaktstellen zu versehen wäre, um den Motor zwecks Schließung des Riegels nach einer bestimmten und einstellbaren Zeit
einzuschalten. ·
Schließlich sei noch erwähnt, daß unter anderem der Zeitschalter 40 auch senkrecht angeordnet sein kann, um an Stelle des Blattfedernkontaktes 46, 47 einen Quecksilberkontakt anbringen zu können, über welchen der Schalterarm 40 hinwegstreicht und bei Berührung der Quecksilberoberfläche in Kontaktstellung gelangt und auch hierdurch eine kurze Schließung des Schließstromkreises ermöglicht wird.
Wird bei . geöffneter, also nicht eingeschnappter Tür ein Schalthebel 18 bzw. 59, 60 rechts oder links bewegt, so erfolgt wegen der Stromunterbrechung beim Türkontakt 34, 35 keine Verschiebung des Verschlußriegels" 1, auch bleiben die Signallampen 38 beim Einschalten der Druckknöpfe dunkel, es ist daher zum Anlegen der Tür ein stets sicher wirkender, selbsttätiger Türschließer vorzusehen.
Um sofort nach der Schalthebelbewegung auch eine entsprechende Überwachung der Riegelbewegungen zu erhalten, könnten die Schalthebel 18 bzw. 59/60 mit Kontaktarmen o. dgl. versehen sein, um gleichzeitig auch die entsprechenden Druckknöpfe einschalten zu können, d. h. die Überwachungssignallampen zum Aufleuchten zu bringen.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Elektrisches Fernschloß mit durch Verschieben des-Riegels ein- und ausschaltbaren Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß mit diesen Kontakten (11, 12 und 13,
    14) elektrische Kontrollvorrichtungen (36, 37, 38) unter zweckmäßig teilweiser Be- 55 ■. nutzung· der die Fernsteuerung bewirkenden Stromkreise derart verbunden sind, daß durch sie die Stellung des Türriegels überwacht und festgestellt werden'kann, ob die Tür offen öder zugemacht oder zügemacht und verschlossen ist.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem die Signalapparate verbindenden Stromkreis gleichzeitig eine elektromagnetische Verstellung 65 der Sperriegel durch besondere Schlüsseloder Handhebelschalter ermöglicht wird, während Signallampen den Vollzug der gewünschten Sperr- oder Öffnungsbewegung·
    des Sperriegels anzeigen. ·
  3. 3. Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet-, daß bei jedem Schalter Druckkontakte vorgesehen sind, durch die Signallampen in die verschiedenen Stromkreise derart geschaltet werden können, daß dieselben aufleuchten, ohne infolge des dadurch in den benutzten Stromkreis eingeschalteten erhöhten Widerstandes ein Verschieben des Türriegels zu bewirken, wodurch eine Überwachung der Riegelstellungen bzw. des Türverschlusses auch ausgeführt werden kann, ohne eine Wirkung auf den Türriegel eintreten zu lassen.
  4. 4. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Aufsperren des Türschlosses ein Zeitschalter eingestellt oder in Gang gesetzt wird, der nach einer bestimmten einstellbaren Zeit einen Kontakt auf kurze Zeit schließt und dadurch den Schließstromkreis der elektromagnetischen Vorrichtung des Türriegels einschaltet, so daß dieser hierdurch in. die Schließlage verschoben und die Tür versperrt wird. v
  5. 5. Türschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschieben des Sperriegels in die Offenstellung gleichzeitig in bekannter Weise ein die elektrische Treppenbeleuchtung auslösender Kontakt, aber nur auf kurze Zeit zur Einschaltung gelangt, so daß während der Nachtzeit mit dem Öff-. nen der Haustür auch die elektrische Treppenhausbeleuchtung selbsttätig auf einige Zeit eingeschaltet werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4101744A1 (de) * 1991-01-22 1992-07-23 Enorm Schmidt Beschlaege Gmbh Verriegelungseinrichtung fuer moebel mit mehreren einzeln verschliessbaren faechern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4101744A1 (de) * 1991-01-22 1992-07-23 Enorm Schmidt Beschlaege Gmbh Verriegelungseinrichtung fuer moebel mit mehreren einzeln verschliessbaren faechern

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