DE238754C - - Google Patents
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- DE238754C DE238754C DENDAT238754D DE238754DA DE238754C DE 238754 C DE238754 C DE 238754C DE NDAT238754 D DENDAT238754 D DE NDAT238754D DE 238754D A DE238754D A DE 238754DA DE 238754 C DE238754 C DE 238754C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Regelung von Wechselstromlichtbogen, die in
Parallelschaltung arbeiten sollen. Bekanntlich arbeiten elektrische Lichtbogen nur dann
in Parallelschaltung, wenn jedem von ihnen ein Widerstand von geeigneter Größe vorgeschaltet
ist. Verwendet man hierfür induktionsfreie Widerstände, so ergibt dies einen
der Größe der Widerstände entsprechenden
ίο Effektverlust, während bei der bei Wechselstrom
möglichen Verwendung von induktiven Widerständen in den Leitungen erhebliche
Phasenverschiebungen auftreten.
Die Erfindung ermöglicht es nun, Wechselstromlichtbogen
in Parallelschaltung arbeiten zu lassen, ohne daß hierbei während des normalen
Betriebszustandes Effektverlüste oder Phasenverschiebungen infolge der Parallelschaltung auftreten. Die Erfindung läßt sich
insbesondere mit Vorteil für Quecksilberdampflampen und Quecksilbergleichrichteranlagen
verwenden. Gemäß der Erfindung
- wird die angestrebte Wirkung dadurch erzielt,
daß in jeden Lichtbogenstromkreis eine oder mehrere Spulen eingeschaltet werden,
welche derart bemessen und derart untereinander magnetisch oder elektrisch verkettet
werden, daß bei normalem Betriebszustande der Lichtbogen eine gegenseitige Beeihflussung
der parallel geschalteten Stromkreise nicht stattfindet und andererseits auch ein
nennenswerter Effektverbrauch durch die eingeschalteten Spulen nicht bedingt wird. Findet
dagegen eine Abweichung vom normalen Betriebszustande in einem oder mehreren der
parallel geschalteten Stromkreise statt, indem z. B. einzelne Lichtbogen verlöschen, so tritt
eine Beeinflussung der nicht im normalen Betriebszustande befindlichen Stromkreise durch
die Ströme in den im normalen Betriebszustande befindlichen Stromkreisen ein, und
zwar unter Vermittlung der zwischen den einzelnen Stromkreisen vorgesehenen magnetischen
oder elektrischen Verkettung. Diese Beeinflussung wirkt auf die Herbeiführung eines normalen Betriebszustandes in den gestörten Stromkreisen hin und verhindert
gleichzeitig die Überschreitung einer zulässigen Maximalstromstärke in den normal
arbeitenden Stromkreisen.
Die Zeichnung zeigt schematisch einige Ausführungsbeispiele.
In Fig. ϊ sind die beiden in Parallelschaltung
arbeitenden Lichtbogen mit 1 und 2 bezeichnet.
In Reihe mit dem Lichtbogen 1 ist eine Spule 4, in Reihe mit dem Lichtbogen 2
eine Spule 5 geschaltet. Diese Spulen sind neben- oder übereinander auf einem offenen
oder geschlossenen Eisenkern 7 in der Weise angeordnet, daß die in ihnen fließenden
Ströme einander magnetisch entgegenwirken. Werden nun die Amperewindungszahlen der
Wicklungen 4 und 5 einander gleich gewählt, so heben sich ihre magnetomotorischen Kräfte,
beim normalen Betriebszustande der Lichtbogen ι und 2 auf. Infolgedessen tritt bei
normalem Betriebe im Kern 7 kein Kraftfluß und an den Enden der Spulen keine Induk-
lionsspannungcH auf, und infolgedessen tritt
auch keine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung im äußeren Stromkreise
ein. Der durch das Vorhandensein der Spulen 4 und 5 bedingte Ohmsche Effektverlust
kann gegebenenfalls äußerst klein gehalten werden. Wird dagegen der normale Betriebs-.
zustand dadurch gestört; daß der eine Lichtbogen, z. B. der Lichtbogen i, verlischt oder
ίο zu verlöschen beginnt, se überwiegt die Wirkung
der Spule 5 diejenige der Spule 4 und es entsteht an den Klemmen der Spule 5 eine Induktionsspannung,
durch welche in der Spule 4 eine elektromotorische Kraft hervorgerufen wird, die dem Verlöschen des Lichtbogens
ι entgegenwirkt. Andererseits wirkt aber bei geeigneter Wahl der Windungen und
der Abmessungen des Eisenkernes 7 die Spule 5 als Drosselspule, sobald der Licht-
bogen ι verlischt und verhindert infolgedessen, daß der Strom in dem Stromkreise des
Lichtbogens 2 über ein bestimmtes Maß hinaus ansteigt. Die letztere Wirkung ist dann
wichtig, wenn die Lichtbogen zum Gleichrichten dienen.
Die folgenden Fig. 2 und 3 zeigen entsprechende Schaltungsweisen für parallel arbeitende
Quecksilberdampflampen oder -gleichrichter. Insbesondere in Quecksilbergleichrichteranlageri
ist die Erfindung von großer Bedeutung, da hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, mehrere parallel geschaltete Quecksilbergleichrichter
auf ein und dasselbe Gleichstromnetz oder auf ein und denselben Gleichstromverbraucher
arbeiten zu lassen, ohne daß bei Versagen einer der parallel geschalteten Birnen die Stromstärke in der oder den anderen
eine den Glaskörper gefährdende Höhe erreicht. Als Gleichstromverbraucher kommen
bekanntlich Batterien, Bogenlampen, Projektionsapparate, Scheinwerfer, Motoren aller
Art u. a. m. in Betracht.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind beispielsweise in jede der Anodenleitungen der einander
parallel geschalteten Gleichrichter 1 und 2 je eine der Wicklungen 4 und 5 bzw.
4' und 5' eingeschaltet. Diese Wicklungen sind auf dem beispielsweise geschlossenen
Eisenkern 7 montiert und derart bemessen, daß die Amperewindungen der Spulen sich bei
normalem Betriebe aufheben. Schaltet man also Glaskörper gleicher Kapazität einander
parallel, so werden die Wiridungszahlen der Spulen einander gleich sein, schaltet man dagegen
Gleichrichterbirnen für verschiedene Maximalbetriebsstromstärken, z. B. einen Körper für 20 Ampere mit einem solchen für
30 Ampere parallel, so sind die Windungszahlen der einzelnen Spulen umgekehrt pro-
portional den sie durchfließenden Stromstärken zu wählen. In Verbindung hiermit wird
zweckmäßig der Eisenkern so ausgebildet, daß für den Fall des Versagens eines der Gleichrichter
' iri den anderen Kreisen die zulässige Maximalstromstärke bei unverändertem Widerstand
oder unveränderter gegenelektromotorischer Kraft nicht überschritten wird.
Mit 8 ist der Stromverbraucher, z. B. eine mit Gleichstrom zu speisende Bogenlampe, bezeichnet,
mit 9 der den Wechselstrom liefernde Transformator.
Fig. 3 stellt eine Schaltung für mehrphasige ,Quecksilbergleichrichter dar, bei welcher
zwei dreiphasige Quecksilbergleichrichter ι und 2 in Parallelschaltung auf einen
Stromverbraucher 8 arbeiten. Die Schaltung stimmt im wesentlichen mit der in Fig. 2 dargestellten
überein und bedarf daher nur einer kurzen Erläuterung. Der Eisenkern 7 ist hier wie derjenige eines D'reiphasentransformators
ausgebildet und trägt auf jedem Schenkel zwei Spulen (4, 5 bzw. 4', 5' bzw. 4", 5"), die
in die gleichen Phasen der beiden Gleichrichter geschaltet sind.
Die Erfindung ist, wie bereits eingangs erwähnt wurde, nicht auf die Parallelschaltung
von zwei Lichtbogen von Quecksilberdampflampen und Gleichrichtern beschränkt, sondern
läßt sich auch für beliebig viele parallel arbeitende Apparate anwenden. Die Fig. 4
und 5 zeigen schematisch, auf welche Weise dies beispielsweise möglich ist.
Gemäß Fig. 4 ist den einzelnen Gleichrichterkörpern ι, 2,3 je ein offener oder geschlossener
Eisenkern 11, 12, 13 zugeordnet, auf welche eine in den Anodenstromkreis des
betreffenden Gleichrichters eingeschaltete Wicklung 14 bzw. 15 bzw. 16 angeordnet ist.
Jeder der Eisenkerne trägt außerdem noch eine zweite Wicklung 17 bzw. 18 bzw. 19.
Diese Sekundärwicklungen 17, 18 und 19 sind
in der aus der Figur ersichtlichen Weise hintereinander geschaltet und bilden einen in sich
geschlossenen Stromkreis, in welchem normal ein kräftiger Kurzschlußstrom fließt. Die
Wicklungen sind derart bemessen, daß während des normalen Betriebes in den Eisenkernen
11, 12 und 13 nur ganz geringfügige
Kraftflüsse auftreten. Sobald einer oder mehrere der Lichtbogen verlöschen oder zu
verlöschen beginnen, ist das Gleichgewicht zwischen primären und sekundären Amperewindungen
gestört. Es bilden sich nun in den Eisenkernen stärkere Kraftflüsse, und
diese induzieren in den Primärwicklungen Spannungen, welche einerseits auf die Wiederherstellung
des normalen Betriebszustandes hinwirken und andererseits ein Ansteigen der Stromstärke in den normal arbeitenden
Stromkreisen über die zulässige Maximal-Stromstärke verhindern. Diese Anordnung kann bei beliebig viel parallel arbeitenden
Apparaten angewendet werden, selbstverständlich auch bei zweien.
Während in Fig. 4 die einzelnen Lichtbogenstromkreise elektrisch miteinander verkettet
sind, zeigt Fig. 5 eine entsprechende Anordnung mit magnetischer Verkettung
der einzelnen Lichtbogenstromkreise gemäß Fig. i. Es ist beispielsweise bei den parallelen
Apparaten der Eisenkern 7 wie bei einem Dreiphasentransformator ausgebildet und trägt auf jedem Schenkel je eine Wicklung
4, 5 bzw. 6, welche in Reihe mit je einem Gleichrichter liegt. Die Wicklungen sind derart geschaltet, daß sich je zwei von ihnen in
bezug auf den beide gemeinsam durchsetzenden Eisenweg entgegenwirken, also so, daß
sie im gleichen Augenblick an den oberen Schenkelendeh die gleiche Polarität zu erzeugen
suchen.
Die neue Schaltung".bringt bei den Quecksilberdampfgleichrichtern
insbesondere auch hinsichtlich der Zündung große Vorteile mit
sich. Die Zündung erfolgt bekanntlich unter sonst gleichen Umständen um so leichter, je
größer die Differenz zwischen der dem Gleichrichter
zugeführten effektiven Wechselstromspannung und der auf seiner Sekundärseite bereits vorhandenen Gleichstromspannung
(elektromotorische Gegenkraft einer Batterie bzw. Spannungsabfall in sonstigen Stromver-
- brauchern) ist. Die Zündung kann nämlich durch ,Unterbrechung des Kontaktes zwischen
der Kathode und einer Anode oder Hilfsanöde nur dann erfolgen, wenn die Kontaktunter-.
brechung innerhalb eines Intervalles erfolgt, währenddessen die augenblickliche Wechselstromspannung
die Gleichstromspannung um einen bestimmten Betrag übertrifft. Werden
beispielsweise bei einer Anqrdnung nach Fig. 2 zwecks Inbetriebsetzung die Gleichrichter bzw. der Transformator an die Strome
zuleitung angeschlossen und der Gleichstromverbrauchskreis geschlossen, indem z. B. die
Elektroden der Bogenlampe 8 zur Berührung gebracht werden, worauf die Zündung in
irgendeiner bestimmten Weise, z. B. durch Kippen jpder durch Senken und Heben eines
Schwimmers yon Hand oder selbsttätig durch einen Elektromagneten eingeleitet wird, so
wird es praktisch unmöglich sein, die Kontaktunterbrechung an der Kathode, in beiden
Gleichrichtern in genau demselben Augen- ; blick erfolgen zu lassen. Es wird daher der
!Lichtbogen in dem einen Gleichrichter früher !einsetzen, als im zweiten. Wenn dann die
'jKontaktimterbrechung im zweiten Gleichrichter
erfolgt, so steht dann der ihm zugeführten !Wechselstromspannung bereits der vom Strom
des ersten Gleichrichters im Verbrauchskreis erzeugte · Spannungsabfall entgegen. Die
Differenz der beiden Spannungen ist nun, wenn der Eisenkern 7. mit seinen Spulen nicht
vorhanden ist, sehr klein. Man ist daher, um die Zündung sicher herbeizuführen, genötigt,
den zweiten Gleichrichter auf einen besonderen Widerstand zu schalten und diesen nach
erfolgter Zündung zum Verbrauchskreis parallel und dann abzuschalten. Wenn aber gemäß
der Erfindung der Eisenkern 7 mit seinen Spulen vorgesehen ist, so wird, wenn die Zündüng
im Gleichrichter 1 einsetzt, im Gleichrichter 2 dagegen unterbleibt, der durch die
Spulen 4 und 4' fließende Strom den Eisen-, kern 7 staxk magnetisieren und in den Spulen
5 und 5' Zusatzspannungen induzieren. welche die dem Gleichrichter 2 zugeführte
Wechselstromspannung erhöhen, während gleichzeitig durch die von den Spulen 4 und 4'.
im eigenen Stromkreis ausgeübte Drosselwirkung der Strom-" und Spannungsabfall im
Verbrauchskreis (Bogenlampe 8) erniedrigt wird. Die für die Zündung wichtige Spannungsdifferenz
ist daher jetzt bedeutend größer, und es kann die Zündung des zweiten-Gleichrichters
bewirkt werden, ohne daß man zu einem besonderen Widerstand Zuflucht
nimmt. : ■ .
Bei selbsttätiger elektromagnetischer Einleitung der die Bildung und Unterbrechung
des Kontaktes an. der Kathode herbeiführenden Bewegung hat die eben erwähnte Erhöhung der zugeführten Spannung, welche
beim zweiten Gleichrichter im Fall des Ausbleibens der Zündung eintritt, noch die weitere
Wirkung, daß der Elektromagnet nun stärker erregt wird. Ist also beispielsweise
die Zündung bei einem der beiden Gleichrichter ausgeblieben, weil die Kipp- oder sonstige
Bewegung nicht ausreichte, um den Kontakt an der Kathode herbeizuführen, so w-ifd- die
nächste Kipp- oder sonstige Bewegung energischer erfolgen, und es wird daher die Kontaktbildung
sicherer bewirkt.-
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schaltung zur Regelung von in Parallelschaltung arbeitenden Wechselstromlichtbogen, insbesondere von Quecksilberdampflampen und Quecksilbergleichrichteranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Lichtbogenstromkreis eine oder mehrere Spulen eingeschaltet und derart bemessen und "untereinander magnetisch oder elektrisch verkettet sind, daß bei normalern Betriebszustande eine Drosselung der einzelnen parallel. geschalteten Strom- : kreise durch die Spulen infolge der Vernichtung oder Verringerung der sie durchsetzenden Kraftflüsse nicht stattfindet, "120 • während bei Abweichungen vom normalen Betriebszustande in. einem oder mehrerender parallel geschalteten Stromkreise, z. B. bei Verlöschen einzelner Lichtbogen, eine von den normal arbeitenden Lichtbogen ausgehende Beeinflussung der anderen Lichtbogenstromkreise im Sinne einer Herbeiführung des normalen Betriebszustandes ausgeübt wird und gleichzeitig durch die drosselnde Wirkung der in den normal arbeitenden Stromkreisen angeordneten Spulen eine Überschreitung der für die einzelnen Stromkreise zulässigen Maximalstromstärke verhindert wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE238754C true DE238754C (de) |
Family
ID=498249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT238754D Active DE238754C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE238754C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE896076C (de) * | 1948-10-02 | 1953-11-09 | Siemens Ag | Anordnung zum Schutz von Stromrichtern |
DE925899C (de) * | 1948-10-13 | 1955-03-31 | Brown | Anordnung zur UEbertragung hoher Stroeme auf Schleifringe elektrischer Maschinen |
DE943541C (de) * | 1939-08-26 | 1956-05-24 | Siemens Ag | Anordnung zur gleichmaessigen bzw. verhaeltnisgleichen Stromverteilung auf mehrere parallel arbeitende Anoden von Stromrichtern |
DE967050C (de) * | 1949-10-09 | 1957-09-26 | Siemens Ag | Selbstgefuehrter Umformer, Umrichter, Wechselrichter od. dgl. |
DE1110297B (de) * | 1958-08-04 | 1961-07-06 | Siemens Ag | Stromrichteranordnung mit Halbleiterventilen |
DE1132234B (de) * | 1958-08-08 | 1962-06-28 | Siemens Ag | Stromrichteranlage, welche je Halbleiterventilanordnung mehrere Halbleitergleichrichterelemente enthaltende parallele Zweige aufweist |
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- DE DENDAT238754D patent/DE238754C/de active Active
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DE1132234B (de) * | 1958-08-08 | 1962-06-28 | Siemens Ag | Stromrichteranlage, welche je Halbleiterventilanordnung mehrere Halbleitergleichrichterelemente enthaltende parallele Zweige aufweist |
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