DE236761C - - Google Patents

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DE236761C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/02Punching and eyelet-setting machines or tools

Landscapes

  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVl 236761 KLASSE 71c. GRUPPE
V St. A.
von Schuhwerk.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Februar 1909 ab.
Es sind bei Maschinen zur Bearbeitung von Schuhwerk Umsteuervorrichtungen bekannt, welche bewirken, daß das eine Werkstück in der einen Richtung, das andere Werkstück in der anderen Richtung bearbeitet wird, bzw. daß das gleiche Werkstück mehrmals in wechselnder Richtung zur Bearbeitung gelangt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Vorschubvorrichtung solcher Art, bei welcher absatzweise durch einen hin und her gehenden Mechanismus der Vorschub bewirkt wird und dieser Mechanismus aus Kniehebeln besteht, von denen das eine oder das andere Paar wirksam bzw. unwirksam gemacht wird, je'nachdem der Vorschub in der einen oder anderen Richtung" bewirkt werden soll. Wenn der eine Mechanismus in wirksamer Stellung ist, befindet sich der andere in unwirksamer Stellung, ohne aber außer Verbindung mit dem das Werkstück vorschiebenden Teil zu kommen. Man erreicht dadurch eine sichere Wirkung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln. Die Kniehebel können in der verschiedensten Weise ausgeführt werden.
Sie ermöglichen auch eine Bewegung des das Werkstück erfassenden und den Vorschub bewirkenden Gliedes in einer Richtung senkrecht zur Vorschubbewegung, so daß das Vorschubglied in üblicher Weise als Stanz- oder Stempelwiderlager ausgebildet sein kann. Mit der Vorrichtung zum Umstellen des Vorschubes ist zweckmäßig auch eine Lehre verbunden, welche bei der Umstellung sofort die richtige Lage des einzusetzenden Werkstückes anzeigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht einer öseneinsetzmaschine unter Weglassung gewisser Teile zwecks Klarlegung der Vorschubvorrichtung.
Fig. 2 ist ein von rechts der Fig. 1 aus gesehener Längsschnitt der Maschine.
Fig. 3 ist eine Einzelansicht der Vorschubvorrichtung.
Fig. 4 ist ein Schaubild des Werktisches und der verstellbaren Führungslehre.
Auf der im Maschinengestell 2 gelagerten Hauptwelle 31 sitzt eine Antriebsscheibe 4. Eine mit einem nicht dargestellten Trethebel verbundene Stange 6 dient zum Ein- und Ausrücken der Kupplung 5. An dem Vorderende der Welle 31 sind geeignete, die erforderlichen Auf- und Abbewegungen des Einsetzstempels 10 herbeiführende Vorrichtungen angebracht. Die Maschine besitzt die übliche Kantenführung 7 und einen zu geeigneten Zeiten auf das Werkstück einwirkenden Stoffdrücker 3. Die übrigen Elemente der Öseneirisetzmaschine, z. B. Stanze, Ösenbehälter, Gleitweg, Leitrinnenverschluß usw., können beliebiger Bauart sein und sind klarheitshalber überhaupt nicht dargestellt.
Unter dem Einsetzstempel 10 befindet sich der Werktisch 90. Der Werktisch 90 besitzt einen wagerechten Schlitz 93, welcher es dem
Stempclwiderlager 11 ermöglicht, den seitlichen Vorschub des Werkstückes zu bewirken, und dem Widerlager 11 auch als Führung dient. ·.
Das Widerlager ii, das an einem in dem Wagen 13 verschiebbaren Kolben 12 angebracht ist, wird von einem Kniehebelgelenk
15, 17 aus auf und ab bewegt. Das Gelenkglied 15 ist drehbar an dem Maschinengestell angebracht, und das andere Gelenkglied 17 ist am Boden des das Widerlager tragenden Kolbens 12 befestigt. Das obere Gelenkglied 17 kann dem unteren Gelenkglied 15 gegenüber seitliche Bewegungen ausführen, damit der Wagen 13 und mit demselben das Widerlager in der Vorschubrichtung Bewegungen ausführen kann. Zweckmäßig ist an dem unteren Gelenkglied 15 ein Joch angebracht, dessen gegabelte Teile durch eine wagerechte Stange 16 miteinander verbunden sind (Fig. 1). Das obere Gelenkglied 17 verschiebt sich während der Bewegung des Wagens 13 auf der Stange
16, da sein oberes Ende an dem Boden des Kolbens 12 befestigt ist. Das Kniehebelgelenk 15, 17 wird gestreckt, wenn das Widerlager angehoben und mit dem Werkstück in Berührung gebracht werden soll. Eine Stange 101, die von einem auf der Hauptwelle sitzenden Exzenter 100 aus bewegt wird, bewirkt das Knicken des Kniehebelgelenkes. An dem unteren Gelenkglied 15 ist ein Fortsatz 18 angebracht, der mit einem an dem Maschinengestell ausgebildeten Anschlag 19 zusammenwirkt. Wenn der angehobene Fortsatz 18 zwischen dem das Widerlager stützenden Gelenkglied 17 und dem Joch liegt, so wirkt er als eine zur Aufnahme des Druckes des sich herabbewegenden Einsetzstempels 10 dienende Strebe.
Das Stempelwideiiager bewirkt somit den Vorschub des Werkstückes, und zwar kann es je nach der Beschaffenheit des Werkstückes entweder von rechts nach links oder in umgekehrtem Sinne beweg"t werden. Um die Um-Steuerung der Vorschubrichtung zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung folgende Einrichtung getroffen.
Der den Kolben 12 und das Stempelwiderlager 11 tragende Wagen 13 kann sich zusammen mit der in geeigneten (nicht dargestellten) Lagerungen bewegbaren Stange 14 seitlich verschieben. Drehbewegungen des Wagens 13 und der Stange 14 werden von dem in den Schlitz 93 des Werkstückes 90 eintretenden Kolben 12 verhindert. Zu beiden Seiten des Wagens 13 sind aus Kniehebelgelenken 53, 54 (rechts) und 63, 64 (links) bestehende Vorschubvorrichtungen angebracht. Diese Kniehebelgelenke dienen dazu, den Wagen 13 entweder von rechts nach links oder in umgekehrtem Sinne vorzuschieben. Die inneren Enden der Gelenkglieder 53, 63 sind an dem Wagen 13 befestigt. Die äußeren Enden der Gelenkglieder 54, 64 sind mit Zapfen 55, 65 tragenden Lenkstücken 57, 67 verbunden. Es ist also zu erkennen, daß die Kniehebelgelenke 53, 54 bzw. 63, 64 keinen festen Verbindungspunkt besitzen. Gemäß der Erfindung sind jedoch Vorkehrungen getroffen, um das äußere Ende des gerade in wirksamer Lage befindlichen Kniehebelgelenkes in seiner Lage zu sichern. Zu diesem Zwecke sind Sperrhebel 58, 68 vorgesehen, an denen zur Aufnahme der Zapfen 55, 65 dienende Aussparungen 59, 69 angebracht sind. Wird z. B. der Sperrhebel 58 um seinen Zapfen geschwungen, so tritt das den Zapfen 55 tragende Ende des Lenkstückes 57 in die Aussparung 59 ein, so daß der Zapfen in dieser Lage festgehalten wird, bis der Sperrhebel zwecks Freigebens des Zapfens wieder in entgegengesetzter Richtung geschwungen wird. Ein Lenkstück 70 verbindet die Sperrhebel 58, 68, so daß dieselben zwecks Umsteuerung der Vorschubrichtung gleichzeitig bewegt werden. Ein an dem seitlichen Fortsatz des Sperrhebels 58 angebrachter Handgriff 73 ermöglicht die Umsteuerung der Vorschubvorrichtung in bequemer Weise. Die Anordnung ist derart, daß, wenn ein Sperrhebel in diejenige Lage bewegt wird, in der eines der Kniehebelgelenke gesperrt wird, der andere Sperrhebel das äußere Ende des auf der anderen Seite des Wagens befindlichen Kniehebelgelenkes freigibt.
Damit stets eine der Vorschubvorrichtungen in wirksamer Lage bewegt und ,auch in dieser Lage festgehalten wird, ist ein mit einem der Sperrhebel 58, 68 zusammenwirkendes Glied 71 vorgesehen. Das mit einem federbelasteten Stift 72 zusammentreffende Glied 71 ermöglicht die erforderlichen Bewegungen des Gestänges 68, 70, 58.
Wenn das äußere Ende eines der beiden Kniehebelgelenke in ortsfester Lage gehalten wird, so wird das betreffende Kniehebelgelenk den Vorschub des Wagens 13 bewirken. Mittels des Lenkstückes 56 wird das Kniehebelgelenk 53, 54 geknickt, um das Werkstück von links nach rechts vorzuschieben. Ein Hebel 52, der an dem vorderen Ende der bei 21 im Maschinengestell gelagerten Schwingwelle 20 angebracht ist, bewegt das Lenkstück 56. Die Schwingwelle wird durch folgende Einrichtung von der Hauptwelle 31 aus bewegt. Ein Gelenkrahmen 32 besitzt eine drehbare Verbindung mit Lenkstücken 34, 35 (Fig. 3). An den wagerechten Gliedern des Rahmens 32 sind Lagerplatten 36 angebracht, zwischen denen sich eine auf der Hauptwelle31 sitzende Kurvenscheibe 30 bewegt. Ein Schieber 41 stellt eine verstellbare Verbindung des unte-
ren Endes des Gelenkrahmens 32 mit einem an der Schwingwelle 20 befestigten Arm 33. her. Die durch die Umdrehung der Kurvenscheibe 30 hervorgebrachten Bewegungen des Rahmens 32 werden dem Arm 33 der Schwingwelle' .20 übertragen, \vobei die letztere Schwingbewegungen ausführt, welche abwechselnd das Strecken und Knicken des Kniehebelgelenkes 53, 54 herbeiführen. Um die
xo Entfernung" zweier Ösen voneinander zu verändern, wird die Größe der Schwingbewegungen der Welle 20 geregelt, und zwar wird dies durch Verstellung· des Verbindungspunktes des Gelenkrahmens 32 und des Armes 33 bewirkt. Zwecks Erleichterns dieser Einstellung ist der Drehzapfen des Lenkstückes 35 seitlich bewegbar, so daß er entlang einer Seite eines Armes des lose auf der Schwingwelle 20 sitzenden Winkelhebels 37 verschoben werden kann. Der andere unter einer Deckplatte 39 geführte Arm des Winkelhebels 2>7 besitzt an seinem äußeren Ende einen Handgriff 38. An der Deckplatte 39 ist eine Reihe von zur Aufnahme von Stiften 40 dienenden Löchern angebracht. Befindet sich der Arm des Winkelhebels 37 zwischen zwei in die Löcher der Platte 39 eingesetzten Stiften 40, so werden entgegengesetzt zueinander gerichtete Bewegungen des Hebels 37 vorübergehend begrenzt, so daß die Verstellung des Zapfens des Lenkstückes 35 und demzufolge auch diejenige des Verbindungspunktes des Gelenkrahmens 32 und des Armes 33 bequem vorgenommen werden kann.
Ein an einer Gleitplatte 83 angebrachter Pfeil 84 ermöglicht es dem Arbeiter, festzustellen, ob das eingeführte Werkstück die erforderliche Stellung einnimmt. Die Platte 83 verschiebt sich unter dem Stempelwiderlager 11 in Führungen des Werktisches 90 und wird bei der Umsteuerung der Vorschubrichtung durch ein Lenkstück 82 in der erforderlichen Weise mitverstellt; das drehbar an der Platte 83 angebrachte Lenkstück 82 ist durch einen Bolzen 81 mit dem geschlitzten Fortsatz 80 des Sperrhebels 58 verbunden. Wenn die Platte 83 entsprechend einer bestimmten . Gattung von Schuhwerk eingestellt ist, so wird sie bei Umsteuerung der Vorschubvorrichtung so verschoben, daß der Pfeil 84 in das richtige Verhältnis mit Bezug auf das Widerlager 11 gebracht wird. Der kurvenförmige Schlitz des Fortsatzes 80 des Sperrhebels 58 ermöglicht es, die Platte 83 so zu verstellen, daß die Lage des Pfeiles 84 der Einsetzstelle gegenüber entsprechend der Größe des Werkstückes verändert werden kann, ohne die gleichzeitig mit der Umsteuerung der Vorschubvorrichtung stattfindende Verstellung zu beeinflussen.
Fig. ι zeigt die Vorschubvorrichtung in der Mitte der von links nach rechts stattfindenden Vorschubbewegung, wobei der Hebel 58 den Zapfen 55 in ortsfester Lage hält. Sollen Ösen in einen rechten Schaftteil eingesetzt werden, so wird derselbe derart in die Maschine eingeführt, daß ein bestimmter Teil mit dem Pfeil 84 zusammenfällt. Sodann wird die Maschine angelassen, und bei Umdrehung der Hauptwelle wird das Kniehebelgelenk 15, 17 zwecks Aufhebens des Stempelwiderlagers 11 gestreckt, wobei das letztere mit dem sich herabbewegenden Einsetzstempel 10 zusammentrifft und das Umnieten der Öse bewirkt. Sodann wird der Einsetzstempel zurückgezogen, und die Kurvenscheibe 30 bewegt nun mittels des Gelenkrahmens 32 und der .Schwingwelle 20 den Hebel 52. Das Beugen des den Vorschub bewirkenden Kniehebelgelenkes 53, 54 wird durch das Lenkstück 56 herbeigeführt, so daß das angehobene, noch mit der eingesetzten Öse in Berührung stehende Stempelwiderlager 11 das Werkstück nach rechts verschiebt. Die Größe der Vorschubbewegung hängt von dem Schwingungsausschlag der Welle 20 ab. Sobald das Stempelwiderlager 11 die Grenze seiner nach rechts gerichteten Bewegung erreicht, wird das das Widerlager 11 betätigende Kniehebelgelenk 15, 17 gebeugt, wobei das Stempelwiderlager herabbewegt wird. Die Schwingwelle 20 wird nunmehr in entgegengesetzter Richtung geschwungen, wobei das Kniehebelgelenk 53, 54 unter Vermittlung der Hebel 50, 52 wieder gestreckt wird, so daß das gesenkte Stempelwiderlager II in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich, bis alle Ösen in einen rechten Schaftteil eingesetzt sind.
Sollen Ösen in den linken Schaftteil eingesetzt werden, so bewegt der Arbeiter den Handgriff 73 nach links, so daß der Sperrhebel. 58 den Zapfen 55 freigibt und den Zapfen 65 in seiner Lage sperrt. Hierdurch wird das Kniehebelgelenk 63, 64 in wirksame, das Kniehebelgelenk 53, 54 hingegen in unwirksame Lage gebacht. Während der beschriebenen Bewegung des Handgriffes 73 wird auch die Gleitplatte 83 verschoben, so daß der die Lage des Werkstückes andeutende Pfeil 84 von der in vollen Linien dargestellten Lage in die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage bewegt wird (Fig. 4).
Der Arbeiter steuert die Vorschubvorrichtang erst dann wieder um, wenn ein rechter Schaftteil bearbeitet werden soll. Die Wirkungsweise des Kniehebelpaares 15, 17 wird durch die Umsteuerung" der Vorschubvorrichtung nicht beeinflußt.
Der Erfindungsgedanke ist zwar an einer Öseneinsetzmaschine veranschaulicht; es ist
jedoch klar, daß die Erfindung an Maschinen anderer Gattungen, z. B. an Maschinen zum Einsetzen von Befestigungsmitteln oder zum Ausstanzen von Löchern usw. vorteilhaft Anwendung finden kann.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Umsteuerbare Werkstück-Vorschubvorrichtung für Maschinen zur Bearbeitung von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der das Vorschubglied (ii) tragende Teil (13) mit zwei ihn in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Kniehebelgelenken (53,54 bzw. 63,64) verbunden ist, von denen das eine oder das andere in wirksame Lage gebracht und in dieser gesperrt (55, 59 bzw. 65,69) werden kann, um den Vorschub in der einen Richtung hervorzubringen, während das andere Kniehebelgelenk freigegeben ist und eine unwirksame Stellung einnimmt.
2. Werkstück - Vorschubvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (31, 100, 101, 15, 17) zur Hervorbringung der Preßbewegung des das Vorschubglied bildenden Werkstückwiderlagers (11) ein Kniehebelgelenk einschließt, welches derart eingerichtet ist, daß das obere Gelenkglied (17) sich gegenüber dem unteren Kniehebelglied (15, 16) seitlich in der Vorschubrichtung verschieben kann, so daß das Vorschubglied (13) und das obere Kniehebelgelenkglied (17) die Vorschubbewegung ausführen können.
3. Werkstück - Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lehre (83, 84), welche dem Arbeiter ermöglicht, die richtige Lage des Werkstückes zu Beginn des Arbeitsganges festzustellen, derart mit der Vorschubvorrichtung (53,54 bzw. 63,64) verbunden ist, daß die Lehre bei jeder Umsteuerung (73, 58, 70, 68) der Vorschubvorrichtung in die der jeweiligen Richtung des Vorschubes entsprechende Lage gebracht wird.
4. Werkstück - Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre (83, 84) entsprechend der Größe des Werkstückes einstellbar (81, 80) ist und daß diese Einstellung (81, 80) unabhängig von der gleichzeitig mit der Umsteuerung (73, 58, 70, 68) der Vorschubvorrichtung stattfindenden Verstellung der Lehre ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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