DE2366058B2 - Bürstendichtung zwischen einer Welle und einem Gehäuseteil - Google Patents

Bürstendichtung zwischen einer Welle und einem Gehäuseteil

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Description

Die Ertindung betrifft eine biirstendichtung, die in eine Bohrung eines Gehäuseteils einsetzbar ist, durch welche eine Welle hindurchgreift, bestehend aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Trägerring, an dem Borsten befestigt sind, welche mit ihren freien Spitzen mit der Welle in Berührung stehen.
Derartig ausgebildete Bürstendichtungen sind bereits bekannt (FR-PS 15 68 312, GB-PS 8 39 731, US-PS 28 78 048). Diese bekannten Bürstendichtungen haben jeweils einen im Querschnitt U-förmigen Trägerring, zwischen dessen .Veien Schenkeln Fasern oder Borsten pinselartig angeordnet sind. Die fasern oder Borsten ragen dabei relativ la;ig aus dem Trägerring heraus, so daß es sich bei diesen Dichtrinf-n nicht um eine Dichtung — im eigentlichen Sinne — handelt, sondern vielmehr um einen Art Besen, mit dem mögliche Fremdteiie von einer Lagerstelle weggefegt werden. Darüber hinaus sind diese Dichtringe auch relativ aufwendig herzustellen.
Es ist auch bekannt, mehrere aus in einer Grundplatte und einem Haltering büschelweise befestigte Dichtungsdrahte bestehende Bürstendichtungen in axialer Rieh lung hintereinander und mit Abstand zueinander im Gehäuse anzubringen, wobei ein labyrinthartig wirkender Ringraum zwischen den BUrstendichtungen verbleibt (CH-PS 41 159). Diese bekannte Ausführung hat zusätzlich zu den Nachteilen der vorgenannten Dichtungen noch den des aufwendigen Einbaus der einzelnen Bürstendichtungen.
Ferner ist eine Dichtung bekannt (CH-PS 34 322). die zwischen einer Welle und einem Gehäuseteil angeordnet ist. Sie besitzt eine Vielzahl biegsamer Borsten, die in mehreren Reihen schraubenförmig angeordnet sind. Mit einer derartigen Dichtung soll ein Eindringen von Fremdkörpern in das Lagerinnere verhindert werden. Da jedoch hier die Borsten nicht wie bei den vorgenannten bekannten Ausführungen mit ihren Spitzen, sondern mit einem Teil ihres Umfangs auf der abzudichtenden Fläche schleifen, ist die damit erzielte Dichtwirkung nicht optimal,
Es ist weiterhin bekannt, sowohl zueinander ruhende (DE-PS 9 49 545) als auch gegeneinander relativ langsam verschiebbare (DE-GM 18 28 820) Teile, nämlich verschiebbare Fenster, mittels Fasern abzudichten, die elektrostatisch an einem der Teile aufgebracht sind.
Auch ist die Verwendung von i ufgeflockien Fasern als Lageroberfläche (GB-PS 7 46 463) und als Abdichtung der einzelnen Kammern in Rotationspumpen (GB-PS 6 87 442) bekanntgeworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürstendichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine hohe Dichtwirkung aufweist und die sich kostengünstig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch gelöst, daß der Trägerring an seinen
ίο freien Enden jeweils axiai auswärts gerichtete Sciienkelteile aufweist, die auf ihren der Welle zugekehrten Flächen jeweils mit elektrostatisch aufgebrachten Borsten aus relativ kurzen Flockfasern versehen sind, und daß im Trägerring zwischen den so gebildeten, voneinander getrennten Dichtungsabschnitten ein mit Schmiermittel gefüllter Ringraum angeordnet ist.
Durch die getrennte Anordnung der beiden Schenkelteile wird vorteilhaft eine hohe Dichtwirkung erreicht, denn sowohl ein abzudichtendes Medium «1s auch mögliche Fremdteile müssen bei einer derartigen Ausbildung mehrere Abschnitte passieren, um den Diehiriiig überwinden zu können. Der erfindungsgernäße Dichtring wirkt somit wie eine Labyrinthdichtung, wobei der Labyrintheffekt noch zusätzlich dadurch erhöht wird, daß die Flockfasern durch ihre Vielzahl selber bereits wie eine Labyrinthdichiung wirken. Ferner wird durch die Verwendung von relativ kurzen Flockfasern erreicht, daß die zwischen den Schenkelteilen und der Welle vorhandenen Dichtspalte sehr eng gewählt werden können, wobei sich die angestrebte hohe Dichtwirkun? ebenfalls erhöht. Die Flockfasern werden sehr einfach und kostengünstig mit Hilfe eines elektrostatischen Verfahrens auf die Schenkelteile aufgebracht. Durch den im Innenraum des Trägerringes angeordneten Ringraum, der mit einem Schmiermittel ausgefüllt wird, erhält man in unmittelbarer Nähe der beiden Dichtungsabschnitte ein Schmiermittelreservoir, aus welchem Schmiermittel zu den Flockfasern gelangen kann. Dabei hat sich gezeigt, daß das Schmiermittel nicht nur die Flo,:kfasern schmiert, sondern auch deren Labyrinthwirkung erhöht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
Bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel bezeichnet t eine Wellt, die durch ein Gehäuseteil 2 hindurchgreift. In dem Gehäuseteil 2 befindet sich eine rechteckige Nut 3, in die ein Trägerring 4 eingesetzt ist. Der Trägerring 4 besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Ringkörper 5, an dessen freien Enden jeweils auswärts gerichtete Schenkelteile 6 und 7 angeformt sind. Die Schenkelteile 6 und 7 sind im Bereich der Welle 2 jeweils mit einer Schicht aus Flockfasern 8 versehen. Der mit 9 bezeichnete Innenraum des Trägerrings 4 ist mit einem
v> Schmiermittel gefüllt.
Die Flockfasern 8 sind unter Zwischenschaltung einer Trägerschicht mittels eines elektrostatischen Verfahrens auf die Schenkelteile 6 und 7 aufgebracht. In der Trägerschicht, welche im vorliegenden Fall aus einem aushärtbaren Polyurethankleber besteht, sind die einzelnen Flockfasern 8 jeweils mit einem ihrer Enden befestigt, d. h. eingebettet. Die einzelnen Flockfasern 8, welche aus Kunststoff, z. B. Polyamid, bestehen, haben untereinander gleiche Längen und sie erstrecken sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkelteilen 6 und 7. Es ist jedoch auch möglich, die Flockfasern 8 unter einem bestimmten Winkel zu den parallel zur Welle verlaufenden Schenkelteilen 6 und 7 anzuordnen.
ireits erwähnt, erfolgt das Aufbringen der ■n 8 elektrostatisch- Verfahren hierfür sind bekannt. Dabei sollte die Länge der rn 8 ungefähr 2—3 mm betragen. Die Länge fasern 8 richtet sich jedoch im wesentlichen ichten Weite der Dichtspalte, welche zwischen den Schenkeltejlen 6,7 und der Welle J vorhanden sind. In den meisten Anwendungsfällen sollten jedoch die Fasern nur wenig länger sein als die lichte Weite der Dichtspalte, so daQ diese lediglich mit ihren Spitzen in einem leichten Reibungskontakt mit der Welle stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bürstendichtung, die in eine Bohrung eines Gehäuseteils einsetzbar ist, durch welche eine Welle hindurchgreift, bestehend aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Trägerring, an dem Borsten befestigt sind, welche mit ihren freien Spitzen mit der Welle in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerring (4) an seinen freien Enden jeweils axial auswärts gerichtete Schenkelteile (6,7) aufweist, die auf ihren der Welle (1) zugekehrten Flächen jeweils mit elektrostatisch aufgebrachten Borsten aus relativ kurzen Flockfasern (8) versehen sind, und daß im Trägerring zwischen den so gebildeten, voneinander getrennten Dichtungsabschnitten ein mit Schmiermittel gefüllter Ringraum (9) angeordnet ist.
DE2366058A 1972-03-17 1973-03-16 Bürstendichtung zwischen einer Welle und einem Gehäuseteil Granted DE2366058B2 (de)

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