DE2365170B2 - Herstellen einer abzulagernden Mineralölprodukten zuzusetzenden Mischung - Google Patents
Herstellen einer abzulagernden Mineralölprodukten zuzusetzenden MischungInfo
- Publication number
- DE2365170B2 DE2365170B2 DE2365170A DE2365170A DE2365170B2 DE 2365170 B2 DE2365170 B2 DE 2365170B2 DE 2365170 A DE2365170 A DE 2365170A DE 2365170 A DE2365170 A DE 2365170A DE 2365170 B2 DE2365170 B2 DE 2365170B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- added
- cerium
- solution
- mineral oil
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/26—Processes using, or culture media containing, hydrocarbons
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer abzulagernden Mineralölprodukten zuzusetzenden
Mischung.
Es ist bekannt, daß die bei der Verarbeitung von Holz nach dem Sulfitverfahren entstehenden Sulfitablaugen
als Hauptbestandteil Ligninsulfosäuren. welche wasserlösliche
Umwandliingsprodukte des Lignines mit Gruppen
der Formel -SOjH sind, enthalten.
Bezüglich der Verwertbarkeit dieser Ligninsulfosäuren gibt es eine große Zahl von Vorschlägen, die auch
zum Teil praktisch verwirklicht werden konnten. Beispielsweise werden aus ihnen Bindemittel für
Briketts, Klebstoffe für Leim und Papier. Düngemittel durch Umwandlung in Humusstoffc, Zusätze zu
Kunslstoffpreßmassen. Emulgatoren für Straßenbaustoffe,
Hilfsmittel und Netzmittel für Textilveredelungen. Feuerschutzmittel. Gerbextrakte. Flockungsmittc1
zur Eiweißfällung und Kondensalionsprodukte für die Kautschukindustrie gewonnen. Ferner ist es bekannt,
das Ligninsulfosäuren zur Gelbildung bei der Oxydation von Chrom(l V)-salzen verwendet werden.
In calciumhaltigen Sulfitablaugcn mit einem Gehalt
an 50 bis 60% Trockensubstanz sind auch Zucker und Kohlenhydrate enthalten. Es ist bekannt, derartige
Substanzen mit Hilfe von Mikroorganismen, zum Beispiel Hefepilzen, in verwertbare Fette und Eiweiße
zu überführen und auch als Ionenaustauscher zu verwenden (Rom pp. Chemie-Lexikon. Abschnitt
Lignin: Fiedler F. Na1.. Diss. Univ. Greifswald
Chemiker-Zeitung 1954. Seite 508).
Chemiker-Zeitung 1954. Seite 508).
(Tfirrtnr ict ni kiL'innt /-t'ifl Γ<»Γ cnu/lP '.lii/'h f\tf*
von Praseodym und Neodym in der Größenordnung von Konzeniralionen von I : 10 000 die Gärungskrafi
der Hefe ZU vermehren vermögen sowie die Koagulation
der Milch durch Lab durch Zusatz dieser Salze beschleunigt und die Gerinnung von Blut in vitro
gehemmt oder verhindert wird (Mara: Arch. f. exper. Pathol. 100.224: D r ο s s b a c h : ZBL. Hakt. 1.21. 57).
Bestimmte Kolloidsysteme aus Sülzen seltener Erden sind bekanntlich darüber hinaus in der Lage, als
Spurenelemente wirkend die Wachstumsentwicklung der Pflanzen /w aktivieren, was durch kürzere
Auskeimungszeiten, frühere Keimblattbildung, bessere Bewurzelung und dichteren Bestand augenfällig und
zahlenmäßig zu beobachten isL In experimentellen Feldversuchen konnte nachgewiesen werden, daß bei
Kulturen der Ertrag beim Einsatz solcher Spurenelementenkolloide um 24,6% gesteigert werden konnte,
wobei die Pflanzen gegenüber Krankheits- und Schädlingsbefall resistenter wurden (N. A. Schweigart: Pflanzenernährung durch Anreicherung der Saat
ίο mit Spurenelementkontaktkolloiden, Vitalstoffe Heft
20, I960). In weiteren Veröffentlichungen wurde
nachgewiesen, daß bestimmte katalasefreie Bakterien, wie Bacillus Delbrücki, ihren oxydativen Stoffwechsel
mit Hilfe von Cerperoxyd durchführen können, also unter bestimmten Voraussetzungen oxydative Stoffwechselvorgänge
entweder durch Cerverbindungen beeinflußt oder allein bewerkstelligt werden können.
Hierbei spielen die Eigenschaften des Cers mit seiner ValenzwechseSmöglichkeil und seinem Redoxpotential
(Spannungsunterschied) von 137 Volt sicherlich eine
Rolle. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß Cerlegierüngen
unter Ausnutzung der sauerstoffaffinen Eigenschaften des Cers im Feuerstein sowie in Gasglühstrümpfen
Verwendung fanden (Evens: Proc. Soc. exper. Biol. a.
Med. 73. 1955, 18. 198; Dipl.-Chem. E Pot ratz,
Zeitschr. für diagnostische und therapeutische Sondermethoden Band IV. 1957).
ölhaltige Abfälle, insbesondere nicht mehr verwertbare
Mineralöle, wie Altöl oder dergleichen, werden
so zum Beispiel zwecks Kompostierung in wasserdicht
angelegten ölgruben abgelagert, wobei die Kompostierung als normaler biologischer Abbau nur sehr langsam
abläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
jj Verfahren zum Herstellen einer abzulagernden
Mincralölprodukten zuzusetzenden Mischung, durch welche der biologische Abbau dieser Mineralölprodukte,
gegebenenfalls mittels Dcmulgicrung, beschleunigt wird, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung fußt auf den Erkenntnissen der Beeinflussung des mikrobakteriellen Abbaues von
Kohlenwasserstoffen und der Überführung in Eiweiße unter Zugrundelegung der Wirkungsweisen von gcrin-
4-, gen Konzentrationen von Salzen seltener Erden zur
Potenzierung des oxydativen Stoffwechsels der Mikroorganismen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer abzulagernden Mtncralölproduklen
-,o zuzusetzenden Mischung, durch die der biologische
Abbau dieser Mineralölprodukt beschleunigt wird,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß 100 g eines Calciumligninsulfonats mit einem standardisierten
Eisengehalt von 0.1% in 1 I Wasser gelöst werden, diese
-,-. Lösung auf 75"C erwärmt wird und unter ständigem
Rühren 40.4 gC'cr(IV)-sulfat zugesetzt werden und einer
Menge von 0.5 ν flor ;in Cer angereicherten Ligninsulfonallösiing
2 g einer Lösung aus 50 g Stearinsäure und 8 g Triäthanolamin auf 1000 cm1 Wasser unter ständi-
M) gern Rühren und unter Erwärmung auf 85 C zugesetzt
werden.
Nach einer Abänderung dieses Verfahrens wird der an Cer angereicherten Ligninsulfonatlösung eine
20%ige Aluminiumsulfatlösung bei einer Temperatur
hi von höchstens JVC zugesetzt.
Die Lösung aus Stearinsäure und Triäthanolamin wirkt absorpliv.
Am besten werden calciuiniialtige Ligninsulfonate
der folgenden Zusammensetzung als Ausgangsmaterial verwendet:
Unlösliches | O1OI0Zo | =4,6. |
Holzzucker | 46,00% | |
CaO | 10,00% | |
Fe | 0,10% | |
Na | 0,10% | |
K | 0,10% | |
pH-Wert der wäßrigen Lösung |
Es wurde zugrundegelegt, daß nach den Gesetzen der Oxydimetrie die Bestimmung des Eisens durch Cer(IV)-sulfat
in einer '/ίο η Lösung durchführbar ist
Hierbei besteht die Beziehung: 1 cm3 verbrauchte 1Ao η Cer(IV)-sulfatlösung entspricht 5,585 mg Eisen.
Die Bestimmung wird nach Zusatz von etwa 5 cm3 konzentrierter Schwefelsäure bei einer erwarteten
Menge von 0,1 bis 0,2 g Fe in 100 cm3 zu untersuchender
Flüssigkeit durchgeführt.
Diese BestimKiüngsmöglichkeit wird zur Standardisierung
des Eisengehaltes im Ausgar.gsmateria! des
Ligninsulfonates, um gleiche Ausgangsbedingungen zu erhalten und andererseits durch Einbringung bestimmter
Mengen des Cer(IV)-sulfates mit Errechnung des jeweiligen Cergehaltes nach der obigen Festlegung den
dem Gegenstand der Erfindung eigenen, in der Wirkung optimalen Cergehalt des Endproduktes zu erzielen,
herangezogen. Die Oxydationseigenschaften des Cers beziehungsweise dessen Wertigkeitswechsel werden
hierbei zugrundcgelegt.
An Hand der verstehenden Überlegungen sind de:i
verwendeten Mengen von Ligninsulfonat unter Zugrundelegung des Eisengehaltes von 0.1<70 mit einer Menge
von 0,5 g nach vorheriger Cerirrietrie bei Berücksichtigung
des Umrechnungsfaktors 1,4 mg Cer zuzusetzen. Diese Dosierung wurde bei der Anwendung des
gewonnenen Produktes als optimal erkannt.
Mit der erfindungsgemaß hergestellten Mischung
können auch Altölgruben ausgekleidet werden, bevor das Altöl eingebracht wird. Als andere Möglichkeit kann
die gefüllte Grube auch mit der Emulsion abgedeckt werden.
Beim Mischen der ölgrubenauskleidungsmasse mit Wasser im Verhältnis von 1 :1 flockt aus "W
Auskleidungsmasse eine Substanz aus, die ölaufsaugend, jedoch wasserabweisend ist Diese ausgeflockte Iviasse
ίο setzt sich im Randbereich, zum Beispiel im Erdreich der
Ölgruben fest. Das eindringende öl zersetzt sich dann
biologisch sehr schnell, da dieser Abbau durch das in der ausgeflockten Masse enthaltene Cersalz potenziert
wird. Dabei wird das Öl zu von Pflanzen verwertbaren Stoßen umgesetzt. Der Abbau der Kohlenwasserstoffe
der Mineralöle wird auch durch Oxydation hervorgerufen.
In Feldversuchen konnte nachgewiesen werde.",, daß beim Anlegen von Grubensystemen zur Kompostierung
ölhaltiger Abfälle bei gleichzeitigem Unterlegen mit Bindemateria! beziehungsweise Filtermateria! unter
Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Mischung ein nachweisbarer aerober Abbau von Kohlenwasserstoffen
in potenzierter Wirkung durch Oxydation und gleichzeitig eine Förderung des Pflanzenbewuchses
auf solchen Deponien erreicht werden konnte.
Nachweislich wird ß.:r biologische Abbau durch die erfindungsgemäß hergestellte Mischung bei Mineralölen
potenziert, wobei die Geschwindigkeit der jo Oxydation der Kohlenwasserstoffe etwa verdoppelt
wird.
Ein solcher Vorgang wurde während einer Dauer von
2 Jahren beobachtet, wobei beim Verrotlungsvorgang eine Temperatur von etwa 30"C beobachtet wurde und
Ii an Hand von Bodenproben folgende Kenndaten
ermittelt wurden:
I | Kenndaten | ürubcninhiilt | nach 2 Jahren | Gartenknmposl |
P | nach 2 Monaten | 4,7 | ||
I | pH-Wert | 5,6 | 27 Gew.-% | 5,3 |
1 | Wassergehalt | 62 Gew.-"/» | 29 Gcw.-% | |
Von der Trockensubstanz | 76,6 Gew.-% | |||
Asche | 25,8 Gew.-% | 87,0 Gew.-% | ||
f ^ | Art der Vsche | Si, Fe, Al | ||
;? | Hauptbestandteile | Si, Fe, Al | Bn, K, Ca, Zn, S | Si, Fc, Al |
f )J | Nebenbestandteile | Ba, K, Ca, Zn, S, Pb | 1,26 Gcw.-% | Ba, K, Ca |
GcsiimlstickstofT | 0,25 Gew.-% | 0,60 Gew.-% | 0,46 Gew.-"/» | |
<■ Ϊ f |
Gcs;;mtk;ilium | 0,12 Gew.-% | 2.51 Gew.-% | 0.40 Gew.-% |
I, | i->,!r;!hierb;:re organische | 50,0 Gew.-% | 0.()4 Gew.-% | |
i | Substanz | |||
Von der organischen Substanz | 17.2 g/kg | |||
Polare Verbindungen | 130,0 g/kg | 7.9 g/kg | 0.26 g/kg | |
Kohlenwasserstoffe | 370,0 g/kg | 0,14 g/kg | ||
Von den Kohlenwasserstoffen | 280 (7800 ( | |||
Siedebcginn/Sicdccndc | 210 (7570 C | 4X,7 % | ||
Aromalen | 14,8% | 51.3 7,, | ||
Ii | I';ti affine | 85.2 % | ||
ie Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele :r erläutert.
Es wurden 100 g eines Calciumligninsulfonates mit
einem standardisierten Eisengehalt von 0,1% in I I Wasser gelöst. Der auf 75°C erwärmten Lösung
wurden 40,4 g Cer(IV)-sulfat unter ständigem Rühren zugesetzt
0,5 g der nach Abschnitt a) erhaltenen Lösung wurden 2,0 g einer absorptiv wirkenden Mischung
und Emulsion von 50 g Stearinsäure und 8 g Triethanolamin in 1000 cm3 Wasser unter ständigem
Rühren und Erwärmen auf 85°C zugesetzt. Das so erhalten·.' Produkt wurde als Filtermaterial
für die Auskleidung und Abdeckung von geordne· ten Deponien zum grundwassersicher<;n Einbringen
ölhaltiger Abfälle (Altöle, Emulsionen) verwendet.
Die im Beispiel 1, Abschnitt a) erhaltene Lösung wurde 0,5 cm3 einer absorptiv wirkenden 20%igen
Aluminiumsulfatlösung bei einer Temperatur von höchstens 35°C zugesetzt. Das so erhaltene Produkt
diente über die Demulgierung von ölhaltigen Emulsionen von anionenaktivem, kationenaktivem oder nichtioriogenem
Charakter zum Abbau derselben.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer abzulagernden Mineralölprodukten zuzusetzenden Mischung, durch
die der biologische Abbau dieser Mineralölprodukte beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß 100 g eines Calciumligninsulfonats mit einem standardisierten Eisengehalt von 0,1% in 1 1
Wasser gelöst werden, diese Lösung auf 75° C erwärmt wird und unter ständigem Rühren 40,4 g
Cer(IV)-sulfat zugesetzt werden und einer Menge von 03 g der an Cer angereicherten Ligninsulfonatlösung
2 g einer Lösung aus 50 g Stearinsäure und 8 g Triäthanolamin auf 1000 cm3 Wasser unter
ständigem Rühren und unter Erwärmung auf 85° C zugesetzt werden.
2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an Cer angereicherten
Ligninsulfonatlösung eine 20%ige Aluminiumsulfatlösung bei einer Temperatur von höchstens
35° C zugesetzt wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2365170A DE2365170C3 (de) | 1973-12-29 | 1973-12-29 | Herstellen einer abzulagernden Mineralölprodukten zuzusetzenden Mischung |
CH1700574A CH617962A5 (en) | 1973-12-29 | 1974-12-20 | Process for the preparation of a mixture to be added to mineral oil products for disposal |
NO744677A NO141443C (no) | 1973-12-29 | 1974-12-23 | Fremgangsmaate for fremstilling av et produkt som paaskynder den biologiske nedbrytning av hydrokarboner |
SE7416261A SE395471B (sv) | 1973-12-29 | 1974-12-23 | Forfarande for framstellning av en produkt, som paskyndar den biologiska nedbrytningen av kolveten, varvid kalciumligninsulfonat loses i vatten och forsettes med ett salt av sellsynta jordmetaller och ett ........... |
FI3763/74A FI53588C (fi) | 1973-12-29 | 1974-12-27 | Komposition foer paoskyndande av den biologiska nedbrytningen av kolvaeten foeretraedesvis kolvaeten i mineraloljeprodukter |
DK692774A DK155041C (da) | 1973-12-29 | 1974-12-30 | Fremgangsmaade til fremstilling af et middel til fremskyndelse af den biologiske nedbrydning af carbonhydrider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2365170A DE2365170C3 (de) | 1973-12-29 | 1973-12-29 | Herstellen einer abzulagernden Mineralölprodukten zuzusetzenden Mischung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365170A1 DE2365170A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2365170B2 true DE2365170B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2365170C3 DE2365170C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=5902242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2365170A Expired DE2365170C3 (de) | 1973-12-29 | 1973-12-29 | Herstellen einer abzulagernden Mineralölprodukten zuzusetzenden Mischung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH617962A5 (de) |
DE (1) | DE2365170C3 (de) |
DK (1) | DK155041C (de) |
FI (1) | FI53588C (de) |
NO (1) | NO141443C (de) |
SE (1) | SE395471B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE445991B (sv) | 1978-09-07 | 1986-08-04 | Poul Albert Jodehl | Anvendning av en ligninsulfonathaltig produkt for rening av fororenade vattenhaltiga medier |
DE3637308C1 (en) * | 1986-11-03 | 1988-06-01 | Eberhard Potratz | Nutrient mixture for increasing the rate of biodegradation of mineral oil products and its use |
US5401718A (en) * | 1992-11-24 | 1995-03-28 | Patel; Bharat B. | Tin/cerium compounds for lignosulfonate processing |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2079506A5 (de) * | 1970-02-03 | 1971-11-12 | Salomone Georges |
-
1973
- 1973-12-29 DE DE2365170A patent/DE2365170C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-12-20 CH CH1700574A patent/CH617962A5/de not_active IP Right Cessation
- 1974-12-23 NO NO744677A patent/NO141443C/no unknown
- 1974-12-23 SE SE7416261A patent/SE395471B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-27 FI FI3763/74A patent/FI53588C/fi active
- 1974-12-30 DK DK692774A patent/DK155041C/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365170A1 (de) | 1975-07-10 |
DK155041B (da) | 1989-01-30 |
DE2365170C3 (de) | 1980-02-14 |
DK155041C (da) | 1989-06-26 |
FI53588C (fi) | 1978-06-12 |
NO141443C (no) | 1980-03-12 |
FI376374A (de) | 1975-06-30 |
CH617962A5 (en) | 1980-06-30 |
SE7416261L (de) | 1975-07-30 |
NO744677L (de) | 1975-07-28 |
SE395471B (sv) | 1977-08-15 |
FI53588B (de) | 1978-02-28 |
DK692774A (de) | 1975-09-08 |
NO141443B (no) | 1979-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2739428A1 (de) | Verfahren zur reinigung von suesswasser und salzwasser von rohoel, erdoelprodukten und ihren derivaten | |
DE3139756C1 (de) | Kompostierungszusammensetzung und ihre Verwendung zur Herstellung von Kompost | |
DE2104231B2 (de) | Mischung zum emulgieren von petroleumprodukten | |
CH672310A5 (de) | ||
DE2365170C3 (de) | Herstellen einer abzulagernden Mineralölprodukten zuzusetzenden Mischung | |
EP0804387A1 (de) | Verfahren zur herabsetzung übermässiger schleimablagerung in wasserkreisläufen | |
DE255171C (de) | ||
DE128213C (de) | ||
AT374116B (de) | Verfahren zur spaltung waesseriger, technischer emulsionen | |
DE1592662A1 (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Duengemittel und nach diesem Verfahren hergestelltes organisches Duengemittel | |
DE740335C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels | |
DE579909C (de) | Verfahren zur Herstellung magnesiumhaltiger Hefe | |
DE738962C (de) | Verhefung von Laevoglucosan bzw. solches enthaltenden Stoffen | |
DE730233C (de) | Foerderung der Samenkeimung und des Pflanzenwachstums | |
DE2317537C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines biologischen Düngemittels | |
CH286680A (de) | Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Mitteln aus Peloiden. | |
AT203350B (de) | ||
DE676186C (de) | Anreicherung des Eiweissgehaltes von Brennereischlempe | |
DE867999C (de) | Verfahren zur Herstellung granulierter, humushaltiger Duengemittel | |
AT157390B (de) | Düngemittel und Verfahren zu deren Herstellung. | |
AT58168B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Kalkstickstoff und anderen zu Düngezwecken verwendbaren Zyanamidverbindungen. | |
DE1592600A1 (de) | Verfahren zur Trocknung von Gefluegelkot unter Vermeidung von Stickstoffverlusten | |
DE1931233C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Sulfitablaugen mit hohem Feststoffgehalt durch Verhefen | |
DE461004C (de) | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Lipoidloesungen | |
AT39071B (de) | Verfahren, um Quebrachoextrakte zu klären und leicht sowie kalt Iöslich zu maschen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |