DE2364690A1 - Vorrichtung zum abgreifen und uebertragen von etiketten auf behaelter o. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum abgreifen und uebertragen von etiketten auf behaelter o. dgl

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DE2364690A1
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Description

Dipl. Ing. F. Wefekmann, ^
Dipf.lng.K.WoiefwQnn, Dip!.?hys. Dr. K. Finckj
Dipl. Ing. F, A. Weickmann, Dipt. Cbern. B. Huber
8 München 27, Möhlstr. 22
SOCIETE NOUVELLE BAELE GANGLOFF 91/ rue Racine
VILLEURBANNE, Rhone, Frankreich
Vorrichtung zum Abgreifen und übertragen von Etiketten auf Behälter.o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgreifen und übertragen von Etiketten oder anderen weichen Blättern, mit einem festen Magazin für die Etikette, einem drehbaren Träger, der mehrere am Umfang angeordnete Abgriffsorgane für die Etikette aufweist, deren in gleichem Abstand zueinander angeordneten Drehachsen parallel zur Rotationsachse des drehbaren Trägers verlaufen, mit einer Kleberolle für die Abgriffsorgane und einem Etikettierzylinder, auf dem die von den Abgriffsorganen vorher aufgenommenen Etikette übertragen werden.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei welchen jedes Abgriff sorgan eine gekrümmte Klebefläche aufweist und dessen Drehzentrum exzentrisch gegenüber dem KrümmungsZentrum der Klebefläche gelagert ist.
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Bei einer dieser vörbekannten Vorrichtungen fällt der Krümmungs· mittelpunkt der Klebeflächen mit dem Drehmittelpunkt des drehbaren Trägers zusammen. Die Abgriffsorgane, deren Größe der Größe des zu ergreifenden Etikettes entspricht, beanspruchen ' einen ziemlich großen Raum, wenn man bedenkt, daß sie gegenüber dem sich drehenden Träger geschwenkt werden, so daß sie auf dem sich drehenden Träger im Abstand zueinander angeordnet werden müssen und infolgedessen ihre Anzahl begrenzt ist. Es ergibt sich daraus, daß man zur Erzielung einer zufriedenstellenden Produktionstaktzahl den drehbaren Träger mit einer erheblichen Rotationsgeschwindigkeit antreiben muß. Trotz dieser ziemlich großen Geschwindigkeit erzielt man dennoch nicht die erwünschten Taktzahlen/ denn die Geschwindigkeit darf einen bestimmten Wert nicht überschreiten, da sonst in dem Mechanismus erhebliche Störungen auftreten würden, die den Betrieb der Vorrichtung stören würden.
Bei einer weiteren vorbekannten Vorrichtung ist der Krümmungsmittelpunkt der Klebefläche eines jeden Abgriffsorgans zwischen dieser Fläche und dem Drehpunkt des drehbaren Trägers angeordnet. Durch diese Anordnung kann die für die Funktion jedes Abgriffsorgans notwendige Abmessung verringert v/erden und es können infolgedessen mehrere dieser Abgriffsorgane auf dem. drehbaren Träger angeordnet werden, um die Drehgeschwindigkeit dieses Trägers zu begrenzen.
Andererseits führt die Verwendung eines kleinen Krümmungsradius dazu,daß die sich in dem Magazin befindlichen Etikette nicht so leicht ergriffen werden können, insbesondere wenn diese verhältnismäßig steif sind. Darüberhinaus haben die Etiketten bei der Verwendung einer Klebefläche mit einem kleinen Krümmungsradius die Neigung, sich von den Rändern des Ab-
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griffsorgans abzulösen, wenn sie erst einmal aus dem Magazin herausgenommen worden sind. Bei den vorbekannten Vorrichtungen dieses Typs müssen sich die Abgriffsorgane bald in der Drehrichtung des drehbaren Trägers, bald in entgegengesetzter Richtung drehen., und das mehrmals pro Umdrehung des drehba™
ren Trägers. Das führt zu plötzlichen Richtungsänderungen und damit zur Entstehung erheblicher Verschleißerscheinungen und Vibrationen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und unter anderem die angestrebten Fabrikationstaktzeiten ermöglicht, wobei das Bekleben, das Erfassen der Etikette und ihr Übergang unter den besten Bedingungen erfolgen sollen. Außerdem ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher insbesondere steife Etikette erfaßt werden können, ohne daß das Risiko auftritt, daß sich der vordere Rand eines erfaßten Etikettes von dem Abgriffsorgan zwischen der Haltephase und der Übergabephase ablöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abgreifen und übertragen der Etikette ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abgriff sorgan einerseits eine Klebefläche aufweist, deren Krümmungsradius sich ändert und bei der Krümmungsmittelpunkt des kleinsten Krümmungsradius1 mit dem Drehpunkt des auf dem,drehbaren Träger angeordneten Abgriffsorgans zusammenfällt, und andererseits mit einer Antriebseinrichtung in Verbindung steht, die die Drehgeschwindigkeit des Abgriffsorgans derart regelt, daß die Klebefläche ohne zu gleiten auf dem ersten Etikett des Magazins und praktisch ohne Gleiten auf der Kleberolle abrollt.
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Vorzugsweise ist jedes Abgriffsorgan mit einer Einrichtung verbunden, die das Abgriffsorgan in gleichsinnige Drehung ver-' setzt, also ohne irgendeine Umkehrung der Drehrichtung, jedoch für eine Geschwindigkeit sorgt, die. sich in Abhängigkeit von der Lage des Abgriffsorganes gegenüber den verschiedenen Elementen verändert, welche am Umfang außerhalb des drehbaren Trägers angeordnet sind, und es ist vorgesehen, daß die Drehrichtung den Drehrichtungen des drehbaren Trägers, der Kleberolle und des Etikettierzylinders entgegengerichtet ist, aber so erfolgt, daß das Abgriffsorgan mit seinem den größen Krümmungsradius aufweisenden Teil den vorderen Rand des ersten Etikettes berührt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtungweisen die Abgriffsorgane also einen veränderlichen Krümmungsradius auf und sind derart angeordnet, daß diejenigen Teile von ihnen, die mit dem vorderen Rand des in dem Magazin enthaltenen Etikettes in Berührung kommen, den größten Krümmungsradius besitzen, so daß das Risiko unterdrückt wird, daß sich diese Etikette von der Klebefläche ablösen und so daß das Ergreifen der Etikette aus dem Magazin erleichtert wird.
Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß die Abgriffsorgane sich immer gleichsinnig schwenken und gemäß den Abmessungen des drehbaren Trägers mehrere Drehungen um ihre eigene Achse während einer Umdrehung dieses Trägers ausführen. Deshalb wird der Mechanismus einer erheblich gleichmäßigeren Beanspruchung ausgesetzt und auf keinen Fall irgendeiner wechselnden Beanspruchung, wodurch die Ermüdung und der Verschleiß pro Zeiteinheit erheblich herabgesetzt werden, wobei gleichzeitig große Drehgeschwindigkeiten und die angestrebten Fabrikationstaktzeiten erzielt werden.
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Es ergeben sich viele Vorteile aus der Tatsache, daß der Drehini ttelpunkt eines jeden Abgriffsorgans mit dem Krümmungsmittelpunkt des kleinsten Krümmungsradius1 der Klebeflache zusammenfällt. In der Tat erleichtert diese Anordnung zunächst die Einrichtung von Mitteln, die die Drehgeschwindigkeit eines jeden Abgriffsorgans in Abhängigkeit von der Größe des Krümmungsradius1 desjenigen Teiles der Klebefläche steuern, der die Kleberolle, das erste Etikett des Magazines oder den Etikettierzylinder tangiert. Darüberhinaus besitzen alle Abgriffsorgane dank dieser Anordnung zum gleichen Zeitpunkt die gleiche Ausrichtung gegenüber dem drehbaren Träger, wenn man-von ihrer. Winkelkorrektur absieht. .
Es.sei indessen darauf hingewiesen, daß die hinsichtlich der Drehung der Abgriffsorgane erfolgenden Korrekturen minimal sind und niemals einen solchen Wert annehmen, daß die gegenüber dem Drehmittelpunkt von zwei aufeinanderfolgenden Organen am weitesten vorstehenden Teile sich einander gegenüberliegen. Es folgt daraus, daß es diese Anordnung ermöglicht, auf dem Umfang des drehbaren Trägers eine große Anzahl von Abgriffsorganen anzuordnen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße"Vorrichtung, die zum Teil weggeschnitten ist;
Fig.2 einen Teillängsschnitt, in dem in verkleinertem Maßstab eines der Abgriffsorgane und ein Ausführungsbeispiel für den Rotationsantrieb\*id die Drehgeschwindigkeitsregelung dargestellt sind;
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Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 nach Fig. 2;-
Fig. 4 bis 8 . schematische Darstellungen in verkleinertem Maßstab, in welchem.verschiedene Stellungen eines Abgriffsorgans dargestellt sind, die dieses einnimmt, wenn es mit Leim versehen wird;
Fig.9 bis 13 mit den Fig.4 bis 8 vergleichbare Darstellungen, in denen verschiedene Stellungen eines Abgriffsorgans dargestellt sind, in welchen es ein Etikett aufnimmt;
Fig.14 bis 17 mit den Fig.4 bis 13 vergleichbare Darr Stellungen, in denen verschiedene Stellungen eines Äbgriffsorgans dargestellt sind, in welchen es das Etikett auf einen Äufnahraezylinder überträgt und
Fig.18 und 19 Schemazeichnungen, in denen dargestellt ist, wie die Mantellinie der Klebefläche konstruiert wird.
In der Fig.1 ist zu erkennen, daß die Vorrichtung einen drehbaren Träger 2 aufweist, auf dessen Umfang verteilt an der Außenseite eine Kleberolle 3, ein Magazin 4 mit Etiketten 5 und ein Aufnahmezylinder zum Etikettieren 6 angeordnet sind, der die Etikette 5 auf die Behälter 7 aufbringt.
Der drehbare Träger 2 wird von einer senkrechten Welle 8 gebildet, auf welcher Platten 9 und IO angeordnet sind, und ist mit einer Antriebseinrichtung verbunden, die für eine konstante Drehgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 12 um die Rotationsachse b sorgt, wie dies in der Fig.l dargestellt
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ist. Dieser drehbare Träger 2 trägt mehrere Abgriffsorgane 13, die jeweils auf einer Welle 14 verkeilt sind, welche frei drehbar in den Platten 9 und IO des vorgenannten Trägers 2 gelagert sind, wie dies in der Fig.2 dargestellt ist.
Gemäß der Erfindung weist jedes Abgriffsorgan 13 eine gekrümmte Klebefläche 15 auf, deren Krümmungsradius sich ändert und deren kleinster Krümmungsradius im Drehpunkt a des Abgriffsorgans 13 beginnt, welcher einen Abstand R von der Rotationsachse b aufweist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die Krümmung beidseitig der Klebezone zu, welche eine Krümmung aufweist, derenMittelpunkt mit dem Drehpunkt a zusammenfällt und die einen Krümmungsradius r_ besitzt, dessen Größe nachfolgend noch erklärt werden soll.
Wie am besten in der Fig.13 dargestellt ist, erstreckt sich die Klebefläche 15 von ihrem Radius rQ mehr zur rechten Seite hin, aber es ist jedoch selbstverständlich, daß sie sich entsprechend der Länge des zu ergreifenden Etikettes und entsprechend der Lage des Magazins 4 gegenüber dem drehbaren Träger 2 auch um einen mehr oder weniger großen Betrag nach links erstrecken kann. Wie bereits ausgeführt wurde, ,kann das Magazin 4, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Längsachse x'x aufweist, die seitlich entgegen der Drehrichtung gegenüber der Verlängerung P der zum ersten Etikett 5 stehenden senkrechten Geraden, die durch die Rotationsachse b des drehbaren Trägers 2 geht, mehr oder weniger versetzt sein, wobei die Versetzung von der Größe der Radien R und r und der Länge der Etikette abhängt.
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Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Größe des Radius r_ dem kürzesten Abstand zwischen dem Kreis des Radius R, der die Bahnkurve der Drehpunkte a der Abgriffsorgane 13 bildet, und dem ersteh Etikett .5 des Magazines 4 entspricht.
Jedes Abgriffsorgan 13 steht mit einem Antriebsmechanismus in Verbindung, der genauer in den Fig.2 und 3 dargestellt ist. Dieser Mechanismus weist ein Ritzel 17 auf, das mit dem unteren Ende der Welle 14 verkeilt ist und mit zwei Planetenrädern
18 im Eingriff steht, die ihrerseits mit der Innenverzahnung
19 eines Zahnkranzes 20 kämmen. Dieser Zahnkranz weist ferner eine Außenverzahnung 22 auf, die mit einer Verzahnung 23 im Eingriff steht, welche koaxial zur Rotationsachse des drehbaren Trägers 2 am Umfang eines Lagers 24 angeordnet ist. Der Zahnkranz 20 ist an der Außenseite eines glockenartig ausgebildeten Teiles befestigt, das am unterenEnde d.Welle 14 frei drehbar gelagert ist.Die beiden Planetenräder 18 sind frei drehbar auf Achsen 26 gelagert, welche mit einem Planetenträger 27 fest verbunden sind, der seinerseits am unteren Ende der Welle 14 frei drehbar gelagert ist. Dieser Planetenträger ist mit einem Steg 28 verbunden, an dessen freiem Ende eine Rolle 29 frei drehbar gelagert ist.
Diese Rolle 29 liegt ununterbrochen gegen die eine oder andere Fläche einer endlosen Rille 30 an, die eine Nockenbahn bildet. Wenn also der drehbare Träger 2 in Drehung versetzt wird, dann wird jede Welle 14 gleichfalls in Richtung der Pfeile 32 der Fig.l gedreht, d.h. in einer umgekehrten Richtung gegenüber der Drehrichtung des drehbaren Trägers 2, der Kleberolle 3 und des Etikettierzylinders 6, deren Drehrichtung durch die Pfeile 12, 33 und 34 angegeben ist. Im Gegensatz dazu ändert sich die Rotationsgeschwindigkeit einer je-
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den Welle 14 in Abhängigkeit von der Stellung, die der Planetenträger 27 infolge der Nockenbahn 30 einnimmt, und insbesondere in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Drehachse a des Abgriffsorganes 13 gegenüber dem Bauteil, mit dem es gerade zusammenwirkt, wobei dies entweder von der Kleberolle 3, dem Etikettiermagazin 4 oder dem Etikettierzylinder 6 gebildet werden kann. Wenn das Abgriffsorgan 13 also in die Nähe der Kleberolle 3 kommt,, nimmt es die in der Fig. 4 dargestellte Stellung ein, in welcher ein vorderer Rand 13a, der den Teil der Klebefläche mit dem größten Krümmungsradius bildet, zuerst mit der Kleberolle 3 in Berührung kommt. Wie in den Fig.5 bis 8 dargestellt ist, die die' verschiedenen Stellungen des Abgriffsorganes 13 bei jeder Drehung des drehbaren Trägers 2 um einen konstanten Winkel f zeigen, dreht sich das Abgriffsorgan laufend um einen zunehmenden Winkel h um seinen Drehpunkt a. Diese Figuren zeigen deutlich, daß der Planetenträger 27 unter dem Einfluß der endlosen Nockenrille 30 die Lage der Planetenräder 18 verändert und damit die Rotationsgeschwindigkeit, der das Abgriffsorgan 13 tragenden Welle 14, obwohl die Rotationsgeschwindigkeit des drehbaren Trägers 2 konstant bleibt. Dadurch wird erreicht, daß die vorgenannte Klebefläche 15 fehlerfrei mit Klebstoff versehen wird.
Während der hintere Rand 13b des Abgriffsorgans 13 den Kontakt zur Kleberolle 3 verliert, bleibt die Drehrichtung die-ses Abgriffsorgans 13 unverändert. Es folgt daraus, daß das Abgriffsorgan mit dem vorderen Rand des ersten· Etikettes 5 des Etikettenstapels mit seinem vorderen Rand 13a berührt, wie dies in der Fig.9 dargestellt ist. .
In dem Augenblick, in welchem..das Abgriffsorgan 13 den Kon-
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takt mit der Kleberolle 3 verliert und in welchem es das erste Etikett 5 berührt, verändert die Nockenrille 3O die Lage des Planetenträgers 27, so daß die Drehgeschwindigkeit der Welle 14 verringert wird oder genauer gesagt, um der Welle 14 wieder ihre normale Geschwindigkeit zu verleihen.
Sobald die Abgriffsorgane 13 das erste Etikett 5 berühren, wird die Drehgeschwindigkeit der Welle 14 erneut vergrößert, was sich klar aus den Fig.10 bis 13 ergibt, in denen die Vergrößerung des Drehwinkels k des Abgriffsorgans zu erkennen ist, die jedes Mal dann auftritt, wenn sich der drehbare Träger 3 um einen Winkel m mit einem konstanten Wert dreht. ,Während dieser Phase rollt die Klebefläche 15 des Abgriffsorganes 13 dank ihrer besonderen Form ohne zu . gleiten auf dem ersten Etikett, ab und nimmt dieses sehr leicht auf.
Es sei darauf hingewiesen, daß· das Abgriffsorgan mit dem vorderen Rand des ersten Etiketts mit seinem Teil 13a in Berührung kommt, der den größten Krümmungsradius aufweist, so daß das Aufnehmen dieses Etikettes erleichtert wird,. Dagegen hat die Tatsache, daß das Abgriffsorgan den hinteren Rand des Etikettes mit einem Teil ergreift, der einen sehr kleinen Krümmungsradius besitzt, keinen Einfluß, da das Etikett zu diesem Augenblick von dem anderen Teil der Klebefläche des Abgriffsorgans mit dem größeren Krümmungsradius praktisch vollständig abgenommen ist.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß das Abgriffsorgan zu dem Zeitpunkt, in welchem es mit dem vorderen Rand des Etikettes in Berührung kommt, auf dieses eine senkrecht auf dem Etikett stehende Kraft ausübt, wodurch außerdem das Aufnehmen dieses Etikettes erleichtert wird.
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Wenn das Abgriffsorgan 13 mit dem Etikett 5 das Magazin 4 verläßt, dann dreht es sich wieder mit seiner Anfangsgeschwindigkeit und wird anschließend von neuem beschleunigt, wenn es in die Nähe des Etikettierzylinders 6 kommt, wie dies in den Fig.14 bis 17 dargestellt ist. In diesen Figuren ist mit η der Schwenkwinkel des Abgriffsorgans 13 bezeichnet, der jedes Mal dann auftritt, wenn sich der drehbare Träger 2 um einen Winkel ο dreht. Aufgrund dieser Drehbeschleunigung des Abgriffsorgans 13 befindet sich die Zone der Klebefläche 15, die den Etikettierzylinder 6 tangiert, in einer Drehgeschwindigkeit, die derjenigen des drehbaren Trägers entspricht. Es folgt daraus, daß die Aufnahme des Etiketts unter den günstigsten Bedingungen geschieht.
Wenn das Abgriffsorgan von dem Etikett 5 befreit ist, dann führt eine Regeleinrichtung seine Drehgeschwindigkeit wieder auf den normalen Wert zurück. Auf diese Weise führt dieses Abgriffsorgan 13 unter dem Einfluß des drehbaren Trägers. 2 eineinhalb Drehungen um sich selbst aus, um in die Lage zu gelangen, die in der Fig.4 dargestellt ist und in welcher es an die Kleberolle 3 angrenzt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der drehbare Träger 2 nur vier Abgriffsorgane 13 auf, aber selbstverständlich können auch mehr Abgriffsorgane vorgesehen sein und das umsomehr,als die verschiedenen Abgriffsorgane zu jedem Zeitpunkt um den gleichen Betrag gegenüber der die Rotationsachse b mit ihrem Drehpunkt a verbindenden Geraden verdreht sind.
Die Fig.18 zeigt einige Stellungen, die der Drehpunkt a eines Abgriffsorgans 13 während seiner an dem Etikettiermagazin 4 vorbeiführenden Bahn einnimmt, wobei die verschiedenen ent-
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sprechenden Berührungspunkte c in konstanten Abständen s zueinander angeordnet, sind.
Der Berührungspunkt c der gekrümmten Klebefläche, welche ohne zu gleiten· über das erste Etikett abrollt, ist das Momentanzentrum für das sich drehende Abgriffsorgan 13. In bekannter Weise befindet sich das Momentanzentrum auf dem Normalen von allen Bahnpunkten, die auf der Gleitkurve der Klebefläche liegen und insbesondere liegt es auf der Normalen der Kreisbahn des Drehpunktes a, d.h. auf der Geraden ba. Aus diesem Grunde fluchten die Punkte a, b, c zu jedem Augenblick, in welchem die Klebefläche des Abgriffsorgans 13 mit dem Etikett 5 in Berührung kommt. Es ist daher möglich, die Gleichung der Berührungskurve in Polarkoordinaten auszudrücken:
A2 - R2'
. r = =—
Acosl
wobei bedeuten:
A der Kleinstabstand zwischen der Rotationsachse b des drehbaren Trägers 2 und dem ersten Etikett 5;
R der Radius der Kreisbahn der Drehpunkte a der Abgriff sorgane 13; "
θ der Winkel zwischen der augenblicklich betrachteten Polarkoordinate und der Anfangskoordinate und
r die Länge der augenblicklich betrachteten Polarkoordinate.
Um also die genaue Lage eines Punktes tr auf der Klebefläche zu bestimmen, genügt es, die Größe der in der Fig. 18 eingezeichneten entsprechenden Polarkoordinaten zu entneh-
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men, nämlich den Wert r5., dann .berechnet man den Wert des entsprechenden Winkels θ-, überträgt diesen Winkel auf die Darstellung der Fig.19, wobei ein Schenkel des Winkels der Anfangspolarkoordinate rQ entspricht, deren Länge dem kürzesten Abstand zwischen der Bahnkurve der Drehpunkte a und dem ersten Etikett entspricht, und dann trägt man auf dem erhaltenen Polarsegment den Wert r5 ab.
Es ist gleichfalls möglich, geometrisch eine Kurve Punkt für Punkt zu konstruieren, die der durch die vorgenannte Berechnung erzielten Kurve entspricht.
Nachdem man gemäß der Fig.19 eine Strecke eingezeichnet hat, deren Länge dem Wert rQ entspricht und die die beiden Punkte a1 und tQ verbindet, genügt es, um den Punkt tQ einen ersten Kreisbogen mit dem Radius s zu ziehen, wobei s dem konstanten Abstand zwischen den augenblicklichen Berührungspunkten c entspricht, die willkürlich aus der Fig.18 ausgewählt werden können. Dann wird um den Mittelpunkt a1, der dem Drehpunkt des Abgriffsorgans 13 entspricht sowie dem Mittelpunkt des kleinsten Krümmungsradius mit dem Radius r. ein zweiter Kreisbogen gezogen, wobei der Radius r. aus der Fig.18 entnommen werden kann. Der Schnittpunkt der beiden Kreisbögen ergibt den Punkt t,. Durch die Wiederholung dieser Konstruktion erhält man alle .Punkte der Berührungskurve, die den augenblicklichen Drehpunkten c der Fig.18 entsprechen. Es versteht sich, daß man, je kleiner der Wert s gewählt, wird, umsömehr Punkte der Kurve erhält, wodurch die geometrische Kurve umso · besser an die errechnete Kurve angeglichen wird..
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann selbstverständlich
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auch zum Kleben, .zum Abheben und übertragen von allen anderen blattförmigen Elementen verwendet werden. .
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.J Vorrichtung zum Abgreifen und übertragen von Etiketten ^-"^ oder anderen weichen Blättern, mit einem festen Magazin für die Etikette, einem drehbaren Träger, der mehrere am Umfang angeordnete Abgriffsorgane für die Etikette aufweist, deren in gleichem Abstand zueinander angeordneten Drehachsen parallel zur Rotationsachse des drehbaren Trägers verlaufen, mit einer Kleberolle für die Abgriffsorgane und einem Etikettierzylinder, auf den die von den Abgriffsorganen vorher aufgenommenen Etikette übertragen werden, und wobei jedes Abgriffsorgan eine gekrümmte Klebefläche aufweist, während sich die Drehpunkte der Abgriffsorgane auf einer Kreisbahn■vorwärtsbewegen, welche koaxial zur Rotationsachse des drehbaren Trägers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Abgriffsorgan (13) einerseits eine Klebefläche (15) aufweist, deren Krümmungsradius sich ändert und bei der der Krümmungsmittelpunkt des kleinsten Krümmingsradi us1 (ro) mit einem Drehpunkt (a) des auf dem drehbaren Träger (2) angeordneten Abgriffsorganes zusammenfällt, und andererseits mit einer Antriebseinrichtung (20 bis .28) in Verbindung steht, die die Drehgeschwindigkeit des Abgriffsorganes derart regelt, daß die Klebefläche ohne zu gleiten auf dem ersten Etikett (5) des Magazins (4) und praktisch ohne ein Gleiten auf der Kleberolle (3) abrollt.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·, daß der Krümmungsradius der Klebefläche (15) beidseitig derjenigen Zone, die von'dem kleinsten Krümmungsradius (rQ) bestimmt wird, dessen Mittelpunkt (a1) mit dem Drehpunkt (a) zusammenfällt und dessen Größe (r) dem kürzesten Abstand zwischen dem ersten Etikett (5) des Magazins (4) und der Kreisbahn der Drehpunkte der Abgriffsorgane entspricht, bis zu einer solchen Größe zunimmt, daß die gebildete Länge der Klebefläche mindestens der Länge der in dem Magazin enthaltenen Etikette entspricht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinie der Klebefläche (15) durch die in Polarkoordinaten ausgedrückte folgende Gleichung bestimmt istt
    . r „ _ A2 - R2
    wobei A dem kürzesten Abstand zwischen der Mitte des drehbaren Trägers und dem ersten Etikett und R dem Radius der Kreisbahn der Drehpunkte(a) entsprechen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Punkt (t) der Mantellinie der Klebefläche (15) mit einem Punkt (c) des ersten Etiketts zusammentrifft, wobei dieser Punkt (c), der das Momentanzentrum für das Abgriffsorgan bildet, den Schnittpunkt bildet von einem Kreisbogen um den Punkt (t), der vor ihm auf der kurve liegt, mit dem Radius (s), der dem Abstand zwischen den Momentanzentren von zwei Punkten (t)
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    entspricht, mit einem Kreisbogen um den Mittelpunkt (a1) des kleinsten Krümmungsradius.' der Klebefläche (15) mit einem Radius, der gleich dem Abstand zwischen dem Drehpunkt (a) und dem MomentanZentrum (c) ist, wobei dieser Schnittpunkt der Lage des Abgriffsorgans gegenüber dem ersten Etikett entspricht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Abgriffsorgan mit einer Einrichtung verbunden ist, die das Abgriffsorgan in eine gleichsinnige Drehung versetzt, also ohne irgendeine Umkehrung der Drehrichtung, jedoch für eine Geschwindigkeit sorgt, die sich in Abhängigkeit von der Lage des Abgriffsorgans gegenüber den verschiedenen Elementen (3,4,6) verändert, welche am Umfang außerhalb des drehbaren Trägers (2) angeordnet sind, und daß die Drehrichtung den Drehrichtungen des drehbaren Trägers, der Kleberolle und des Etikettierzylinders entgegengerichtet ist, aber so erfolgt, daß das Abgriffsorgan mit seinem den größten Krümmungsradius aufweisenden Teil den vorderen Rand des ersten Etikettes berührt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Abgriffsorgan auf einer.senkrechten Welle (14) verkeilt ist, die frei drehbar in dem drehbaren Träger (2) gelagert und drehfest mit einem Ritzel (17) verbunden ist, welches mit zwei Planetenrädern (18) im Eingriff steht, die ihrerseits mit. der Innenverzahnung (19) eines mit einer Außenverzahnung (22) versehenen Zahnkranzes (20) kämmen, daß die Außenverzahnüng mit einer festen, koaxial zur Drehachse des
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    Trägers angeordneten Verzahnung (23) im Eingriff steht und daß die beiden Planetenräder .frei drehbar auf einem Planetenträger (27) gelagert sind, der mit einer Einrichtung (28,29) ausgestattet ist, die mit einer Nockeneinrichtung (30). zur Steuerung seiner Lage zusammenwirkt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Planetenträger (27) frei drehbar auf der Welle gelagert ist, die das Abgriffsorgan trägt und einen Steg (28) aufweist,, an dessen Ende eine Rolle (29) frei drehbar gelagert ist, die mit einer endlosen Nockenwelle (30) zusammenwirkt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das feste. Magazin (4) gegenüber dem drehbaren Träger (2) seitlich versetzt ist.
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    ORIGINAL JiSiSPECTED
DE19732364690 1973-02-14 1973-12-27 Vorrichtung zum entnehmen und uebertragen von etiketten auf behaelter Expired DE2364690C3 (de)

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