DE2364672B1 - Vorrichtung zur Steuerung der Kopiermaterialzuführung in Kopiergeräten - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Kopiermaterialzuführung in Kopiergeräten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs näher beschrieben ist.
Es sind bereits mannigfache Vorschläge gemacht worden, um Vorlage und Kopiermaterial in Kopiergeräten deckungsgleich zusammenzuführen, damit beide zusammen zur Kopierstation transportiert werden. Sofern sich das Kopiermaterial auf Vorratsrollen befindet, soll auch entsprechend der Vorlagenlänge das Kopiermaterial geschnitten werden. Um die Vorderkannten von Vorlage und Kopiermaterial dekkungsgleich zusammenzuführen, sind die infolge der
ίο Trägheit entstehenden Verzögerungen beim Anlaufen der Transporteinrichtungen des Kopiermaterials die jeweilige Transportgeschwindigkeit des Kopiergerätes sowie die von Vorlage und Kopiermaterial zum Treffpunkt zurückzulegenden Wege zu berücksichtigen.
Bei der aus der deutschen Offenlegungschrift 14 97 492 bekannten Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Transport- und Schneideinrichtungen in Abhängigkeit von der Vorlagenlänge werden die unterschiedlichen Verzögerungszeiten einerseits für das Einschalten des Transports sowie andererseits für dessen Ausschalten und die Betätigung der Schneideinrichtung durch zwei getrennte Schalter kompensiert, deren Abstand im Vorlagenweg entsprechend justiert ist. Beim Arbeiten mit der Transportgeschwindigkeit, für die die Schalter justiert sind, erhält man mit solch einer Vorrichtung eine genaue Zusammenführung von Vorlage und Kopiermaterial sowie Kopiermaterialabschnitte, die in ihrer Länge mit den Vorlagen übereinstimmen. Anders ist es jedoch, wenn man mit von dieser bestimmten Transportgeschwindigkeit abweichenden Geschwindigkeiten arbeitet. Da die meisten Kopiergeräte mit verschiedenen Transportgeschwindigkeiten arbeiten, ist eben beschriebene Abtastvorrichtung ungenügend, da sie verschiedene Transportgeschwindigkeiten nicht berücksichtigen kann.
In der deutschen Offenlegungsschrift 21 42 867 ist eine Abtastvorrichtung für Vorlagen beschrieben, bei der auch unterschiedliche Transportgeschwindigkeiten berücksichtigt wurden. In dieser Vorrichtung wird, sobald der im Vorlagenweg liegende Schalter von der Vorderkante betätigt wird, ein elektronischer Zeitrechner gestartet, der in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit eine Zeit errechnet, nach deren Ablauf die Transporteinrichtung des Kopiermaterials betätigt wird. Die von diesem Rechner errechnete Zeit hängt außer von der vom Tachogenerator des Motors an den Rechner abgegebenen Spannung auch von den von mehreren Potentiometern an ihn abgegebenen Spannungen ab, die die individuellen Eigenschaften der Transporteinrichtung berücksichtigen. Mit dieser Abtastvorrichtung ist es möglich, Vorlage und Kopiermaterial deckungsgleich zusammentreffen zu lassen. Außerdem wird entsprechend der Vorlagenlänge Kopiermaterial geschnitten. Allerdings ist die Justage dieser Abtastvorrichtung etwas schwierig.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 30 132 ist eine Vorrichtung zur Steuerung von Kopiergeräten bekannt, um Kopiermaterial mit einem Original bei variabler Transportgeschwindigkeit des Kopiergerätes unter Verwendung eines einstellbaren Zeitgebers deckungsgleich zusammenzuführen. Iin einzelnen sind in der Bewegungsbahn der Vorlage ein beweglicher Anschlag sowie eine Fühleinrichtung (Schalter) vorgesehen, die mit der Transporteinrichtung für das Kopiermaterial verbunden ist. Ferner befindet sich in der Bewegungsbahn des Kopier-
materials ein Schalter zum Einschalten des einstellbaren Zeitgebers. Der Zeitgeber hat eine solche Charakteristik, daß die Zeit, die vergeht, bevor er ein Betätigungssignal abgibt, reziprok der Transportgeschwindigkeit ist. Hierzu ist ein veränderliches Element des Zeitgebers mit einem Einstellknopf einer Einrichtung zur Einstellung der Transportgeschwindigkeit gekuppelt. Der Zeitgeber soll dadurch so eingestellt werden, daß er — nachdem er durch den Schalter in der Bewegungsbahn des Kopiermaterials gestartet ist — in dem gewünschten Augenblick ein Betätigungssignal für die Freigabe der Vorlagenbahn durch den Anschlag abgibt, um Vorlage und Kopiermaterial deckungsgleich zusammenführen zu lassen. Um mit einer Schneideinrichtung eine Länge Kopiermaterial abzuschneiden, die der Länge der Vorlage entspricht, wird ebenfalls ein Zeitgeber verwendet, der mit dem Knopf der zur Einstellung der in der Drehzahl veränderlichen Einrichtung gekuppelt ist und der eine Charakteristik aufweist, bei der die Zeit der Signalabgabe reziprok der Transportgeschwindigkeit ist. Der Zeitgeber erhält ein Signal von einem im Vorlagenweg angeordneten Schalter, wenn die Hinterkante der Vorlage eine vorbestimmte Stelle erreicht hat, und gibt — nach der eingestellten Zeit — ein Betätigungssignal an eine Schneideinrichtung ab. In dieser bekannten Vorrichtung lassen sich die mit der Einrichtung zur Einstellung der Transportgeschwindigkeit zu kuppelnden Zeitgeber nur schwierig exakt mit der erforderlichen Charakteristik verwirklichen, daß — für alle Einstellungen der Transportgeschwindigkeit — die Zeit bis zur Abgabe eines Betätigungsimpulses reziprok der Transportgeschwindigkeit ist. Abweichungen von dieser Charakteristik und dadurch hervorgerufene Ungenauigkeiten beim Zusammenführen von Kopiermaterial und Vorlage oder bei dem Zuschneiden des Kopiermaterials sind zu befürchten.
Aus einer zum Stand der Technik gemäß der deutschen Offenlegungschrift 20 48 413 gehörenden Antriebs- und Bremsvorrichtung für bandförmiges Material, insbesondere für bandförmiges Kopiermaterial, ist es auch bekannt, eine die Transportlänge des Materials messende, photoelektrisch abgetastete Lochscheibe vorzusehen, die eine elektrische Schaltungsanordnung beeinflußt. Von einer solchen Scheibe wird mit der vorliegenden Erfindung Gebrauch gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung von Kopiergeräten zu schaffen, um Kopiermaterial mit einem Original für alle einstellbaren Transportgeschwindigkeiten genau deckungsgleich zusammenzuführen. Diese Steuerungsvorrichtung soll unabhängig von der Transportgeschwindigkeit möglichst selten einzustellen bzw. zu justieren sein, wobei insbesondere eine direkte oder indirekte manuelle Einstellung des Zeitgebers in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit entfallen soll. Der Zeitgeber soll möglichst unkompliziert sein.
Diese Aufgabe wird mit der in dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Erfindung gelöst.
Bei dieser Vorrichtung ist es vorteilhaft, daß der Zeitgeber nur entsprechend einer festen Größe, die die Anlaufzeit der Transporteinrichtung berücksichtigt, justiert und praktisch nicht nachgestellt werden muß. Eine bestimmte Charakteristik des Zeitgebers — Abhängigkeit seiner Ausgangsgröße, eines verzögert auftretenden Impulses, von der Position seines veränderlichen Elements — ist nicht erforderlich. Vielmehr muß der Zeitgeber nur dazu eingerichtet sein, einen Impuls nach einer einmal vorbestimmten Zeit abzugeben. Das veränderliche Element des Zeitgebers ist unabhängig von einer Einrichtung zur Einstellung der Transportgeschwindigkeit justierbar; eine Kupplung des Zeitgebers mit dem Einstellknopf entfällt.
Das Wirkungsprinzip der Vorrichtung wird im folgenden erläutert:
Die Zeit, im folgenden Wartezeit genannt, zwischen der Betätigung eines Schalters im Vorlagenweg durch die Vorlagenvorderkante und der Einschaltung der Transporteinrichtung des Kopiermaterials hängt von mehreren Faktoren ab. Nur bei Berücksichtigung dieser Faktoren werden die Vorderkanten von Vorlage und Kopiermaterial deckungsgleich zur richtigen Zeit zusammentreffen.
Diese Wartezeit tw ist von den von Vorlage und Kopiermaterial bis zum Treffpunkt zurückzulegenden Wegstrecken S1 und s2, ferner von der jeweiligen Transportgeschwindigkeit des Kopiergerätes sowie von einer Zeit tK abhängig. Diese Zeit tK berücksichtigt die individuellen Eigenschaften der Transporteinrichtung, d. h. die Zeit, die zwischen Befehlsgabe zum Anlaufen und tatsächlichen Anlaufen der Transporteinrichtung infolge der Trägheit vergeht.
Die Zeit tv die die Vorlage von dem voranstehend erwähnten, im Vorlagenweg angeordneten Schalter im Vorlagenweg bis zum Treffpunkt mit dem Kopiermaterial braucht, muß genau so lang sein wie die Summe aus Wartezeit tw, der Zeit tK sowie der Zeit to, die das Kopiermaterial von dem Anlaufpunkt bis zum Treffpunkt braucht. Es gilt als die Gleichung
t1 = t2 + tw + tK. (1)
Ersetzt man in der Gleichung (1) die Zeiten t± und t2 jeweils durch die Quotienten — und —, wobei ν die Transportgeschwindigkeit des Kopiergerätes bedeutet, und löst die Gleichung nach der zu ermittelnden Wartezeit tw auf, so gilt die Gleichung
45
tw=*^-tK. (2)
Diese Zeit tw muß, sobald die Vorlagenvorderkante den Schalter betätigt, so bestimmt werden, daß nach dem Ablauf der Zeit tw die Transporteinrichtung eingeschaltet wird. Im folgenden wird beschrieben, wie diese Zeit erfindungsgemäß bestimmt wird.
Im Vorlagenweg vor dem Treffpunkt mit dem Kopiermaterial sind zwei in Laufrichtung gesehen hintereinander angeordnete Schalter vorgesehen. Ferner ist eine Scheibe vorhanden, die fest mit der Fördereinrichtung, z. B. einer Transportwalze, der Vorlage verbunden ist und sich vorzugsweise mit gleicher oder auf Grund einer Übersetzung mit proportionaler Drehzahl wie die Transportwalze dreht. Die Scheibe ist entlang ihres Umfangs mit Markierungen versehen, die in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Es kann z. B. eine Zahnscheibe oder eine Lochscheibe verwendet werden. Ein Abtaster ist derart angeordnet, daß er die Markierungen der Scheibe registrieren kann. Wenn man eine Zahn-
scheibe verwendet, kann man z. B. einen induktiven Näherungsschalter als Abtaster einsetzen; bei einer Lochscheibe kommt z. B. ein lichtempfindliches Element in Frage.
Der Abtaster gibt entsprechend der ihn passieren-"den Zahl von Markierungen Impulse an einen Zähler weiter. Der Abtaster kann entweder ständig die Markierungen der Scheibe Abtasten und Impulse weitergeben oder erst, wenn die Vorlagenvorderkante den ersten Schalter betätigt. Der Zähler dagegen wird erst bei Betätigung des ersten Schalters durch die Vorlagenvorderkante über einen Zeitgeber gestartet. Er zählt während der vom Zeitgeber fest vorgegebenen Zeit die vom Abtaster kommenden Impulse und damit die den Abtaster passierenden Markierungen der Scheibe. Ist die am Zeitgeber eingestellte Zeit abgelaufen, wird der Zähler gestoppt und die Zählung unterbrochen. Sobald die Vorlagenvorderkante den zweiten Schalter betätigt, wird die Zählung der vom Abtaster kommenden Impulse fortgesetzt, und zwar bei der Zahl, die bei der ersten Zählung erreicht worden war. Der Zähler zählt so lange, bis eine bei ihm eingestellte Zahl erreicht ist und gibt dann ein Signal zur Einschaltung der Transporteinrichtung des Kopiermaterials weiter.
Bei der ersten Zählung werden während einer konstanten Zeit Tk die den Abtaster passierenden Markierungen gezählt, die einer bestimmten Wegstrecke ss entsprechen, z. B. einer Wegstrecke auf der Scheibe oder im Vorlagenweg. Dabei ist die während der Zeit Ti erreichte Zahl an Markierungen und damit auch der Weg ss von der Drehzahl, d. h. von der Transportgeschwindigkeit v, abhängig. Es gilt also
ss-=v-TK. (3)
Bei der nach Betätigung des zweiten Schalters einsetzenden Weiterzählung wird die Zeit bestimmt, die der Abtaster benötigt, um eine Anzahl von Markierungen abzutasten. Die Anzahl entspricht dabei der Zahlendifferenz aus einer am Zähler fest vorgegebenen Zahl und der bei der ersten Zählung erreichten Zahl. Die Differenz der Markierungszahlen entspricht wiederum einer Wegstreckendifferenz, z. B. auf der Scheibe, d. h. die Differenz zwischen einer fest vorgegebenen Wegstrecke s und der bei der ersten Zählung erreichten Wegstrecke ss. Dabei ist die Zeit, die für die Zählung der Differenz der Markierungszahlen bzw. zur Zurücklegung der Wegdifferenz erforderlich ist, auch von der Drehzahl und damit der Transportgeschwindigkeit ν abhängig. Es gilt also die Gleichung
s—s3 = vtw. (4)
Setzt man Gleichung (3) in (4) ein und löst sie nach der Zeit tw auf, erhält man die Bezeichnung
tw = — tk. ν
In dieser Gleichung ist ί — wie in Gleichung (2) die Differenz der Wegstrecken S1-S2 — eine fest vorgegebene Größe, ferner ist Tk wie tK eine fest vorgegebene Zeit. Die vom Zähler ermittelte Zeitiw, die zwischen der Betätigung des zweiten Schalters durch die Vorlagenvorderkante und der Signalweitergabe des Zählers an die Transporteinrichtung zur Einschaltung vergeht, ist der in Gleichung (2) enthaltenen Wartezeit tw gleichzusetzen, wenn
1. die fest vorgegebene Wegstrecke s gleich der Differenz der WegeJ1-S2 ist, d.h. am Zähler eine dieser Differenz der Wege zugeordnete Zahl vorgewählt wird, und
2. die am Zeitgeber fest vorgegebene Zeit Tk gleich der Zeit tK ist, die die Anlaufzeit der Transporteinrichtung berücksichtigt.
Wenn die Vorlagenvorderkante also den zweiten Schalter im Vorlagenweg betätigt, wird über die Scheibe, den Abtaster und den Zähler eine Zeit tw ermittelt, die von der Transportgeschwindigkeit abhängig ist, wie oben gezeigt, und nach deren Ablauf die Transporteinrichtung des Kopiermaterials eingeschaltet wird.
Der Zeitgeber kann z. B. ein elektronisches Wischrelais sein, an dem eine bestimmte Zeit eingestellt werden kann. Diese Zeit beginnt mit Schließen eines Startkontaktes, ausgelöst durch die Betätigung des ersten Schalters durch die Vorlagenvorderkante. Die Zeit endet, sobald nach Ablauf der Wischzeit das Relais in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Damit wird gleichzeitig die erste Zählung im Impulszähler beendet. Geeignete Elektronik-Wischrelais werden z. B. von der Firma Pilz KG, Essungen, angeboten.
Als Zähler kann ein elektromechanischer Impulszähler verwendet werden, der aus einem elektromagnetischen Antriebssystem und einem mechanischen Zahlenrollensystem besteht. Geschaltet wird durch elektrische Stromstöße, die von dem Abtaster kommen. Für die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein einstellbarer Impulszähler verwendet, d. h. ein Impulszähler, bei dem eine bestimmte Zahl eingestellt wird, nach deren Erreichen der Zähler einen Kontakt betätigt und dadurch ein Signal weitergibt und sich außerdem auf die Ausgangszahl zurückstellt. Man kann addierende oder subtrahierende Einstellzähler verwenden. Im ersten Fall läuft der Zähler von Null bis zur vorgewählten Zahl, betätigt dann einen Kontakt und schaltet sich wieder auf Null zurück. Im zweiten Fall läuft der Zähler von der vorgewählten Zahl subtrahierend bis Null, betätigt dann einen Kontakt und stellt sich wieder auf die vorgewählte Zahl.
Die Schalter im Vorlagenweg können mechanische Schalter, wie Mikroschalter oder fotoelektrische Schalter, wie Reflexlichttastköpfe, sein. Die Transporteinrichrungen können in an sich bekannter Weise aus endlosen Förderbändern, Walzenpaaren od. dgl. bestehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich sowohl für Kopiergeräte, in denen blattförmiges Kopiermaterial auf Vorrat gehalten wird, als auch für solche Geräte, in denen sich das Kopiermaterial in Form einer endlosen Bahn auf einer Vorratsrolle befindet. Selbstverständlich können mehrere Blattstapel oder Vorratsrollen im Kopiergerät auf Vorrat gehalten werden, von denen z. B. die Vorlage je nach ihrer Breite verschiedene Schalter auf ihrem Weg betätigt und je nachdem, welche Schalter betätigt werden, eine der Kopiermaterialsorten angewählt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für alle Geräte, in denen zwei Materialstücke dekkungsgleich zusammengeführt werden müssen, also
ζ. B. für thermografische' Geräte oder Lichtpausmaschinen.
Für Kopiergeräte, in denen das Kopiermaterial blattförmig auf Vorrat gehalten wird, kommt es auf die deckungsgleiche Zusammenführung der Vorderkanten von Vorlage und Kopiermaterialblatt an. Auf ein zeitlich genaues Abstellen der Vorschubeinrichtung des Kopiermaterials nach dem Zusammentreffen kommt es dann nicht an, da die Blattlänge des Kopiermaterials festgelegt ist. Wird das Kopiermaterial auf Vorratsrollen gehalten, von denen entsprechend der Vorlagenlänge ein Kopiermaterial abgezogen wird, kommt es auch auf eine genaue Steuerung der Schneideinrichtung und gegebenenfalls der Transporteinrichtung beim Stoppen an. Was vorhin für die Steuerung der Transporteinrichtung beim Einschalten ausgeführt wurde, gilt entsprechend für das Stoppen, nur erfolgt diese Steuerung über die Vorlagenhinterkanten. Es können dafür der gleiche Zähler und Zeitgeber verwendet werden, wenn die Zeiten zwischen Befehlsgabe zum Einschalten und tatsächlichem Einschalten sowie zwischen Befehlsgabe zum Stoppen und tatsächlichem Stoppen gleich sind. Sollte das nicht zutreffen, so verwendet man einen gesonderten Zeitgeber und Zähler, die ansprechen, wenn die beiden Schalter im Vorlagenweg von der Hinterkante betätigt werden. Das gleiche gilt für die Steuerung der Schneideinrichtung. Da diese meistens andere Trägheitszeiten haben wird als die Transporteinrichtung, wird man dafür einen zusätzlichen Zeitgeber und Zähler brauchen, die bei Betätigung der beiden Schalter im Vorlagenweg durch die Hinterkante gesteuert werden. Das beim Abtasten der Vorderkanten zum Einschalten der Papiertransporteinrichtung Gesagte gilt hier entsprechend.
An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung für die Steuerung der Einschaltung der Transporteinrichtung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Transport- und Schneideinrichtung des Kopiergerätes,
F i g. 2 ein schematisches Schaltbild.
Das Kopiermaterial wird auf der Rolle 1 auf Vorrat gehalten, von der die Kopiermaterialbahn 2 mit Hilfe des Vorschubwalzenpaares 3 über die Rolle 4 abgezogen und durch die Schneideinrichtung 5 zwischen den Führungen 6 zum Walzenpaar 7 und von diesem zum Walzenpaar 8 transportiert wird, wo die Kopiermaterialbahn 2 mit der Vorlage 9 am Punkt 10 zusammentrifft. Kopiermaterial 2 und Vorlage 9 werden vom Walzenpaar 8 zu der nicht mehr dargestellten Kopierstation transportiert. Die Vorlage 9 wird über den Eingabetisch 11 in das Gerät eingeführt und von den Walzenpaaren 12 und 13 an den Schaltern 14 und 15 vorbei zum Treffpunkt 10 transportiert.
Wenn die Vorderkante der Vorlage 9 auf ihrem Weg zum Treffpunkt 10 den Schalter 14 betätigt, wird ein Relais erregt, das den ihm zugeordneten elektrischen Schalters^ schaltet (Fig. 2). Dadurch bekommt der Zeitgeber 16 einen Impuls und startet den Impulszähler 17. Auf der Achse 12 a einer Vorschubwalze des Walzenpaares 12 sitzt die Zahnscheibe 18, deren Zähne 19 beim Vorbeilaufen an dem Abtaster 20 Impulse liefern. Diese werden von dem Abtaster 20 an den Impulszähler 17 weitergegeben; sie werden dort jedoch nur gezählt, wenn der Impulszähler 17 vom Zeitgeber 16 gestartet ist und während der am Zeitgeber 16 eingestellten Zeit i/( läuft. Diese Zeit t^ richtet sich nach den individuellen Eigenschaften der im Gerät verwendeten Transporteinrichtung 3 und Vorratsrolle 1 für das Kopiermaterial 2 und muß experimentell bestimmt werden. Nach Ablauf der Zeit tK wird die Zählung der Impulse am Impulsgeber 17 unterbrochen. Sobald die Vorlagenvorderkante den zweiten Schalter 15 betätigt, der wiederum über ein Relais den elektrischen Schalter S15 schaltet, wird die Zählung der vom Abtaster 20 kommenden Impulse weitergeführt, bis eine am Impulszähler 17 eingestellte Zahl erreicht ist. Sobald sie erreicht wird, gibt der Impulszähler 17 ein Signal an die Kupplung 21, Transporteinrichtung 3 zum Anlaufen und Transport des Kopiermaterials 2 von der Schneidstation 5 in Richtung Treffpunkt 10. Die Vorderkanten von der Vorlage 9 und dem Kopiermaterial 2 treffen deckungsgleich am Treffpunkt 10 zusammen.
Die Zahnscheibe 18 wird, da sie mit der einen Walze des Vorschubwalzenpaares 12 fest verbunden ist, bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit des Gerätes schnell gedreht, bei niedriger Durchlaufgeschwindigkeit entsprechend langsam.
Im folgenden sei ein Beispiel genannt: Bei der ersten Zählung während der fest vorgegebenen Zeit tK werden vom Impulszähler 17 bei der Transportgeschwindigkeit V1 (V1 sei klein) z. B. fünfzehn Impulse, d. h. fünfzehn Zähne 19, gezählt. Nach Ablauf von tK bleibt diese Zahl im Impulszähler 17 stehen. Bei Betätigung des Schalters 15 wird der Impulszähler 17 erneut gestartet und zählt die vom Abtaster 20 kommenden Impulse weiter, bis die bei ihm eingestellte Zahl, z. B. vierzig, erreicht ist. Die Zeit twv die er für die Zählung von fünfzehn bis vierzig braucht, hängt natürlich auch von V1 ab. Bei der Transportgeschwindigkeit v2 (v2 sei doppelt so groß wie V1) wird bei der ersten Zählung die Zahl dreißig erreicht. Bei der Weiterzählung braucht der Impulszähler nur noch zehn Impulse zu zählen, um die fest vorgegebene Zahl vierzig zu erreichen. Die Zeit/W2 für diese zweite Zählung ist natürlich entsprechend kürzer als twv da erstens nur noch zehn Impulse zu zählen sind und zweitens die Geschwindigkeit v, höher ist.
Die gleichen Überlegungen gelten für die Abschaltung des Vorschubwalzenpaares 3 und die Betätigung des Obermessers 22 der Schneideinrichtung 5, um Kopiermaterial gleicher Länge wie die Vorlage 9 zu erhalten. Hier erfolgt die Steuerung über die Hinterkante der Vorlage 9 mit gegebenenfalls separatem Zeitgeber und Zähler, der nach errechneter Wartezeit auf Kupplung und Bremse von der Transporteinrichtung 3 sowie die Kupplung der Schneidstation 5 einwirkt (alles in den Zeichnungen nicht abgebildet).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509524/263

Claims (4)

P atentanspriiche:
1. Vorrichtung zur Steuerung von Kopiergeräten, um auf Vorrat gehaltenes Kopiermaterial mit einem Original deckungsgleich zusammenzuführen, mit einem einstellbaren Zeitgeber, durch den die Zusammenführung des Kopiermaterials und der Vorlage in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit des Kopiergerätes steuerbar ist, sowie mit mindestens einem im Vorlagenweg angeordneten Schalter, durch den eine Transporteinrichtung für das Kopiermaterial einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (18) vorgesehen ist mit entlang ihrem Umfang regelmäßig angeordneten Markierungen (19) und mit gleicher oder proportionaler Drehzahl laufend wie die Fördereinrichtung (12, 13) der Vorlage (9), daß ein Abtaster (20) für die Markierungen (19) der Scheibe (18) sowie ein Zähler (17) für die vom Abtaster (20) kommenden Impulse vorgesehen sind und daß bei Betätigung des ersten Schalters (14) durch die Vorlage der Zähler (17) über den einjustierbaren Zeitgeber (16) zu einer ersten Zählung der vom Abtaster (20) kommenden Impulse gestartet wird für eine fest vorgegebene, von der Transportgeschwindigkeit unabhängige Zeit, und daß bei Betätigung eines zweiten Schalters (15) durch die Vorlage der Zähler (17) erneut gestartet wird zur Weiterzählung der vom Abtaster (20) kommenden Impulse bis zu einer bei Justierung fest eingestellten Zahl, nach deren Erreichen die Transporteinrichtung des Kopiermaterials betätigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (18) mit entlang ihres Umfanges regelmäßig angeordneten Markierungen (19) eine Zahn- oder eine Lochscheibe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (20) ein photoelektrischer Schalter oder ein induktiver Näherungsschalter ist.
4. Vorrichtung zur zusätzlichen Steuerung einer Schneideinrichtung in Kopiergeräten mit einer oder mehreren Vorratsrollen Kopiermaterial, unter Verwendung eines zweiten einstellbaren Zeitgebers, der durch die Vorlagenhinterkante mit einem der in der Vorlagenbahn angeordneten Schalter gesteuert wird, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zähler vorgesehen ist, der bei Betätigung des ersten Schalters (14) durch die Vorlagenhinterkante über den zweiten einjustierbaren Zeitgeber gestartet wird zu einer ersten Zählung der vom Abtaster (20) kommenden Impulse für eine fest vorgegebene Zeit, und daß bei Betätigung des zweiten Schalters (15) durch die Vorlagenhinterkante der zweite Zähler erneut gestartet wird zur Weiterzählung der vom Abtaster kommenden Impulse bis zu einer fest vorgegebenen Zahl, nach deren Erreichen die Schneideinrichtung betätigt wird.
DE19732364672 1973-12-24 1973-12-24 Vorrichtung zur Steuerung der Kopiermaterialzuführung in Kopiergeräten Expired DE2364672C2 (de)

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