DE2364665A1 - Schutzvorrichtung, insbesondere diebstahlschutz fuer einen schutzhelm - Google Patents
Schutzvorrichtung, insbesondere diebstahlschutz fuer einen schutzhelmInfo
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Description
24. Dezember 1973
Lloyd. A. Coleman,
6836 B. Kingston Dr.,
Tucson, Arizona 85710, Y.St.A.
Schutzvorrichtung, insbesondere Diebstahlschutz für einen Schutzhelm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für
eine sichere Aufbewahrung eines Schutzhelmes, insbesondere Sturzhelmes, wie er von Fahrern von Motorrädern, Autos und
anderen Fahrzeugen getragen wird.
Insbesondere für Motorradfahrer ist es ein Problem, einen abgezogenen
bzw.- abgesetzten Sturzhelm am Motorrad so zu verwahren, daß der Helm gegen Diebstahl geschützt ist. Es ist eine Auf-,
gäbe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für
eine sichere Aufbewahrung eines Schutzhelmes zu finden, die unter anderem in einfacher Weise am Fahrzeug anzubringen ist,
die leicht zu verschließen ist, die ohne viel Platz zu beanspruchen einfach zu verstauen ist und die trotzdem ein entsprechendes
Höchstmaß an Schutz gegen Diebstahl des Helmes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einer wie eingangs urarissenen Schutzvorrichtung
gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist,, wie dies im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben ist.
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Weitere Ausgestaltungen und Weiter'bildungen der Erfindung
gelien aus den Unteransprächen hervor.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung läßt sich mit einem
Minimum an Aufwand an verschiedenen Teilen eines Fahrzeugs befestigen. Sie passt in ihrer Formgebung für verschiedene
Formen und Größen von Helmen. Der Helm kann in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sowohl aufrecht als auch mit der Oberseite nach unten verwahrt werden. An dem Helm selbst brauchen.
keine Verschlußvorrichtungen in irgendeiner Weise angebracht werden. Die Vorrichtung hält sich selbst und den Helm sicher
am Fahrzeug. Der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung kann auch ein ansprechendes Äußeres gegeben werden und hat hochflexible
oder gelenkige, geschmeidige Teile, so daß die Vorrichtung zu einem kompakten, flexiblen, kleinen Paket zusammengelegt werden
kann, das in zufriedenstellender Weise in einem kleinen Behälter
am Fahrzeug zu verstauen ist, der sieh am Motorrad z. B. unter dem Sattel befindet. Solch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
schützt vor Diebstahl, ist dauerhaft und beansprucht keinen wesentlichen Platz.
Mit anderen Worten läßt sich die Erfindung wie folgt umreißen:
Es ist eine Schutzvorrichtung für einen Helm, wie z. B. einen Sturzhelm für Fahrer von Kraftfahrzeugen, z. B. Motorrädern,
geschaffen. Diese Schutzvorrichtung umfaßt eine Anzahl von Längen bzw. Stränge· aus biegsamem bzw», gelenkigem aber festem
metallenen Material, zo B. aus Ketten, die miteinander in einer
solchen Weise verbunden sind, daß sie einen netzartigen Behälter bilden, in den der Helm her eingepackt; werden kann -und
wobei die Form dieser als· Behälter ausgebildeten Schutzvorrichtung
so getroffen ist, daß sie den Helm ganz umscKLießt.
Das Oberteil der Schutzvorrichtung wird durch zwei dreieckige Verschlußteile aus dem biegsamen bzw» gelenkigen Material oder
aus Ketten verschlossen, indem die Spitzen der Teile miteinander zum Abschließen der Schutzvorrichtung verschlossen werden.
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Die Verschlußteile können liber elm lalmenteil des Fahrzeugs
oder" ein anderes geeignetes Teil vgb.einander gegenüberliegenden
S ei tea heriibergelegt werden und dann, miteinander an ihren
Spitzen verschlossen werden.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus -der Beschreibung
und der Figur zu einer "beispielhaften besonders bevorzugten
erfindungsgemäßen Ausfiihrungsfom Hiervor.
Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfin—
dungsgemäßen Schutzvorrichtung für einen Sturzhelm, wobei
die Vorrichtung geöffnet gezeigt Ist und so dargestellt ist, als wäre ein Helm darin angeordnet.
Am unteren Ende der Vorrichtung "befindet sich ein Metallring 1,
'an dem vier sich vertikal erstreckende Kettenlängen 2 befestigt
sind, wobei diese Ketten jede für sich an je einem Metallring 3
befestigt sind. An jedem der Ringe 3 ist je ein Ende sich horizontal erstreckender Kettenlängen 4 "befestigt, wobei das
jeweils andere Ende einer" Kettenlänge 4 an dem anderen benachbarten
Ring 3 befestigt ist. An jedem der Ringe 3 sind je ein Ende sich vertikal erstreckender Kettenlängen 5 befestigt,
wobei deren obere Enden an einzelnen Metallringen 6 oder 7 befestigt sind, wobei bei der dargestellten Ausführungsform
jeweils zwei Ringe 6 und zwei Ringe 7 vorgesehen sind. Die Ringe 6 und 7 sind miteinander durch sich horizontal erstreckende
Kettenlängen 8 verbunden, irobel jeweils ein Ende einer"
solchen Kette an einem Ring 6 und das jeweils andere Ende an einem Ring 7 befestigt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Längen der Ketten 2 derart
sind, daß die Ringe 3 sich im wesentlichen am vertikal gelegenen
Mittelpunkt der erfindungsgemäßen Yorrichtung befinden und daß die längen der Ketten 4 so gewählt sind, daß der untere Anteil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung den darin verwahrten Helm leicht und locker einhüllt bzw. -umfaßt (den Helm aber nicht
einspannt oder einzwängt). Die längen der Ketten 4 sind im we-
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sentlichen gleich lang, so daß die Ketten 2 und 5 angenähert 90 ° auseinander sind. In vergleichbarer Weise sind die Längen
der Ketten 5 und 8 derart, daß das Oberteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ähnlicher Weise den Helm umfaßt bzw. umschließt.
Die Längen der Ketten 8 sind im \vesentlichen gleich groß, .so daß die oberen Enden der Ketten 5 und die Ringe 6 und 7
ungefähr 90 ° auseinander sind.
Das jeweils eine Ende einer Kettenlänge 9 ist an je einem der
Ringe 6 befestigt. Das. andere Ende einer der Ketten 9 ist am Ring 10 befestigt, der das Gehäuseteil eines Schlosses 11 hält,
bzw. der Teil dieses Gehäuses ist. Das andere Ende der anderen Kette 9 ist an einem Ring 12 befestigt, der Teil eines Bolzens,
bzw. Riegels 13 des Schlosses 11 ist. An einem jeden Ring 7 ist je. ein Ende einer Kette 14 befestigt. Das jeweils andere
Ende der Ketten 14 ist am Ring 10 befestigt, der vom Schloss 11 gehalten wird. In ähnlicher Weise sind die Ketten 15 an
je einem Ende mit je einem Ring·7 sicher verbunden und die anderen
Enden derselben sind am Ring 12 befestigt, der den Bolzen 13 hat. Die Längen der Ketten 14 sind so gewählt, daß der
Ring 10 mit seinem zugehörigen Schloß 11 und die Ketten 14 frei bewegt und nach außen geschwenkt werden können, bis das
Schloß und die Ketten 14 außerhalb der Ketten 8 und Ringe 6 sind. Zumindest sollen sie sich nicht innerhalb derselben befinden.
In ähnlicher Weise sind die Längen der Ketten 15 so bemessen, daß der Ring 12, der am Bolzen 13 ist, und die Ketten
frei, nach außen bewegt bzw. geschwenkt werden können, so daß sie
sich außerhalb der Ketten 8 und der Ringe 6 befinden, oder wenigstens nicht auf einen Punkt oder Punkte innerhalb derselben
begrenzt sind.
Die Kette 9, die die Ringe 10 und 6 miteinander verbindet,
und die andere Kette 9, die die Ringe 12 und 6 miteinander verbindet,
sind in ihrer Länge so gewählt, daß sie zusammen mit ihren entsprechenden zugehörigen Ketten 14 bzw. 15 zwei frei bewegliche
Verschließteile bilden, wodurch, wenn sich die Ringe 10 und 12 und ihre entsprechenden zugehörigen Ketten 14 und 15
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außerhalt) der Ketten 8 befinden, die erfindungsgemäße Vorrichtung
an ihrem oberen Ende Tollständig offen ist, so daß ein Helm in die Vorrichtung hereingebracht oder aus ihr herausgenommen
werden kann. Wenn ein Helm in die erfindungsgemäße Vorrichtung
hereingebracht worden ist, bilden die Verschließteile (die an ihren Enden d&i Ringen 10 und 12 angefügt sind) einen
Verschluß für den Oberteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sobald diese Verschließteile eng- zusammengebracht bzw. miteinander
verbunden sind, nämlich wenn der Bolzen 13 in dem Schloß . 11 zum Eingriff gekommen ist. Der Verschluß des Oberteils der
Vorrichtung bewahrt den Helm sicher darin. Um eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung am Fahrzeug, z. B. einem Motorrad,
sicher anzubringen, kann die Vorrichtung durch den Benutzer unmittelbar benachbart, vorzugsweise unter einem Rahmen,/einem
Rahmenteil oder einem anderen Teil des Motorrades gehalten werden, wobei man die Verschlußteile über die obere oder entgegengesetzte
Seite des betreffenden Teiles des Motorrades sich erstrecken läßt, bzw. herüberlegt und dann die Verschluß- ·
teile der Vorrichtung mittels des Schlosses 11 und des Bolzens
13 miteinander verschließt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Vorrichtung mit dem darin befindlichen Helm sicher- an dem
Fahrzeug angebracht ist, wobei dieselben in hohem Maße gegen Diebstahl gesichert sind.
In der Figur sind eine minimale Anzahl, nämlich vier, longitudinale
Kettenlängen 2 und 5 dargestellt und beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß in manchen Fällen es wünschenswert
sein kann, noch mehr derartige Kettenlängen vorzusehen. Vorzugsweise wird eine gerade Anzahl von Ketten verwendet, um ·
die Ketten 14 und 15 an zwei longitudinale Kettenlängen (über die Ringe 7) an Punkten anzubringen, die im wesentlichen 180 °
relativ zum oberen Rand der Vorrichtung, wie er durch die Ketten 8 definiert wird, auseinander liegen. Wenn solche zusätzlichen,
sich in Längsrichtung erstreckende Ketten vorgesehen sind, mögen zusätzliche Ketten 9 vorgesehen werden. Wenn z. B. sechs longitudinale
Ketten vorgesehen sind, läßt man diese longitudinalen
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Ketten im wesentlichen gleiche Abstände voneinander auf den Umfang der Vorrichtung verteilt haben. Naturgemäß sind zwei
zusätzliche Ringe 6 zu verwenden, je einer auf jeder Seite,
und eine zusätzliche Kette 9 würde einem -jeden 'solchen zusätzlichen
Ring 6 und jeweils dem Ring 10 und 12 zugeordnet werden. Zweckmäßigerweise würde ein zrisätzlicher Ring "3 auf jeder Seite
verwendet werden und Ketten 2,' 4 und 5 daran befestigt werden.
Für die erfindungsgemäße Vorrichtung hat sich die Verwendung yon Ketten mit verdrehten Gliedern als sehr zufriedenstellend
erwiesen. Die Kette sollte auch ein glattes Äußeres haben, damit sie nicht die polierten Oberflächen verkratzt. Sie sollte aus
rostfreiem Stahl oder gut verchromt sein oder aus anderem geeignetem,
nicht-rostendem, nicht-anlaufendem Material bestehen. Von Vorteil ist es für die Zusammenfügung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die Abschlußtemperung der Kette nach dem Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzunehmen.
Wie auf der Grundlage der voranstehenden. Ausführungen nunmehr
leicht einzusehen ist, können in einfacher Weise weitere Ausgestaltungen der Erfindung, von der in der Figur ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel dargestellt ist, aufgefunden werden, ohne den der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken zu verlassen.
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Claims (4)
1. Schutzvorrichtung für eine sichere Aufbewahrung eines
Helmes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl vertikaler Längen (2,5) aus biegsamem, bzw. gelenkigem bzw. geschmeidigem
metallenen Material vorgesehen sind, die an ihrem jeweils einen unteren Ende an einem im wesentlichen gemeinsamen Teil (1) befestigt
sind und an denen an je einem Zwischenpunkt (3) ihrer Länge eine erste Anzahl sich quer dazu erstreckender Längen
(4) aus ebensolchem Material befestigt sind, durch die die vertikalen Längen (2) horizontal gesehen in vorgegebenem Abstand
voneinander gehalten sind, daß die quer verlaufenden Längen (4) Umfangsteile der Vorrichtung bilden, daß eine zweite
Anzahl sieh quer erstreckender Längen (8) aus ebensolchem Material
vorgesehen sind, die an den oberen Enden (6,7) der vertikalen Längen (2,5) befestigt sind, so daß sie die vertikalen
Längen (5) dort in vorgegebenem Abstand voneinander halten, daß die zweiten sich quer erstreckenden Längen (8) obere TJmfangsteile
der Vorrichtung sind und daß eine Anzahl Gruppen aus Längen (14,15) aus ebensolchem Material mit dem oberen Umfang (8)
verbunden sind, und daß die Gruppen so.ausgebildet sind, daß
sie derart voneinander weg bewegt werden können, daß das Oberteil der Vorrichtung für das Hereinbringen oder das
Herausnehmen eines Helmes aus der Vorrichtung zu öffnen ist und daß wenigstens eine dieser Gruppen so ausgebildet ist, daß
sie auf die andere zu bewegt werden kann, um einen Verschluß des Oberteils der Vorrichtung·zu bewirken.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine jede der Gruppen ("14,15) der Längen derart mit dem oberen Umfang verbunden ist, daß eine jede Gruppe ein dreieckiges
Verschlußteil bildet und daß eine Verschlußvorrichtung (11,
13) zum Verschließen der Gruppen miteinander vorgesehen ist, um die Schutzvorrichtung in verschlossenem Zustand an einem vorgegebenen
Anker sicher befestigt zu halten. -
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3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadur'ch gekennzeichnet,
daß jedes Yerschlußteil (14,15) wenigstens eine weitere Länge (9) aufweist, die sich zwischen dem oberen Umfang
(8) und der Spitze (10 bzw. 12) des Verschlußteiles erstreckt,
so daß die Verschlußteile flexibel befestigt sind an in wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Umfangs (8).
4. ' Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Längen Metallketten vorgesehen sind, und daß ein jedes dreieckiges Verschlußteil drei
Kettenlängen (9,14 bzw. 9,15) aufweist, wobei je eine der
TUmfang
Längen (9) an dem- oberen/ dieses Teiles befestigt ist und die anderen Kettenlängen (14,15) jede an dem Umfang (8) in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander an Stellen befestigt sind, die von derjenigen Stelle, an der die eine Länge (9) am Umfang (8) befestigt ist, entfernt liegen.
Längen (9) an dem- oberen/ dieses Teiles befestigt ist und die anderen Kettenlängen (14,15) jede an dem Umfang (8) in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander an Stellen befestigt sind, die von derjenigen Stelle, an der die eine Länge (9) am Umfang (8) befestigt ist, entfernt liegen.
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