DE202014006062U1 - Motorradhelm Diebstahlschutz - Google Patents

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DE202014006062U1 DE201420006062 DE202014006062U DE202014006062U1 DE 202014006062 U1 DE202014006062 U1 DE 202014006062U1 DE 201420006062 DE201420006062 DE 201420006062 DE 202014006062 U DE202014006062 U DE 202014006062U DE 202014006062 U1 DE202014006062 U1 DE 202014006062U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/006Means for transporting or storing helmets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/24Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps specially adapted for helmets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Schutzvorrichtung für eine sichere Aufbewahrung eines Helmes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl vertikaler Längen aus biegsamen, bzw. gelenkigen geschmeidigen metallen material vorgesehen sind. Die an ihren jeweils einen unteren Ende an einen im wesentlichen gemeinsamen Teil befestigt sind und an denen je einen Zwischenpunkt ihrer Länge eine erste Anzahl sich quer dazu erstreckender Längen aus ebensolchen Material befestigt sind, durch die vertikalen längen horizontal gesehen in vorgegebenem Abstand voreinander gehalten sind, dass die quer verlaufenden Längen. Umfangsteile der Vorrichtung bilden, dass eine zweite Anzahl sich quer erstreckender Längen aus ebensolchem Material vorgesehen ist, die an dem oberen Ende der vertikalen Längen befestigt sind. So dass sie die vertikalen längen dort in vorgegebenem Abstand voneinander halten, Dass die zweiten sich quer erstreckenden Längen obere Umfangsteile der Vorrichtung sind und dass eine Anzahl Gruppen aus Längen aus ebensolchem Material mit dem oberen Umfang verbunden sind, und dass die Gruppen so ausgebildet sind, dass sie derart voneinander weg bewegt werden können. Dass das Oberteil der Vorrichtung für das Hereinbringen oder das Herausnehmen eines Helmes aus der Vorrichtung zu Öffnen ist und dass wenigstens eine Gruppe so ausgebildet ist, dass sie auf die andere zu bewegt werden kann, um einen Verschluss des Oberteiles der Vorrichtung zu bewirken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für eine sichere Aufbewahrung eines Schutzhelmes, insbesondere Sturzhelme, wie er von Motorrad Fahrer getragen wird. Insbesondere für Motorradfahrer ist es ein Problem einen abgezogen bzw. abgesetzten Sturzhelm am Motorrad so zu verwahren, dass der Helm gegen Diebstahl geschützt ist. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für eine sichere Aufbewahrung eines Schutzhelmes zu finden, die unter anderem in einfacher Weise am Fahrzeug anzubringen ist, die leicht zu verschließen ist, die ohne viel Platz zu beanspruchen einfach zu verstauen ist, und die trotzdem ein entsprechendes Höchstmaß an Schutz gegen Diebstahl des Helmes gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer eingangs umrissenen Schutzvorrichtung gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist. Diese Aufgabe wird mit einer wie eingangs umrissenen Schutzvorrichtung gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist, wie dies im Kennzeichen des Anspruches 1, angegeben ist. Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung lässt sich mit einem Minimum an Aufwand an verschiedenen Teilen eines Fahrzeugs befestigen. Sie passt in ihrer Formgebung für verschiedene formen und Größen von Helmen. Der Helm kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl aufrecht als auch mit der Oberseite nach unten verwahrt werden. An dem Helm selbst brauchen keine Verschlussvorrichtungen in irgendeiner Weise angebracht werden. Die Vorrichtung hält sich selbst und den Helm sicher am Fahrzeug. Der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung kann auch ein ansprechendes Äußeres gegeben werden und hat hochflexible oder gelenkige, geschmeidige teile, so dass die Vorrichtung zu einem kompakten, flexiblen, kleinen Paket zusammengelegt werden kann. Das in zufrieden stellender Weise in einen Kleinen Behälter am Fahrzeug zu verstauen ist, der sich am Motorrad z b. unter dem Sattel befindet. Solch eine erfindungsgemäße Vorrichtung schützt vor Diebstahl und beansprucht keinen wesentlichen Platz.
  • Mit anderen Worten lässt sich die Erfindung wie folgt umreißen:
    Es ist eine Schutzvorrichtung für ein Motorrad Sturzhelm für Fahrer von Kraftfahrzeugen. Diese Schutzvorrichtung umfasst eine Anzahl von Längen bzw. Stränge aus biegsamem bzw. gelenkigem aber festem metallenen Material, z b. aus Ketten, die miteinander in einer solchen Weise verbunden sind, dass sie einen Netzartigen Behälter bilden, in den der Helm hereingepackt werden kann und wobei die Form dieser als Behälter ausgebildeten Schutzvorrichtung so getroffen ist, dass sie den Helm ganz umschließt.
  • Das Oberteil der Schutzvorrichtung wird durch ein Drahtseil von 1,5 mm zusammengezogen, wie ein Einkaufsnetz. Bzw. gelenkigen Material oder aus Ketten verschlossen, indem die Spitzen teile miteinander zum Abschließen der Schutzvorrichtung zusammen gesogen werden.
  • Die Verschlussteile können über ein Rahmteil des Fahrzeugs oder ein anderes geeignetes teil von gegenüberliegenden Seiten herübergelegt werden und dann miteinander an ihren Spitzen verschlossen werden.
  • Weitere Erläuterungen der Erfindung geben aus der Beschreibung und der Figur zu einer beispielhaften besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform hervor.
  • Die 1, zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für einen Sturzhelm, wobei die Vorrichtung geöffnet gezeigt ist und so dargestellt ist, als wäre ein Helm darin angeordnet.
  • Am unteren Ende der Vorrichtung befindet sich drei Metallringe 1, an dem drei sich vertikal erstreckende Kettenlängen befestigt sind.
    Wobei diese Ketten in ein ander verflochten sind. an jedem der Ringe 2 sind je ein ende sich vertikal erstreckender Kettenlängen befestigt,
    wobei deren oberen Ende an einzelnen Metallringen 1, zu 2, befestigt sind, wobei bei der dargestellten Ausführungsform jeweils zwei Ringe vorgesehen sind.
    wobei das jeweils andere ende einer Kettenlänge an der anderen benachbarten Kette verflochten und befestigt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die längen der ketten 2 derart sind, dass die ketten sich im wesentlichen am vertikal gelegenen Mittelpunkt der erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden und dass die Längen der Ketten so gewählt sind dass der untere Anteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung den darin verwahrten Helm leicht und Locker einhüllt bzw. umfasst (den Helm aber nicht einspannt oder einzwängt). Die Längen der Ketten sind im wesentlichen gleich Lang, so dass die Ketten angenähert 90% auseinander sind. In vergleichbarer Weise sind die Längen der Ketten derart, dass das Oberteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ähnlicher Weise den Helm umfasst bzw. umschließt. Die längen der Ketten sind im wesentlichen gleich groß, so dass die oberen Enden der und Ringe ungefähr 90% auseinander sind.

Claims (1)

  1. Schutzvorrichtung für eine sichere Aufbewahrung eines Helmes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl vertikaler Längen aus biegsamen, bzw. gelenkigen geschmeidigen metallen material vorgesehen sind. Die an ihren jeweils einen unteren Ende an einen im wesentlichen gemeinsamen Teil befestigt sind und an denen je einen Zwischenpunkt ihrer Länge eine erste Anzahl sich quer dazu erstreckender Längen aus ebensolchen Material befestigt sind, durch die vertikalen längen horizontal gesehen in vorgegebenem Abstand voreinander gehalten sind, dass die quer verlaufenden Längen. Umfangsteile der Vorrichtung bilden, dass eine zweite Anzahl sich quer erstreckender Längen aus ebensolchem Material vorgesehen ist, die an dem oberen Ende der vertikalen Längen befestigt sind. So dass sie die vertikalen längen dort in vorgegebenem Abstand voneinander halten, Dass die zweiten sich quer erstreckenden Längen obere Umfangsteile der Vorrichtung sind und dass eine Anzahl Gruppen aus Längen aus ebensolchem Material mit dem oberen Umfang verbunden sind, und dass die Gruppen so ausgebildet sind, dass sie derart voneinander weg bewegt werden können. Dass das Oberteil der Vorrichtung für das Hereinbringen oder das Herausnehmen eines Helmes aus der Vorrichtung zu Öffnen ist und dass wenigstens eine Gruppe so ausgebildet ist, dass sie auf die andere zu bewegt werden kann, um einen Verschluss des Oberteiles der Vorrichtung zu bewirken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018042213A1 (en) 2016-08-29 2018-03-08 Torkos Andras Helmet fastening device

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WO2018042213A1 (en) 2016-08-29 2018-03-08 Torkos Andras Helmet fastening device

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