DE102011110832A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schutzhelmen für Zweiräder - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schutzhelmen für Zweiräder Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/24Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps specially adapted for helmets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schutzhelmen für Zweiräder, umfassend eine Mehrzahl von Lamellen (200), welche Lamellen (200) um eine gemeinsame Achse (105) schwenkbar gelagert sind, wobei die Lamellen (200) zwischen einer geschlossenen Funktionsstellung der Vorrichtung und einer zusammengeklappten Funktionsstellung um die Achse (105) schwenkbar sind, wobei die Lamellen (200) auf der Achse (105) größenmäßig nach ihrem Umfang geordnet sind, wobei die Lamellen (200) jeweils mindestens ein Mitnahmeelement aufweisen, welches Mitnahmeelement (207) derart ausgebildet ist, dass bei dem Bewegen der Lamellen (200) von der zusammengeklappten Funktionsstellung in die geschlossene Funktionsstellung eine gegebene Lamelle (200) mit mindestens einer benachbarten Lamelle (200) zum Verschwenken über das Mitnahmeelement (207) zusammenwirkt, und wobei die Lamellen (200) sich in der geschlossenen Funktionsstellung zumindest teilweise überdecken und dichtend aneinander anliegen, zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung eine Platte (100) aufweist, welche Platte in der geschlossenen Funktionsstellung einen durch die Lamellen (200) definierten Aufbewahrungsraum gegen die Umgebung abschließt, wobei die Achse (105) an der Platte (100) und parallel zu einer Plattenebene angeordnet ist, welche Platte (100) mindestens zwei Teilplatten (101, 102) umfasst, die um eine zur der Achse (105) parallelen Achse (113) klappbar miteinander verbunden sind, wobei die Teilplatten (101, 102) klappbar sind zwischen einer ersten Funktionsstellung, in der die Teilplatten (101, 102) zur Bildung der Platte (100) fluchtend ausgerichtet sind, und einer zweiten Funktionsstellung, in der die Teilplatten (101, 102) einander im Wesentlichen überlappen.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung, in der Schutzhelme für Zweiräder, nämlich für Motorräder (stellvertretend für alle motorisierten Fahrzeuge inklusive Quad's, ATV's, Elektrofahrräder und auch Segway's) und Fahrräder (stellvertretend für alle nicht motorisierten Fahrzeuge) sicher aufbewahrt werden können. Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann bei Motorrädern an deren Lenkstange und bei Fahrrädern an einer Stelle des Rahmens angebracht werden, entsprechend dessen Ausgestaltung.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist gegen Witterungseinflüsse dicht, aufbruchsicher und abschließbar, wobei sie gleichzeitig diebstahlsicher angebracht ist. Bei Fahrrädern kann die vorgeschlagene Vorrichtung am Fahrrad befestigt werden und dort verbleiben, während bei Motorrädern die vorgeschlagene Vorrichtung auf ein kleines Volumen zusammenklappbar, in einem Behältnis (Satteltasche, Motorradkoffer, Topcase, Rucksack oder ähnlichem) des betreffenden Motorrades untergebracht und bei Bedarf bei abgestelltem Motorrad an dessen Lenkstange angebracht werden kann. Es handelt sich hierbei vorwiegend um Motorräder, sog. Chopper, Cruiser oder große Reisemotorräder, die mit einer mindestens teilweise freiliegenden Lenkstange und mit einer Aufbewahrungsmöglichkeit (Satteltasche, Motorradkoffer, Topcase, Rucksack oder ähnlichem) versehen sind. Bei rollerartigen, elektrisch betriebenen Fahrgeräten, bei denen zwei parallele Räder an einem Gehäuse angebracht sind und die Bedienperson auf dem Gehäuse stehend, das Gerät mit einem Lenker bedient, der an einer vertikal nach oben aus dem Gehäuse herausragenden Stange angebracht ist, kann die vorgeschlagene Vorrichtung an dieser angeschraubt verbleiben.
  • Es ist bekannt, Motorrad-Schutzhelme an seitlich am Sitz angebrachten Helmschlössern, in Motorradkoffern oder mittels Ketten bzw. Bügelschloss zu verwahren. Wenn kein Koffer vorhanden ist, was gerade bei Motorrädern wie Chopper oder Cruiser oft der Fall ist bzw. vorhandene Koffer bereits gefüllt sind, bleibt nur die erwähnte Sicherung der Schutzhelme mittels Schloss bzw. Kette. Dadurch ist jedoch der Schutzhelm der Witterung ausgesetzt und nicht gegen Vandalismus geschützt.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 28 55 320 ist ein klappbares Absperrfach zur Aufnahme beispielsweise von Schutzhelmen bekannt, welches eine flexible Zwischenwandung aufweist. Die Zwischenwandung ist auf einer starren Unterplatte angeordnet. In nachteiliger Weise nimmt das Absperrfach in seinem zusammengeklappten Zustand immer die Fläche der relativ großen Unterplatte ein.
  • Die GB 1 584 952 offenbart ein zusammenklappbares Ablagefach für ein Motorrad, welches eine lamellenartige Struktur aufweist, welche in einem ausgeklappten Zustand einen Aufnahmebereich für beispielsweise einen Motorradhelm aufweist. Die Lamellenstruktur ist hierbei auf einem starren Bügelunterbau angeordnet und nimmt deshalb im zusammengeklappten Zustand relativ viel Raum ein.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile des Standes der Technik macht es sich die vorliegende Neuerung zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schutzhelmen für Zweiräder zu schaffen, die zumindest eine der folgenden Bedingungen erfüllen soll:
    • 1. Sie soll auf ein kleines Volumen bei Nichtgebrauch reduzierbar sein, wobei sie in diesem Falle bei Motorrädern in einer Aufbewahrungsmöglichkeit (Satteltaschen, Motorradkoffer, Topcase, Rucksack oder ähnlichem) verwahrt werden kann,
    • 2. sie soll bei Gebrauch bei Motorrädern an einer freien Stelle der Lenkstange anbringbar sein, wobei sie bei Fahrrädern, an deren Rahmen befestigt, verbleiben und lediglich in diesem Fall bei abgestelltem Fahrrad geöffnet werden kann,
    • 3. sie soll gegen Diebstahl und mutwillige Beschädigung gesichert sein,
    • 4. sie soll gegen Witterungseinflüsse geschützt sein,
    • 5. sie soll ohne Werkzeug einfach zu verschließen und zu öffnen sein, wobei bei Motorrädern die Anbringung an deren freien Lenkerstelle ebenfalls einfach und ohne Werkzeug erfolgen soll und
    • 6. sie soll aus beliebigem Material herstellbar sein, wobei die Gestaltung der Vorrichtung im Rahmen der Erfindung teilweise vom Material und dessen Bearbeitungsmöglichkeiten abhängen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schutzhelmen für Zweiräder gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in der Beschreibung, den Zeichnungen und den Unteransprüchen offenbart.
  • Bestimmte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schutzhelmen für Zweiräder zeichnen sich durch folgende Merkmale aus, einzeln oder in Kombination, wobei die Aufzählung nicht abschließend ist:
    Die Platte kann als eine ebene, rechteckförmige Platte ausgebildet und mittels eines Teilungsschlitzes, speziell eines Schrägschlitzes in eine Oberplatte und eine Unterplatte unterteilt sein.
  • Auf einer Seite der Unterplatte kann die Achse unter dem Schrägschlitz bzw. allgemein unter dem Teilungsbereich, d. h. dem Bereich des Teilungsschlitzes an beiden Seiten an je einer Plattenlasche und parallel zur Oberkante der Oberplatte, zum Schrägschlitz und zur Unterkante der Unterplatte befestigt sein, wobei beide Plattenlaschen an der Unterplatte befestigt sein können.
  • An der Achse können Lamellen-Laschen von Lamellen mit ihren Lamellenöffnungen schwenkbar um eine Lamellen-Drehachse oder Schwenkachse angebracht sein, wobei die Lamellen-Drehachse vorzugsweise identisch ist mit der Achsen-Mittellinie der Achse.
  • Die Lamellen können ein Lamellen-Oberteil aufweisen, an dem an beiden Seiten je eine Lamellen-Lasche angebracht ist, wobei beide Laschen parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Die Lamellen können so ausgebildet und angeordnet sein, dass beginnend bei einer auf der Unterplatte bzw. einer Teilplatte angeordneten und dort ggf. befestigten Festlamelle, die den kleinsten Umfang aufweist, alle nachfolgend angeordnete Lamellen jeweils einen größeren Umfang aufweisen, wobei in geschlossener Funktionsstellung der Vorrichtung die Lamellen-Oberteile und die zugehörigen Lamellen-Laschen sich teilweise überdecken und dichtend aneinander anliegen.
  • Die Lamellen-Oberteile können kreisförmig gebogen und an ihren beiden Rändern mit beidseitig überstehenden Mitnahmerändern versehen sein, die als Rundränder ausgebildet sind. Dabei kann ein erster Radius der kreisförmig gebogenen Lamellen-Oberteile jeweils konzentrisch zur Lamellen-Drehachse ausgerichtet sein.
  • An der umfangmäßig größten Lamelle kann eine mit einem Griff versehene Lamellen-Schließeinrichtung angebracht sein, die eine Haube aufweist, in der ein mit einem Schlitz versehener Schließring angeordnet ist.
  • Die Oberkante der Oberplatte der Schrägschlitz bzw. allgemein der Teilungsschlitz zwischen den Teilplatten, die Achse und die Unterkante der Unterplatte können parallel zueinander ausgerichtet sein.
  • Am oberen Rand der Oberplatte kann eine Plattenöffnung vorgesehen sein.
  • Im Bereich der Plattenöffnung kann auf der Rückseite der Oberplatte ein Zylinderschloß angebracht sein, dessen drehbarer Schlosszylinder mit einem Schließhebel versehen ist, der durch die Plattenöffnung hindurch ragt und der sich in der geschlossenen Funkionsstellung der Vorrichtung durch den Schlitz des Schießrings der Lamellen-Schließeinrichtung hindurch erstreckt und in der Funktionsstellung, in der die Vorrichtung geschlossen ist, am Schließring anliegt.
  • An der Lamellen-Schließeinrichtung kann eine Einhängelasche angebracht sein, die mit zwei Einhängeöffnungen versehen ist, die in zwei Schrägbolzen einhängbar sind, die schräg nach oben ausgerichtet in der Oberplatte befestigt sind.
  • Unterhalb des Schrägschlitzes können an der Rückseite der Unterplatte zwei Schwenklaschen befestigt sein, an denen ein Schwenkelementbolzen angebracht ist, an dem ein Schwenkelement drehbar gelagert ist, dessen oberes Ende über dem Schrägschlitz an der Oberplatte befestigt ist.
  • Auf der Rückseite der Unterplatte kann ein Schwenkhebel-Bolzen befestigt sein, an dem ein Schwenkhebel drehbar gelagert ist, der in ein Feststellelement einrastbar ist, das an der Oberplatte angebracht ist.
  • Unten an der Unterplatte kann auf der Seite, an der die Lamellen angebracht sind, ein Verlängerungselement vorgesehen sein, das mit einem Langloch versehen ist, wobei dieses Verlängerungselement mittels einer Schraube an der Unterplatte befestigbar ist.
  • Am unteren Ende des Verlängerungselementes kann ein elastischer, zweiteiliger Aufsetzbügel befestigt sein, der auf die Lenkstange eines Motorrades aufsetzbar ist.
  • Am unteren Ende des Aufsetzbügels kann an dessen einer Seite eine Lamellen-Schließeinrichtung und auf dessen anderer Seite ein Zylinderschloß vorgesehen sein.
  • Die Neuerung wird anhand der Zeichnung, die bestimmte Ausführungsbeispiele zeigt, exemplarisch näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung mit geraden Lamellen in geschlossener Funktionsstellung;
  • 2 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht der in 1 und 2 gezeigten Vorrichtung in geöffneter und zusammengeklappter Ausgangsstellung;
  • 4 eine Seitenansicht einer geraden Lamelle, die in der Vorrichtung gemäß 1 und 2 in entsprechender Anzahl eingebaut sind;
  • 5 einen Schnitt I-I gemäß 4;
  • 6 einen Schnitt II-II gemäß 3;
  • 7 eine Draufsicht der Vorrichtung, unabhängig von den jeweils eingesetzten Lamellen-Ausführungsformen;
  • 8 eine Ansicht III gemäß 7;
  • 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung, die mit Lamellen mit kreisförmigen Außenflächen versehen ist, in geschlossener Funktionsstellung;
  • 10 eine Draufsicht einer Lamelle gemäß 9;
  • 11 eine Vorderansicht der Darstellung gemäß 10;
  • 12 eine Ansicht IV gemäß 11, bei der die Mitnahmeränder eckig ausgebildet sind:
  • 13 eine Ansicht IV gemäß 11, bei der die Mitnahmeränder runddrahtförmig ausgebildet sind;
  • 14 eine Teil-Seitenansicht zweier miteinander arbeitenden Lamellen in der Ausführungsform gemäß 13;
  • 15 einen Teilschnitt V-V gemäß 1;
  • 16 einen Schnitt VI-VI gemäß 15 in geöffneter Schlossstellung;
  • 17 einen Schnitt VI-VI gemäß 15 in geschlossener Schlossstellung; und
  • 18 einen Teilschnitt VII-VII gemäß 17.
  • Eine ebene Platte 100 ist durch einen Teilungsschlitz in Form eines Schrägschlitzes 103 in eine Oberplatte 101 und in eine Unterplatte 102 unterteilt. Auf der einen Seite der Unterplatte 102 sind noch zu beschreibende Lamellen 200 angebracht. Auf der Rückseite der Unterplatte 102 sind unterhalb und in Nähe des Schrägschlitzes 103 zwei Schwenklaschen 110 befestigt, an denen ein Schwenkelement-Bolzen 112 angebracht ist, an dem ein Schwenkelement 111 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Schwenkelementes 111 ist oberhalb des Schrägschlitzes 103 an der Oberplatte 102 befestigt. Dies ist in 2 gezeigt. Infolge dieser Anordnung ist es möglich, die Oberplatte 101 in Richtung des ersten Pfeils 1 gemäß 2 in die in 3 gezeigte Funktionsstellung zu schwenken, so dass die neuerungsgemäße Vorrichtung auf ein solch kleines Volumen zusammenklappbar ist, dass sie in jeder üblichen Motorrad-Seitentasche aufbewahrt werden kann. Auf der Seite der Unterplatte 102, auf der die Lamellen angebracht sind, ist direkt unterhalb des Schrägschlitzes 103 eine Achse 105 an zwei Plattenlaschen 106 angebracht, die jeweils am Außenrand der Unterplatte 102 an diesem befestigt sind. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Ausgestaltung des Teilungsschlitzes zwischen den Teilplatten (Ober- und Unterplatte) als Schrägschlitz beschränkt. Auch andere Schlitzformen können Verwendung finden.
  • An der Achse 105 sind die Lamellen 200 schwenkbar angebracht. Jede Lamelle weist unabhängig von ihrer jeweiligen Gestaltung ein Lamellen-Oberteil 205 auf, an dem an beiden Seiten je eine Lamellen-Lasche 203 angebracht ist, wobei beide Laschen parallel zueinander ausgerichtet sind. An den unteren Enden sind die Lamellen-Laschen 203 mit je einer kreisförmigen Lamellenöffnung 204 versehen, deren Durchmesser dem der Achse 105 entspricht. Die Achsen-Mittellinie 107 und die Mittellinie der Lamellenöffnungen 204, die die Lamellen-Drehachse 201 bildet, sind identisch. Die Lamellen 200 sind jeweils so ausgebildet, dass ihr Umfang, beginnend mit einer auf der Unterplatte 102 befestigten Festlamelle 210, die den kleinsten Umfang hat, von Lamelle zu Lamelle zunimmt. Dies ist in 2 und 6 gezeigt.
  • Ausgehend von der in 3 gezeigten geöffneten Funktionsstellung können die Lamellen nach Aufklappen der Oberplatte 201 mittels eines an der äußersten, im Umfang größten Lamelle angebrachten Griffs 202 in Richtung des zweiten Pfeils 2 nach oben geschoben werden, wobei die anderen Lamellen 200 durch Mitnahmeelemente, die noch zu beschreiben sind, nachgezogen werden.
  • In der in 1, 2 und 9 gezeigten, geschlossenen Funktionsstellung der Vorrichtung bilden die Lamellen 200 einen ringsum dichten Behälter, weil sich die Lamellen-Oberteile 205 und die Lamellen-Laschen teilweise überdecken.
  • Die Lamellen 200 können auf verschiedene Weise gestaltet werden. Ein Beispiel einer Ausführungsform ist in 2, 3, 4 und 5 gezeigt. Dort ist das Lamellen-Oberteil 205 eben ausgebildet und zwischen den beiden Lamellen-Laschen 203 mit einer inneren Hakenkante 208 und auf der anderen Seite mit einer äußeren Hakenkante 209 als Mitnahmeelemente versehen. Beim Schließvorgang hakt sich jeweils die innere Hakenkante in die äußere Hakenkante der nachfolgenden Lamelle ein und zieht diese mit.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Lamellen 200 ist in 9, 10, 11 und 12 gezeigt. Dort sind die Lamellen-Oberteile 205 kreisförmig gebogen, so dass jeweils der erste Radius 20 gemäß 12 konzentrisch zur Lamellen-Drehachse 201 ausgerichtet ist. An beiden Seiten zwischen den beiden Lamellen-Laschen 203 ist das jeweilige Lamellen-Oberteil 205 mit beidseitig überstehenden Mitnahmerändern 207 versehen, die entweder als Rechteckränder 211 oder als Rundränder 212, in beiden Fällen jedoch als Mitnahmeelemente ausgebildet sein können. Infolge dieser überstehenden Anordnung können sich die Lamellen beim Auf- und Abbewegen gegenseitig mitziehen, wie in 14 zu sehen ist. Zur Verbesserung der Abdichtung können diese Mitnahmeränder 207 auch elastisch flexibel ausgebildet werden. Es ist auch möglich, die Mitnahmeelemente und die Lamellen-Laschen 203 mit einer Dichtauflage zu versehen. Solche Maßnahmen sind abhängig vom Material der Lamellen.
  • Um ausgehend von der in 3 gezeigten, zusammengeklappten Vorrichtung die Oberplatte 101 nach dem Hochklappen derselben sicher in ihrer Position zu fixieren, ist ein Schwenkhebel 114 vorgesehen, der an einem Schwenkhebel-Bolzen 115 drehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel-Bolzen 115 ist an der Unterplatte 102 befestigt. Dies ist in 2, 3, 8 und 9 gezeigt. Aus 8 ist ersichtlich, wie der Schwenkhebel 114 in Richtung des dritten Pfeils 3 nach oben um die Element-Schwenkachse 119 geschwenkt und an einem Feststellelement 117 fixiert werden kann.
  • An der umfangmäßig größten Lamelle ist eine Lamellen-Schließeinrichtung 206 angebracht, die eine Haube 213 aufweist, in der ein mit einem Schlitz 215 versehener Schließring 214 angeordnet ist, wie aus 15 ersichtlich ist. In dem Bereich, in dem die Lamellen-Schließeinrichtung 206 bei geschlossener Vorrichtung an der Oberplatte anliegt, ist auf der Rückseite der Oberplatte 101 ein an sich bekanntes Zylinderschloss 120 angebracht, an dessen drehbarem Schlosszylinder 121 ein Schließhebel 124 befestigt ist, der durch den Schlitz 216 in die Haube 213 hinein ragt. Die Länge des Schließhebels 124 ist größer als der zweite Radius 21, nämlich der Innenradius des Schließrings 214, wie in 16 gezeigt. Wird nun durch Betätigung des Zylinderschlosses 120 der Schließhebel 124 in die 17 gezeigte Funktionsstellung gedreht, liegt er an dem Schließring 214 an, und die Vorrichtung ist verschlossen.
  • Um die vorgeschlagene Vorrichtung an der Lenkstange 30 eines Motorrades anzubringen, ist unten an der Unterplatte 102 ein Verlängerungselement 125 vorgesehen, das mit einem Langloch 126 versehen ist. Das Verlängerungselement 125 kann mittels einer Schraube 127, der Farm der Lenkstange 30 entsprechend, auf eine erforderliche Länge eingestellt werden. Das Verlängerungselement 125 ist auf derjenigen Seite der Unterplatte angebracht, auf der die Lamellen 200 angeordnet sind. Nur von dieser Seite kann die Schraube 127 mittels einer nicht gezeigten Mutter befestigt werden. Dies verhindert Diebstahl, wobei zusätzlich der Kopf der Schraube 127 auf der Rückseite der Unterplatte linsenförmig ausgebildet ist und so gegen Abdrehen gesichert ist. Am unteren Ende des Verlängerungselementes 125 ist ein elastischer, zweiteiliger Aufsetzbügel 123 befestigt, an dessen unterem Ende entweder eine bereits beschriebene Lamellen-Schließeinrichtung 206 und ein Zylinderschloss 120 oder lediglich zwei Bohrungen für ein bekanntes Vorhängeschloss vorgesehen werden können. Auf der Fläche der Platte 100, auf der die Lamellen 200 nach dem Verschließen aufliegen, kann eine elastische Dichtschicht 128 gemäß 9 vorgesehen werden.
  • In 2 ist ein Schutzhelm 40 schematisch eingezeichnet, der in der Vorrichtung verwahrt ist. Die Platte 100 ist rechteckförmig ausgebildet. Der obere Rand der Oberplatte 101, der Schrägschlitz 103, der untere Rand der Unterplatte 102 und die Achse 105 sind parallel zueinander angeordnet. Am oberen Rand der Oberplatte 101 ist eine Plattenöffnung 130 vorgesehen, durch die der Schließhebel 216 des Schlosszylinders 121 hindurch ragt. Links und rechts neben der Plattenöffnung 130 sind je ein Schrägbolzen 129 in der Oberplatte befestigt, die schräg nach oben ausgerichtet vorstehen. An der Lamellen-Schließeinrichtung 206 ist eine Einhängelasche 217 angebracht, in der zwei Einhängeöffnungen 218 vorgesehen sind, deren Abstände voneinander denen der Schrägbolzen 129 und deren Durchmesser dem der Schrägbolzen 129 entsprechen. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass beim Schließen der Vorrichtung, d. h. nach dem Hochziehen der Lamellen 200 die Einhängelasche 217 in die Schrägbolzen 129 eingehängt werden können und somit eine sichere Fixierung der Lamellen-Schließeinrichtung 206 gewährleistet ist. Anschließend kann durch Verdrehen des Schlosszylinders 121 mittels eines Schlüssels die Vorrichtung verschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2855320 A [0004]
    • GB 1584952 [0005]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schutzhelmen für Zweiräder, umfassend eine Mehrzahl von Lamellen (200), welche Lamellen (200) um eine gemeinsame Achse (105) schwenkbar gelagert sind, wobei die Lamellen (200) zwischen einer geschlossenen Funktionsstellung der Vorrichtung und einer zusammengeklappten Funktionsstellung um die Achse (105) schwenkbar sind, wobei die Lamellen (200) auf der Achse (105) größenmäßig nach ihrem Umfang geordnet sind, wobei die Lamellen (200) jeweils mindestens ein Mitnahmeelement aufweisen, welches Mitnahmeelement (207) derart ausgebildet ist, dass bei dem Bewegen der Lamellen (200) von der zusammengeklappten Funktionsstellung in die geschlossene Funktionsstellung eine gegebene Lamelle (200) mit mindestens einer benachbarten Lamelle (200) zum Verschwenken über das Mitnahmeelement (207) zusammenwirkt, und wobei die Lamellen (200) sich in der geschlossenen Funktionsstellung zumindest teilweise überdecken und dichtend aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Platte (100) aufweist, welche Platte in der geschlossenen Funktionsstellung einen durch die Lamellen (200) definierten Aufbewahrungsraum gegen die Umgebung abschließt, wobei die Achse (105) an der Platte (100) und parallel zu einer Plattenebene angeordnet ist, welche Platte (100) mindestens zwei Teilplatten (101, 102) umfasst, die um eine zur der Achse (105) parallelen Achse (113) klappbar miteinander verbunden sind, wobei die Teilplatten (101, 102) klappbar sind zwischen einer ersten Funktionsstellung, in der die Teilplatten (101, 102) zur Bildung der Platte (100) fluchtend ausgerichtet sind, und einer zweiten Funktionsstellung, in der die Teilplatten (101, 102) einander im Wesentlichen überlappen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilplatten (101, 102) in der zweiten Funktionsstellung die Lamellen (200) beidseitig umschließen.
  3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (200) aus Lamellen-Laschen (203) und Lamellen-Oberteilen (205) zusammengesetzt sind, wobei an jeder Seite der Lamellen-Oberteile eine Lamellen-Lasche angeordnet ist, welche vorzugsweise parallel zueinander sind.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilplatten (101, 102) der Platte (100) in der zweiten Funktionsstellung nach Art einer Oberplatte (101) und einer Unterplatte (102) ausgebildet sind, wobei die Teilplatten (101, 102) an ihren in der ersten Funktionsstellung aneinander angrenzenden Flächen jeweils eine Abschrägung aufweisen, welche schräg zur Plattenebene orientiert ist, vorzugsweise nach Art eines Schrägschlitzes (103).
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lamelle (200) als Festlamelle (210) ausgebildet ist, welche Festlamelle (210) fest an einer der Teilplatten (101, 102) angeordnet ist, vorzugsweise an der Unterplatte (102).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlamelle (210) den kleinsten Umfang hat und alle nachfolgend angeordneten Lamellen (200) jeweils einen größeren Umfang haben.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aufsatzbügel (123), der dazu ausgebildet ist, die Vorrichtung an einem Zweirad zu fixieren, und vorzugsweise durch mindestens eine Schließeinrichtung zum Abschließen der Vorrichtung.
  8. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen-Oberteile (205) an ihren Rändern Mitnahmeelemente (207) aufweisen, vorzugsweise nach Art von Mitnahmerändern.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Lamelle (200) eine Lamellen-Schließeinrichtung (206) angeordnet ist, welche vorzugsweise mit einem Griff (202) versehen ist und höchst vorzugsweise eine Haube (213) aufweist.
  10. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der Oberplatte (101), der Schrägschlitz (103), die Achse (105) und die Unterkante der Unterplatte (102) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand einer Teilplatte (101, 102), vorzugsweise der Oberplatte (101), eine Plattenöffnung (130) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Plattenöffnung (130) ein Schloß (120) angebracht ist, welches Schloß (120) vorzugsweise derart ausgeführt ist, dass dessen drehbarer Schlosszylinder (121) mit einem Schließhebel (124) versehen ist, der durch die Plattenöffnung (130) hindurch ragt und in der geschlossenen Funktionsstellung der Vorrichtung mit der Lamellen-Schließeinrichtung (206) wechselwirkt.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb einer in der ersten Funktionsstellung zwischen den Teilplatten (101, 102) verbleibenden Teilungsschlitzes (103) an der einen Teilplatte (102) zwei Schwenklaschen (110) befestigt sind, an denen ein Schwenkelementbolzen (112) angebracht ist, an dem ein Schwenkelement (111) drehbar gelagert ist, dessen oberes Ende über dem Teilungsschlitz (103) an der anderen Teilplatte (101) befestigt ist.
  14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der einen Teilplatte (102) ein Schwenkhebel-Bolzen (115) befestigt ist, an dem ein Schwenkhebel (114) drehbar gelagert ist, der in ein Feststellelement (117) einrastbar ist, das an der anderen Teilplatte (101) angebracht ist.
  15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Teilplatte (102) ein Verlängerungselement (125) und am unteren Ende des Verlängerungselementes (125) ein Aufsetzbügel (123) befestigt ist, der auf ein Zweirad aufsetzbar ist, vorzugsweise auf dessen Lenkstange (30), wobei höchst vorzugsweise am unteren Ende des Aufsetzbügels (123) und an dessen einer Seite eine Lamellen-Schließeinrichtung (206) und auf dessen anderer Seite ein Schloss (120) vorgesehen sind.
  16. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen-Oberteile (205) jeweils an einem Rand mit einer inneren Hakenkante (208) und am anderen Rand mit einer äußeren Hakenkante (209) versehen und vorzugsweise eben ausgebildet sind.
DE102011110832A 2010-09-01 2011-08-23 Vorrichtung zur Aufbewahrung von Schutzhelmen für Zweiräder Ceased DE102011110832A1 (de)

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