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"Behälter zur lösbaren
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Befestigung an einem Gepäckträger" Die Erfindung betrifft einen Behälter
zur lösbaren Befestigung an einem Gepäckträger eines Zweiradfahrzeuges, wie z.B.
eines Fahrrades, eines Mofas, eines Motorrades oder dgl., der allseitig geschlossen
und mit einem im wesentlichen flachen Boden, mit einer flachen Befestigungsvorrichtung
und mit einer Schließvorrichtung versehen ist.
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Ein bekannter Behälter dieser Art (nach der DE-PS 834 196) besteht
aus einer Packtasche mit flachem Boden, die über eine von außen angenietete, T-förmige
Schiene mittels daran befestigter Haken am Gepäckträger eingehängt und mittels eines
Hakens über eine zylindrische Schraubenfeder an der Hinterachsmutter eines Fahrrades
befestigt wird. Der Behälter weist eine im wesentlichen U-förmige Form auf und ist
mittels zweier eine Schließvorrichtung bildender Riemen am Deckel zwar verschließbar,
jedoch nicht abschließbar. Dieser Behälter ist neben der Vielfalt seiner Einzelteile
mit dem Nachteil behaftet, daß er sich rasch und leicht auch von unbefugten Personen
von dem jeweiligen Gepäckträger lösen läßt
und einen Zugriff in
seinen Innenraum gestattet. Hinzu kommt aufgrund seiner Seitenbefestigung eine nachteilige
Schwerpunktverlagerung, die das betreffende, mit einem derartigen Behälter ausgerüstete
Zweiradfahrzeug, insbesondere bei Kurvenfahrten, zu Schleudereffekten neigen läßt.
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Ein weiterer Behälter anderer Art (nach der DE-OS 25 31 464) weist
eine im wesentlichen schalenförmige, jedoch in jedem Fall an der Oberseite offene
Form mit flachem Boden auf, der mit zwei T-förmigen Führungsschienen in entsprechend
geformte Nuten einer Befestigungsplatte des Gepäckträgers einzuschieben und sodann
mittels eines Zugstabes und eines Splintes zu sichern ist. Die Platte wird mittels
zweier von außen gut zugänglicher Schrauben auf den Gepäckträger geschraubt. Auch
dieser Behälter weist neben der Kompliziertheit und der Vielfalt seiner Einzelteile
den Nachteil auf, daß einerseits sein Innenraum jederzeit auch unbefugten Personen
aufgrund seiner oben offenen Ausführung zugänglich ist und andererseits sich leicht
durch Lösen der Schrauben von dem jeweiligen Gepäckträger entwenden läßt.
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Ein anderer Behälter (nach der DE-AS 26 39 375) weist zwar bis auf
die mit keinem Wort erwähnte Befestigungsvorrichtung sämtliche Merkmale des vorgenannten
Oberbegriffes auf, besteht jedoch im Gegensatz zu den vorgenannten Ausführungsformen
aus einer zweiteiligen Behälterkombination eines Drahtkorbes und eines darin formschlüssig
einzufügenden Tascheneinsatzes mit im wesentlichen trapezoidalem
Querschnitt.
Der Tascheneinsatz ist an seiner Deckelseite durch einen umlaufenden Reißverschluß
verschließbar und lediglich mittels zweier Klemmstreifen mit dem Drahtkorb verbunden.
Auch bei diesem Behälter ist neben seinem komplizierten Aufbau nachteilig, daß einerseits
ein lediglich durch einen Reißverschluß verschließbarer Innenraum gegen unbefugte
Eingriffe nicht geschützt ist und daß sich zumindest der Taschen einsatz rasch und
leicht auch von unbefugten Personen aus dem Drahtkorb entfernen läßt. Wie die sehr
wesentliche Befestigung dieser Taschenkombination an dem jeweiligen Gepäckträger
erfolgen soll, ist in dieser Druckschrift nicht offenbart.
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Und schließlich ist ein Behälter anderer Art (nach der DE-PS 950
350) zur Mitnahme von Dienst-, Schutz- und Jagdhunden bekanntgeworden, der in drehbarer
Anordnung unmittelbar hinter dem Fahrersattel auf dem Gepäckträger angebracht ist.
Dieser Gepäckträger ist aufgrund seiner Funktionsweise zum raschen Heraus lassen
von Hunden stets an der unmittelbar hinter dem Sattel befindlichen Austrittsöffnung
geöffnet und gibt somit in Verbindung mit seiner drehbaren Anordnung jederzeit den
Behälterinnenraum frei. Auch hier kommt es zu nachteiligen Schleudereffekten infolge
von Schwerpunktsverlagerungen, zumal eine Arretierung des schwenkbeweglichen Behälters
in dieser Druckschrift nicht offenbart ist.
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Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter
Vermeidung
der vorgenannten Nachteile unbefugten Personen einen Zugriff zu seinem Innenraum
verwehrt und von derartigen Personen nicht entwendbar ist. Darüber hinaus soll der
neue Behälter einen einfachen und preiswert herzustellenden Aufbau bei einer geringen
Zahl von Einzelteilen aufweisen, die sich ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an Gepäckträgern
unterschiedlicher Größe auch von fachunkundigen Personen leicht und bequem anbringen
lassen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter
mittels der Schließvorrichtung von außen abschließbar und die Befestigungsvorrichtung
zur Abnahme des Behälters vom Gepäckträger nur von dessen Innenraum her lösbar ist.
Auf diese Weise wird erstmalig ein abschließbarer Behälter geschaffen, dessen Innenraum
vor unbefugtem Zugriff gesichert ist und der darüber hinaus sich nach seinem Abschluß
von außen nicht vom Gepäckträger lösen läßt. Denn derartige Behälter werden häufig
zu Einkaufszwecken verwendet.
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Dabei ist das betreffende Zweiradfahrzeug vor dem jeweiligen Einkaufsort
abzustellen. Da der Benutzer eines solchen Behälters sodann sein Augenmerk auf die
betreffenden Kaufwaren richtete und somit selbst bei sichtbarer Abstellung sein
Fahrzeug nicht ständig im Auge behalten konnte, genügtalbei den vorbekannten Behältern
oftmals nurSekunden, um aus deren Innenraum Gegenstände zu entwenden und/oder den
gesamten Behälter mitzunehmen. Dies zu erschweren, wenn nicht gar zu vereiteln,
ist das Grundanliegen der Erfindung.
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Darüber hinaus soll jedoch auch ein sicherer Sitz
des
Behälters am Gepäckträger bei leichter Handhabbarkeit ohne Werkzeug gewährleistet
sein. Dies erfolgt dadurch, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem relativ starren,
jedoch ein wenig federnden, die seitlichen Rahmenteile des Gepäckträgers untergreifenden
Spannelement sowie aus einer Schraube und einer im Innenraum des Behälters angeordneten,
von Hand drehbaren Mutter besteht. Dabei wird vorteilhaft das Spannelement als dünnwandige
Platte bzw. als dünnwandiger Streifen ausgebildet und mit einer Wellenform versehen,
die sich den zumeist rohrförmigen Rahmenteilen des Gepäckträgers anschmiegt. Der
Schraubenschaft durchsetzt sowohl das Spannelement als auch den Boden des Behälters
an je einer Öffnung und die an einem Schaftende befindliche Mutter verspannt den
Behälterboden mit dem Spannelement, wobei der das Spannelement untergreifende Schraubenkopf
eine den Angriff eines jeden Werkzeuges abweisende Form besitzt.
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Auf diese Weise wird eis Befestigungsvorrichtung geschaffen, die aufgrund
ihrer Wellenform an unterschiedliche Gepäckträgergrößen justierbar ist und aufgrund
ihrer blattfederartigen Wirkung den Behälter mit hinreichender Vorspannung unverrückbar
und von außen unlösbar am Gepäckträger hält. Hierzu sind in vorteilhafter Weise
grundsätzlich nur drei Teile, nämlich das Spannelement, die Schraube und eine von
Hand drehbare Mutter erforderlich.
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Ein Zugriff von außen wird insbesondere dadurch vereitelt, daß die
Schraube einen Linsenkopf aufweist, der in einem Wellental des Spannelementes angeordnet
ist.
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Die Mutter besteht aus einer Flügelmutter, die vorteilhaft mit einer
nicht dargestellten Abdeckkappe versehen werden kann.
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Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung soll
der Behälter von der betreffenden Bedienungsperson im Bedarfsfall - trotz des auf
das Gegenteil hinauslaufenden Grundanliegens der Erfindung - dennoch mit wenigen
Handgriffen abnehmbar und seine Funktion als tragbarer Transportbehälter ausüben
können. Dies geschieht dadurch, daß die Mutter aus einem Reiberelement besteht,
über welches in gelöster Stellung der mit einer entsprechend konturierten Öffnung
versehene Behälterboden abhebbar ist. In diesem Fall besteht das Spannelement vorteilhaft
aus zwei Teilen, von denen das eine die Rahmenteile des Gepäckträgers unter- und
das andere diese übergreift, wobei beide Teile durch eine flache, zusätzliche Mutter
auf dem Schraubenschaft gegeneinander gekontert sind.
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Obgleich ein rasches Lösen des Behälters auch mittels der vorbeschriebenen
Flügelmutter möglich ist, besitzt die letztbeschriebene Ausführungsform demgegenüber
den Vorteil, daß das Spannelement vom Gepäckträger nicht abgenommen zu werden braucht,
sondern während des Transportes des Behälters an diesem unverrückbar verbleiben
kann.
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Vorteilhaft weist der Behälter mehrere Befestigungsvorrichtungen
auf, von denen eine in der Nähe des dem Fahrzeug zugewandten Endes des
Behälterbodens
und die andere in der Nähe des freien Endes des Gepäckträgers angeordnet t ist.
Hierbei hat eine Anordnung der Befestigungsvorrichtungen in der Nähe der Längssymmetrieebene
des Behälterbodens den Vorzug einer zusätzlichen Zugangserschwernis zum Linsenkopf
der Schraube aufgrund des unmittelbar darunter befindlichen Schutzbleches und des
Reifens, wohingegen eine Diagonalanordnung Kippbewegungen des Behälters um die Symmetrieachse
des Behälterbodens stärkere Widerstandskräfte entgegensetzt.
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Die Befestigungsvorrichtungen bestehen aus Metall, z.B. feuerverzinktem
bzw. kunststoffbeschichtetem Stahlblech, oder aus einem schlagfesten Kunststoff,
wie z.B. einem glasfaserverstärktem Polyvinylchlorid, welches an dem Lack des Gepäckträgers
keine Spuren hinterläßt.
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Der Behälter selbst besitzt vorzugsweise eine quaderförmige Form
mit abgerundeten Kantenbereichen und ist mit einem aufklappbaren Deckel und einem
handelsüblichen Kofferschloß versehen. Auch er besteht vorzugsweise aus einem wetterfesten
Kunststoff, z.B. aus einem glasfaserverstärktem Polyvinylchlorid, mit verstärkter
Bodenseite. Andernfalls kann der Behälterboden in der Näheder Durchgrifföffnungen
für die jeweilige Schraube mit einer Armierung in Form einer verdickten Materialstelle
oder einer unterfütterten Metall scheibe versehen sein.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt; dabei zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des neuen Behälters auf
dem
Gepäckträger eines Fahrrades, Fig. 2 die Rückansicht von Fig. 1, Fig. 3 die perspektivische
Draufsicht auf den Behälter der Figuren 1 und 2, Fig. 4 eine Schnittansicht g-emäß
der Linie IV/IV von Fig. 3 durch den Behälterboden bei eingesetzter Schraube und
Mutter in vergrößerter Darstellung, Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht auf den
neuen Behälter ähnlich Fig. 3, jedoch mit Bodendurchsatzöffnungen anderer Fo-rm,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI/VI durch den Behälterboden von Fig.
5 mit dessen Befestigung mittels eines Reiberelements an einem Gepäckträger in vergrößerter
Darstellung, und Fig. 7 die Teildraufsicht von Fig. 6.
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In den Figuren sind der neue Behälter mit der Bezugsziffer 1, die
Befestigungsvorrichtung mit 2 und der Gepäckträger mit 3 bezeichnet, der im vorliegenden
Fall zu einem Fahrrad 4 gehört.
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Wie aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich ist, besitzt der Behälter
eine quaderförmige Form mit abgerundeten Kantenbereichen und ist mit einem aufklappbaren
Deckel 5, einem handelsüblichen Kofferschloß 6 sowie mit einem Griff 7 versehen.
Quer zur Längssymmetrieachse 8 des Behälterbodens 9 sind darin zwei Öffnungen vorgesehen,
die im Fall der Fig. 3 von Schlitzen 10 und im Fall der Fig. 5 von rautenförmigen
Öffnungen 11 gebildet werden.
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Wie auch aus der Materialschraffur der Figuren 4 und 6 zu entnehmen
ist, besteht der Behälter im vorliegenden Fall aus einem wetter- und schlagfesten
Kunststoff, z.B. aus einem glasfaserverstärkten Polyvinylchlorid, mit verstärktem
Boden 9, wobei der Deckel 5 über eine Faltkante 12 aufklappbar ist. Die Befestigungsvorrichtung
2 weist in jedem Fall ein relativ starres, jedoch ein wenig federndes, die seitlichen
Rahmenteile 13 des Gepäckträgers 3 untergreifendes Spannelement 14 sowie eine Schraube
15 und eine im Innenraum 19 des Behälters 1 angeordnete, von Hand drehbare Mutter
auf, die im Fall der Fig. 4 aus einer Flügelmutter 16 und im Fall der Figuren 6
und 7 aus einem Reiberelement 17 besteht.
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Das Spannelement 14 ist als dünnwandige Platte oder im dargestellten
Fall als dünnwandiger Streifen ausgebildet und mit einer Wellenform versehen, die
sich den zumeist rohrförmigen Rahmenteilen 13 des Gepäckträgers 3 anschmiegt. Das
gilt auch für unterschiedliche Abstände der rohrförmigen Rahmenteile 13 von Gepäckträgern
unterschiedlicher Breite, wie es mit der Bezugsziffer 18 in den Figuren 4 und 6
angedeutet ist.
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Das Spannelement 14 ist im dargestellten Fall als kunststoffbeschichteter
Blechstreifen ausgebildet. In einem Wellental 20 in seiner Mitte ist eine kreisrunde
Öffnung 21 zum Durchsatz der Schraube 15 eingelassen, die wiederum einen Linsenkopf
22 aufweist und somit eine den Angriff eines jeden Werkzeuges abweisende Form besitzt.
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Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, wird durch den Längsschlitz
10 eine Ausrichtung des Behälters ermöglicht, wohingegen die Wellenform des Spannelementes
14 dessen Unverrückbarkeit sicherstellt.
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Im befestigten Zustand biegen sich der Boden 9 und das Spannelement
14 elasesch zueinander durch, womit infolge dieser Verspannung innerhalb eines großen
Elastizitätsbereiches ohne Deformationen ein fester Sitz sowohl des Behälters 1
als auch des Spannelementes 14 gewährleistet wird. Da in diesem Ausführungsbeispiel
bei einem Lösen der Flügelmutter 16 zur Abnahme des Behälters 1 die Schraube 15
und das Spannelement 14 nach unten fallen würden, ist diese in ihrer Einfachheit
kaum zu überbietende Anordnung überall dort empfehlenswert, wo über einen längeren
Benutzungszeitraum eine Abnahme des Behälters 1 nicht beabsichtigt ist. Hierbei
ist es auch möglich, die Flügelmutter 16 durch ein nicht dargestelltes Blendkäppchen
aus Kunststoff gegen Korrosionen zu schützen.
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Wird hingegen beabsichtigt, den Behälter 1 regelmäßig abnehmen zu
können, so bedeutet die Ausführungsform der Figuren 5 - 7 eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung. Bei dieser Alternative besteht das Spannelement aus zwei Teilen 14,
14', von denen das eine 14 die Rahmenteile 13 des Gepäckträgers 3 unter-und das
andere 14' diese übergreift, wobei beide Teile 14, 14' durch eine flache, zusätzliche
Mutter 23 auf dem Schraubenschaft 24 gegeneinander gekontert sind und somit bei
Abnahme des Behälters 1 ein Herunterfallen der Befestigungsvorrichtung 2 verhindert
wird.
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Wird das Reiberelement 17 aus seiner in Fig. 7 dargestellten Festlage
um z.B. 900 oder 2700 in seine Loslage gedreht, so läßt sich der Behälterboden 9
und damit der gesamte Behälter 1 mit den entsprechend konturierten Öffnungen 11
abheben und mittels des Handgriffes 7 als Koffer verwenden. Diese Ausführungsform
bietet den besonderen Vorteil eines rasch lösbaren Behälters 1 einerseits und einer
diebstahlerschwerenden Ausführung andererseits. In beiden Ausführungsformen empfiehlt
es sich als besonders vorteilhaft, mehrere, im dargestellten Fall mindestens zwei
Befestigungsvorrichtungen 2 zu verwenden, von denen eine in der Nähe des dem Fahrzeug
4 zugewandten Endes des Gepäckträgers 3 angeordnet ist. Dabei sollte der Behälterboden
9 in der Nähe der Durchgrifföffnungen 10, 11 für die Schraube 15 mit einer Armierung
in Form einer nicht dargestellten, verdickten Materialstelle oder einer unterfütterten
Metall scheibe versehen sein, wodurch eine robuste Behälteranordnung gewährleistet
ist.
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Der besondere Vorteil des neuen Behälters und seiner Befestigungsvorrichtung
beruht in der geringen Anzahl der an Einfachheit kaum zu überbietenden Teile, ihrer
Austauschbarkeit und Ersatzbeschaffung sowie ihrer Anbringbarkeit ohne jegliches
Werkzeug.
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Dabei versteht es sich, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene
Änderungen möglich sind. So ist es beispielsweise auch möglich, die Flügelmutter
16 durch eine flache Rändelmutter oder dgl. zu ersetzen, wobei andere herkömmliche
Muttern insofern als
verschlechterte Ausführungsformen zu verstehen
sind, wie sie der Zuhilfenahme eines Werkzeuges bedürfen.
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Auch ist es zur Schaffung einer Drehsicherung geboten, die Durchsatzöffnungen
21 durch die Spannelemente 14 mit einer mehrkantigen Kontur zu versehen, in die
ein entsprechend konturierter Schraubenschaft 24 in der Nähe seines Linsenkopfes
22 drehfest hindurchgreift.
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Und schließlich sind auch der Gestaltung des Spannelementes 14 von
einer flachen bis zu der dargestellten Wellenform keine Grenzen gesetzt, wenngleich
auch letztere als besonders vorteilhaft zu betrachten ist. Für das Schloß 6 des
Behälters 1 bietet sich ein solches an, das mit ein und demselben Schlüssel des
betreffenden Zweiradschlosses, z.B. mit demselben Fahrradschlüssel, abschließbar
ist.