DE802910C - Werkzeugkasten fuer Fahrraeder - Google Patents

Werkzeugkasten fuer Fahrraeder

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DE802910C
DE802910C DEP56378A DEP0056378A DE802910C DE 802910 C DE802910 C DE 802910C DE P56378 A DEP56378 A DE P56378A DE P0056378 A DEP0056378 A DE P0056378A DE 802910 C DE802910 C DE 802910C
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DE
Germany
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tool box
pump
bicycle frame
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air pump
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Application number
DEP56378A
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English (en)
Inventor
August Abraham
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/40Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags specially adapted for tools or spare parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/22Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories between the main frame tubes, e.g. suspended from the top tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Werkzeugkasten für Fahrräder Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeugkästen für Fahrräder. gegebenenfalls auch -Motorräder o. dgl. Bekanntlich wird das Werkzeug bei einem Fahrrad, bestehend aus Schraul)enschliisseln, Flickzeug usw., bisher fast immer in einer sog. Satteltasche aus Leder o. d--. untergebracht. Diese Tasche ist unter dem Fahrradsattel mittels Halteriemen an den Rohren des Fahrradrahmens befestigt. Der Verschluß der oben offen ausgeführten Tasche erfolgt durch eine laschenartige Klappe, die im geschlossenen Zustand durch einen Knebelverschluß gehalten wird. Wenn auch durch den Ring des Knebelverschlusses ein kleines Vorhängeschloß gesteckt werden kann, so zeigt doch die Praxis, daß normalerweise diese "haschen ungesichert mitgeführt werden und daher leicht Diebstähle des Tascheninhalts vorkommen können. Darüber hinaus ist erfahrungsgemäß ein wichtiges Werkzeug, nämlich die Fahrradpumpe, besonders der Gefahr des Diebstahls ausgesetzt. Gewöhnlich wird die Luftpumpe nur mittels Klemmen am Fahrradrahmen befestigt, so daß ein Griff genügt, um sie zu entfernen. Daher werden die Luftpumpen von den Radbesitzern beim Abstellen der Fahrräder häufig abgenommen oder überhaupt in Aktentaschen, Rucksäcken usw. mitgeführt, statt daß sie viel bequemer am Fahrrad angebracht werden.
  • Von diesen Verhältnissen ausgehend. liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine Ausl>ilciung des Werkzeugkastens zu, schaffen, die eine diebstahlssichere Unterbringung des Werkzeugs einschließlich der Luftpumpe mit einfachen -Mitteln gewährleistet. Zu diesem Zweck ist die Ausführung des Werkzeugkastens nach der Erfindung so getroffen. claß der Verschluß des am Fahrradrahmen fest angebrachten Werkzeugkastens im geschlossenen Zustand gleichzeitig die am Fahrradrahmen abnehmbar befestigte Luftpumpe gegen unbefugtes Entfernen sichert. Die Halterung für die Luftpumpe ist daher bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens so mit dem Werkzeugkasten zusammengebaut, daß die Luftpumpe mit ihrem Handgriff in ein Fach des Werkzeugkastens einlegbar ist, das vom geschlossenen Kastendeckel mit überdeckt wird. Wird also der Deckel des Werkzeugkastens abgeschlossen, so kann die Luftpumpe aus ihrer Halterung nicht herausgenommen werden.
  • Der Werkzeugkasten wird vornehmlich aus Blech hergestellt, und seine Befestigung am Fahrradrahmen geschieht in einer Form, daß sie von unbefugter Hand nicht gelöst werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Befestigungsschrauben des Werkzeugkastens nur im geöffneten Zustand desselben zugänglich sind, während bekanntlich bei den bisher üblichen Satteltaschen aus Leder die ganze Tasche durch Lösen der Halteriemen sehr leicht entfernt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, die auf der Zeichnung dargestellt sind. Auf dieser zeigt Abb. i den vorderen Teil eines Fahrradrahmens mit dem hinter dem Lenkerrohr angebrachten Werkzeugkasten, Abb. 2 dieselbe Ausführungsform mit geöffnetem «'erkzeugkasten, Abb.3 eine andere Ausführungsform mit Anbringung des Werkzeugkastens am Rahmen unterhalb des Sattels.
  • Nach Abb. i ist der Werkzeugkasten i zwischen dem oberen Rohr 2 und dem unteren Rohr 3 des Fahrradrahmens dicht am Lenkerrohr 4 fest angebracht. Der im wesentlichen viereckige Werkzeugkasten i hat obere und untere Seitenwände 5, 6 (vgl. Abb. 2), die der Richtung der Rohre 2, 3 angepaßt und außerdem eingewölbt sind, so daß der in den Fahrradrahmen (auf der Zeichnung von links her) eingeschobene Werkzeugkasten i mit seinen Seitenwänden 5, 6 die Rohre 2, 3 etwas umfaßt, wodurch oben und unten ein fester Sitz erreicht wird. Die weitere Befestigung erfolgt dann lediglich noch durch Laschen 7, 8 mit Halteschrauben 9, io, die bei der gezeigten Ausführung durch eine Verstärkungsrippe i i des Fahrradrahmens hindurchgesteckt sind.
  • Der obere, größere Teil des Werkzeugkastens i dient zur Unterbringung des Werkzeuges. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß die einzelnen Werkzeuge durch Klemmen 12 oder sonstige Halterungen in an sich bekannter Weise festgelegt werden, so daß jedes Werkzeug seinen bestimmten Platz hat und das umständliche Herausziehen, wie es bei den üblichen Ledertaschen erforderlich ist, in Fortfall kommt. Es können gegebenenfalls auch kleine Fächer oder Kästchen für Flickzeug, Ventilgummi usw. angebracht werden. Der untere, kleinere Raum des Werkzeugkastens i besteht aus einem länglichen Fach 13, das vom oberen Teil durch eine Wand 14 abgetrennt ist, die aber zur Vereinfachung auch weggelassen werden kann. Länge und Breite dieses Faches 13 sind so gehalten, daß der übliche Handgriff 15 der normalen, im Handel befindlichen Luftpumpen 16 gerade hineinpaßt. Am hinteren Ende des Faches 13 hat dieses einen Steg 17, der so geschlitzt ist, daß er bei eingesetzter Luftpumpe 16 zwischen dem Pumpenrohr und dem Handgriff 15 zu liegen kommt, wobei sich also die Kolbenstange der Luftpumpe 16 in den Schlitz des Steges 17 eingeschoben hat.
  • Die Luftpumpe 16 wird anderseits mit ihrem Kopf in einen Haltering 18 eingesteckt, der am unteren Rohr des Fahrradrahmens befestigt ist, was bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch Anschweißen geschehen ist. Die hinter dem Haltering 18 am Tretlagergehäuse i9 liegende Verstärkungsrippe 2o bildet einen Anschlag für die eingesetzte Luftpumpe, so daß der Pumpenkopf einen Halt gegen Hindurchdrücken durch den Haltering 18 hat.
  • Der Werkzeugkasten i hat einen verschließbaren Deckel 21, der mittels Scharnier 22 am Werkzeugkasten i befestigt ist. Das Scharnier 22 ist hier unten am Werkzeugkasten i angeordnet, damit der geöffnete Deckel 21 nicht von selbst zuklappen kann und die Werkzeuge nach Öffnung des Deckels 21 bequem entnommen werden können. Als Verschluß dient ein schlüsselbetätigtes Schubschloß 23. Der Riegel 24 desselben faßt in der Schließlage hinter ein Schließblech 25, das sich an der oberen Seitenwand 5 des Werkzeugkastens i befindet und entweder angeschweißt ist oder auch durch Herausdrücken aus der Seitenwand 5 gebildet ist.
  • Im Deckel 2i ist ein durch eine durchsichtige Platte abgedeckter Schlitz 26 vorgesehen. In einen Halterahmen 27 auf der Innenseite des Deckels 21 kann ein Namensschild des Fahrradbesitzers eingeschoben werden, dessen Auswechslung also nur bei geöffnetem Werkzeugkasten i möglich ist. Dies ergibt eine gewisse Sicherung des ganzen Fahrrades gegen Diebstahl, da der Dieb erst den Werkzeugkasten aufbrechen muß, um den ihn belastenden Namen des rechtmäßigen Besitzers entfernen zu können.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist im übrigen wie folgt: Die Werkzeuge und die Luftpumpe 16 werden in der auf der Zeichnung dargestellten Weise eingesetzt. Die Luftpumpe 16 wird zunächst mit dem Pumpenkopf in den Haltering 18 eingeschoben, und dann wird der Handgriff 15 in das Fach 13 eingedrückt. Wird nun der Deckel 21 zugeschlossen, so ist das Werkzeug wie auch die Luftpumpe 16 gegen Diebstahl gesichert. Die Luftpumpe kann auch nach hinten nicht herausgezogen werden, da der Pumpenkopf an der Verstärkungsrippe 2o anliegt. Nur bei geöffnetem Deckel 21 kann die Luftpumpe 16 aus ihrer Halterung entnommen werden, indem der Handgriff wieder seitlich aus dem Fach 13 herausgedrückt wird. Auch durch Lösen der Schrauben 9, io ist ein unbefugtes Entfernen des Werkzeugkastens i und der Luftpumpe unmöglich, weil zu diesem Zweck der Werkzeugkasten i nach Lösen der Schrauben 9, io nach hinten vom Lenkerrohr 4 weggeschoben werden miißte, bis die die Rohre 2, 3 umfassenden Seitenwände 5,6 des Werkzeugkastens von den Rohren 2, 3 freikommen. Dieses Zurückschieben verhindert aber die Luftpump, wie aus Abb. 2 ohne weiteres ersichtlich ist.
  • Die Ausführungsform nach Abb.3 beruht auf demselben Erfindungsgedanken. Es ist jedoch hier der Werkzeugkasten 26 so ausgebildet, daß er nachträglich bei einem normalen Fahrradrahmen unterhalb des Sattels angebracht werden kann. Zu diesem Zweck sind oben und seitlich am Werkzeugkasten 28 Befestigungslaschen 29, 3o aus Bandblech vorgesehen, die entweder durch Scharniere am Werkzeugkasten befestigt oder auch starr angebracht sind, wobei sie im letzteren Falle durch entsprechendes Zubiegen um die Rohre 3i, 32 des Fahrradrahmens gelegt «erden müssen. Die Enden der Laschen 20, 30 werden durch Schrauben 33 befestigt, deren Kipfe innen im Werkzeugkasten 28 liegen, so daß sie nur bei geöffnetem Werkzeugkasten 28 mittels Schraubenziehers o. dgl. eingeschraubt und gelöst «-erden können. Außerdem ist es möglich, nach dem Anschrauben die Enden der Schrauben leicht zu vernieten, so daß jedenfalls eine unbefugte Entfernung des Werkzeugkastens 28 auch hier unmöglich ist.
  • Die Gestaltung des Werkzeugkastens 28 ist im Prinzip die gleiche wie nach Abb. i und 2, nur daß hier jetzt das Fach für den Luftpumpengriff seitlich liegt. Der untere Haltering 34 für den Luftpumpenkopf hat unten einen eingesetzten Boden, der als Anschlag für den Pumpenkopf dient. Der Deckel 35 ist bei dieser Ausführungsform nach der Seite aufklappbar. Durch den abgeschlossenen Deckel 3; ist auch hier das U'erkzeug und die Luftpumpe gegen Diebstahl gesichert.
  • Im ]Zahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen ni;iglicli. .als Schloß kann ein sogenanntes Vexierschloß (Buchstaben- oder Ziffernschloß) Verwendung finden. Bei Damenfahrrädern kann der Werkzeugkasten auch hinter dem Rohr 32 über dem Hinterrad vorgesehen werden. Es ist auch denkbar, umgekehrt den Pumpenkopf statt des Handgriffs der Luftpumpe durch den Verschluß des Werkzeugkastens zu sichern usw.

Claims (3)

  1. PATEITA\SPRCCHE: i. Werkzeugkasten für Fahrräder o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der am Fahrradrahmen fest angebrachte Werkzeugkasten (i, 28) im geschlossenen Zustand gleichzeitig die am Fahrradrahmen abnehmbar befestigte Luftpumpe (16) gegen unbefugtes Entfernen sichert.
  2. 2. Werkzeugkasten mit Pumpenhalterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe (16) vorzugsweise mit ihrem Handgriff (r5) in ein Fach (13) des Werkzeugkastens (i) einlegbar ist, das vom geschlossenen Kastendeckel (21) mit überdeckt wird.
  3. 3. Werkzeugkasten mit Pumpenhalterung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fach (13) des Werkzeugkastens (i) ein geschlitzter Steg (17) vorgesehen ist, der sich bei eingesetzter Luftpumpe (r6) zwischen Handgriff (15) und Pumpenrohr legt. 4. `'Werkzeugkasten mit Pumpenhalterung nach .Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpumpe mit ihrem Pumpenkopf in einen am Fahrradrahmen (Rohr 5, 32) befestigten Haltering (18, 34) einsetzbar ist, der einen Anschlag (20) für den Pumpenkopf aufweist. 5. Werkzeugkasten mit Pumpenhalterung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkasten (i) in einer Ecke des Fahrradrahmens angebracht und in seiner Form entsprechend der Lage und Richtung der Rahmenrohre (2,3) angepaßt ist, wobei die obere und untere Seitenwand (5,6) des Werkzeugkastens (i) in eingewölbter Ausführung die IZalinienrolire (2, 3) umfaßt und die weitere Befestigung durch Laschen (8) und Schrauben (9, 1o) erfolgt, die durch eine Verstärkungsrippe (i i) des Fahrradrahmens (lurc1igesteclct sind (A1)1). i und 2)-6. Werkzeugkasten mit Pumpenhalterung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der 1Verkzeugkasten (28) mittels Befestigungslaschen (29,3o) an den Rohren (31, 32) des Fahrradrahmens befestigt ist, wobei die Befestigungsschrauben (33) gegen unbefugtes Lösen gesichert sind, beispielsweise dadurch, daß die Schraubenköpfe im Innern des Werkzeugkastens (28) liegen. 7. Werkzeugkasten mit Pumpenhalterung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21, 35) des Werkzeugkastens (1.28) durch ein schlüsselbetätigtes Schloß (23), gegebenenfalls auch ein Buchstaben- oder Ziffernschloß, verschließbar ist und einen Schlitz (26) mit dem Namensschild des Fahrradbesitzers aufweist. B. Werkzeugkasten mit Puinpenhalteruiig nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug innerhalb des Werkzeugkastens (1, 28) durch Klemmen (12) oder sonstige Halterungen festgelegt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3810658A (en) * 1972-11-07 1974-05-14 Raymond Lee Organization Inc Wheelchair steering apparatus
US4129318A (en) * 1977-05-31 1978-12-12 Cahill Charles A Bicycle carry aid
EP0041372A2 (de) * 1980-05-30 1981-12-09 Shimano Industrial Company Limited Fahrradrahmen mit Flasche
EP2033884A1 (de) * 2007-09-04 2009-03-11 Sergio Castoldi Zubehörhalter für ein zweirädriges Fahrzeug

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