DE2364558A1 - Ski - Google Patents
SkiInfo
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- DE2364558A1 DE2364558A1 DE19732364558 DE2364558A DE2364558A1 DE 2364558 A1 DE2364558 A1 DE 2364558A1 DE 19732364558 DE19732364558 DE 19732364558 DE 2364558 A DE2364558 A DE 2364558A DE 2364558 A1 DE2364558 A1 DE 2364558A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/0428—Other in-relief running soles
Landscapes
- Road Paving Structures (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Ski. Es ist bekannt, zur Ausführung
der als Langlauf bezeichneten Sportart besonders schmal und leicht gebaute Skier zu verwenden. Im benützungsbereiten Zustand
müssen sie aber insbesondere zwei Bedingungen erfUllent
nämlich einerseits gute Vorwärtsgleiteigenschaften und anderseits möglichst grossen Widerstand gegen Zurückgleiten besitzen. Zu
diesem Zweck wird üblicherweise die an sich glatte, gut gleitende
Lauffläche des Skis mit einem als Rückgleitbremse wirkenden "Wachs" versehen« Bei richtiger Anwendung dieser Wachse werden
zwar gute Resultate erzielt; das einwandfreie Auftragen des Wachses setzt aber im allgemeinen nicht nur eine gewisse Handfertigkeit,
sondern auch einige Kenntnis der Schneeverhaltnisse voraus· Nachteilig ist auch, dass solche Wachsbeläge in kurzen Zeitabständen
erneuert werden müssen. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, den Ski in einem relativ schmalen Bereich seiner Ladfflächej
z#B» in deren mittleren Führungsnut, mit einem permanenten,
bürstenartigen Belagstreifen, zeB. aus Kunststoff, zu versehen,
dessen eng benachbarte Borsten schräg nach hinten ragen, um so eine wirksame Rückwärtsgleitbremse zu bilden, ohne das Vorwärts·-
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gleiten des S,kis allzusehr zu behindern,, In der Praxis hat sich
dieser Vorschlag allerdings nicht bewährt, da ein schmaler Bürstenstreifen zu wenig Bremswirkung zeigt, während eine Verbreiterung
des Bürstenstreifens das leichte Vorwärtsgleiten des Skis
wieder zu sehr beeinträchtigt^ auch ist die Abnützung solcher Bürsten relativ gross.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski zu schaffen, der unter Vermeidung der genannten Nachteile einen
einwandfreien Rückwärtsgleitschutz bietet, ohne dass seine Vorwärtsgleiteigenschaften
merkbar beeinträchtigt sind. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemässe Ski dadurch gekennzeichnet,
dass seine Lauffläche mit einer Mehrzahl von in Längsabständen querverlaufenden Stufen mit nach hinten blickenden Stirnflächen
versehen-ist. Zweckmässig erstrecken sich die Stufen nur über einen Teil der Skibreitej die Stirnfläche der Stufen kann
senkrecht auf der Skilauffläche stehen oder leicht hinterschnitten
sein und ist zweckmässig durch eine scharfe Kante von der mit geringer Neigung zur Laufflächenebene nach vorn in diese .
Ebene auslaufenden Gleitpartie der Stufe getrennt. Die Praxis zeigt, dass schon bei wenigen Stufen relativ geringer Höhe ein
wirksamer Rückwärtsgleitschutz erzielt wird, ohne dass die Vor— wärtsgleiteigenschaft des Skis merkbar beeinträchtigt wird, besonders
wenn die Stufen durch einen zusammenhängenden, am Ski fixierten Kunststoffbelag gebildet sind.
Versuche haben ergeben, dass die Wirksamkeit eines Stufenbelages
mit gegebener Stufenhöhe nicht bei allen Schneeverhältnissen optimal ist, da einerseits die Eindringtiefe der Stufen und anderseits
die Scherfestigkeit der von den Stufen erfassten Schneeschicht
je nach Schneebeschaffenheit variierte Um allen Schneeverhältnissen einigermassen gerecht zu werden, muss deshalb ein»
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Stufenhöhe gewählt werden, die sowohl bei hartem oder trockenem
Schnee als auch bei lockerem oder nassem Schnee einen genügenden Rückwärtsgleitschutz bietet,, ohne die Vorwärtsgleiteigenschaften
des Skis übermässig zu behindern,, In der Praxis wird ein solcher
Kompromiss nie optimale Verhältnisse für alle Schneeverhältnisse ergebene
Die vorliegende Erfindung bringt auch eine Lösung für dieses Problem,
in dem die Stufen in einem zusammenhängenden Kunststoffbelag gebildet sind, der auswechselbar an der Skiunterseite fixiert
ist« So ist es nicht nur möglichs einen beschädigten oder durch
Abnützung unwirksam gewordenen Stufenbelag jederzeit zu ersetzen, sondern es können Beläge mit unterschiedlicher Stufenhöhe und/
oder Stufenzahl vorgesehen seins aus welchen der Benutzer, je
nach Schneeverhältnissen, den optimal geeigneten Belag auswählt. Um das Auswechseln der Beläge zu erleichtern, können diese ζβΒβ
mittels Schrauben oder durch Einklipsen entsprechender Verbindungselemente an Belag und Ski oder mittels Magnethaltern am Ski
abnehmbar fixiert sein·
Die Erfindung ist im Folgenden an Hand der Zeichnung beispiels=
weise erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Ski mit Laufflächen—
stufen»
Fig. 2, 3 und 4 in grösserem Massstab und in Draufsicht
je eine Variante der Skilauffläche mit Stufenbelag, und
Fig. 5 im Längsschnitt einen Ski mit Stufenbelago
Der in Fig, 1 schematisch gezeigte Ski 1 ist an seiner Unterseite
mit (übertrieben hoch gezeichneten) Stufen 2 versehen!
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ο die unter kleiner Neigung von z„B. O,5 bis 1 in die Lauffläche
3 des Skis 1 auslaufende Gleitpartie jeder Stufe 2 trifft in einer scharfen Kante auf die zur Laufflächenebene senkrechte oder
leicht hinterschnittene Stirnfläche der Stufe, deren Höhe zwischen
1 und 4 mm beträgt. Der gegenseitige Abstand der Stufen in
Längsrichtung des Skis liegt zweckmässig etwa zwischen 15 und
3O cm, wobei sich eine Stufenzahl von 5 bis IO als vorteilhaft
erwiesen hat. Gemäss Fig. 1 verteilen sich die Stufen 2 gleichmassig
über die Länge der Skilauffläche 3j sie könnten aber auch
in grösseren Abstand voneinander aufweisenden Gruppen angeordnet
seino Es hat sich z„Be gezeigt, dass es oft genügt, die Stufen
an den beiden Endbereichen des Skis vorzusehen, wo beim Abstossen durch den Fuss des Benutzers dank der üblichen Skiwölbung der
grösste Bodendruck entsteht, während im Bereich der Skibindung
keine Stufen erforderlich sinde
Die Stufen sind zweckmässig an einem zusammenhängenden Kunststoff-'
streifen gebildet, dessen Breite geringer ist als die Laufflächenbreite,
und der so versenkt in der Skiunterseite fixiert ist, dass
nur die Stufen 2 über die Laufflächenebene vorstehen»
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung ist die Skilauffläche 3
mit einem schmaleren Stufenstreifen versehen, dessen Stufen 2
eine gerade, senkrecht zur Längsrichtung des Skis verlaufende Stufenkante 4 aufweisen. Demgegenüber ist beicfer Ausführung
nach Fig. 3 eine V-förmige Stufenkante 4a vorgesehen! die Stufenkante
(und damit natürlich auch die Stirnfläche der Stufe) könnte aber auch W-Form besitzen, oder sie könnte bogen- oder
wellenförmig sein. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung sind
beidseits der üblichen Führungsnut 5 der Skiunterseite zwei mit
Abstand von den Längskanten des Skis verlaufende Stufenstreifen
vorgesehen, so dass an den betreffenden Längsstelien zwei durch
die Nut 5 getrennte Stufen 2 nebeneinander liegen·
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Wie besonders aus Fig. 5 ersichtlich, sind die einzelnen Stufen 2 eines Stufenstreifens durch zur Lauffläche des Skis parallele
(und mit dieser in Flucht liegende) Partien 3a voneinander getrennt;
dank der geringen Neigung der Gleitpartie 2a jeder Stufe
wird ein glatter, das Vorwärtsgleiten des Skis nicht behindernder Uebergang zwischen den Partien'3a und 2a erreicht. Anderseits
aber bilden die steilen, in einer scharfen Kante endenden Stirnflächen
2b der Stufen einen wirksamen Schutz gegen Rückwärtsgleiten d es Skis» Da die Stufenstreifen wie erwähnt sich zweckmässig
nicht über die ganze Breite der Skiunterseite erstrecken, ist bei harter Piste, auf welcher die Stufen bei vorwärtsgleitendem
Ski nicht bis zur vollen Höhe eindringen, die tatsächliche Schneeauflagefläche des Skis und damit auch die den Skilauf bremsende
Reibung relativ klein, während bei weicherer Piste, in welche die Stufen voll eindringen, die Skilauflagefläche in erwünschter
Weise vergrössert wird.
Die Praxis hat gezeigt, dass ein solcher mit Stufen versehener Ski besonders zur Ausübung des Langlaufsports geeignet ist, da
er ohne merkbare Verminderung der Vorwärtsgleiteigenschaften dank der ein Rückwärtsgleiten verhindernden Stufen ein wirkungsvolles
Abstossen des Skis ermöglicht. Es genUgen dabei meist
fünf bis acht, in zwei Gruppen auf der hinteren und der vorderen Laufflächenpartie angeordnete Stufen bei einem Stufenabstand von
2O bis 25 cm und einer Stufenhöhe von 1 bis 4 mm.
Die zweckmässig in zusammenhängenden Kunststoffstreifen, z.ß.
aus PVC, aufgebrachten Stufen sind mit Vorteil auswechselbar an der Skiunterseite fixiert. Dies kann mittels Schrauben geschehen.
Oer Streifen kann aber auch in eine hinterschnittene
Nut der Skiunterseite eingeschoben oder eingeklipst sein· Die lösbare Verbindung kann aber auch durch hinterschnittene Zapfen
und entsprechende Löcher geschehen, oder es können Haftmagnete
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zwiβchen Skiunterseite und Stufenbelag vorgesehen sein. Sine
besonders vorteilhafte, das Auswechseln des Stufenbelagstreifens erleichternde Art der abnehmbaren Befestigung besteht in
der Verwendung eines Selbstklebers, der z.B. auf der Rückseite des Streifens direkt aufgetragen ist oder der als beidseitig
klebendes Band am Belagstreifen fixiert ist.
Auch ein eventuell notwendiges Sachschärfen der Stufenkanten lässt sich mit einfachen Mitteln durchfuhren. Ein besonderer
Vorteil liegt auch darin, dass der Stufenbelag sich auch nachträglich an einem Ski anbringen lässt.
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Claims (9)
- PatentanwälteDipl.-Ing. H. Schmitt unsere Akte S 73 475Dipi.-lng. W. Maucher 2;u χ2>Freiburg i. Br.Dreikönigstraße 13 ^- n . ._ _ _PATENTANSPRUECHESki mit Mitteln zum Verhindern des Rückwärtsgleitens, da«=· durch gekennzeichnet, dass seine Lauffläche (3) mit einer Mehrzahl von in Längsabständen querverlaufenden Stufen (2) mit nach hinten blickenden Stirnflächen (2b) versehen ist»
- 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! dass die Stirnfläche (2b) jeder Stufe (2) senkrecht auf der Skilauffläche (3) steht oder hinterschnitten ist.
- 3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (2b) jeder Stufe (2) mit einer zur Lauffläche (3) nur wenig geneigten Gleitfläche (2a) eine scharfe Kante bildet»
- 4« Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenkant· gerade ist oder V—, oder W-, oder Bogen-, oder Wellenform besitzt«
- 5. Ski nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (2) an zusammenhängenden, an der Skiunterseit· auswechselbar fixierten Kunststoffstreifen gebildet sind·
- 6· Ski noch Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, dass mehrere auswechselbar« Kunststoffstreifen mit Stufen (2) unterschied· lieber Höhe und/oder Zahl vorgesehen sind.-T-409829/0302
- 7. Ski nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (2) -an zwei durch die Führungsnut (5) der Skilauffläche (3) voneinander getrennten8 unter sich gleichen Streifen gebildet sind.
- 8. Ski nach einem der Ansprüche 1 - 7S dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (2) gleichmässig über die Laufflächenlänge verteilt angeordnet sind.
- 9. Ski nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet* dass die Stufen (2) in zwei Gruppen an der hinteren und der vorderen Laufflächenpartie angeordnet sindlΙΟ. Ski nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen 5 und IO Stufen vorgesehen sind* deren Abstand 15 bis 3O cm beträgt *Für Franz Büttner:409829/0302
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