DE2934309A1 - Ski, insbesondere gelaende- bzw. wanderski - Google Patents
Ski, insbesondere gelaende- bzw. wanderskiInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
- A63C5/056—Materials for the running sole
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Description
A:cte 79-10/20-78
Firma Kuusiston Suksi Ky, Keskikankaantie 25, 15870 Salpakangas/
Finnland
Ski, insbesondere Gelände- bzw. Wanderski.
Die vorliegende Erfindung bezieht sih auf einen Ski, insbesondere auf einen Gelände- bzw. Wanderski.
Die Verwendung von Kunststoffmaterial für die Laufflächen der
Skier hat ihren Anfang bei Skiern für Abfahrt gehabt, aber heute werden auch für Geländeskier so gut wie ausschließlich
Kunststoff flälien verwendet. Ein schwerer Nachteil der Kunst—
stoffflächen bei solchen Skiern liegt darin, daß der Kunststoff einen schlechten Halt ergibt. Dieses Problem hat
man nach zwei Grundprinzipien zu lösen versucht.
Das eine Grundprinzip besteht darin, daß man die Lauffläche
des Skis verhältnismäßig grob geriffelt ausführt, wobei es sich um eine Riffelung handelt, die mit dem Auge gut
sichtbar ist. Ähnliche Lösungen sind z.B. in der finnischen Patentanmeldung Nr. 761 737 und in der deutschen Offenlegungsschrift
2 610 522 beschrieben. Diese Skier haben sich in der Praxis nicht bewährt, offenbar wegen des ungenügenden
Gleitvermögens. Nahe verwandt ist eine Lösung, die in der finnischen Patentschrift Nr. 43401 beschrieben
ist und gemäß welcher ein Flaumgewebe von geringem Fallwiderstand in einer bestimmten Richtung verwendet wird.
Eine derartige Lauffläche eines Skis ist jedoch teuer herzustellen. Außerdem hat sich die Verschleißbestandigkeit
des Gewebes als unzureichend erwiesen. Das Gewebe kann auch nicht durch einfache Maßnahmen erneuert werden.
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Das andere Grundprinzip bestand in dem Versuch, die Lauffläche des Skis in verschiedenen Weisen porig auszubilden,
damit das Halteskiwachs an den Ski besser haften sollte. Als Beispiele von Lösungen in dieser Richtung mögen die
finnische Auslegeschrift Nr. 48676 und die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 24 14 185 genannt werden. In dieser
Weise erhält man zwar ein befriedigendes Ergebnis betreffend
den Halt des Skis, aber eine Voraussetzung hierfür ist doch die sorgfältige Anbringung des Skiwachses, was
für den Durchschnittsmenschen eine verhältnismäßig große Mühe bedeutet, besonders weil das Wachs immer wieder
abgenutzt wird und erneuert werden muß.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen neuen Geländeski zu schaffen, der
sowohl gutes Gleitverraögen als auch guten Halt aufweist, ohne daß Skiwachs verwendet wird.
Der Ski gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Lauffläche, wenigstens am mittleren Teil des
Skis, d.h. am vom Fuß belasteten Teil, aus einem harten und elastischen, massiven Kunststoffmaterial hergestellt ist,
dessen Fläche flaumig mit scharfen Kanten und mit einer Flaumlänge von etwa 0,01 bis 0,1 mm ausgeformt ist.
Als Kunststoffmaterial dient vorzugsweise Polyacetalkunststoff oder ein Elastomer mit entsprechenden Eigenschaften.
Der Begriff "flaumig" darf in diesem Zusammenhang nicht so mißverstanden werden, als ob er einen Flaum bedeutete dem
ähnlich, der z.B. in der finnischen Patentschrift 43401 beschrieben ist. Im vorliegenden Fall empfindet man nämlich
beim Bestreichen mit der Hand die Lauffläche des Skis als völlig glatt, aber ganz in Richtung der Lauffläche des
Skis auftreffendes Licht enthüllt die Beschaffenheit
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der Fläche, die durch die Lichtschatten rasterförmig aussieht.
Der Flaum ist leicht beweglich und verändert seine Richtung schon bei leichter Berührung mit dem Finger, was bei
geeigneter Beleuchtung dadurch sichtbar wird, daß die berührte Stelle dunkler oder heller erscheint.
Wenn der Ski auf Eiskristallen vorwärts gleitet, biegt sich
der Flaum und seine Reibung ist gering. Die Wasserschicht, die beim Gleiten zwischen dem Ski und den Eiskristallen
entsteht, verbessert das Gleitvermögen in derselben Weise wie bei mit Wachs behandelten Skiern, weil der kurze Flaum
die Wasserschicht nicht bricht. Wenn das Gleiten beendet ist, nimmt der Flaum beim Drücken des Fußes nach unten
wieder seine ursprüngliche Form an und verbeißt sich mit seinen harten und scharfen Kanten ins Eis und ergibt
einen überraschend guten Halt.
Der erwünschte Flaum kann vorteilhaft durch sogenanntes Vibrationsschleifen erzeugt werden, das im Hinblick auf die
Richtung völlig aufs Geratewohl erfolgt, so daß der Flaum keine vorher bestimmte Neigung in irgendeiner Richtung
erhält. Es hat sich gezeigt, daß, wenn dem Flaum z.B. eine Vorzugsneigung nach hinten erteilt wird, der Halt
beträchtlich beeinträchtigt wird, weil der Flaum nicht mehr in der Lage ist, sich ausreichend aufzurichten. Dieselbe
Erscheinung kann vorkommen, wenn das einzelne Flaum^haar
allzu lang im Verhältnis zu seiner Dicke ist; dies beginnt sich merkbar zu machen, wenn das Verhältnis
von Länge zu Dicke größer als 2:1 ist. Dieser Nachteil kann mit größter Sicherheit vermieden werden, wenn man
die Flaumlänge innerhalb des Bereichs von 0,01 bis 0,05 mm hält. Damit, daß der Flaum völlig unregelmäßig ist,
wird auch ein herstellungstechnischer Vorteil erreicht, indem die Lauffläche des Skis bei der Montage kein
"Vorderende" bzw. "Hinterende" aufweist.
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Zur Erreichung eines ausreichenden Haltes ist es nicht notwendig, mehr als den genannten, vom Fuß belasteten Teil der
Lauffläche des Skis in der beschriebenen Weise auszuformen, während der vordere und der hintere Teil der Lauffläche
unbehandelt sein kann oder, wie bei Skiern bisher, z.B. aus Polyäthylen bestehen kann, welcher Stoff bedeutend
billiger ist als z.B. Polyacetal. Hierdurch wird auch das Gleitvermögen des Skis besser. Mit Rücksicht auf sogenannte
"Sonntagsskiläufer11 könnte aber auch die gesamte Lauffläche des Skis in der beschriebenen Weise flaumig ausgebildet
werden.
Beim Skilaufen in Skispuren mit lebhaftem Verkehr von mit Skiwachs behandelten Skiern kann in der Spur befindliches
losgemachtes Skiwachs an dem Flaum anhaften und seine Funktion beeinträchtigen. Diesem kann dadurch entgegengearbeitet
werden, daß ins Kunststoffmaterial ein Skiwachs abstoßendes Material gemischt wird. Ein solches Mittel
ist z.B. Polytetrafluoräthylen (PTFE), das ins Kunststoff
material in Form von Körnern gemischt werden kann. Die Menge des Polytetrafluoräthylens kann geeigneterweise
etwa 20% betragen.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf das in der beiliegenden Zeichnung gezeigte AusfUhrungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Lauffläche eines Skis gemäß der Erfindung, die Figuren 2 und 3 stellen schematisch und vergrößert den
den Halt erteilenden Teil der Lauffläche des Skis beim Gleiten bzw. beim Halten dar und
Fig. 4 stellt schematisch dar, in welcher Weise ein Skiwachs abstoßendes Mittel in der Lauffläche des Skis
angeordnet sein kann.
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Die Lauffläche eines Skis gemäß der Erfindung ist mit Bezugsziffer 1 bezeichnet, der vom Fuß belastete Teil, der
hauptsächlich für den Halt des Skis verantwortlich ist, mit 2, der vordere Teil der Lauffläche mit 3 und der hintere Teil
mit 4. Der vordere Teil und der hintere Teil sind z.B. aus Polyäthylen hergestellt, wie bei bekannten Skiern.
Der mittlere, vom Fuß belastete Teil 2 ist aus hartem und elastischem, massivem Polyacetalkunststoff oder aus einem
Elastomer mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt, und seine Fläche ist zur Erzeugung eines elastischen Flaums 5 mit
scharfen Kanten geschliffen, wie in den Fig. 2 bis 4 schematisch dargestellt wird. Die Härte des Materials
erteilt den einzelnen Flaumhaaren 5 gute Verschleißbeständigkeit und ihre Elastizität ergibt die erwünschte
Gleit-Halt-Wirkung. Die Länge h der einzelnen Flaumhaare
kann innerhalb des Bereichs von 0,01 bis 0,1 mm variieren, aber zur Erhaltung eines guten sogenannten Formgedächtnisses
sollte das Verhältnis zwischen der Länge h und der Breite des Haares 5, d.h. der Dicke b an der
Wurzel möglichst nicht größer sein als etwa 2:1.
Der Flaum wird geeigneterweise mittels einer mit der Hand bedienten Vibrationsvorrichtung erzeugt, wobei Schleifpapier
von geeigneter Grobkörnigkeit verwendet wird, damit ein in Bezug auf die Richtung willkürlich gemischter Schliff
erhalten wird. Es hat sich erwiesen, daß ein derartiger Schliff das beste Ergebnis liefert. Man kann auch völlig
maschinelles Schleifen anwenden, wobei die Flaumkonfiguration regelgebunden wird, z.B. in der Form von quer- oder längsgerichteten
"Rillen", aber das Endergebnis wird dann etwas schlechter.
Es hat sich weiterhin ergeben, daß, wenn der Flaum in der oben -angegebenen Weise bis zu einer Länge nahe der angegebenen
oberen Grenze von 0,1 mm geschliffen wird, ein verhältnismäßig großer Anteil der Flaumhaare so schmal wird, daß sie
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sich nach der Gleitstufe des Skis nicht ausreichend aufrichten, und es ist deswegen vorzuziehen, daß die
Flaumlänge auf etwa 0,01 bis 0,05 mm begrenzt wird.
Um zu vermeiden, daß in der Spur vorkommendes Skiwachs an dem Flaum anhaftet und dessen Wirkung verhindert, kann
ins Kunststoffmaterial ein Skiwachs abstoßendes Material, z.B. Polytetrafluoräthylen in der Form von Körnern 6,
gemischt werden, wie es in der Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Etwa 20 Gewichtsprozent hat sich hierbei
als eine geeignete Menge erwiesen, aber andere Werte können selbstverständlich auch in Frage kommen. Ein zusätzlicher
Vorteil bei dieser Lösung ist, daß der Flaum ohne Umschleifen im wesentlichen beibehalten wird trotz
des Verschleisses, der Dank der Härte des Kunststoffmaterials allerdings langsam stattfindet, aber doch nicht
völlig eliminiert werden kann.
Eine weitere Möglichkeit ist,das Kunststoffmaterial, z.B.
mit Zinkstearat zu imprägnieren, geeigneterweise in einer Menge von etwa 3 Gewichtsprozent, wobei das Zinkstearat
Eisbildung besonders bei Temperaturen von etwa O C bis ■1°C verhindert.
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Claims (1)
- DR. HEINZ FEDER DR. WOLF-D.PATENTANWÄLTE DüsseldorfAkte 79-10/20-7823. August 1979 WF/WiPatentansprücheSki, insbesondere Gelände- bzw. Wanderski, dadurch gekennzeichnet, daß seine Lauffläche, wenigstens im mittleren Teil des Skis, d.h. am vom Fuß belasteten Teil, aus einem harten und elastischen, massiven Kunststoffmaterial hergestellt ist, dessen Fläche flaumig mit scharfen Kanten und mit einer Flaumlänge von etwa 0,01 bis 0,1 mm ausgebildet ist.Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das harte und elastische, massive Kunststoffmaterial Polyacetal kunststoff (POM) oder ein Elastomer von entsprechenden Eigenschaften ist.3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge und der Dicke der Flaumhaare nicht größer ist als etwa 2:1.4. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Flaumhaare etwa 0,01 bis 0,05 mm beträgt.5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das harte und elastische, massive Kunststoffmaterial sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Lauffläche des Skis erstreckt.030013/0651ORIGINAL INSPECTEDAkte 79-10/20-786. Ski nail einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzeich net, daß ins Material der Lauffläche ein Skiwachs abstoßendes Material gemischt ist.7. Ski nach Anspruch 6, dadurch qekennzeichnet, daß das Skiwachs abstoßende Material aus Polytetrafluorathylen besteht, das ins Material der Lauffläche in der Form von Körnern gemischt ist.8. Ski nach Anspruch 6, dadurch qekennzeichnet, daß das Skiwachs abstoßende Material Zinkstearat ist, vorzugsweise in einer Menge von etwa 3%.030013/0651ORIGINAL INSPECTED
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