DE7924149U1 - Ski, insbesondere Gelände- bzw. Wanderski - Google Patents

Ski, insbesondere Gelände- bzw. Wanderski

Info

Publication number
DE7924149U1
DE7924149U1 DE7924149U DE7924149DU DE7924149U1 DE 7924149 U1 DE7924149 U1 DE 7924149U1 DE 7924149 U DE7924149 U DE 7924149U DE 7924149D U DE7924149D U DE 7924149DU DE 7924149 U1 DE7924149 U1 DE 7924149U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
skis
fluff
wax
ski according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7924149U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUUSISTON SUKSI KY SALPAKANGAS (FINNLAND)
Original Assignee
KUUSISTON SUKSI KY SALPAKANGAS (FINNLAND)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7924149U1 publication Critical patent/DE7924149U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof

Landscapes

  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

I ί « till I·«·
DR. HEINZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
PATENTANWÄLTT Düsseldorf
18. April 1980 WF/be
Firma Kuusiston Suksi Ky, Keskikankaantie 25,15870 Salpakangas/
Finnland
Ski, insbesondere Gelände- bzw. Wanderski.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Ski, insbesondere auf einen Gelände- bzw. Wanderski.
Die Verwendung von Kunststoffmaterial für die Laufflächen der Skier hat ihren Anfang bei Skiern für Abfahrt gehabt, aber heute werden auch für Geländeskier so gut wie ausschließlich. Kunststoffflächen verwendet. Ein schwerer Nachteil der Kunststoff flächen bei solchen Skiern liegt darin, daß der Kunststoff einen schlechten Halt ergibt. Dieses Problem hat man nach zwei Grundprinzipien zu lösen versucht.
Bas eine Grundprinzip besteht darin, daß man die Lauffläche des Skis verhältnismäßig grob geriffelt ausführt, wobei es sich um eine .Riffelung handelt, die mit dem Auge gut sichtbar ist.
1(1 t I
·'. «Aljte 79-10/20-78
Ähnliche Lösungen sind z.B. in der finnischen Patentanmeldung Nr. 761 737 und in der deutschen Offenlegungsschrift 2 610 beschrieben. Diese Skier haben sich in der Praxis nicht "bewährt , offenbar wegen des ungenügenden Gleitvermögens. Nahe verwandt ist eine Lösung, die in der finnischen Patentschrift Nr. 4-34-01 beschrieben ist und gemäß welcher ein Flaumgewebe von geringem Fallwiderstand in einer bestimmten Richtung verwendet v/ird. Eine derartige Lauffläche eines Skis ist jedoch teuer herzustellen. Außerdem hat sich die Verschleißbeständi^keit des Gewebes als unzureichend erwiesen. Das Gewebe kann auch nicht durch einfache Maßnahmen erneuert werden.
Das andere Grundprinzip bestand in dem Versuch, die Lauffläche des Skis in verschiedenen Weisen porig auszubilden, damit das Haltskiwachs an den Ski besser haften sollte. Als Beispiele von Lösungen in dieser Sichtung mögen die finnische Auslegeschrift Nr„ 48676 und die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 24 14 185 genannt werden. In dieser Weise erhält man zwar ein befriedigendes Ergebnis betreffend den Halt des Skis, aber eine Voraussetzung hierfür ist doch die sorgfältige Anbringung des Skiwachses, was für den Durchschnittsmenschen eine verhältnismäßig große Mühe bedeutet, besonders weil das Wachs immer wieder abgenutzt wird und erneuert werden muß.
Die der vorliegenden Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen neuen Geländeski zu schaffen, der sowohl gutes Gleitvermögen als auch guten Halt aufweist, ohne daß Skiwachs verwendet wird.
Der Ski gemäß der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Lauffläche, wenigstens am mittleren Teil des Skis, d.h. am vom Fuß belasteten Teil, aus einem harten und
dessen Fläche flaumig mit scharfen Kanten und mit einer Flaumlänge von etwa 0,01 bis 0,1 mm ausgeformt ist.
Akte 79-10/20-78
Als Kunststoffmaterial dient vorzugsweise Polyacetalkunststoff oder ein Elastomer mit entsprachen den Eigenschaften.
Der Begriff "flaumig" darf in diesem Zusammenhang nicht so mißverstanden werden, als ob er einen Flaum bedeutete dem ähnlich, der z.B. in der finnischen Patentschrift 43401 beschrieben ist. Im vorliegenden Fall empfindet man nämlich beim Bestreichen mit der Hand die Lauffläche des Skis als völlig glatt, aber ganz in dichtung der Lauffläche des Skis auftreffendes Licht enthüllt die Beschaffenheit der Fläche, die durch die Lichtschatten rasterförmig aussieht. Der Flaum ist leicht beweglich und verändert seine dichtung schon bei leichter Berührung mit dem Finger, was bei geeigneter Beleuchtung dadurch sichtbar wird, daß die berührte Stelle dunkler oder heller erscheint.
Wenn der Ski auf Eiskristallen vorwärts gleitet, biegt sich der Flaum und seine Reibung ist gering. Die Wasserschicht, die beim Gleiten zwischen dem Ski und den Eiskristallen entsteht, verbessert das Gleitvermögen in derselben Weise wie bei mit Wachs behandelten Skiern, weil der kurze Flaum die Wasserschicht nicht bricht, Wenn das Gleiten beendet ist, nimmt der Flaum beim Drücken des Fußes nach unten wieder seine ursprüngliche Form an und verbeißt sich mit seinen harten und scharfen Kanten ins Eis und ergibt einen überraschend guten Halt,
Der erwünschte Flaum kann vorteilhaft durch sogenanntes Vibrationsschleifen erzeugt werden, das im Hinblick auf die Richtung völlig aufs Geratewohl erfolgt, so daß der Flaum keine vorher bestimmte Neigung in irgendeiner Richtung erhält. Es hat sich gezeigt, daß, wenn dem Flaum z.B. eine Vorzugsneigung nach hinten erteilt wird, der Halt beträchtlich beeinträchtigt wird, weil der Flaum nicht mehr in der Lage ist, sich ausreichend aufzurichten. Dieselbe Erscheinung kann vorkommen, wenn das einzelne Flaumhaar allzu lang im Verhältnis zu seiner Dicke ist; dies beginnt
Akte 79-10/20-78
sich bemerkbar zu machen, wenn das Verhältnis von Lauge zu Dicke größer als 2:1 ist. Dieser Nachteil kann mit größter Sicherheit vermieden werden, wenn man die Flaumlänge innerhalb des Bereichs von 0,01 bis 0,05 mm hält. Damit, daß der Flaum völlig unregelmäßig ist, wird auch ein herstellungstechnischer Vorteil erreicht9 indem die Lauffläche des Skis bei der Montage kein "Vorderende" bzw. "Hinterende" aufweist.
Erreichung eines ausreichenden Haltes ist es nicht notwendig, mehr als den genannten, vom Fuß belasteten Teil der Lauffläche des Skis in der beschriebenen Weise auszuformen, während der vordere und der hintere Teil der Lauffläche unbehandelt sein kann oder, wie bei Skiern bisher, z.B. aus Polyäthylen bestehen kann, welcher Stoff bedeutend billiger ist als s,.B. Polyacetal. Hierdurch wird auch das Gleitvermögen des Skis besser. Mit Rücksicht auf sogenannte "Sonntagsskiläufer" könnte aber auch die gesamte Lauffläche des Skis in der beschriebenen Weise flaumig ausgebildet werden.
Beim Skilaufen in Skispuren mit lebhaftem Verkehr von mit Skiwachs behandelten Skiern kann in der Spur befindliches losgemachtes okiwachs an dem Flaum anhaften und seine Funktion beeinträchtigen. Diesem kann dadurch entgegengearbeitet werden, daß ins Kunststoffmaterial einj^ Skiwachs abstoßendes Material gemischt wird. Ein solches Mittel ist z. B. Polytetrafluoräthylen (PTFE), das ins Kunststoffmaterial in Form von Körnern gemischt werden kann. Die Menge des Polytetrafluoräthylens kann geeigneterweise etwa 20 % betragen.
Die Neuerung wird nachstehend mit Bezug auf das in der beiliegenden Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel beschrieben.
«,Akte 79-10/20-78 I
Fig. 1 aeigt eine Lauffläche eines Skis gemäß der Neuerung, die figuren 2 und 3 stellen schematisch und vergrößert den den Halt erteilenden Teil der Lauffläche des Skis "beim Gleiten bzw. beim Halten dar und
Fig. M- stellt schematisch dar, in welcher Weise ein Skiwachs abstoßendes Mittel in der Lauffläche des Skis angeordnet sein kann.
Die Lauffläche eines Skis gemäß der Feuerung ist mit Bezugsziffer 1 bezeichnet, der vom Fuß belastete Teil, der hauptsächlich für den Halt des Skis verantwortlich ist, mit 2, der vordere Teil der Lauffläche mit 3 und der hintere Teil mit M-. Der vordere Teil und der hintere xeii sind z.B. aus Polyäthylen hergestellt, wie bei bekannten Skiern. Der mittlere, vom Fuß belastete Teil 2 ist aus hartem und elastischem, massivem Polyacetalkunststoff oder aus einem Elastomer mit ähnlichen Eigenschaften hergestellt, und seine Fläche ist zur Erzeugung eines elastischen Flaums 5 mit scharfen Kanten geschliffen, wie in den Fig. 2 bis M-schematisch dargestellt wird. Die Härte des Materials erteilt den einzelnen Flaumhaaren 5 gute Verschleißbeständigkeit und ihre Elastizität ergibt die erwünschte Gleit-Halt-Wirkung. Die Länge h der einzelnen Flaumhaare kann innerhalb des Bereichs von 0,01 bis 0,1 mm variieren, aber zur Erhaltung eines guten sogenannten Formgedächtnisses sollte das Verhältnis zwischen der Länge h und der Breite des Haares 5> d.h. der Dicke b an der Wurzel möglichst nicht größer sein als etwa 2:1.
Der Flaum wird geeigneterv/eise mittels einer mit der Hand bedienten Vibrationsvorrichtung erzeugt, wobei Schleifpapier von geeigneter ü-robkörnigkeit verwendet wird, damit ein in Bezug auf die Richtung willkürlich gemischter Schliff erhalten wird. Es hat sich erwiesen, daß ein derartiger Schliff das beste Ergebnis liefert. Man kann auch völlig maschinelles Schleifen anwenden, wobei die Flaumkonfiguration regelgebunden wird, z.B. in der Form von quer- oder längs-
Akte 79-10/20-78
gerichteten "Rillen", aber das Endergebnis wird dann etwas s chi e ent er.
Es hat sich, weiterhin ergeben, daß, wenn der Flaum in der oben angegebenen Weise bis zu einer Länge nahe der angegebenen oberen Grenze von 0,1 mm. geschliffen wird, ein verhältnismäßig großer Anteil der Flaumhaare so schmal wird, daß sie sich nach der Gleitstufe des Skis nicht ausreichend aufrichten, und es ist deswegen vorzuziehen, daß die j Flaximlänge auf etwa 0,01 bis 0,05 Bim begrenzt wird.
Um zu vermeiden, daß in der Spur vorkommendes Skiwachs an dem Flaum anhaftet und dessen Wirkung verhindert, kann ins Kunststoff material ein Skiwachs abstoßendes Material, z.B. Folytetrafluorathylen in der Form von Körnern 6, gemischt werden, wie es in der Fig. 4- schematisch angedeutet ist. Etwa 20 Gewichtsprozent hat sich herbei als eine geeignete Menge erwiesen, aber andere Werte können selbstverständlich auch in Frage kommen. Ein zusätzlicher Vorteil bei dieser Lösung ist, daß der Flaum ohne Umschleifen im wesentlichen beibehalten wird trotz des Verschleisses, der Dank der Härte des Kunststoffmaterials allerdings langsam stattfindet, aber doch nicht völlig eliminiert werden kann.
Eine weitere Möglichkeit ist, das Kunststoffmaterial, z.B. mit Zinkstearat zu imprägnieren, geeigneterweise in einer Menge von etwa 3 Gewichtsprozent, wobei das Zinkstearat Eisbildung besonders bei Temperaturen von etwa o°C bis -I0C verhindert.

Claims (8)

  1. Ι*\· : Akte 79-10/20-78
    Schutzan Sprüche
    Ski, insbesondere Gelände- bzw. Wanderski, dadurch gekennzeichnet, daß seine Lauffläche, wenigstens im mittleren Teil des Skis, d.h.. am vom Fuß belasteten Teil, aus einem harten und elastischen, massiven Eunststoffmaterial hergestellt ist, dessen Fläche flaumig mit scharfen Kanten und mit einer Flaumlänge von etwa 0,01 bis 0,1 mm ausgebildet ist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das harte und elastische, massive Kunststoffmaterial Polyacetalkuns-tstoff (PÖM) oder ein Elastomer von entsprechenden Eigenschaften ist.
  3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge und der Dicke der Flaumhaare nicht gicßer als etwa 2:1 ist.
  4. 4-. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Flaumhaare etwa 0,01 bis 0,05 min beträgt.
  5. 5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das harte und elastische, massive Kunststoffmaterial sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Lauffläche des Skis erstreckt.
  6. 6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ins Material der Lauffläche ein Skiwachs abstoßendes Material gemischt ist.
  7. 7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennζeichnet, daß das Skiwachs abstoßende Material aus Polytetrafluorethylen besteht, das ins Material der Lauffläche in der Form von
    •ί ι": :*:: . ·"··.": Akte 79-10/20-78
    ι df t ι · -"'■·« ·« t
    - 8 Körnern gemischt ist.
  8. 8. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Skiwachs abstoßende Material Zinkstearat ist, vorzugsweise in einer Menge von etwa 3 % ·
DE7924149U 1978-09-12 Ski, insbesondere Gelände- bzw. Wanderski Expired DE7924149U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI782792 1978-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7924149U1 true DE7924149U1 (de) 1980-08-14

Family

ID=1325423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7924149U Expired DE7924149U1 (de) 1978-09-12 Ski, insbesondere Gelände- bzw. Wanderski

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7924149U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033864B1 (de) * 1980-02-12 1985-04-10 Franz Völkl GmbH & Co. Ski und Tennis Sportartikelfabrik KG Ski mit eine Rauhung aufweisender Polyäthylenlaufsohle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033864B1 (de) * 1980-02-12 1985-04-10 Franz Völkl GmbH & Co. Ski und Tennis Sportartikelfabrik KG Ski mit eine Rauhung aufweisender Polyäthylenlaufsohle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0058953B1 (de) Fussballschuh mit auf der Schaftaussenseite vorgesehenen reibungserhöhenden Vorsprüngen
DE2904471A1 (de) Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere zur verwendung auf kunstrasen
DE2801964A1 (de) Laufsohle fuer sportschuhe
DE3706270A1 (de) Innensohle fuer einen schuh
DE2812968A1 (de) Schuh mit sohle und oberteil fuer sportliche betaetigung im allgemeinen und training
CH638682A5 (de) Skibelag.
DE1950009A1 (de) Gleitflaechenbelag fuer Skipisten
DE8022761U1 (de) Sportschuh, insbesondere Joggingschuh
DE2558939C2 (de) Langlaufski
DE2704997A1 (de) Ski
DE1954075A1 (de) Profilierte Laufflaechen fuer Gleit- und Steigskier
EP0033864B1 (de) Ski mit eine Rauhung aufweisender Polyäthylenlaufsohle
CH669531A5 (de)
DE2934309A1 (de) Ski, insbesondere gelaende- bzw. wanderski
DE7924149U1 (de) Ski, insbesondere Gelände- bzw. Wanderski
DE2621490A1 (de) Ski
CH700590B1 (de) Skihaftfell.
DE4309488A1 (de) Steigfell für Ski
DE8223877U1 (de) Skibelag und Ski, insbesondere Gelände- oder Langlaufski, für wechselnde Schneeverhältnisse
CH541977A (de) Langlaufski
DE4135235C2 (de) Lederuhrband
DE2404803A1 (de) Sportschuh, insbesondere tennisschuh
DE2364558A1 (de) Ski
AT359869B (de) Laufsohle aus elastischem werkstoff fuer sport- schuhe
DE809292C (de) Fussballstiefel