DE7032848U - Sportschuh, insbesondere fuer die leichtathletik. - Google Patents
Sportschuh, insbesondere fuer die leichtathletik.Info
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Description
LOUIS & LOH Rl Nf
PATI ;MTANWA\.T.B
NOR N BERQ
KESSLERPLATZ 1
KESSLERPLATZ 1
11 213 20/H
Adolf D a D β 1 e r, 8522 Herzogenaurach
Sportschuh, insbesondere für die Leichtathletik
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere
für die Leichtathletik, dessen Laufsohle aus flexiblem Kunststoff besteht und von der Lauiseite vorspringende Profilvorsprünge beoitzt.
für die Leichtathletik, dessen Laufsohle aus flexiblem Kunststoff besteht und von der Lauiseite vorspringende Profilvorsprünge beoitzt.
Das allgemein bestehende Problem, die Laufsohle von
Schuhen rutschsicher zu gestalten, war seit jeher bei
Sportschuhen, insbesondere bei Lauf- und Sprungschuhen für die Leichtathletik, ein gravierendes. Dies rührt
daher, daß an Schuhe dieser Art Anforderungen gestellt werden, deren Erfüllung einander entgegenlaufende Einflüsse ergibt.
Schuhen rutschsicher zu gestalten, war seit jeher bei
Sportschuhen, insbesondere bei Lauf- und Sprungschuhen für die Leichtathletik, ein gravierendes. Dies rührt
daher, daß an Schuhe dieser Art Anforderungen gestellt werden, deren Erfüllung einander entgegenlaufende Einflüsse ergibt.
Die wesentlichste Forderung besteht darin, dem Schuh
eine außergewöhnliche Griffigkeit auf der Bahn zu verleihen, um die ganze Beinkraft des Sportlers in Vortriebskraft oder Schnellkraft umsetzen zu können. Eine weitere Forderung besteht darin, die Sohle weich und biegsam zu gestalten, um dem Sportler das Bodengefühl zu belassen und um ihn beim Abrollvorgang des Fußes nicht zu behindern. Weiterhin muß die Sohle trotz der von ihr geforder-
eine außergewöhnliche Griffigkeit auf der Bahn zu verleihen, um die ganze Beinkraft des Sportlers in Vortriebskraft oder Schnellkraft umsetzen zu können. Eine weitere Forderung besteht darin, die Sohle weich und biegsam zu gestalten, um dem Sportler das Bodengefühl zu belassen und um ihn beim Abrollvorgang des Fußes nicht zu behindern. Weiterhin muß die Sohle trotz der von ihr geforder-
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ten Flexibilität eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um die gegenüber normalen Gebrauchsschuhen erheblich höhere
Belastung auszuhalten und schließlich soll durch die erhöhte Griffigkeit die leichte Lösung der Sohle von der Bahn in keiner
V/eise' behindert werden.
Es sind bereits Sportschuhe der eingangs geschilderten Art
bekannt geworden, deren Laufsohle mit Profilvorsprüngen versehen ist, die sich in den Boden einkrallen sollen, um dem
Schuh die erwähnte Griffigkeit zu verleihen. Art und Anordnung ,dieser Profilvorsprünge haben jedoch bisher eine relativ
dicke Kunststoffsohle erfordert und waren, was ihre Brauchbarkeit auf harten und weichen Bahnen anbetrifft,
nicht in gleicher Weise zufriedenstellend. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sportschuh, insbesondere
einen Lauf- oder Sprungschuh für die Leichtathletik, vorzuschlagen, bei dem die Laufsohle so gestaltet ist,
daß sie die vorstehend geschilderten Forderungen in besserer Weise als bisher erfüllt. Erfindungsgemäß wird die Lösung
dieser Aufgabe darin gesehen, daß die Profilvorsprünge scharfkantige, spitze und mit allseitigem Abstand voneinander
angeordnete Pyramiden sind.
Dadurch, daß die Profilyorsprünge scharfkantig und spitz gestaltet
sindr erlauben sie ein möglichst tiefes Eingreifen
und Einschneiden in die Bahn, selbst bei den modernen glatten
Tartanbahnen, und verleihen dem Laufschuh eine sehr gute Griffigkeit.. Durch die mit allseitigem Abstand vorgesehene
Anordnung der einzelnen Pyramiden wird das Biegeverhalten der Laufsohle praktisch nicht beeinträchtigt. Darüberhinaus
wird durch diese Einzelanordnung der ProfiIvorSprünge jeder
einzelne Vorsprung voll zur Wirkung gebracht. Es hat sich dagegen bei den bekannten Profilsohlen, auf denen die Profilvorsprünge
relativ nahe aneinander und ineinander übergehend
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angeordnet sind, gezeigt, daß die Wirkung einzelner Profil-"
vorsprünge durch die benachbarten behindert wird, 80 daß
sie nicht voll zur Geltung kommen«
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die
Pyramiden Tetraeder. Diese sind wiederum zweckmäßigerweise gleichseitig. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die
Profilvorsprünge so anzuordnen, daß sie nach vorne und hinten sowie nach beiden Seiten eine optimale Greifwirkung entfalten
können. Diese wird dadurch erzielt, daß die Tetraeder in zueinander parallelen, etwa in Sohlenlängsrichtung und/
oder*in Sohlenquerrichtung verlaufenden Reihen so angeordnet
sind, daß abwechselnd die Spitze der mit der Laufseite der
. Sohle verbundenen Dreiecksfläche nach vorne und nach hinten zeigt, ia liegt somit abwechselnd eine scharfe, sich in die
Bahn einschneidende Kante nach vorne weisend und darauf eine
f Dreiecksfläche, die in dieser Richtung stabilisierend wirkt»vor·
j Von erheblicher Bedeutung ist, daß die Höhe der Pyramiden
in der Größenordnung der Sohlendicke liegt. Yfeiterhin ist I
in einer vorteilhaften Ausbildung der allseitige Abstand . ί
; der Pyramiden voneinander gleich. Dieser Abstand beträgt \,
] vorzugsweise etwa ein Drittel bis die Hälfte der Pyramiden- ]
'.. höhe. Dadurch bewirken die Profilvorsprünge einerseits eine ρ
t. örtlich erwünschte Erhöhung der Sohlenfestigkeit und damit <
" i
deren Belastbarkeit, andererseits jedoch tragen sie infolge Γ
j ' des relativ großen Abstandes voneinander nicht zu einer
j· merklichen Erhöhung der Biegesteifigkeit bei, die den Ab- [
.. j
rollvorgang beeinträchtigen könnte. Denn diese zwischen den "
Profilvorsprüngen aufrechterhaltenen Abstände wirken wie i
eine Vielzahl von Längs- und Quernuten, ohne dabei deren ;
unangenehme Kerbwirkung zu erzeugen, die in vielen Fällen
bisher zu vorzeitigem Ausfall durch Sohlenbrüche geführt i
hat. . ·■
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- 4 - ■ :i
Zweokmässigerweise besteht die Laufsohle aus einem harten .;'
Kunstptoff, z.B. Nylon, und simi di,3 Pyramiden mit der ■
In einer besonders zweckmässigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind zusätzlich Spikes an der Laufsohle
vorgesehen. Diese Spikes sind zweckmässigerweise an au sich
bekannten Sohlenvorsprüngen abgestützt, deren Höhe gleich oder kleiner als die der benachbarten Profilvorsprünge ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilvorsprünge in dem Sohleuabscuüitt,
in dem keine Spikes vorgesehen sind, z.B. an der Ferse, eine grossere Höhe besitzen. Damit ist dem Umstand Rechnung
getragen, dass in dem Sohlenbereich, in dem die Spikes angeordnet sind, diese in der Hauptsache für die notwendige
Griffigkeit d«r Sohle sorgen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiele anband der beiliegenden
Zeichnungen sowie aus weiteren UnteraneprUohen.
Ss zeigen:
erfindungsgemäesen Sportschuhes und
Figur 2 einen Sohnitt längs der Linie A-A in Figur 1;
Gemäss der Darstellung in Figur 1 1st die Laufseite 2 einer
im Ganzen mit 1 bezeichneten Laufsohle eines erflndungsgemässen Sportschuhes mit ProfllvorsprUngen 3 versehen, die
die Form von Tetraedern besitzen. Der zelchnerlsoh einfacheren Darstellung halber sind In Figur 1 nur die Umrisse der
mit der Laufseite 2 verbundenen Tetraedergrundflächen dargestellt und nur in wenige der Tetraeder sind die scharfen
Kanten und die Spitzen 4 eingezeichnet. Wie die Figur 1 er-
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kennen läset, sind die tetraede fcrdgen Profilvorspriinge
in Länge- und in Querrichtung der Sohle in zueinander paral«
lelen Reihen angeordnet, wobei abwechselnd jeweils einmal
die Spitze der dreieckigen Tetraedergrundfläen:; nach vorne
und einmal nach hinten zeigt. Die Profilvorfcpi^vjge w>. -äeo
allseitig einen, gleichbleibenden Abstand voneinander auf,
der in dem dargestellten Ausführungsbeiepiel etwa die Hälfte
der Höhe der Profilvorsprünge über der 'Sohle beträgt (vgl.
Figur 2). Die Höhe der Profilvorsprünge 3 selbst bewegt sich
in der Grössenordnung des 1- bis 1,5fachen der mittleren Sohlendicke»
Mit 5 ist die Fusseite der laufeohle 1 und mit 6 ein verdickter vorderer Sohlenbereich bezeichnet. 7 ist die Fussaeite der Laufsohle im verdickten Sohlenbereich 6. In dem
Bereich 6 sind bekannte Vorwölbungen 8, 9 ausgebildet, die als Abstützungen für nicht dargestellte Spikes dienen. Die
Spikes sind in .Gewindehülsen 11, 12 einBchraubbar, die zentral
in den Vorwölbungen 8, 9 enthalten sind. Die Höhe der Vorwölbungen 8, 9 ist höchstens gleich derjenigen der Profilvorsprünge 3. Dadurch ist gewährleistet, dass auch die den
Vorwölbungen 8, 9 "benachbarten Profilvorsprünge 3 zur Wirkung gelangen. Darüberhinaus können Profilvorsprünge 3 aber
auch auf den Vorwölbungen 8, 9 vorgesehen sein, so dass eine maximale Griffigkeit auch dann erzielt wird, wenn der Schuh
ohne Spikes benutzt wird. Mit 13 ist der schräge übergang vom dünneren Sohlenbereich zum dickeren Sohlenbereich 6 bezeichnet.
In der dargestellten Ausführungeform sind die Profilvorsprünge
3 mit der Sohle 1 einstückig ausgeführt. Zweckmässigerweise besteht die Sohle dabei aus einem widerstandsfähigen, elastischen und harten Kunststoff, z.B. Nylon. Bei einem derartigen
Kunststoff lässt sich ohne Schwierigkeiten eine möglichst glatte Ausbildung der Seitenflächen der ProfilvoreprUnge 3 verwirklichen. Diese ist deshalb wünschenswert, da sie eine lelobte
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LösbaxrVeit der Profilvorsprünge beim Abrollvorgang aus der
Bahn 4l.rleistet und darüberhinaus die Tendenz der Sohle,
Schm . setzuhalten, weitgehend herabsetzt. Dadurch können
eich ei/* Profilvorsprünge nicht mit Schmutz vollsetzen und
entfalten ihre volle Wirksamkeit.
Durch die spezielle Anordnung der Profilvorepriinge 3 ist eine
allseitige Griffsicherheit gewährleistet. Die nach vorne gerichteten scharfen Kanten der Tetraeder schneiden sich in die
Bahn ein, während die nach hinten gerichteten Flächen beim Abdrucken volle Rutscheieherheit gewährleisten. Durch die relativ
grossen Abstände zwisohen den als Einzelelemente wirkenden Profilvorsprüngen werden gleichsam Nuten geschaffen, die eine ausreichende Flexibilität der Sohle ergeben. Trotzdem wird die
Sohle örtlich im Bereich der Vorsprünge selbst verfestigt. Die Abstände sind ausreichend gross, um das Auftreten vors Kerbspannungen praktisch zu unterbinden.
Der erfindungsgemässe Sportschuh eignet sich insbeeondere als
Lauf- und Sprungschuh auf Tartanbahnen. Dadurch, dass die Sohle selbst einen erheblichen Anteil bei der Übertragung der Vorschubkraft übernimmt, können die üblicherweise verwendeten
Spikes leichter ausgeführt werden, so dass auch die örtlich sehr hohen Belastungen der Sohle durch die Spikes herabgesetzt
werden. Die Sohle wird dadurch gleichmässiger ausgelastet und
der Kraftangriff auf eine grössere Fläche der Bahn verteilt.
Es ist selbstverständlich, dass die Profilvorsprünge nicht auf der ganzen Laufsohle vorgesehen zu sein brauchen, sondern
in der bei Rennschuhen, üblichen Art auf die vordere Sohlenhälfte beschränkt sind. Auch kann die ganze Laufsohle aus der
vorderen, mit Profilvorsprüngen versehenen Halbsohle und aus einer hinteren Halbsohle aus anderem Material und gegebenenfalls mit anderer Profilierung bestehen.
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» F ft
Z)Ie Erfindung let nicht auf die nachfolgenden Ansprtiohe beschränkt. Zu ihr zählt vielmehr allee Neue und ersichtlich
Erfinderische aus Beschreibung und Zeichnung gegenüber dem
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Claims (1)
- - (Schutz-) Ansprüohe1. Sptrtschuh, insbesondere für die Leichtathletik, dessen Laufsohle aus flexiblem Kunststoff besteht und von der Laufseite vorspringende Profilvorsprünge besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvorsprünge (3) scharfkantige, spitze und mit allseitigem Abstand voneinander angeordnete Pyramiden sind·2. Sportschuh"nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pyramiden Tetraeder sind«3. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tetraeder gleichseitig sjnd.4. Sptrtschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Tetraeder in zueinander parallelen, etwa in Sohlenlängsrichturg und/oder in Sohlenquerrichtung verlaufenden Reihen so angeordnet sind, daß abwechselnd die Spitze der mit der Laufeeite der Sohle (1) verbundenen Dreiecksfläche nach vorne und nach hinten zeigt·5. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der allseitige Abstand der Pyramiden voneinander gleich ist.6. Sportschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ein Drittel bis Einhalb der Pyramidenhöhe beträgt»7. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvorsprünge (3) in an sich bekannter Weise die ganze Sohlenfläche (2) bedecken.703284826.11.70θ. Sportschuh· nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Sohlenquerrichtung nebeneinander liegenden Tetraeder so angeordnet sind* daß die Spitze der mit der Sohle (T) verbundenen Dreieoksflache dea einen Tetraeders £, ^ringfügig gegenüber der Seite der entsprechenden Dreiecksfläche des benachbarten Tetraeders nach hinten versetzt ist. ,-9. Sportschuh nach einem oder mehreren der Arsprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Profilvorsprünge zum Sohlenrand hin abnimmt·10. Sportschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, aaß <?ie maximale Höhe der Profilvorsprünge (3) das 1- bis 1,5fache der mittleren ßotilc_:dicke beträgt.fl11. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvoreprünge aus einem harten Kunststoff, z.B. Nylon, bestehen.12. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvoreprünge (3) mit der Sohle einstückig hergestellt Bind.13. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Spikes an der Laufsohle befestigt sind.H* Sportschuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spikes an an sich bekannten Sohlenvor-Sprüngen (8, 9) abstützen, deren Höhe gleich oder klei ner als die der benachbarten Profilvorsprünge (3) ist»70328482611.70.-»»-.τ--,τ■■-.·!■■ -*τ:ϊι ι j— •■I * 4- ίο -15. Sporteohuh naob Anspruoh 11 oder 12, daduroh gekennzeichnet, daee die ProfilvorsprUnge (3) in den Soblenabsohnitt, in dem keine Spikes vorgesehen sind, ζ.E. andder Ferse, eine16* Sportschuh naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15* daduroh gekennzeichnet, dass die Seitenflächen der pyramidenförmigen ProfilvoreprUnge (3) glatt sind.17· Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16," daduroh gekennzeichnet, dass die Profilvorsprttnge (3) nur la vorderen Sohlenbereioh vorgesehen sind.7032848 26.11.70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707032848 DE7032848U (de) | 1970-09-03 | 1970-09-03 | Sportschuh, insbesondere fuer die leichtathletik. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707032848 DE7032848U (de) | 1970-09-03 | 1970-09-03 | Sportschuh, insbesondere fuer die leichtathletik. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7032848U true DE7032848U (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=6614111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707032848 Expired DE7032848U (de) | 1970-09-03 | 1970-09-03 | Sportschuh, insbesondere fuer die leichtathletik. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7032848U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2220128A5 (de) * | 1973-01-31 | 1974-09-27 | Onitsuka Co Ltd |
-
1970
- 1970-09-03 DE DE19707032848 patent/DE7032848U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2220128A5 (de) * | 1973-01-31 | 1974-09-27 | Onitsuka Co Ltd |
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