DE2361950B2 - Pigmentdruckpaste - Google Patents

Pigmentdruckpaste

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DE2361950B2
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Karl Dr. 6710 Frankenthal Dachs
Rolf Dr. 6700 Ludwigshafen Fikentscher
Herbert Dr. 6710 Frankenthal Helfert
Hans-Georg Dr. 6703 Limburgerhof Scharpenberg
Guenter 6520 Worms Uhl
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D17/00Pigment pastes, e.g. for mixing in paints
    • C09D17/001Pigment pastes, e.g. for mixing in paints in aqueous medium

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Description

23 61
Bei den Iso-Säuren und Iso-AIkoholen können vorteilhaft die technischen Isomerengemische eingesetzt werden.
Geeignete Ester können in reiner Form bei 400C durchaus fest sein. Die technischen Produkte, die hier bevorzugt werden, sind aber in der Regel sowohl hinsichtlich der Säure wie der Alkoholkomponente nicht rein, sondern enthalten mehr oder weniger große Mengen anderer Ester. Dadurch sowie gegebenenfalls durch die Mischung von Isomeren wird der Schmelzpunkt in erwünschter Weise herabgesetzt. Entscheidend für die Eignung der Ester ist, daß sie in dem in der Druckpaste vorliegenden Gemisch flüssig sind. Ob ein bestimmter Ester bzw. ein bestimmtes Estergemisch in einer bestimmten Farbpaste bei 400C flüssig oder fest vorliegt, hängt unter anderem davon ab, welche weiteren Zusätze die Farbpaste enthält.
Die Herstellung der Druckpaste und das Bedrucken erfolgen in üblicher Weise.
Der die Farbausbeute und Brillanz erhöhende Effekt der erfindungsgemäß zuzusetzenden Ester ist überraschend, zumal Ester als Netzmittel bekannt waren und von solchen eher der umgekehrte Effekt zu erwarten gewesen wäre, insofern, als Netzmittel ein Eindiffundieren der wäßrigen Phase, die Bindemittel und Pigmente enthält, in das Innere des textlien Gefüges begünstigen, wodurch bekanntlich Farbausbeute und Brillanz abgeschwächt werden.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
I. 40 Teile eines 26%igen wäßrigen Farbstoffteiges (C. I. Vat Orange 7 — C. I. 71103),
115 Teile einer 6°/„igen wäßrigen Lösung von polyacrylsauerem Ammonium,
120 Teile einer 40°/oigen wäßrigen Dispersion eines Copolymerisates aus 60 % n-Butylacrylat, 25% Styrol, 10% Acrylnitril, 4% N-Methylolacrylamid und 1 % Acrylsäure,
0,5 Teile Triäthanolamin,
3 Teile Glyzerin,
721,5 Teile Wasser werden zusammengegeben und unter Rühren homogenisiert. Man erhält eine Druckpaste.
Ia. Eine weitere Druckpaste wird wie I hergestellt, jedoch ersetzt man 40 Teile Wasser durch Citronensäure-tri-decylester, den man unter hochtourigem Rühren in die Paste einemulgiert. Mit beiden Druckpasten bedruckt man in bekannter Weise auf einer üblichen Roulcauxdruckmaschine ein Mischgewebe aus 65% Polyester und 35% Zellwolle. Die Drucke mit der Paste Ia sind deutlich farbtiefer und brillanter.
Beispiel 2
100 Teile einer 40°/0igen Suspension eines Mischpolymerisates aus 50 Molprozent Maleinsäureanhydrid und 30 Molprozent Vinylmethyläther und 20 Molprozent Vinylpropionat in Toluol werden unter Rühren durch Zugabe von 0,8 Teilen Glykol vernetzt (Temperatur 500C) und anschließend mit 30 Teilen einer 25%igen Ammoniaklösung versetzt. Nach erfolgter Neutralisation setzt man 20 Teile Wasser zu und rührt das Gemisch zu einer hochviskosen Paste.
I. 70 Teile dieser Paste werden mit
742 Teile Wasser verrührt, Dann werden nacheinander
ίο 150 Teile einer 40°/0igen wäßrigen Dispersion eines Copolymerisates aus 80% Äthylacrylat, 15 % Acrylnitril und 5 % N-Methylolmethacrylamid,
3 Teile 25°/oige wäßrige Ammoniaklösung,
10 Teile einer 25%igen Lösung von Diammon-
phosphat in Wasser und
25 Teile eines 3ύβ/<^εη wäßrigen Farbstoffteiges (C. I. Pigment Blue 15) eingerührt und homogen verteilt,
ao Man erhält so eine Druckpaste.
Ia. In einer Druckpaste, hergestellt wie I, ersetzt man 50 Teile Wasser durch einen Iso-Heptadecandicarbonsäure-di-(2-äthylhexyl)-ester, der unter
as hochtourigem Rühren in die Paste einemulgiert wird.
Man bedruckt mit beiden Druckpasten in bekannter Weise auf einer üblichen Rotationsfilmdruckmaschine ein Baumwollgewebe. Die Drucke mit der Paste Ia sind deutlich farbtiefer und brillanter.
Beispiel 3
I. 30 Teile eines 30°/oigen, wäßrigen Farbstoffteiges (C. I. Pigment Red 146 — C. I.
12 485),
115 Teile einer 6°/„igen wäßrigen Lösung von
polyacrylsaurem Ammonium,
150 Teile einer 45°/oigen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 70%
Butadien, 29% Styrol und 1% Acrylsäure und
705 Teile Wasser werden zusammengegeben und unter Rühren homogenisiert. Man erhält eine Druckpaste.
Ia. Eine weitere Druckpaste wird hergestellt wie I, jedoch unter Ersatz von 40 Teilen Wasser durch 40 Teile 1,2,4,5-Benzol-tetra-carbonsäure-tetraisodecylester, den man unter hochtourigem Rühren in die vorgegebenen bereits homogenisierten übrigen Bestandteile einemulgiert.
Mit beiden Druckpasten bedruckt man in bekannter Weise auf einer üblichen Flachfilmdruckmaschine ein saugfähiges Papiervlies, das leicht naßfest ausgerüstet ist, aus
65% gebleichtem Kiefernsulfatzellstoff und
35% gebleichtem Buchensulfitzellstoff
besteht und ein Flächengewicht von 130 g/m2 hat. Die Drucke mit der Paste Ia sind deutlich egaler, farbtiefer und brillanter als mit der Paste I.

Claims (1)

  1. 80 Kohlenstoffatomen aus einer aromatischen oder
    Patentanspruch: aliphatischen, gesättigten oder einfach ungesättigten,
    verzweigten oder cyclischen Carbonsäure mit 6 bis
    Druckpaste auf der Basis von Pigmenten, 30 Kohlenstoffatomen und 1 bis 4 Carboxylgruppen Wasser und Bindemitteln und gegebenenfalls S und einem aliphatischen, gesättigten oder einfach Zusätzen wie Dispergier-, Verdickungs-, Anti- ungesättigten, verzweigten oder unverzweigten Alkohol schaum-Mitteln sowie Katalysatoren, g e k e η η- mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen und 1 bis 3 Hydroxylzeichnet durch einen Gehalt an 1 bis 6 Ge- gruppen oder eines Gemisches solcher Ester.
    wichtsprozent, bezogen auf die gesamte Paste, Diese Pigmentdruckpasten dienen zum Bedrucken mindestens eines in der Paste bei 400C als emul- io flächiger Gebilde. Mit »flächigen Gebilden« sind gierte Flüssigkeit vorliegenden Esters mit insgesamt Textilien, wie Gewebe, Gewirke, auch Vliese, Papier, 16 bis 80 Kohlenstoffatomen aus einer aromatischen Leder und Kunstleder gemeint. Das Material kann oder aliphatischen, gesättigten oder einfach unge- organischer oder anorganischer, natürlicher oder sättigten, verzweigten oder cyclischen Carbon- synthetischer Natur sein, wenn es nur eine gewisse säure mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen und 1 bis 15 Kapillarität bzw. Porosität besitzt. Geeignet sind 4 Carboxylgruppen und einem aliphatischen, ge- beispielsweise natürliche oder regenerierte Cellulose, sättigten oder einfach ungesättigten, verzweigten Wolle, Polyacrylnitril, Polyester, Polyäthylen, Glas, oder unverzweigten Alkohol mit 1 bis 30 Kohlen- jedoch nicht Metall oder extrudierte Kunststoffstoffatomen und 1 bis 3 Hydroxylgruppen odereines Folien.
    Gemisches solcher Ester. so Gemäß dem Stand der Technik wird in der Regel
    die für eine Druckpaste notwendige Verdickung durch
    Emulgieren von Benzin in Wasser erreicht. Die Verwendung von Benzin hat gleichzeitig die eingangs
    Die Erfindung betrifft Pigmentdruckpasten zur geschilderten Vorteile bezüglich der Brillanz und
    Herstellung brillant und farbstark mit Pigmenten 35 Farbstärke des Drucks. Die Folge davon ist, daß es
    bedruckter flächiger Gebilde, wie Textilien, Papier, nicht ohne weiteres durch ein Verdickungsmittel, das
    Leder und Kunststoff, unter weitgehendem oder sich in der wäßrigen Phase löst und diesem eine hohe
    völligem Ausschluß von Benzin. Sie enthalten geringe Viskosität vermittelt, ersetzt werden kann. Hier schafft
    Mengen bestimmter aliphatischen Ester. die vorliegende Erfindung Abhilfe.
    Es ist bekannt, daß man beim Textildruck mit faseraf- 30 Der Einsatz von 1 bis 6, vorzugsweise 2 bis 5 Ge-
    finen Farbstoffen vorteilhaft schaumarme, egali- wichtsprozent, bezogen auf die Druckpaste, wenigstens
    sierende Netzmittel verwenden kann, die unter eines der erfindungsgemäß zu verwendenden Ester
    anderem Ester von verzweigten höheren aliphatischen bewirkt die gleiche Brillanz und Farbstärke des
    Carbonsäuren und verzweigten oder unverzweigten Drucks wie die etwa 10- bis 15fache Gewichtsmenge
    höheren aliphatischen Alkoholen enthalten. Eine 35 Benzin. Diese Ester sollen in der Farbpaste mindestens
    vorteilhafte Verwendung solcher oder ähnlicher Ester bei Temperaturen bis herab zu 400C, vorzugsweise bis
    beim Pigmentdruck wird dadurch nicht nahegelegt, 25° C, als emulgierte Flüssigkeit vorliegen. Sie sind
    weil die Verwendung von Netzmitteln im Pigmentdruck aufgebaut aus einer aromatischen oder vorzugsweise
    dazu führt, daß der Farbstoff tief in das Gewebe bzw. aliphatischen, gesättigten oder einfach ungesättigten,
    Gewirke eindringt, wodurch die Farbausbeute und die 40 verzweigten oder cyclischen Carbonsäure mit 6 bis 30,
    Farbbrillanz herabgesetzt werden. vorzugsweise 6 bis 20 Kohlenstoffatomen und 1 bis
    Übliche Pigmentdruckpasten sind normalerweise 4 Carboxylgruppen und einem aliphatischen, gesättig-
    auf dem Prinzip einer Öl-in-Wasser-Emulsion auf- ten oder einfach ungesättigten, verzweigten oder
    gebaut. Die Anwesenheit von schwerflüchtigem Benzin unverzweigten Alkohol von 1 bis 30, vorzugsweise
    in derartigen Druckpasten gewährleistet besonders 45 8 bis 18, Kohlenstoffatomen und 1 bis 3 Hydroxyl-
    brillante und farbstarke Drucke. Der Anteil des gruppen. Die Ester enthalten insgesamt 16 bis 80,
    Benzins in diesen Druckpasten beträgt in der Regel vorzugsweise 18 bis 70, Kohlenstoffatome. Sie können
    50 bis 70 Gewichtsprozent. Beim Drucken gehen diese auch — und zwar sowohl an der Säure- wie an der
    Benzinmengen in die Atmosphäre und in das Abwasser. Alkoholkomponente — Substituenten wie Hydroxyl-
    Derartige hohe Benzinmengen sind im Sinne des 50 oder Phenylgruppen oder Chloratome tragen. Niedri-
    anzustrebenden Umweltschutzes nicht mehr tragbar. gere Ester sind zu flüchtig, höhere sind bei 4O0C in der
    Das Drucken ohne Benzin führt zu wenig brillanten Regel fest. Beispielsweise sind geeignet:
    und wenig farbstarken Drucken.
    Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe Isostearinsäureester eines technischen Isodecyl-
    zugrunde, eine Pigmentdruckpaste zu entwickeln, die 55 ester-Isomerengemisches,
    die Herstellung brillanter und farbstarker Pigment- Isononansäure-l.n-dodecandiol-diester,
    drucke unter weitgehendem oder völligem Ausschluß Iso-Heptadecandicarbonsäure-di-(2-äthylhexyl)-
    von Benzin und somit unter Schonung der Umwelt ester,
    gestattet. Iso-Dodecan-l,12-disäure-di-Ce-Oxoalkohole3ter,
    Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst 60 Citronensäure-Fettalkoholester mit 8 bis 30 C-
    wird durch Pigmentdruckpasten, bestehend aus min- Atomen im Alkoholrest,
    destens je einem Pigment, Wasser und Bindemitteln Bicyclo[2,2,2]oct-7-en-2,3,5,6-tetracarbonsäure-
    und gegebenenfalls Zusätzen wie Dispergier-, Ver- tetra-iso-tridecylester,
    dickungs-, Antischaum-Mittela sowie Katalysatoren, Bicyclot2,2,2]oct-7-en-2,3,5,6-tetracarbonsäure-
    gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 bis 6 Ge- 65 tetra-(2-äthylhexyl)-ester,
    wichtsprozent, bezogen auf die gesamte Paste, min- 1,2,4-Benzoltricarbonsäure-tri-isodecylester,
    destens eines in der Paste bei 40° C als emulgierte Pyromellithsäure-tetra-isodecylester,
    Flüssigkeit vorliegenden Esters mit insgesamt 16 bis Pyromellithsäure-tetra-(2-äthylhexyl)-ester.
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ES432869A ES432869A1 (es) 1973-12-13 1974-12-12 Procedimiento para la obtencion de pastas de estampacion.
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