DE2361731A1 - Verbesserung an einer elektromechanischen ausloesevorrichtung fuer die textilindustrie - Google Patents

Verbesserung an einer elektromechanischen ausloesevorrichtung fuer die textilindustrie

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DE2361731A1
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DE2361731A
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English (en)
Inventor
Antonio Sala Quellos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Torres & Cia SA
Original Assignee
Torres & Cia SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Patentanwalt - ■ HERMANN L· JUNG 757 baden baden DkL-ChML LudwtQ-WHh*im-OtnJ« 12
Ttteton (072 21) 23933
JUPAT Baden-Baden
Jg/Pe T-1H5/73 τ- 9.12.1973
Verbesserung an einer elektromechanischen Auslösevorrichtung für die Textilindustrie
Die vorliegende. Erfindung betrifft eine Verbesserung 'an einer elektromechanischen Auslösevorrichtung für die Textilindustrie, insbesondere zur überwachung von übergroßen Fadenspannungen oder zur Kontrolle eines Fehlfadens, welche aus einem flachen, fachförmigen Gehäuse besteht, wobei sich im Innern bewegliche Kontakte befinden, welche den elektrischen Stromkreis für die Abschaltvorrichtung der Maschine sowie für die Einschaltung einer Kontrollampe zur Störungssuche schließen«,
Bei den bisher bekannten elektromechanischen Auslösevorrichtunger fehlen im allgemeinen die Einstellmöglichkeiten, um diese Vorrichtungeneden vorkommenden Bedürfnissen anzupassen«, Meist ist lediglich die Einstellung der Federspannung möglich, wobei sehr oft diese Einstellung noch nicht einmal kontinuierlich erfolgen kann«, Die Nachteile sind beträchtlich, da diese Auslösevorrichtungen nicht exakt genug allen Forderungen der Praxis entsprechend eingestellt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und außerordentlich bemerkenswerte Verbesserungen an den in der Textil-Industrie verwendeten elektromechanischen Auslösern zu
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schaffen, welche zur Kontrolle einer übergroßen Fadenspannung oder eines Fehl-Fadens durch Abspringen bestimmt sind. Diese Auslöser sollen darüberhinaus auf möglichst einfache aber immer gut reproduzierbare Weise auf den jeweiligen Wert einstellbar sein, so daß sie ohne großen Zeitaufwand oder gar Umbau der Maschine eingesetzt und den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß im Innern des Gehäuses eine gedruckte Leiterplatte angeordnet ist, welche mit durch die Gehäusewand hindurchragenden Gewindestiften sowie mit einer Anzeigelampe und mit den festen und beweglichen Kontakten für die Schließung des Stromkreises der Abschaltvorrichtung verbunden ist, und daß zwei parallele Achsen im Gehäuse angeordnet sind, von denen eine zur Verschiebung des Verankerungspunktes der Spannfeder und die andere zur Veränderung der Spannung der Spannfeder vorgesehen ist, wobei die Veränderungen durch regulierte Drehung der Achse erreicht wird.
Der Vorteil dieser neuen Auslösevorrichtung besteht vor allem darin, daß die Spannung des Hebels, auf dem sich der Faden abstützt, regulieren läßt. Dieser Hebel gibt normalerweise bei einer bestimmten Fadenspannung nach und schließt nach einem gewissen Verschiebungsweg den Strom zum Abstellen der Maschine und der Anzeigelampe. Diese Spannung läßt sich nun nach der Erfindung auf jeden gewünschten Wert innerhalb bestimmter Grenzen einstellen und auch immer wieder reproduzieren. Außerdem können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Befestigungspunkte der Spannfeder in verschiedenen Winkeln oder in verschiedenen Fluchtlinien eingestellt werden, so daß der instabile Gleichgewichtspunkt des äußeren Hebels der Auslösevorrichtung bei verschiedenen Winkellagen des Hebels erreicht ist.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt und zwar zeigt, ohne daß die
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Erfindung.darauf beschränkt werden soll, Abbildung 1 eine Seitenansicht der Auslösevorrichtung, Abbildung 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Abbildung 1.
Wie aus-beiden Abbildungen hervorgeht, besteht der elektromechanische Auslöser aus einem flachen, fachförmigen Gehäuse 1, in den die beweglichen Kontakte 2 angeordnet sind, mit denen der elektrosche Stromkreis zur Maschinenabstellung und für die Lampe 3 zur Störungssuche geschaltet wird. . .
Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich eine gedruckte Leiter- oder Schaltungsplatte if, deren Anschlüsse durch elastisch angeordnete Gewindestifte 5 durch das Gehäuse 1 nach außen geführt werden. Die Leiterplatte ^ ist ebenfalls mit der Anzeigelampe 3 und mit den Schaltern 2 zum Schließen des Abstellstromkreises verbunden.
Darüberhinaus sind in dem Gehäuse 1 zwei parallele Achsen 6 und 7 vorgesehen, wobei die Achse 6 zum Verschieben des Verankerungspunktes 17 der Spannfeder 8 dient. Die zu dieser Achse parallel liegende Achse 7 kann durch den Betätigungsknopf 11 gedreht werden, wodurch die Spannung der Feder 8 veränderbar ist.
Die Verstellung des Verankerungspunktes 17 der Feder 3 wird dadurch erzielt, daß die Achse 6 ein Schraubengewinde 12 besitzt, auf dem eine Riemenscheibe Ii+ mit dem Schraubengewinde 12 kämmend gelagert ist. Durch die Drehung der Achse 6 und damit durch die Drehung des Schraubengewindes 12 wird die Riemenscheibe 1i+ parallel zur Achse 6 verschoben. In der Nut der Riemenscheibe 1i+ oder auch Nutenscheibe liegt das Kabel 15» dessen eines Ende mit der Feder δ am Befestigungspunkt 17 verbunden ist, Das andere Ende des Kabels 15 ist nach Umsehlingung dar Nutenscheibe Vif mit der anderen Achse 17 in einer Bohrung, Rille, Kehlnut 16 befestigt, wodurch sich das Kabel
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15 bei Drehung der Achse 6 unter Veränderung der Spannung der Feder 8 aufrollt oder aufwickelt.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, ändert sich bei Veränderung der Stellung der Riemen- oder Nutenscheibe M+ auf der Achse 6 die senkrechte Ausrichtung der Verankerungspunkte 1? und 18 der Feder 8, so daß der instabile Gleichgewichtspunkt des äußeren Auslösehebels 10 in verschiedenen Winkellagen eingestellt werden kann. Auf der Achse 9 des Hebels 10 ist eine Excenterscheibe 19 befestigt, welche als elastisches Gegengewicht zum Auslösehebel 10 dient. Ein auf dem Faden ruhender Fühler oder Detektorarm 20 besitzt fest mit seiner Drehachse 21 verbundene Nocken 2/f, welcher den beweglichen Kontakt 2 gegen den festen Kontakt drückt und dadurch den Stromkreis schließt. Die Achse 9 des Hebels 10 besitzt nach Abbildung 2 zwischen der Lagerfläche 22 und der Achse einen Zwischenraum, wobei in de£sem Raum eine Reihe von kleinen zylindrischen Rollen 23 vorgesehen sind, wodurch ein Nadellager entsteht, in dem die Achse 9 für den Hebel 10 gelagert ist, wodurch eine Leichtgängigkeit gewährleistet wird.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1J Verbesserung an einer elektromechanischen Auslösevorrichtung für die Textil-Induetrie, insbesondere zur überwachung von übergroßen Fadenspahnungen oder zur Kontrolle eines Fehlfadens, welche, aus einem flachen, fachförmigen Gehäuse besteht, wobei sich im Innern bewegliche Kontakte befinden, welche den elektrischen Stromkreis für die Abschaltvorrichtung der Maschine sowie für die Einschaltung einer Kontrollampe zur Störungssuche schließen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (1) eine gedruckte Leiter- oder Schaltungsplatte (^) angeordnet ist, welche mit durch die Gehäusewand hind.urchragenden Gewindestiften (5) sowie mit einer Anzeigelampe (3) und mit den festen und beweglichen Kontakten (2) für die Schließung des Stromkreises der Abschaltvorrichtung verbunden ist, und daß zwei parallele Achsen (6, 7) im Gehäuse (1) angeordnet sind, von denen eine (6) zur Verschiebung des Verankerungspünktes 07) der Spannfeder (8) und die andere (7) zur Veränderung der Spannung der Spannfeder (8) vorgesehen ist, wobei die Veränderungen durch regulierte Drehung der Achsen (6, 7) erreicht wird.
  2. 2. Verbesserung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, J daß die erste Parallel-Achse (6) ein Schraubengewinde (12) aufweist, auf dem eine Nuten- oder Kiemenscheibe (W\) gelagert ist, welche durch Drehung des äußeren Bedienungsknopfes auf der Achse (6) verschoben wird, und daß das mit seinem einen Ende an der Feder (8) besfestigte Kabel (15) in der Nutenscheibe (1/*) liegt und mit seinem anderen Ende mit der anderen Paralltslachse (7), beispielsweise in einer Bohrung (16) Kehlnut, Rille etc» verbunden ist, wodurch feich beim Drehen der Achse (7) das"
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    Kabel (15) auf der Achse unter Veränderung der Arbeitsspannung der Feder (S) aufrollt bzw. aufwickelt.
    Verbesserungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Lagenänderung der Nuten- bzw. Riemenscheibe (14) auf der ersten Parallelachee (6) die senkrechte Ausrichtung der Befestigungspunkte (17, 18) der Feder (3) verändert wird, wodurch der instabile Gleichgewichtspunkt des äußeren Auslösehebels (10) in verschiedene Winkellasen einstellbar ist.
    ORIGINAL INSPECTED
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    Leerse ite
DE2361731A 1972-12-14 1973-12-12 Verbesserung an einer elektromechanischen ausloesevorrichtung fuer die textilindustrie Pending DE2361731A1 (de)

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ES409991A ES409991A1 (es) 1972-12-14 1972-12-14 Perfeccionamientos en los disparos electromecanicos para laindustria textil.

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CH (1) CH571452A5 (de)
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ES (1) ES409991A1 (de)
FR (1) FR2214298A5 (de)
GB (1) GB1408107A (de)
IT (1) IT999493B (de)

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JPS4994936A (de) 1974-09-09
GB1408107A (en) 1975-10-01
FR2214298A5 (de) 1974-08-09
ES409991A1 (es) 1975-12-01
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