DE2361641A1 - Automatische mittelpufferkupplung - Google Patents

Automatische mittelpufferkupplung

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DE2361641A1
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Germany
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coupling according
claw
plate
horn
forged
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DE2361641A
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Paul Dailly
Raymond Marcel Lefevre
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Franco Belge De Materiel De Chemins De Fer Paris Ste
FRANCO BELGE MAT CHEMIN FER
SCHWINN AG
SCHWINN AG 6650 HOMBURG
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Franco Belge De Materiel De Chemins De Fer Paris Ste
FRANCO BELGE MAT CHEMIN FER
SCHWINN AG
SCHWINN AG 6650 HOMBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type

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  • Communication Control (AREA)
  • Information Transfer Systems (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MAN ITZ DiPL-CHEM. DR. DFUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE ■
München, den 11, Dez. 1973
We/th - S 2613
1. SOGIETE PHiITCO^BELGE-DE PIATERIEL DE CHEMTJTS DE J1ER 35) pue cLe Bassano
PARIS 8 ,^Frankreich
2. SCHWEBTET A. G.
6650 HOMBURG SAAR
Bexbacher Str. l}l>
Deutschland
Automatische Mittelpufferkupplung
Die automatischen Pufferkupplungen des Typs Willison sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, bei denen der Kupplungskörper im allgemeinen gegossen wird, der im wesentlichen aus einem Arm besteht, der Stoß- und Zugaufnahmeeinrichtungen zugeordnet ist, sowie aus vorspringenden und einspringenden E1Uhrungsanordnungen. Die Stoß- und Zugbelastung erfordert Teile, deren Aufbau vollkommen homogen ist und die sorgfältigen mechanischen Kontrollen unterzogen wurden. In dem besonderen !'all des Kupplungskopfes bestehen beim Gießen außer den Schwierigkeiten, welche dem Gießverfahren eigen sind, wie Einschlüsse, Hohlräume, Ungenauigkeiten in der Geometrie usw. auch noch die Schwierigkeiten, welche dadurch bedingt sind, daß ein Körper mit sehr unterschiedlichen Massen hergestellt werden soll. Aufgrund der äußerst harten Einsatzbedingungen der Kupplungen bei der Eisenbahn und wegen der harten Versuchsbedingungen, welche in den Pflichtenheften vorgesehen sind, ist offensichtlich, daß ein kleinerer Gießfehler ein praktisch fertiggestelltes Teil zu Ausschuß werden lassen kann.
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Dr. Müller-Bore Dr. Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Fihsterwald Dipl.-Ing. Grämkow
Braunschweig, Am Bürgerpark 8 , 8 München 22, Robart-Koch-Straße 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, MarktstraBe 3
Telefon (0531) 73887 Telefon (0811) 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 567261
RonL· - 7ontrall/oeea π-iwar Unll/cKsnlran HAi'in^hort Wtrv-Mr QQ09 OnaiarHarie · Mi'inrhan
Angesichts dieses Gießverfahrens ist ersichtlich, daß eine Herstellxingstechnik, welche beispielsweise von getrennten Elementen ausgeht, die aus gestanzten oder geschmiedeten Teilen "bestehen, eine leichtere Kontrolle des Ausgangsmaterials und der verschiedenen Elemente während des Herstellungsganges ermöglichen würde. Im jeweiligen Zustand wäre es möglich, den Ausschuß auf die einzelnen fehlerhaften Teile zu begrenzen.
Im übrigen haben die Pflichtenhefte der Abnehmer oder Anwender besondere Bedingungen festgelegt, die einerseits außergewöhnliche Beanspruchungen beinhalten und andererseits das Zusammenwirken der eigentlichen Kupplungsautomatik und die Kopplung verschiedener Leitungen. Es sei insbesondere erwähnt, daß der Gelenkkopf, welcher mit dem Zentralpuffer zusammenwirkt, einen Stabilisierungscharakter aufweisen muß, so daß dem Entgleisen der Wagen entgegengewirkt wird. Außerdem erfordert die Steuereinrichtung der Leitungskupplungen, obwohl sie außerhalb des Gegenstandes der Erfindung liegt, zumal sie im Bereich der vorspringenden und der einspringenden Führungsanordnungen liegt, und zwar unter den Stoß- und Zugklauen, einen geeigneten Aufbau der darum angeordneten Elemente.
Es ist offensichtlich, daß angesichts der technologischen Forderungen, die Technik des Zusammenbaues gemäß der Erfindungunter anderen die folgenden wesentlichen Vorteile aufweist:
Im Hinblick auf die mechanische Festigkeit gestattet sie, die Elemente den dynamischen Belastungen anzupassen, denen sie im Laufe der normalen Beanspruchung ebenso wie bei außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt sind, und zwar aufgrund eines in besonderer Weise ausgebildeten Aufbaues, nach welchem die Belastungen selektiv durch Elemente aufgenommen werden können, die eigens zu diesem Zweck dimensioniert sind.
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Im Hinblick auf den Materialverbrauch ergibt sich, daß bei einer derartigen Anordnung, welche den Bedingungen eines Pflichtenheftes speziell angepaßt ist, jedes einzelne Teil ein optimales Gewicht aufweist und daß bei gleicher Widerstandsfähigkeit eine nach der erfindungsgemäßen.Technik aufgebaute Kupplung1 ein geringeres Gewicht aufweist als eine Kupplung, die gegossen wurde.
Im Hinblick auf die Unterbringung der verschiedenen Mechanismen läßt sich feststellen, daß sehr leicht jeweils ein Gehäuse um die einzelnen Teile eines Mechanismus geschaffen werden kann, ohne daß sehr komplexe Gießformen verwendet werden müssen, die sehr kostspielig sind.
Schließlich läßt sich im Hinblick auf die Serienfertigung feststellen, daß die erfindungsgemäße Technik die Möglichkeit bietet, Teile, mit Präzision zusammenzubauen, die in den verschiedenen Zusammenbaustufen leicht kontrolliert werden können.
Diese und andere Vorteile ergeben sich gemäß der Erfindung, und Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Mittelpufferkupplung des Typs Willison mit einem Kupplungsarm, der an seinem vorderen Ende eine Stoßklaue oder kleine Klaue und eine Zugklaue oder große Klaue und an seinem hinteren Ende ein Gelenkstück trägt, mit einem Stirnflansch, der zwischen den zwei Klauen angeordnet ist, und in einer Aussparung eine Verriegelungsvorrichtung aufnimmt, mit einem Horn, welches im unteren Bereich der kleinen Klaue nach vorn hervorragt und nach hinten durch eine Führungsrampe verlängert ist, mit einem Leitungsdurchgang, welcher unterhalb des Stirnflansches durch zwei Seitenwände begrenzt ist, "und zwar von einer äußeren und einer inneren und weiterhin mit einem Boden, und mit einer Hornführungsvorrichtung, die unterhalb der großen Klaue ein Versteifungshorn, eine vertikale Ablenkplatte und einen Schuh aufweist, welche sich dadurch auszeichnet, daß sie den Zusammenbau durch Verschweißen einer Vielzahl von Elementen um ein in einem Stück von der kleinen Klaue bis zum Gelenkstück verlaufendes Mutterteil aufweist.
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Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das Mutterteil ein Stoßblech ist, welches an seinem Vorderteil die kleine Klaue mit einem sogenannten kleinen Klauenteil aus gesenkgeschmiedetem U-Profil bildet.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß im Bereich seiner Zusammenwirkungszone mit dem Stoßblech der Querschnitt des U-Profils des kleinen Klauenteils ungleiche Schenkel aufweist und daß der längere Schenkel sich gegenüber der vertikalen Kante des Stoßblechs erstreckt.
Diese Anordnung als Mutterteil eines Stoßbleches mit einem als kleine Klaue oder Stoßklaue ausgebildetem Vorderteil löst genau die Schwierigkeit, die entsprechende Belastung durch ein .vernünftig ausgebildetes und dimensioniertes Teil aufzufangen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kupplungsarm aus dem Zusammenbau des Stoßbleches in einer kastenförmigen Struktur mit drei Blechteilen gebildet ist, welche jeweils eine obere Platine, eine untere Platine, die eine Verriegelungssteuerführung trägt, und einen Steg darstellen, wobei letzterer sich parallel zu mindestens einem Teil des Stoßbleches erstreckt.
Die kastenförmige Struktur bildet in ihrem rückwärtigen Teil einen Hohraufbau mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, dessen große Seiten sich über die Horizontale erstrekken, und das Gelenkstück weist eine axiale Verlängerung auf, in Form eines Verankerungszapfen mit einem entsprechenden Querschnitt, zum Einfügen in den Rohraufbau.
Es ist offensichtlich, daß ein solcher Aufbau in Kastenform bei minimalem Gewicht die besten mechanischen Eigenschaften im Hinblick auf Widerstandsfähigkeit gegen wechselnde Zug- und Stoßbelastungen bietet.
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Die erfindungsgemäße Kupplung ist weiterhin dadurch ausgezeichnet, daß die obere und die untere Platinen im Bereich der Einfügung des Verankerungszapfen ein konvexes Abschlußprofil aufweisen, das im wesentlichen eine Halbkreisform hat, wobei dieses Profil dem Zusammenwirken mit entsprechenden zweckmäßig jeweils auf der oberen und der unteren !'lache des Verankerungszapfen ergänzende Profilabsätze angepaßt ist»
Diese Platten weiten sich nach vorne in Verstärkungsflügel aus, welche derart ausgebildet sind, daß sie sich mit einem gesenkgeschmiedeten großen Klauenteil und weiterhin mit einem gesenkgeschmiedeten Stirnflansch zusammenbauen, wobei dieser Stirnflansch als Verstrebung zwischen dem kleinen Klauenteil des Stoßbleches und der hinteren Kante des großen Klauenteils angeordnet ist»
Es sei hier festgestellt, daß in Abhängigkeit ihrer Gestaltung, die die Gextfichtserleichterung und Beanspruchungsbelastung bedingt, die Kupplung bildende Elemente der Erfindung teils aus geschnit-■tenen und geformten Blechen, teils aus gesenkgeschmiedeten Teilen bestehen. Selbstverständlich können die Eigenschaften des Bleches und die Festigkeit der verwendeten Stählenden jex-jeiligen Erfordernissen entsprechend "zweckmäßig ausgewählt x^erden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das kleine Klauenteil mittels zwei Versteifungsplättchen verstärkt ist, die im wesentlichen dem Querschnitt des kleinen Klauenteils angepaßt sind, bis auf die ,Winkel, in nrelchen Ausnehmungen zum Wasserablauf vorgesehen sind»
In diesem Falle gestattet es die gemäß der Erfindung angewandte Technologie ebenfalls, diesem besonders wichtigen Teil die erforderliche mechanische Festigkeit zu verleihen, in Verbindung mit entsprechender wirtschaftlicher Verwendung des Ausgangsmaterials.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die senkrecht unterhalb der großen Klaue angeordnete vorspringende Führungseinrichtung aus einem gesenkgeschmiedeten Führungshornteil und einem aus Blech hergestellten Rampenteil besteht, die um eine untere Verlängerung des kleinen Klauenteils zusammengebaut sind, wobei ein gesenkgeschmiedetes äußeres Seitenwandteil des Leitungendurchtritts über seine obere Kante ebenfalls mit diesem Rampenteil verbunden ist.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Boden durch Zusammenfügen entlang der einen ihrer seitlichen Kanten eines gesenkgeschmiedeten Teiles, welches als Schuhträgerteil bezeichnet ist, und eines Blechteiles, welches als Sohle bezeichnet ist, gebildet wird, während das Schuhträgerteil auf seiner Oberseite einen vorspringenden Ansatz aufweist, der als Schuh ausgestaltet ist. Dieser den Schuh bildende Ansatz ist ein Bestandteil der einspringenden Führungsvorrichtung, die darüber hinaus ein gesenkgeschmiedetes Versteifungshornteil aufweist, welches mit der inneren Seitenwand des Leitungsdurchgangs und einem gesenkgeschmiedeten vertikalen Ablenkteil in. Verbindung steht.
Diese Anordnungen, welche die gesenkgeschmiedeten und die aus Blech hergestellten Teile miteinander kombiniert, bieten ebenso einfache und elegante Lösungen für die Probleme der Unterbringung und des Zusammenbaues der Teile wie sie die Wartung erleichtern.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der untere Teil des Stirnflansches durch einen massiven Fuß gebildet ist, der im wesentlichen vertikal angeordnet ist und über seine Grundfläche mit der gegenüberliegenden Zone des Schuhträgerteils verbunden ist, sowie auch, mit dem Versteifungshorn und über die gesamte Höhe seines vertikalen Randes mit der gegenüberliegenden Kante des vertikalen Ablenkteils.
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Dieses sehr wichtige Mittelstück der Kupplung kann aufgrund der erfindungsgemäßen Technik mit hoher Präzision die erforderlichen mechanischen Eigenschaften mit einer entsprechenden Formgebung verbinden, so daß es ermöglicht wird, daß dieses Teil unter. optimalen Bedingungen mit den zugeordneten benachbarten Elementen zusammenwirkt, wobei zugleich die erforderlichen Räume für die Unterbringung oder den Durchgang von beweglichen Elementen der Anordnung gewährleistet sind·.
Für den Fachmann ist erkennbar, daß aufgrund dieser Eigenschaften die Konstruktion der erfindungsgemäßen Kupplung eine leichte Anpassung der Fabrikationsschritte ermöglicht, und zwar bei geringer Investition.
Außer den bereits teilweise genannten Vorteilen, und zwar in bezug auf die Anpassung der Teile an ihre Funktion, auf axe Möglichkeit der rationellen Wahl der Ausgangsmaterialien und
ihres Herstellungsverfahrens, auf die Möglichkeit, das Gewicht jedes Elementes zu optimalisieren, auf die fortschreitende Kontrolle im Laufe des Zusammenbaues, auf die Genauigkeit der Abmessungen der Teile, wobei diese Vorteile· der Zuverlässigkeit des Endproduktes sowie der Verminderung des Herstellungspreises beitragen, ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß die Kupplung gemäß der Erfindung auch die Möglichkeit einer periodischen Zustandskontrolle durch eine einfache visuelle Prüfung bietet, die sich leicht mit einer bequemen Wartung verbinden läßt, und daß im Falle einer Störung eine Reparatur an Ort und Stelle durch Schweißung möglich ist»
•Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben} in dieser zeigen?
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung,
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Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Kupplung, welche die einzelnen Bestandteile zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kupplung von der Schuhseite, Pig. 4 eine Seitenansicht von der Hornseite, Fig. 5 eine vordere Ansicht,
Fig. 6 eine perspektivische Draufsicht eines Teiles des vorderen Endes des Armes und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite von unten.
Im Hinblick auf eine möglichst vereinfachte Beschreibung werden nicht sämtliche verwendeten Bestandteile der Gesamtanordnung im Einzelnen "beschrieben, soweit ihr Aufbau und ihre Funktion dem Fachmann bekannt sind und sie Bestandteile von bekannten Einrichtungen darstellen, die lediglich in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut sind.
Es wird zunächst die als Beispiel gewählte und die in der Fig. dargestellte Ausführungsform erläutert, itfobei Fig» 2 Jeweils in isolierter Darstellung jeden der Bestandteile im Einzelnen zeigt.
Die Kupplung besteht aus einem Arm 1, der an seinem rückwärtigen Ende ein Gelenkstück 2 aufweist und an seinem vorderen Teil einen Klauenkomplex 3 hat, unter welchem eine vorspringende Führungsvorrichtung 4- und eine rückspringende Führungsvorrichtung 5 angeordnet sind, die durch einen Leitungsdurchgang 6 voneinander getrennt sind, und besteht weiterhin aus einem Boden 7? der unter den Vorrichtungen 4- und 5 hindurchgeht und die untere Wand des Leitungsdurchgangs 6 bildet.
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Der Klauenkomplex 3 "besteht aus einer kleinen Klaue 31 und einer großen Klaue 32, die durch einen Stirnflansch 33 miteinander verbunden sind« Am Fuß der kleinen Klaue 31 ist die vorspringende Führungsvorrichtung 4 angeordnet, und sie weist ein Führungshorn 41 auf i welches nach hinten durch eine Führungsrampe 42 verlängert isto Senkrecht unterhalb der großen Klaue 32 ist die rückspringende Führungsvorrichtung 5 angeordnet, und zwar in Form eines Versteifungshornes 51» einer vertikalen Ablenkplatte 52 und eines Schuhes 53·
Der Boden 7 besteht aus einer Blechsohle 71 und einem Schuhträgerblock 73> dessen Zusammenbau im Bereich des Leitungsdurchgangs 6 auf Fig. 7 dargestellt ist. Die Sohle 71 trägt die Anordnung der vorspringenden Führungsvorrichtung 4 und bildet die untere Begrenzung des Leitungsdurchgangs 6, welcher seitlich durch zwei Wände begrenzt ist, von denen die eine als Außenwand 61 und die andere als Innenwand 62 bezeichnet wird (vergleiche Fig. 2, 4 und 7). · · '
Zur Erleichterung der Beschreibung wird nachfolgend als linke Seite diejenige der kleinen Klaue 31 und als rechte Seite diejenige der großen Klaue 32 bezeichnet.
Der Arm 1 hat einen Kastenaufbau, der sich aus der Anordnung von zwei Seitenteilen, dem Stoßblech 11 und dem Steg 12 mit zwei Platinen ergibt, nämlich einer oberen 13 und einer unteren 14. Im Bereich des Gelenkstückes 2 weist dieser Arm 1 einen rohrförmigen Schnitt mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufο Das Teil 2 besteht aus einem Körper 21, der ein Auge 22 aufweist, welches derart ausgebildet ist,.daß es einen nicht dargestellten Yerbindungsbolzen aufnehmen kann, und verlängert sich in einen Verankerungszapfen 23» Dieser Zapfen ist axial hohl, um eine Gelenkfeder aufnehmen zu können, und sein Ende ist seinerseits mittels einer Kappe 24 verlängert gegen welche die Gelenkfeder zum Anschlag kommt0 Es ist ersichtlich (Fig. 2), daß der Körper 21 des Gelenkteiles 2 auf seiner Oberseite einen
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halbkreisförmigen, gesenkgeschmiedeten Schulterabsatz 25 aufweist, welcher auf der Unterseite ebenfalls vorhanden ist. Die rückwärtigen Indteile 132 und 142 der Platinen 13 und 14- bilden ihrerseits ein halbkreisförmiges Profil, welches zu demjenigen der Schulterabsätze 25 des Teils 2 komplementär ist. Auf diese Weise werden verlängerte Schweißverbindungen zwischen dem Gelenkstück 2 und den Platinen 13 und 14 gebildet, welche dazu bestimmt sind, die Verbindung dieser Elemente zu verstärken. Des weiteren ist das rohrförmige Ende des Armes 1 auf Höhe der Einfügung durch eine Blechplatte 15 verstärkt, die als Armversteifung bezeichnet ist, wobei diese Platte äquidistant zu den Platinen 13 und 14 sowie parallel zu denselben angeordnet ist derart, daß sie sich gegen die Kappe 24 abstützt, und eine verschweißte Verstrebung zwischen dem Stoßblech 11 und dem Steg 12 bildet.
Das Stoßblech 11 bildet, aus einem Stück, einen Schwanz 111 und eine Vorderplatte 112, die durch eine schräge Platte 113 voneinander getrennt sind. Die Verbindungswinkeln des Schwanzes 111 mit der schrägen Platte 113 einerseits sowie der schrägen Platte und der Vorderplatte andererseits sind derart gewählt, daß der relative Winkel zwischen dem Schwanz und der Vorderplatte in der Größenordnung von 15° liegt.
Der Steg 12 weist die Form eines ebenen Bandes auf, wobei er einen Schwanz 121 und ein Vorderteil 122. aufweist, das an seiner Unterseite eine Ausnehmung für den Durchgang der Führung 80 aufweist, welche zur Steuerung der Verriegelung dient. Während die Kanten des Steges 21 am Schwanzteil 121 im wesentlichen parallel verlaufen, ist die obere Kante ab einer Zentralzone zum Vorderteil hin divergent, um sich dem Profil der oberen Platine 13 anzupassen. Die Platinen 13 und 14 besitzen nämlich ebene Schwänze 131 und 141, die im wesentlichen identisch sind und parallele
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Kanten aufweisen, während nach vorne eine Verbreiterung eintritt, wobei die Verbreiterung 133 der oberen Platte leicht aufsteigend verläuft.
Die Innenkanten der Platinen 13 und 14 sind dem seitlichen Profil des Stoßbleches 11 angepaßt, und zwar vom Schwanz 111 ab bis in den Bereich der Abschlußkante der Vorderplatte 112. Auf dieser Ebene sind diese Kanten derart geformt, daß sie mit dem oberen Teil 321 des Stirnflansches 33 sowie mit der großen Klaue 32 zusammenfügen Die FigE 6 zeigt teilweise die Einzelheiten dieser Anordnung auf Höhe der Platine 13» Der Körper 331 des Stirnflansches 33 stützt sich mit einem Teil seiner hinteren Außenfläche in die, im vorderen Rand der Platine vorgesehene Aussparung, während die große Klaue 32 mit ihrer senkrechten Vorderkante an die seitliche, vordere Außenfläche des Stirnflansches anschließt»
Die Außenkanten der Platinen 13 und 14 verbreitern sich nach vorne in Versteifungsflügel und umgeben den Körper 331 des Stirnflansches 339 sowie die große Klaue 32, deren Abschlußkante einen gemeinsamen Schnabel 324 mit den*vorderen Endteilen der Platinen 13 und 14 bildete An diesen Schnabel 324 schließt ebenso der Vorderteil einer Zwischenversteifungsplatine 85 an, wobei diese Versteifungsplatine in gleichem Abstand zu und zwischen den Platinen 13 und 14 parallel zu der unteren Platine 13 verläuft, sich auf die Führung 80 abstützend, wobei diese Platte 85 den Arm 1 im Bereich der Zugklaue 32 verstärkt.
Der Stirnflansch 33 besteht aus einem Oberteil oder einem Körper 331 und einem massiven Fuß 332 (Figo 2 und 7)<>. Mit seinem Körper 331 bildet der Stirnflansch 33 somit eine Kopfverstrebung zwischen der offenen Kastenstruktur, die durch die zwei Hauptplatinen 13 und 14, der Verstärkungsplatte 85 tmd dem Steg 12 einerseits sowie das Stoßblech 11 andererseits gebildet ist. Er weist weiterhin eine gegen die kleine Klaue gerichtete
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exzentrische Ausnehmung auf, welche für den Durchgang der Verriegelungsei entente bestimmt ist.
Wie aus den Fig. 1,2, 3 und 6 hervorgeht, haben die schräge Platte 113 und die Vorderplatte 112 des Stoßbleches 11 einen in bezug auf die Ebene der Platine 13 angehobene obere Kante die über eine Rundung 114· mit dieser Ebene verbunden ist. Dieses in dieser Weise höher liegendes Band bildet mit der gegenüberliegenden Zone der Platine 13 ein Winkelprofil, auf welchem eine Abdeckung 81 mit geeignetem Profil angeordnet ist, zur Bildung eines Gehäuses 82, in welchem die Verriegelungsmechanik, an sich bekannt und nicht dargestellt, untergebracht ist. Dieses Gehäuse 82 ist mit einem Greifhaken 83 für Hubwerke ausgestattet und bietet einen seitlichen Durchgang für eine Anschlagplatte 92.
Die kleine Klaue 31 (Fig. 2 und 6) aus einem U-förmigen Profil mit ungleichen Schenkeln gefertigt, weist ein Oberteil 511 auf? welches mit dem vorderen Ende des Stoßbleches 11 zusammengefügt ist und das über einen Fuß 312 verlängert ist« Im oberen Teil 311 ist das Profil unabgeändert, während der Fuß 312 nur den Steg aufweist, nebst einem Flügel 317 mit reduzierter, profilierter Breite aufweist. Der obere Vorderflügel 315 C^ig'· 6) des U-förmigen Profils ist um- ungefähr der Stärke des Stoßbleches langer als der Hinterflügel 31^? so daß "beim Anlegen des kurzen Flügels 314· gegen die äußere Fläche des Stoßbleches 11, der Vorderflügel 313 einen Anschlag für die senkrechte" Kante dieses Bleches 11 bildet.
Etwas hinter den äußersten Enden des oberen Teiles 311 ist die kleine Klaue durch den Zusammenbau der Plättchen 315 verstärkt (i'ig. 1und2). Diese weisen eine dem Querschnitt der kleinen Klaue angepaßten Profil auf, wobei die Ecken abgeschnitten sind, um einen Wasserabiauf zu gewährleisten.
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Der Fuß 312 der kleinen Klaue weist somit einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt auf, dessen seitlicher Flügel Verlängerung des Steges des U-förmigen oberen Profils, mit der Rampe 42 und dem Horn 4-1 der vorspringenden Führungsvorrichtung 4 vereinigt ist, während der vordere Flügel 317» welcher in der Ebene der Stoßfläche angeordnet ist, an seinem Unterteil im .Bereich der Rampe 42 eine profilierte Querverdickung aufweist, die seiner Verstärkung beiträgt.
Die große Klaue 32 weist ein Profil mit drei winkelmäßig gegeneinander versetzten und im wesentlichen vertikal verlaufenden Flächen auf (Fig. 2 und 6.), wobei die Hinterfläche 321 mit ihrer vertikalen Kante mit dem Körper 331 des Stirnflansches 33 verbunden ist, während die Vorderfläche 323 einen durch die Platinenspitzen 15, 14 senkrecht begrenzten Schnabel 324 bildet. Diese Flächen 321 und 323, welche durch eine Zwischenfläche 322 miteinander verbunden sind, verleihen der großen Klaue einen ■ Z-förmigen Profil. Die obere Kante der großen Klaue 32 geht vom Gipfel des Körpers 331 des Stirnflansches 33 ab, um progressiv zur Ebene der Platine 13 und zur Senkrechten des Schnabels 324 abzufallen.
An ihrem unteren Teil vereinigen sich die drei Flächen 321, 322 und 323 der großen Klaue unter der Platine 14, und zwar in einer Verbindungsecke mit dem Vorderschnabel des Versteifungshorn 51 der einspringenden Führungsvorrichtung 5°
Wie oben bereits ausgeführt wurde, ^■feist diese Vorrichtung 5 weiterhin eine vertikale Ablenkplatte 52 und den Schuh. 53 auf. Das Horn 51' kat in seiner Gesamtheit'eine Dreiecksform, wobei die eine seiner Seiten oder Kanten sich mit dem unteren Teil der großen Klaue, die andere sich mit der Seitenfläche der Ablenkplatte 52 vereinigt, während die dritte Seite sich nach außen vom Unterteil der Vorderkante der großen Klaue bis zu einem
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Schnabel 523 dieser Ablenkplatte 52 erstreckt. Diese letztere weist unten einen seitlichen Ausschnitt auf, somit einen Fuß 522 und einen Flügel 521 bildend, dessen Ende wiederum einen Schnabel 525 bildet, der zwar den Verbindungspunkt der Ablenkplatte mit der dritten Seite des Hprnes 51 darstellt. Die obere Abschlußkante der Ablenkplatte 52 kommt zur Vereinigung mit der unteren Fläche der Platine 14. Im Bereich des Fußes 522 und vor demselben liegt der Schuh 53 (Fig. 1 und 5)> eines an sich bekannten äußeren Profils. Dieser Schuh 53 wird im Laufe des Gesenkschmiedevorganges des Schulrfcrägers 73 gebildet, letzterer der im einzelnen hiernach beschrieben wird ist über seiner Oberfläche mit der Grundfläche des Fußes 522 der Ablenkplatte 52, und ebenso mit der Grundfläche des Fußes 332 des Stirnflansches 33 verbunden.
Die Fig. 3 und 5 heben den senkrecht, zwischen der unteren Seite des Homes 51 und dem Schuh 53 angelegten und seitlich durch Ablenkplatte 52 begrenzten Führungsweg hervor.
Auf der kleinen Klauenseite ist die vorspringende Führungsanordnung 4 angeordnet. Das Horn 41 einer an sich bekannten äußeren Form ist mit seiner Grundfläche auf der Sohle 71 und durch, seiner Innenseite mit dem Fuß 312 der kleinen Klaue 31' verbunden. In der rückwärtigen Verlängerung der oberen Fläche dieses Homes befindet sich die Führungsrampe 42, die insgesamt eine Dreiecksform aufweist. Wie oben bereits ausgeführt wurde, ist eine der Seiten oder Kanten dieser Rampe mit dem Hinterteil des Hornes 41 vereinigt, die andere mit der unteren, ein angepaßtes Profil aufweisende Kante der Vorderplatte 112 des Stoßbleches verbunden ist, während die dritte sich von dem Horn bis zum unteren Ende hinter der Platte 112 nach außen erstreckt.
Die Fig. 4 zeigt die gesamte Führungsvorrichtung 4, welche dazu bestimmt ist, mit der einspringenden Aufnah.mevorrich.tung 5, die oben bereits beschrieben wurde, zusammenzuwirken.
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Der Leitungsdurchgang 6 ist durch, zwei vertikale Seitenwände 61 und 62 "begrenzt, siehe Fig. 2, 3 und 5 sowie durch die entsprechende Zone der Sohle 71· Er ist teilweise an seinem Oberteil durch die untere Schnittfläche des Körpers 351 des Stirnflansches 33 und diejenige der hinteren Platte 84 abgeschlossen.
Die auf der Seite der kleinen Klaue angeordnete V/and 61 wird als Außenwand bezeichnet, während die der einspringenden Führungsanordnung 5 zugeordnete Wand 62 als Innenwand bezeichnet wird.
Aus kinematischen Gründen ist die allgemeine Achse des Leitungsdurchgangs 6 winkelmäßig um etwa 3.0° in bezug auf die Längsachse ■ des Endstückes des Armes 1 versetzte Von vorne gesehen befindet sich die Achse des Leitungsdurchgangs zur Seite der kleinen Klaue hin verschoben«, Die Außenwand 61 steht lotrecht zur oberen Flügelkante 314- C^ig° &) der kleinen Klaue 31? und. sie vereinigt sich auf dieser Höhe durch ihre Oberkante mit der Unterfläche der Rampe 4-2«. Ihre vordere Stirnkante ist in bezug auf den Fuß 312 der kleinen Klaue leicht zurückgesetzt, während ihre Grundfläche mit der Sohle 71 formschlüssig verbunden ist«, -Eine hintere Ausnehmung bildet zxfei Flügel, zwar einen oberen und einen unteren, die jexfeils durch ein horizontales Stützlager verlängert sind, die die Befestigungsachse der Kupplungen aufnehmen.
Die Innenwand 62 besteht ihrerseits aus einer gesenkgeschmiedeten Stütze 621, die an ihrem unteren Teil einen horizontales Stützlager 622 trägt, zur Aufnahme der Kupplungenbefestigungsachse, und die weiterhin drei Platten 623, 624 und 625 aufweist, deren • Zusammenbau mit der Stütze eine mit einem Durchtritt .versehene 'Wandung bilden*, Die vordere Stirnkante dieser Innenwand 62 ist mit dem Fuß 332 des Stirnflansches 33 gemeinsam, während.seine Basis fest mit der Sohle 71 verbunden ist und seine Oberkante lokal mit der unteren Platine 14· und der hinteren Platte 84 verbunden ist» Die auf diese Weise gestaltete Wand xfeist Ausnehmungen auf, welche dem an sich bekannten Steuersystem der
der Kupplungen angepaßt sind.
Die Fig. 7 zeigt eine Ansicht der unteren Fläche der Sohle und des Schuhträgerteils 73» welche die drei Hauptplatinen , hervortreten läßt: die Platine 74? welche dem Sitz des Homes 41 zugeordnet ist, und die in derselben Ebene Jedoch nach hinten versetzt die untere Begrenzung des Leitungsdurchgangs 6 bildende Platine 72 und die für den Schuhträger 73 einen teils ausgehöhlten Sockel bildende Platine 75.
Gemäß den obigen Ausführungen ist dieser Sehuhträger 73 ein gesenkgeschmiedetes Stück, dessen Oberfläche (beispielsweise gemäß Fig. Λ) sich in bezug auf diejenige der Platte 72 erhöht liegt und den vorspringenden Schuh 53 "bildet. 3Der Sehuhträger ist derart ausgebildet, daß er einen Profilsitz für den Fuß des Stimflansches 33 bildet.
Der Boden 7» welcher durch den Zusammenbau der Sohle 71 und des Schuhträgers 73 gebildet ist, dient somit als Auflage, und zwar einerseits für den Fuß 332 der kleinen Klaue, für das Horn 41, für die Seitenwände 61 und 62 und ebenso für den Flansch 33 und die Ablenkplatte 52 und bildet eine Verstrebung zwischen den Seitenwänden des LeitungscLurchgangs 6o
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, dienen die Hippen 4-3 und 44 zur Verstärkung der Führungsvorrichtung 4j die eine 43 (S1Xg0, M-) sitzt unter der Eampe 42, an der Rückseite des Hornes anliegend und die andere 44 (Fig. 4-) liegt am Sand der Oberfläche der Sohle 71» wobei sie ebenfalls an der Rückseite des Hornes 41 anliegt.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, sind bestimmte Elemente der erfindungsgemäßen Kupplung, wie sie in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist, insbesondere in der Figo 25 im Laufe der Beschreibung nicht erläutert worden» Es handelt sich dabei
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um mechanische Teile, deren Formgestaltung und Funktion dem Fachmann bekannt sind. Somit sieht man auf der unteren Fläche der Führung 80 der Verriegelungssteuerung (im Zusammenbau von zwei schalenförmige Teile ausgeführt) eine ein oberes Lager 87 bildende Verlängerung, welches Lager koaxial zu einem unteren, gesenkgeschmiedeten Lager 86 angeordnet ist, wobei letzteres mit der Oberfläche des Schuhträgers 73 schlußförmig verbunden ist. Teil 89 ist ein gesenkgeschmiedeter Träger zur Aufnahme der Gegenverriegelung und zur Aufhängung, Teil 90 ist ein Ring zur Halterung einer Achse, Teil 91 ist die Trägerachse der Verriegelung und 92 eine Anschlagplatte.
Das Prinzip der Arbeitsweise^ einer solchen Kupplung ist an sich bekannt und wird hier nicht beschrieben«
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern umfaßt sämtliche Ausführungsvarianten.
, - Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Pat enta'nsprüche
    M.j Automatische Hittelpufferkupplung des Typs Willison mit ί / einem Kupplungsarm, der an seinem vorderen Ende eine Stoßklaue oder kleine Klaue und eine Zugklaue oder große Klaue und an seinem hinteren Ende ein Gelenkstück trägt, mit einem Stirnflansch., der zwischen den zwei Klauen angeordnet ist, und in einer Aussparung eine Verriegelungsvorrichtung aufnimmt, mit einem Horn, welches im unteren Bereich der kleinen Klaue nach vorn hervorragt und nach hinten durch eine Führungsrampe verlängert ist, mit einem Leitungsdurchgang, welcher unterhalb des Stirnflansches durch zwei Seitenwände begrenzt ist, und zwar von einer äußeren und einer inneren, und weiterhin mit einem Boden, und mit einer Hornführungsvorrichtung, die unterhalb der großen Klaue ein Versteifungshorn, eine vertikale Ablenkplatte und einen Schuh aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Zusammenbau durch Verschweißung einer Vielzahl von Elementen um ein, in einem Stück von der kleinen Klaue bis zum Gelenkstück laufendes Mutterteil, aufweist.
    2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß das Mutterteil ein Stoßblech ist, welches an seinem Vorderteil die kleine Klaue mittels einem kleinen Klauenteil aus gesenkgeschmiedetem U-Profil bildet.
    3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß im Bereich seiner Zusammenwirkungszone mit dem Stoßblech der Querschnitt des U-Profils des kleinen Klauenteils ungleiche Schenkel aufweist und daß der längere Schenkel sich gegenüber der vertikalen Kante des Stoßbleches erstreckt.
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    4-. Kupplung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsarm durch Zusammenbau des Stoß-"blech.es in kastenförmiger Struktur mit drei Blechteilen gebildet ist, welche jeweils eine obere Platine, eine "untere Platine, die eine Verriegelungssteuerführung trägt * und einen Steg darstellen, wobei letzterer sich parallel zu mindestens einem Teil des Stoßbleches erstreckt„
    ^8 Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Struktur in ihrem rückwärtigen Teil ein Rohraufbau mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, dessen große Seiten sich über die Horizontale erstrecken, bildet und daß das Gelenkstück eine axiale Verlängerung in ϊοπη eines Verankerungszapfens mit entsprechendem Querschnitt zum Einfügen in den Rohraufbau aufweist.
    6„ Kupplung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungszapfen zur Aufnahme einer Gelenkfeder axial hohl ausgestaltet ist und in axialer Richtung mittels einer als Federanschlag wirkende Kappe verlängert ist, wobei diese Kappe im hinteren Teil der kastenförmigen Struktur untergebracht ist»
    7ο Kupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die obere und die untere Platine im Bereich der Einfügung des Verankerungszapfens ein konvexes Abschlußprofil aufweisen, das im wesentlichen eine Halbkreisform hat, wobei dieses Profil dem Zusammenwirken mit entsprechenden zweckmäßig jeweils auf der oberen und der unteren Fläche des Verankerungszapfen ergänzende Profilabsätze angepaßt ist„
    8ο Kupplung nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch g e k e η η ,zeichnet, daß in dem rückwärtigen Teil der kastenförmigen Struktur ein als Blechplatte ausgebildete Armvers"teifungsplatte angeordnet ist, welche sich parallel zu der oberen
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    und der unteren Platine, und zwar äquldistant zu diesen letzteren erstreckt derart, daß sie sich, gegen die Federanschlagkappe abstützt und eine verschweißte Verstrebung zwischen Stoßblech und Steg bildet=,
    9. Kupplung nach Anspruch 4-, dadurch gekennz eichn e t, daß sich die Platinen nach vorne in Verstärkungsflügel erweitern, die profilmäßig dem Zusammenfügen mit einem gesenkgeschmiedetem großen Klauenteil angepaßt sind.
    10. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenversteifungsplatine zwischen der oberen und der unteren Platine angeordnet ist, und zwar parallel zu dieser letzteren derart, daß sie sich gegen die Verriegelungssteuerführung abstützt und entlang der einen ihrer Längskanten mit dem Steg zusammenfügt5 und daß ihr vorderes Abschlußprofil dem Zusammenfügen mit der großen Klaue angepaßt ist«
    11. Kupplung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß der obere Seil eines gesenkgeschmiedeten Stirn= flansches als Verstrebung zwischen dem kleinen -Klauenteil des Stoßbleches und der hinteren Kante der großen Klaue angeordnet istο
    12. Kupplung nach den Ansprüchen 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg mit seiner vorderen Kante an dem oberen ÜDeil des Stirnflansches anliegt? und zwar in der Nähe der hinteren Kante der großen Klaueo
    13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis .4, dadurch g e Ic e η η zeichnet, daß das Stoßblech von hinten nach vorne folgende !Teile aufweist? ein dem Steg parallel verlaufender Schwanz, ein um einen gegebenen Hinkel nach außen abgebogenes Zwischenteil und ein um einen größer als oben erwähnter Winkel nach innen abgebogenes Vorderteil, so daß zwischen Schwanz land Vorderteil ein spitzer Winkel gebildet isto
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    14-. Kupplung nach einem der Ansprüche 1, 11 oder 12, dadurch gekennz e i c h η e t, daß sich die obigen Vorder- und Zwischenteile des Stoßbleches, die sich oberhalb der oberen Platinen erstrecken, sich hinter dem Stirnflansch mit einem Abdeckteil aus in Winkelform geformtes Blech vereinigen, um das Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung zu bilden.
    15· Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Klauenteil mittels zwei Versteifungsplättchen verstärkt ist, die im wesentlichen dem Querschnitt des kleinen Klauenteils angepaßt sind, bis auf die Winkel, in welchen Ausnehmungen zum Wasserablauf vorgesehen sind.
    16. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, . daß eine vorspringende Führungsvorrichtung senkrecht unterhalb des kleinen Klauenteils angeordnet ist.
    17« Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennz eichnet, daß die obige Führungsvorrichtung aus einem gesenkgeschmiedeten Führungshornteil und einem aus Blech hergestellten Rampenteil besteht, die um eine untere Verlängerung des kleinen Klauenteils zusammengebaut sind, wobei ein gesenkgeschmiedetes äußeres Seitenwandteil des Leitungsdurchgangs über seine obere Kante ebenfalls mit diesem Rampenteil verbunden ist.
    18ο Kupplung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verlängerung des kleinen Klauenteils einen winkligen Querschnitt aufweist, von dem der eine Flügel gestaltmäßig sich mit dem Führungshornteil und dem Rampenteil zusammenfügt und der andere im Bereich der Verbindung mit dem Führungshornteil eine zu seiner Versteifung bestimmte Verdickung profilierten Querschnittes aufweist,,
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    19. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwand aus einem gesenkgeschmiedeten Stützteil besteht, das an seinem unteren Teil ein zur Aufnahme der Befestigungsachse der Kupplungen horizontales Lager aufweist, und weiterhin aus drei Blechteilen besteht, nämlich einem oberen, einem mittleren und einem unteren, die mit dem einen ihrer seitlichen Enden mit dem Stützteil verbunden sind, und zwar innerhalb einer selben vertikalen Ebene derart, daß eine mit einem Durchtritt versehene Wandung entsteht.
    20. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden durch den Zusammenbau entlang der einen ihrer seitlichen Kanten eines gesenkgeschmiedeten Schuhträgerteils und eines aus Blech hergestelltem Sohlenteil gebildet ist.
    21. Kupplung nach einem der Ansprüche 1, 17 oder 20, dadurch gekennz eichnet, daß das Sohlenteil die untere Begrenzung des Leitungsdurchgangs bildet und sich, unter dem Horn der vorspringenden Führungsvorrichtung erstreckt, mit welcher es seinem Umfang entlang fest verbunden ist.
    22. Kupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuhträgerteil auf seiner Oberseite einen vorspringenden Ansatz aufweist, dergestalt, daß ein Schuh gebildet ist.
    23· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einspringende Führungsvorrichtung vorgesehen ist, die senkrecht unterhalb der großen Klaue angeordnet ist.
    24-· Kupplung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennz ei chnet, daß obige Führungsvorrichtung aus einem gesenkgeschmiedeten Versteifungshorn, welches mit der Innenwand verbunden ist, weiterhin aus einem gesenkgeschmiedeten senkrechten Ablenkteil und aus dem den Schuh bildenden
    Ansatz besteht.
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    25o Kupplung nach, einem der Ansprüche 15 ? 20 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Stirnflansches durch einen massiven Fuß gebildet ist, der im wesentlichen vertikal angeordnet ist und über.seine Grundfläche mit der gegenüberliegenden Zone des Schuhträgerteils, weiterhin mit dem Versteifungshorn und über die gesamte Höhe seines vertikalen Randes mit der gegenüberliegenden Kante des vertikalen Ablenkteils verbunden ist.
    26o Kupplung nach einem der Ansprüche-19? 24 oder 25, dadurch gekennz eichnet, daß das Schuhträgerteil derart ausgebildet ist, daß es ebenfalls über seine Oberseite mit dem vertikalen Ablenkteil und mit dem Stützteil der Innenwand zusammengefügt ist»
    27» Kupplung nach einem der Ansprüche 1, 20 ode.r 24 s dadurch gekennzeichnet, daß ein gesenkgeschmiedetes zur Aufnahme einer Vorschubachse bestimmtes Lager schlußförmig mit dem Schuhträgerteil verbunden ist, und zwar in bezug auf das Ablenkteil nach hinten versetzt und dergestalt, daß es senkrecht mit einem oberen Lager fluchtet, wobei letzteres Teil einer gesenkgeschmiedeten Verriegelungssteuerführung ist ο
    28ο Kupplung nach Anspruch 17? dadurch gekennzeichne ts · daß die Kampe der vorspringenden Führungsvorrichtung durch eine im Querschnitt dreieckförmige Rippe verstärkt ist, wobei die eine der Kanten mit dem Rampenteil, die andere mit dem Horn verbunden ist, während die dritte sich nach außen erstreckte
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