DE2361452C2 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden mit Integralschaumstruktur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyamiden mit IntegralschaumstrukturInfo
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Description
Es ist bekannt, Polyamidschaumstoffe durch aktivierte anionische Polymerisation von Lactamen herzustellen,
indem man die Lactame in Gegenwart von schwach alkalischen Verbindungen, wie Alkalimetallsalzen von
Monocarbonsäuren mit einem /\a-Wert>3. z.B. Natriumformiat oder Na-Benzoat, Alkalimetallcarbonaten
oder Alkalimetallborhydriden, als Katalysatoren, deren Konzentration ungsfähr 1 Mol-% beträgt, und von
polyfunktionellen Isocyanaten als Treibmittel und Aktivatoren polymerisiert (DE-OS 15 95 653, DE-OS
15 70 555, DE-OS 15 95 655, DE-OS 17 20 735, DE-OS 21 01 152. CH-PS 4 71 851). Diese Schaumstoffe haben ein
durchschnittliches Raumgewicht zwischen 50—500 kg/m3. Ihre mechanische Belastbarkeit ist daher sehr viel
geringer als die der entsprechenden massiven Polyamid-Formteile, so daß sie für viele technische Anwendungen
nicht einsetzbar sind (vgl. Tabelle 1).
Weiterhin ist aus der DE-PS 10 67 591 bekannt, Polyamidformteile durch aktivierte anionische Polymerisation
von Lactamen unter Verwendung von stark alkalischen Katalysatoren, wie Alkali- und Erdalkalimetallen, deren
Hydriden, Oxiden, Alkoholaten und Amiden, sowie acylierenden Verbindungen als Aktivatoren, wie N-Acetylcaprolactam,
Benzoylchlorid, Carbodiimiden, Cyanamiden, vorzugsweise jedoch mono- oder polyfunktionellen
Isocyanaten, herzustellen. Die Polymerisationsreaktion kann hierbei sowohl unterhalb als auch oberhalb des
Schmelzpunktes des entstehenden Polymeren ablaufen. Im letztgenannten Fall führt man die Polymerisation
zweckmäßig in Extrudern oder Spritzgußmaschinen durch. Verarbeitet man derartige Systeme auf Spritzgußmaschinen,
so erhält man zwar maßgetreue Polyamidformteile, doch weisen diese zwangsläufig einen hohen
Mono- und Oügomerengehalt auf, entsprechend dem temperaturabhängigen Gleichgewicht Monomer/Polymer.
Die Polymerisation unterhalb des Polyamidschmelzpunktes zu Formteilen wird allgemein im drucklosen Guß
vorgenommen, wobei aber das Formteil auf Grund der Volumenschwindung von bis zu 15% nicht maßgetreu ist.
J5 Weiterhin treten vielfach in Verbindung mit der Volumenkontraktion Lunker im Formteil auf.
Gemäß der Lehre des GB-PS 9 91 482 werden Polyamidschäume mit Hilfe der bekannten aktivierten anionischen
Polymerisation von Lactamen nur erhalten, wenn man in die zu verschäumende Mischung ein Inertgas
einrührt oder ein bekanntes Verschäumungsmittel verwendet. Zur Erzielung eines Schaumes mit homogener
Schaumstruktur wird außerdem empfohlen, oberflächenaktive Stoffe, z. B. Alkalisalze langkettiger Carbonsäuren,
der zu polymerisierenden Mischungen zuzufügen. Aus der Anwesenheit dieser oberflächenaktiven Stoffe
konnte man aber nicht den Schluß ziehen, daß es gelingen könnte, durch die erfindungsgemäße Verwendung
einer Katalysatorkombination aus einem stark alkalischen und bestimmten schwach alkalischen Katalysatoren
in ganz bestimmten Molverhältnissen und Konzentrationen Polyamidschäume mit Integralstruktur ohne weitere
Zugabe von chemischen oder physikalischen Treibmitteln zu erhalten.
V) Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyamiden mit Integralschaumstruktur
durch Polymerisation von wenigstens einem Lactam mit mindestens 6 Ringgliedern in Gegenwart von mono-
oder polyfunktionellen Isocyanaten oder Isocyanatabspalterverbindungen als Aktivatoren und alkalischen Katalysatoren,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Katalysatorkombination aus einem stark alkalischen
Katalysator und einem Alkaliborhydrid, Erdalkaliborhydrid oder Alkali- oder Erdalkalisalz von Ameisensäure,
Essigsäure oder Benzoesäure als schwach alkalischer Katalysator im Molverhältnis 3:1 bis 10:1 verwendet,
wobei die Konzentration des schwach alkalischen Katalysators 0,02 bis 0,1 Molprozent, bezogen auf das Lactam,
und das Molverhältnis von stark alkalischem Katalysator zu Aktivator 1 :3 bis 3 :1 beträgt.
Das bevorzugte Molverhältnis von stark alkalischem Katalysator zu Aktivator liegt bei 1 :1 bis 1 :2.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyamid-Formteile mit einer Dichte von 650—1000 kg/m3 sind durch eine massive Außenschicht des Formteiles von wahlweise 0,1 —3 mm Dicke und einen Kern mit Schaumstruktur charakterisiert und zeigen ausgezeichnete mechanische Eigenschaften. Besonders vorteilhaft ist, daß die Formteile, außer einer durch die lineare Wärmeausdehnung, keine Volumenkontraktion aufweisen und somit maßtreu sind.
Dieses Ergebnis ist um so mehr überraschend, da, wie Vergleichsversuch 2 zeigt, ohne Anwesenheit eines stark
Das bevorzugte Molverhältnis von stark alkalischem Katalysator zu Aktivator liegt bei 1 :1 bis 1 :2.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyamid-Formteile mit einer Dichte von 650—1000 kg/m3 sind durch eine massive Außenschicht des Formteiles von wahlweise 0,1 —3 mm Dicke und einen Kern mit Schaumstruktur charakterisiert und zeigen ausgezeichnete mechanische Eigenschaften. Besonders vorteilhaft ist, daß die Formteile, außer einer durch die lineare Wärmeausdehnung, keine Volumenkontraktion aufweisen und somit maßtreu sind.
Dieses Ergebnis ist um so mehr überraschend, da, wie Vergleichsversuch 2 zeigt, ohne Anwesenheit eines stark
bo alkalischen Katalysators, nur in Gegenwart eines schwach alkalischen Katalysators, in dem genannten, bevorzugten
Konzentrationsbereich keine Verschäumung eintritt. Einzig allein die Zugabe einer bestimmten Menge
stark alkalischen Katalysators und nicht eine zusätzliche, wie bei anderen Verfahren notwendige, Erhöhung der
lsocyanatmenge genügte, den gewünschten Integralschaum zu erzeugen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Lactame, wie Caprolactam, Capryllactam, Oenanthlaciam oder Laurinlactam, sowie deren Mischungen mit mindestens 6 Ringgliedern polymerisiert werden. Als geeignete stark alkalische Katalysatoren sind die für die anionische Polymerisation aus beispielsweise der DE-PS 10 67 591 bekannten Alkaliverbindungen, wie Alkali- und Erdalkalimetalle, deren Oxide, Hydride, Amide bzw. deren Umsetzungsprodukte mit einem Lactam, zu nennen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können Lactame, wie Caprolactam, Capryllactam, Oenanthlaciam oder Laurinlactam, sowie deren Mischungen mit mindestens 6 Ringgliedern polymerisiert werden. Als geeignete stark alkalische Katalysatoren sind die für die anionische Polymerisation aus beispielsweise der DE-PS 10 67 591 bekannten Alkaliverbindungen, wie Alkali- und Erdalkalimetalle, deren Oxide, Hydride, Amide bzw. deren Umsetzungsprodukte mit einem Lactam, zu nennen.
Als schwach alkalische Katalysatoren werden Alkali- und Erdalkalisalze von Ameisensäure, Essigsäure oder
Benzoesäure, ζ. B. Natriumformiat. Kaliumbenzoat, oder Alkali- und Erdalkaliborhydride eingesetzt.
Als Aktivatoren, die in Konzentrationen von 0.2—1 Molprozent, bezogen auf das Lactam, vorliegen, dienen
mono- und polyfunktionelle Isocyanate und Isocyanatabspalterverbindungen. beispielsweise Hexamethylendiisocyanat-1,6,
2,4-Toluylendiisocyanat, M'-Diphenylmethandiisocyanat, Hexamethylen-bis-carbamidocaprolactarn.
Phenylisocyanat.
Darüber hinaus können dem System in bekannter Weise vorteilhaft feindisperse Feststoffe als Keimbildner,
beispielsweise kolloidale Kieselsäure, Talkum, Asbestmehl, oder auch solche Produkte, die in Lactamen löslich
sind und erst im Polymeren fein verteilt ausfallen, wie unter anderem hochschmelzende Polyamid** oder dimeres
Caprolactam, beigegeben werden.
Weiterhin haben sich grenzflächenaktive Substanzen zur Unterstützung der Treibreaktion bewährt, z. B.
Siliconblockcopolymere, wie sie z. B. in der DE-OS 17 20 734 offenbart sind.
Die Verwendung geeigneter Trennmittel, etwa lactamlöslicher Wachse, verkürzt die Entformungszeit.
Selbstverständüch können auch andere bei der aktivierten anionischen Polymerisation von Lactamen übliche
Zusätze verwendet werden, wie Füllstoffe in Form von Asbest. Glas, Kreide, Talkum sowie Farbstoffe und
Pigmente. Moiybdänsulfid. Fluorkohlenstoffpolymeriate und anderes.
Die Schmelztemperaturen liegen je nach verwendetem Lactam zwischen 90 und 180°C. bei Caprolactam
vorzugsweise zwischen 100 und 130°C. Die Werkzeugtemperaturen liegen zwischen 120 und 2000C, vorzugsweise
140-1800C.
Als besonders vorteilhaft hat sich dir· nachfolgend beschriebene Vorrichtung herausgestellt, mit deren Hilfe
nach dem beanspruchten Verfahren praktisch verlustfreie und angußlose Polyamid-Formteile mit Integralschaumstruktur
wirtschaftlich hergestellt werden können. Im Gegensatz zu bekannten Zweikomponenten-Verfahren
ist bei ihre keine gesonderte Mischeinrichtung erforderlich: die Mischung der Komponenten erfolgt
unmittelbar im Formwerkzeug. Die Arbeitsweise der Vorrichtung in Verbindung mit dem beanspruchten
Verfahren wird nachfolgend an einem Beispiel erläutert; die Ziffern im Text beziehen sich auf die Abbildung.
Im Vorratsbehälter 1 wird ein Teil des zu polymerisierenden Lactams zusammen mit der Katalysatorkombination
und gegebenenfalls weiteren Zuschlagstoffen, wie Keimbildnem, Entformungsmitteln und grenzflächenaktiven
Substanzen, bei 90—16O0C und in Behälter 2 der Rest des Lactams mit dem Aktivator bei 110—180=C
aufgeschmolzen. Die beiden Komponenten werden mittels der Dosierpumpen 3 über beheizte, flexible
Schlauchleitungen 4 dem Werkzeug 6 zugeführt; das Werkzeug ist auf 130—2000C beheizt. Im Werkzeug
befinden sich die beiden Einspritzdüsen 5, die so angeordnet sind, daß eine Mischung der beiden Komponenten
im Gegenstrominjektionsprinzip erfolgt; sie sind darüber hinaus druckeinstellbar und regeln so den Förderdruck
der Dosierpumpen 3. Das Werkzeug wird je nach vorgesehenem Raumgewicht des Formteils zu 65—100% mit
Schmelze beschickt. Die Reaktion setzt nach 30 see bis 3 min ein, und nach weiteren 1 —2 min kann das Formteil
dem Werkzeug entnommen werden. Das Werkzeug ist mittels geeigneter wärme- und lactambeständiger
Dichtungen gegen Austritt der niedrigviskosen Schmelze abgedichtet, enthält jedoch in der Trennebene eine
oder mehrere Entlüftungskanäle, vorzugsweise an der höchsten Stelle, so daß im Werkzeug befindliche Luft
verdrängt werden kann.
Die nachfolgend angeführten Beispiele und Vergleichervemiche wurden mittels der oben beschriebener!
Vorrichtung durchgeführt. Die Grenzbiegespannung wurde nach DIN 53 452 und der E-Modul nach D!N 53 455
bestimmt.
Es werden Platten mit den Maßen 300 χ 300 χ 10 mm hergestellt.
Im Behälter 1 werden 7,5 kg Caprolactam, 300g einer I8%igen festen Lösung von Na-caprolactaioat in
Caprolactam und 1,5 g Na-borhydrid bei 115°C unter Stickstoff aufgeschmolzen. Im Kessel 2 werden 7.5 kg
Caprolactam mit 150 g Hexamethylendiisocyanat-1.6 bei 125°C ebenfalls unter Stickstoff aufgeschmolzen. Dosierpumpen
i:nd Förderleitungen sind auf die jeweils zugehörige Kesseltemperatur erwärmt, das Werkzeug ist
auf 165°C erhitzt. Mittels der Pumpen werden je 450 g der Schmelzen aus Behälter 1 und 2 bei einem Förderdruck
von 80 bar in das Werkzeug eindosiert und dieses somit zu 100% gefüllt. Nach einer Polymerisationszeil
von 4 min wird dem Werkzeug eine Polyamidplatte in den Werkzeugabmessungen entnommen, die eine hochglänzende, geschlossene Oberfläche aufweist. Nach dem Aufsägen erkennt man folgende Struktur: Allseits eine
massive Polyamidschicht von 2,5 mm Dicke, innen eine gleichmäßig feinporige Schaumstruktur mit einem
Porendurchmesser von 0,1 —0,5 mm. Die durchschnittliche Dichte beträgt 1,0 g/cm3. Weitere Formteile gleicher
Art werden mit dem Schmelzvorrat in einem Zyklus von 5 min gefertigt. Die Grenzbiegespannung beträgt
950 kp/cm2, der E-Modul 22 000 kp/cm3.
Vergleichsversuch 1
Versuchsanordnung und Temperaturprogramm entsprechen Beispiel 1.
Im Behälter 1 werden 7,5 kg Caprolactam und 300 g einer 18%igen festen Lösung von Na-caprolactamat und
im Behälter 2 werden 7,5 kg Caprolactam und 150 g Hexamethylendiisocyanat-1,6 aufgeschmolzen. Das Werkzeug
wird unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen mit je 450 g beider Schmelzen beschickt, so daß eine
vollständige Formfüllung erreicht wird. Nach 4 min Polyine-isationszeit wird das Werkzeug geöffnet und das t>5
Formteil entnommen.
Im Gegensatz zu den erfindungsgemäß hergestellten Teilen entspricht es nicht den Werkzeugabmessungen
und Konturen. Vielmehr ist durch die Schwindung im oberen Teil der Platte eine Aussparung von ca. 10 Vol.-°/o
zu verzeichnen; darüber hinaus sind in der Platte verteilt starke Schrumpflunker anzutreffen. Die Dichte des
Materials beträgt 1,15 g/cm3. Die Grenzbiegespannung beträgt 1240, der E-Modul 30 000. Diese Werte änderten
sich nicht bei Herabsetzung der Formtemperatur. In einem weiteren Versuch konnten zwar durch Herabsetzen
der Formtemperatur auf 150°C die Schrumpflunker vermieden werden, dafür betrug der Anteil der Aussparung
im oberen Plattenteil etwa 15 Vol.-%.
Vergleichsversuch 2
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren. Im Behälter 1 werden 7,5 kg Caprolactam mit 3 g Nd-borhydrid und im
ίο Behälter 2 werden 7,5 kg Caprolactam mit 150 g Hexamethylendiisocyanat-1,6 aufbereitet. Je 450 g dieser 12O0C
heißen Schmelzen werden in das auf 165°C erwärmte Werkzeug eingespeist. Nach 30 min trat keine Polymerisation
und Schaumbildung ein.
In weiteren Versuchen wurde die Na-borhydrid-Konzentration von 0,06 auf 0,1 Molprozent erhöht; nach
30 min trat ebenfalls keine Polymerisation und Schaumbildung ein.
Versuchsanordnung und Temperaturprogramm entsprechen Beispiel 1.
Im Behälter 1 werden 7,5 kg Caprolactam, 300 g einer 18%igen festen Lösung von Na-caprolactamat in
Caprolactam, 3 g Na-borhydrid und 1,5 g kolloidale Kieselsäure und im Behälter 2 werden 7,5 kg Caprolactam
und 150 g Hexamethylendiisocyanat-1,6 aufgeschmolzen. Das Werkzeug wird unter den im Beispiel 1 genannten
Bedingungen mit je 425 g Schmelze beschickt, entsprechend einer 95%igen Werkzeugfüllung. Nach 3,5 min wird
eine Platte in den Werkzeugabmessungen entnommen, die ebenfalls eine geschlossene, hochglänzende Oberfläche
aufweist.
Nach dem Aufsägen erkennt man folgende Struktur: allseits eine massive Polyamid-A'ißenschicht von 1,5 mm
Dicke, innen eine gleichmäßig einporige Schaumstoffstruktur. Die durchschnittliche Dichte beträgt 0,95 g/cm3.
Versuchsanordnung und Temperaturprogramm entsprechen Beispiel 1.
Im Behälter 1 werden 7,5 kg Caprolactam, 300 g einer 18°/oigen festen Lösung von Na-caprolactamat in
Caprolactam, 3 g Na-borhydrid, 3 g Talkum und 7,5 g Siliconstabilisator und im Behälter 2 werden 7,5 kg
Caprolactam und 350 g Hexamethylen-bis-carbamidocaprolactam aufgeschmolzen. Dem Werkzeug werden je
380 g Schmelze aus Behälter 1 und 2 zudosiert, entsprechend einer 85%igen Werkzeugfüllung. Nach einer
Polymerisationszeit von 3,5 min werden dem Werkzeug Formteile entnommen, die eine geschlossene, hochglänzende
Oberfläche aufweisen. Nach dem Aufsägen erkennt man eine gleichmäßige, äußerst feinporige Struktur.
An einem Dünnschnitt ist unter dem Mikroskop eine kompakte Außenhaut von 0,4—0,5 mm Dicke zu erkennen.
Die durchschnittliche Dichte des Formteils beträgt 0,85 g/cm3. Grenzbiegespannung 850 kp/cm2, E-Modul
19 500kp/cm2.
Es wird das in Beispiel 1 beschriebene Werkzeug verwendet. Im Behälter 1 werden 7,5 kg Laurinlactam
zusammen mit 225 g einer 18%igen festen Lösung von Na-caprolactamat in Caprolactam sowie 2 g Na-borhy-
4i drid bei 165°C und im Behälter 2 werden 7,5 kg Laurinlactam zusammen mit 75 g Hexamethylendiisocyanat-1,6
ebenfalls bei 165°C aufgeschmolzen. Pumpen und Leitungen sind auf 165°C, das Plattenwerkzeug auf 1700C
erwärmt. Aus beiden Behältern werden je 400 g Schmelze in das Werkzeug dosiert Nach 2 min Polymerisation
wird eine Platte aus 12-Polyamid entnommen. Nach dem Aufsägen erkennt man wieder eine Integralschaumstruktur,
da eine kompakte Polyamidschicht von 2 mm Dicke einen feinporigen Kern umschließt. Die Oberfläche
so ist geschlossen, porenfrei und glänzend.
In einem polierten Gießwerkzeug aus einer Zink-Aluminium-Magnesium-Legierung (Zamak) werden Pumpengehäuse
mit einem Stückgewicht von 4 kg gefertigt In getrennten Kesseln werden hierfür einmal 25 kg
Caprolactam, 10(X) g einer 18%igen festen Lösung von Na-caprolactamat in Caprolactam, 5 kg Na-borhydrid,
25 g Siliconstabilisator und 25 g kolloidale Kieselsäure und 25 kg Caprolactam mit 500 g Hexamethylendiisocyanat-1,6
bei 12O0C aufgeschmolzen. Das Werkzeug wird auf 155—1600C temperiert; die Einspritzdüsen sind
gegenüberliegend im Flanschbereich des Pumpengehäuses mit einem Abstand von 6 mm (entspricht Wanddicke
des Flansches) angeordnet Im Werkzeug werden je 2 kg der Schmelzen aus Behälter 1 und 2 zudosiert,
entsprechend einer 100%igen Formfüllung. Nach 4 min wird die Form hydraulisch geöffnet und ein vollständig
gefülltes Pumpengehäuse entnommen, das den Abmessungen des Werkzeuges entspricht Die Oberfläche ist
geschlossen und glänzend. Nach dem Aufsägen erkennt man eine kompakte Randzone von 1,0 bis 1,5 mm Dicke,
die einen Kern mit äußerst feinporiger Struktur einschließt Die durchschnittliche Dichte des Formteils beträgt
1,0 g/cm3.
Grenzbiegespannung E-Modul
(kg/cm2) (kp/cm2)
(kg/cm2) (kp/cm2)
6-PA-Formteil im drucklosen Guß nach Vergleichsversuch 1 gefertigt
6-PA-Formteil nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Beispiel 1 gefertigt
6-PA-Schaumstoff, Raumgewicht 350 kg/m3 nach DE-OS 15 70 555
gemäß Beispiel 11
Ρκα- Werte einiger Carbonsäuren
1 240
950
950
95
30 000
22 000
22 000
1 950
Ameisensäure Essigsäure Benzoesäure
3,77 4,76 4,17
Beispiele 6-10 und Vergleichsversuche 3—13
Die Versuchsanordnung entspricht der des Beispiels 1, und die Durchführung entspricht der des Beispiels 3.
Im Behälter 1 werden 7,5 kg Caprolactam mit verschiedenen Mengen, laut Tabelle 3, einer 18%igen festen
Lösung von Natriumcaprolactamat in Caprolactam (Kat. NL) und verschiedenen Mengen Natriumborhydrid
(Kat. B) und im Behälter 2 werden 7,5 kg Caprolactam und 150 g Hexamethylendiisocyanat-1,6 bei 115°C unter
Stickstoff aufgeschmolzen. Das Werkzeug wird mit je 450 g Schmelze beschickt. Nach 3,5 rnin wird dem
Werkzeug eine Platte entnommen, deren Struktur beurteilt wird.
Tabelle | 3 | Kat. B Mol-% |
MoI- Verhäitnis |
Dichte | Polymerisa tionszeit min |
Struktur |
Kat NL Mol-% |
0,1 0,2 0,6 0,6 |
1 :1 1 :1 1 :2 1 :2 |
I I I I | >12 >12 >15 |
I I I I | |
V3 V4 V5 V6 |
0,1 0,2 03 03 |
0,1
0,15 |
2:1 2:1 |
1,10 1,10 |
2,5 1,5 |
ungleichmäßig, kein Integralschaum |
V7 V8 |
0,2 0,3 |
0,065 0,1 |
3:1 3:1 |
0,95 0,95 |
2,5 | gleichmäßiger Integralschaum |
B6 B7 |
0,2 03 |
0,06 | 5:1 | 0,85 | 2 | gleichmäßiger Integralschaum |
B8 | 0,3 | 0,03 0,06 |
10:1 10:1 |
0,85 0,85 |
2 1 |
gleichmäßiger Integralschaum |
B9 BIO |
03 0,6 |
0,01 0,03 |
20:1 20:1 |
1,00 1,00 |
2 | geringe Treibwirkung |
V9 VlO |
0,2 0,6 |
0,01 0,02 |
30:1 30:1 |
1,10 1,10 |
2 | vereinzelt Blasen, keine Schaumstruktur |
VIl V 12 |
03 0,6 |
0,015 | 40:1 | 1,10 | 1,5 | vereinzelt Blasen, keine Schaumstruktur |
V 13 | 0,6 | Beispiel. Vergleichsversuch. |
||||
B = V = |
Hierzu 1 | Blatt Zeichnungen | ||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyamiden mit Integralschaumstruktur durch Polymerisation von wenigstens einem Lactam mit mindestens 6 Ringgliedern in Gegenwart von mono- oder polyfunktionellen Isocyanaten oder Isocyanatabspalterverbindungen als Aktivaioren und alkalischen Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Katalysatorkombination aus einem stark alkalischen Katalysator und einem Alkaliborhydrid. Erdalkaliborhydrid oder Alkali- oder Erdalkalisalz von Ameisensäure, Essigsäure oder Benzoesäure als schwach alkalischer Katalysator im Mol verhältnis 3:1 bis 10 :1 verwendet, wobei die Konzentration des schwach alkalischen Katalysators 0.02 bis 0,1 Molprozent, bezogen euf das Lactam, und das Molverhältnis von stark alkalischem Katalysator zu Aktivator 1 :3 bis 3 : 1 beträgt.
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