DE1595592A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyamidschaeumen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyamidschaeumenInfo
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Description
FARBENFABRIKEN BAYER AG 1595592
· Bayerwerk 3.Februar 1966
Verfahren zur Herstellung von Polyamidsehäumen
Gegenstand der Erfindung ist ein wirtschaftliches Verfahren
zur Herstellung von Polyamidsehäumen durch Verschäumung während der Polymerisation von Lactamen.
Es ist bekannt, daß Polyamidschäume dadurch hergestellt werden können, daß-Lactame in Anwesenheit von Basen wie Uatriumcaprolactam
und einem Co-Katalysator wie Isocyanat oder
acylierten Lactamen polymerisiert werden, wobei während der Polymerisation Stickstoff eingeblasen wird. Es ist auch vorgeschlagen
worden, in Anwesenheit von gasbildenden bzw. gasabspaltenden Produkten, wie z.B. Aciden, zu arbeiten.
Diese Verfahren gehen von der bekannten basischen Polymerisation von Lactamen aus, und unterscheiden sich nur in der Erzeugung
des zur Schaumbildung nötigen Gases. Derartige Polymerisationen müssen unter strengstem Ausschluß von Wasser ausgeführt werden, und die Lactame müssen vor der Polymerisation
besonders sorgfältig getrocknet werden. Da die verwendeten
Basen im allgemeinen leicht hydrolysieren, müssen auch sie vor Feuchtigkeit geschützt werden. Sie sind ebenso wie die gasbildenden
Azide relativ gefährlich zu handhaben. Das Einblasen von Stickstoff verlangt umständliche Apparaturen und schließtdamit
bestimmte Anwendungsgebiete aus.
Es wurde nun gefunden, daß man Polyamidschäume aus ionisch
polymerisierten Lactamen auf einfache Weise dadurch herstellt,
Le A 9875 -■ .1 - ' '
Neue U ntertagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. Τ Satz 3 des Ä nderungeees. v. 4.3.HlM
• . · BAD ORiGiNAI,
009820/1807
wenn man eine Mischung, bestehend aus einem lactam, o,o5-1c °/o
eines organischen Co-Katalysators und o,o5 - Io $ eines Alkali-
oder Erdalkalisalzes von Carbonsäuren mit mehr als einem
Kohlenstoffatom, bezogen auf das eingesetzte Lactam, auf Temperaturen von 14o - 27o°C" erhitzt. Die !Dichte der Schäume
kann durch die zugesetzte Menge von Isocyanaten oder von Stoffen, die Isocyanate bilden, bestimmt werden. Überraschenderweise
ist eine Vortrocknung der Lactame bei diesem Verfahren nicht notwendig; es ist daher besonders einfach durchzuführen.
Alle Reaktionspartner sind ungefährlich und leicht zu handhaben. Verfahrensgemäß können Lactame mit mindesten«
7 Ringgliedern wie Capro-, Capryl- und Laurinlactam allein oder im Gemisch verwendet werden.
Als Katalysatoren werden Alkali- oder Erdalkalisalze von möglichst reinen Carbonsäuren und Polycarbonsäuren mit mehr
als einem Kohlenstoffatom eingesetzt. Salze von höhermolekularen Fettsäuren wie Stearinsäure verbessern die Entformungseigenschaften
der Schäume. Besoders geeignet sind sol<3he Salze, die sich in Caprolactam lösen. Zweckmäßigerweise
werden feinpulvrige Produkte, die kein Kristallwasser enthalten, verwendet. .
Als organische Co-Katalysatoren werden organische Isocyanate
vorzugsweise Alkyl- oder Arylmono- oder ■-■ polyisocyanate wie
Stearylisocyanat, Phenylisocyanat, Hexamethylendiisocyanat .-
und Phenylendiisocyanat verwendet. In derselben Weise wirken^
sog. verkappte Isocyanate, die beim Erhitzen in Isocyanate ., zerfallen, wie z.B. Hexamethylen-1, e-biscarbamidocyprolactarn.,,
Die Reaktion wird .bei Temperaturen von Ho - 27o°C ausgeführt.
Der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen 17o und 25o°C.
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Wie In den Beispielen gezeigt wird, hängt sowohl die Induktiohszeit
- das ist die Zeit, die verstreicht, bis die Schaumbildung einsetzt - wie auch die Dichte der Schäume von
der Keakt'ionstemperatur at>. In dem Temperaturbereich von
17o - 25oGC liegen die Induktionszeiten zwischen 72o und 8 see,
Die Dichte der Schäume liegt zwischen o,2 und o,5 g/cm , sie kann aber durch Zugabe von Stoffen, die bei der Reaktionstemperatur verdampfen, wie aliphatische oder aromatische
Kohlenwasserstoffe, Äther und Alkohole (geeignet sind beispielsweise Xylol od,er Dioxan) reduziert werden. Auch
durch Verschäumung im Vakuum kann die Dichte weiter reduziert werden. Homopolymerisate ergeben im allgemeinen harte
Produkte. Elastische Schäume können durch Copolymerisation von Lactamen, wie Gaprolactam und Laurinlactarn, hergestellt
werden. Die relative Viskosität der Polymeren in 1 $ m-KreE.ol
bewegt sich zwischen 9,42 und 11,3?. Ein großer Teil der
Polymeren ist vernetzt.
Den verfahrensgemäß hergestellten Schäumen können Füllstoffe wie Asbestmehl, Talkum, Glas- und Asbestfasern und auch Farbstoffe
bzw. Pigmente zugesetzt werden. Polyamidschäume, die nach diesem Verfahren hergestellt werden, können da eingesetzt
wexden, wo eine elektrische, thermische oder akustische Isolation gefordert wird und gleichzeitig eine mechanische
Beanspruchung vorgesehen ist. Sie können z.B. zur Ausfüllung von Hohlräumen im Baugewerbe benutzt werden, wenn der Schaum
vor der Verfestigung eingefüllt wird. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Schaum in einem Extruder herzustellen. Wenn
die Verschäumung in Formen vorgenommen wird, können Schaum- '* körper bestimmter Form hergestellt werden, die auch hohe
mechanische Belastungen aushalten. Derartige Formkörper können
z.B. in der Bauindustrie oder zur Fabrikation thermisch
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BAD ORiGINAU 009820/1807
isolierter Behälter eingesetzt werden; sie können durch
Sägen und mit spanabhebenden Werkzeugen bearbeitet werden.
In diesen Schäumen lassen sich Schrauben und Nägel befestigen. Elastische Produkte sind zur elektrischen Isolierung von
Drähten besonders geeignet.
Eine Mischung aus 1oo g Caprolactam, 4 ml Hexamethylendiisocyanat
und o,5 g Natriumacetat wird in einem Gl'asgefäß auf 2oo° erhitzt. Nach 21 ο sec setzt die Polymerisation unter
Verschäumung ein. Dichte des Schaumes o,36 g/cm . Bei Verwendung von o,25 g Natriumacetat steigt die Induktionszeit
auf 24o see, die Dichte des gebildeten Schaumes bleibt etwa gleich.
Eine Mischung aus 1oo g Caprolactam, 4 ml Hexamethylendiisocyanat
und o,5 g Kaliumbenzoat wird unter Rühren auf 2oo° erhitzt. Nach 19o see erfolgt die Schaumbildung. Die Dichte
des Schaumas beträgt o,34 g/cm.
Die Induktionszeiten für Ansätze mit o,25 g bzw. o,1 g Kaliumbenzoat
sind 18o„ bzw. 24o see.
Eine Mischung aus 1oo g Caprolactam, 4 ml Hexamethylendiisocyanat
und o,5 g des Natriumsalzes der Zimtsäure wird unter Rühren auf 2oo° erhitzt. Nach 7 Min. setzt die Verschäumung
ein. Dichte: o,35 g/cm.
Le A 9875 - 4
00 9 82 0/1807
Beispiel 4: '
Eine Mischung aus ioo gCaprolactara, to g Hexamethylen-1, 6-bisearbamidoeaprolaetarn
und ο, 5 g Natriumstearat werden auf
2oo° erhitzt
o,24 g /cm5.
o,24 g /cm5.
2oo° erhitzt. Nach 7 Min. setzt die Schaumbildung ein. Dichte:
Wie Beispiel 4S außer daß 5 ml Dioxän zugegeben werden, wenn
•2
die Verschäumung einsetzt. Dichte: ο,18 g/ciir.
Eine Mischung aus 1oo g Caprolactam 1 g Natriumstearat,
5 g Diphenylmethan^^'-diisocyanat wird unter Rühren auf
2oo° erhitzt. Nach 2 Min..setzt die Schaumbildung ein.
Dichte: os33 g/cm^.
Wenn 2 g "bzw. 1 g Diphenylmethan-4,4l-diisocyanat verwendet
wird, entstehen Schäume mit Dichten von o,4i g/cnr bzw.
0,62 ^
Eine Mischung wie in Beispiel 2 wird unter Rühren auf
2oo° erhitzt. Nach Einsetzen der Polymerisation wird auf 1o mm Hg evakuiert. Dichte des Schaumes: o,o9 g/cm^. Der
Schaum wird gleichmäßiger, wenn zu obiger Mischung 5 g
Asbestmehl zugegeben wird.
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' "' · BAD ORIGINAL
009820/1807
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyamidschäumen durch Verschäumen von ionisch polymerisierten lactamen, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Lactam mit mindestens 7 Ringgliedern mit einem Alkali- oder Erdalkalisatz einer Mono-
oder Polycarbonsäure mit mehr als einem Kohlenstoffatom in
Gegenwart eines Co-Katalysators auf Temperaturen von 14o 27o°C
erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
Lactamen fsasbildende oder "bei den Verfahrenstemperaturen V2rdampfende
Stoffe zugesetzt v/erden,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Alkalisala Natriumacetat zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Co-Katalysator ein organisches Isocyanat verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnt, daß als organisches Isocyanat Hexamethylen-1,6-diisocyanat verwendet
wird.
Le A 9875 - 6 -
Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 desÄndenineaf«. v. 4. 3. ι - \.
009820/1007
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