DE1595706A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyamidschaeumen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyamidschaeumenInfo
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Description
15S5706
LEVERKUSEN-BayerweA 16. 12. 1966
Pitent-AbteÜuag Reu/E
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von Polyamidschäumen. Ss ist bekamt, daß man
lactame unter Verwendung von Basen wie Natriummetall oder Natriumcaprolactarn
und acylierenden Stoffen wie Isocyanate oder N-Lactamacetylverbindungen unter Zusatz von gasabspaltenden
Treibmitteln wie beispielsweise Aziden durch aktivierte anionische Polymerisation in Schaumstoffe überführen kann.
Es wurde auch vorgeschlagen, in die polymerisierende Mischung
Stickstoff einzuleiten oder aber den Ansätzen niedrigsiedende Lösungsmittel zwecks Schaumbildung zuzusetzen.
Weiterhin ist bekannt, daß Polyamidschäume auch dadurch hergestellt werden können, daß den Lactamen neben bestimmten
Basen ein relativ hoher Anteil an Isocyanaten zugesetzt wird, stp daß das Ieocyanat sowohl als Aktivator bei der
ionischen Polymerisation des Lactams wie auch als Treibmittel
wirkt. Bei diesem Verfahren haben sich, wie ebenfalls bekannt ist, Alkali- und Erdalkali-Borhydride besonders bewährt, da
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sie selbst Gas abspalten und die Zersetzung des Isocyanate katalysieren. Durch dieses Katalysatorsystem wird die
Reaktionsgeschwindigkeit sehr stark erhöht. Wenn "bei der Verschäumung
von Lactamen Isocyanate sowohl als Aktivatoren wie auch als Treibmittel verwendet werden, sind größere Ansätze
nur schwer zu fahren. Durch die geringe Wärmeleitfähigkeit des Schaumes kann die Reaktionswärme nur schwierig abgeführt
werden. Es kann daher zu örtlichen starken überhitzungen, Lunkerbildungen und Braunfärbung des Schaumstoffes kommen.
Auch bei der Ausschäumung relativ kleiner Formen ist es schwierig, ohne Rühren oder anderer Hilfsmittel gleichmäßige
Schäume herzustellen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyamidschäumen gefunden, bei dem man diese Nachteile vermeiden
kann, wenn die verwendeten Katalysatoren und Aktivatoren nicht gemeinsam mit den Lactamen mit mehr als 3 Ringgliedern
in der Form auf Reaktionstemperatur gebracht werden, sondern eine jeweils getrennte Aufbereitung des Lactams mit dem
Katalysator sowie des Lactams mit dem Aktivator vornimmt. Beide auf Reaktionstemperatur erhitzten Lactamschmelzen werden
erst unmittelbar vor dem Füllen bzw. Ausschäumen durch kurzes, aber intensives Mischen in der Mischkammer miteinander vereint.
Die Figur zeigt in schematischer Weise eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens. Die im Behälter (1) befindliche Katalyeator-Lactammischung und die im Behälter (2) befindliche
Lactamaktivatormischung werden mittels der Pumpen (3)
und (4) über die Wärmeaustauscher (5) und (6) in die Misch-
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kanuner (7) eingeleitet. Die in der Mischkammer (7) hergestellte Mischung aller Komponenten wird über die Zuleitung (8)
in die Form (9) eingebracht. In den Bereich zwischen Pumpen und Mischkopf können ölbeheizte Wärmeaustauscher geschaltet
werden. Statt mit Pumpen können die Mischungen aber auch zum Beispiel durch Gasdruck in die Mischkammer gepreßt werden.
Diese Arbeitsweise ist besonders geeignet, wenn Alkali- oder Erdalkaliborhydride als Katalysatoren verwendet werden. Diese
Katalysatoren lösen sich bei höheren Temperaturen unter Gasentwicklung in Lactamschmelzen und polymerisieren das Lactam.
Wie die folgende Tabelle zeigt, ist die Gasentwicklungsgeschwindigkeit
sehr stark von der Temperatur abhängig. Überraschenderweise läßt sich aber das Borhydrid in zum Beispiel
Caprolactam ohne jede Gasentwicklung lösen, wenn die Schmelze nur wenig über der Schmelztemperatur des Lactams gehalten
wird.
0 0 9 8 1 7 / 1 9 " z
Le A 10 4.?? ---
ml Gasentwicklung einer Lösung von 1 g Natriumborhydrid in
200 g Caprolactam
Zeit (min) | 80 | 100 | T | 120 | e m ρ e r a t | u r (0C) | 240 | 1200 |
0,5 | 0 | 0 | 0 | 160 | 200 | 1300 | ||
1,0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 200 | 1350 geliert | ||
2,5 | 0 | 0 | 0 | 0 | 350 | |||
3,0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 830 | |||
4,0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1000 | |||
12,0 | 0 | 0 | 20 | 0 | 1300 | |||
20,0 | 0 | 0 | 30 | 300 | 1420 | |||
26,0 | 0 | 0 | 35 | 550 | 1440 | |||
30,0 | 0 | 0 | 40 | 650 | 1450 geliert | |||
60,0 | 0 | 0 | 75 | 700 | ||||
90,0 | 0 | 0 | 100 | 1130 | ||||
120,0 | 0 | 10 | 130 | 1200 | ||||
180,0 | 0 | 15 | 190 | 1250 | ||||
300,0 | 0 | 35 | 250 | 1290 | ||||
360,0 | 0 | 45 | 280 | 1295 | ||||
480,0 | 0 | 70 | 340 | 1295 | ||||
600,0 | 0 | 90 | 410 | 1300 | ||||
780,0 | 0 | 100 | 510 | 1300 geliert | ||||
900,0 | 0 | 110 | 600 | |||||
1140,0 | 0 | 125 | 690 | • | ||||
1260,0 | 0 | 130 | 720 | |||||
1440,0 | 0 | 140 | 730 | |||||
1560,0 | 0 | 150 | 755 | |||||
1740,0 | 0 | 160 | 790 | |||||
1860,0 | 0 | 175 | 830 trübe | |||||
Le A 10 439
-4-
009817/ 1115
INSPECTED
1525706
Auch über eine längere Zeit tritt keine Polymerisation ein, noch wird die Qualität der entstehenden Schäume verschlechtert. Die Natriumborhydridlactamschmelze kann durch einen
Wärmeaustauscher vor dem Mischkopf auf höhere Temperatur gebracht werden. Einfacher läßt sich die gewünschte Verschäumungstemperatur dadurch erreichen, daß das Lactam Isocynatgemisch auf einer entsprechend höheren Temperatur als der
gewünschten Verschäumungstemperatür gehalten wird und durch
Mischen der beiden Schmelzen im Mischkopf die gewünschte Reaktionstemperatür erreicht wird.
Verfahrensgemäß können Lactame mit mindestens 4 Ringgliedern, wie Capro-, Capryl- oder Laurinlactam allein oder als Mischung
verwendet werden; als Katalysatoren werden basische Stoffe, wie
Alkali- und Erdalkalisalze von Carbonsäuren oder Borhydriden,
verwendet. Besonders geeignet sind solche Katalysatoren, die sich im Lactam lösen, wie beispielsweise Natriumborhydrid und
gleichzeitig als Treibmittel wirken. Doch können auch fein verteilte feste Katalysatoren erfindungsgemäß verwendet werden. Als Cokatalysatoren und Treibmittel werden organische
Isocyanate, vorzugsweise Alkyl- oder Arylmono- oder Polyisocyanate wie Stearylisocyanate, Phenylisocyanat, Hexamethylendiisocyanat und Phenylendiisocyanat verwendet. In
derselben Weise wirken sogenannte verkappte Isocyanate, die Isocyanat zum Beispiel beim Erhitzen bilden, wie Hexamethylen-1,e-bis-carbamidcaprolactam. Die Schmelzen können weiterhin
noch zusätzliche Treibmittel enthalten, wie beispielsweise Azide oder leicht flüchtige Lösungsmittel. Das Verfahren
wird bei Temperaturen zwischen 130 und 270 0C ausgeführt.
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-t-
Der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen 140 und 210 0C.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bekannten Verfahren eine Reihe von Vorteilen auf. Man kann einen
größeren Vorrat an reaktionsfähigen Schmelzen halten, da durch die getrennte Aufbewahrung vor der Vereinigung der
Schmelzen im Mischkopf keine Reaktion bei diesen !Temperaturen stattfindet. Im vollkontinuierlichen Betrieb wird mit 4
Kesseln gearbeitet, wobei 2 zum Aufschmelzen und 2 als Vorratsgefäße dienen. Bei dieser Arbeitsweise lassen sich eine
beliebige Anzahl von Formen ausschäumen oder unter Verwendung einer geeigneten Abzugsvorrichtung können auch endlose
Formkörper, beispielsweise Platten oder Blöcke, kontinuierlich hergestellt werden. Das Vermischen und Dosieren der
beiden Lactamansätze bereitet keine Schwierigkeit, während
beim bisherigen Verfahren beispielsweise eine kleine Menge Katalysator unmittelbar vor der Schaumbildung in einer relativ
großen Lactammenge homogen verteilt bzw. gelöst werden mußte, was infolge der alsbald einsetzenden Schaumbildung
auf große Schwierigkeiten stößt.
Außerdem ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr erforderlich, daß in der auszuschäumenden Form zur Erzielung
eines Schaumes mit gleichmäßiger Porenstruktur gerührt werden muß, was das Ausschäumen komplizierterer Formen
-6-
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Le A 10 439
ohne Schwierigkeiten ermöglicht, wobei man infolge der gleichmäßigen
Vermischung in der Mischkammer Polyamidschaum-Formteile von gleichmäßig feinporiger Struktur erhält.
Beispiel 1
Im Kessel 1 werden 10 kg Caprolactam mit 100 g Natriumborhydrid
versetzt und bei ca. 120 0C aufgeschmolzen. Im Sessel 2
werden 10 kg Caprolactam zusammen mit 1 000 ml Hexamethylendiisocyanat-1,6
ebenfalls bei 120 0C unter Rühren aufgeschmolzen.
Nach ca. 1 h werden die Schmelzen über beheizte Leitungen mittels der Dosierpumpen (3) und (4) in die ebenfalls
beheizte Mischkammer (7) übergeführt. Die Temperatur der Mischkammer und in den Zuführleitungen beträgt etwa HO0C. Der
Füllschlauch wird auf 180 0C erwärmt, so daß die austretende
Schmelze eine Temperatur von 160 0C auf weist.
Sie reaktionsfähige Schmelze wird nun in vorgeheizte Formen
gefüllt, in denen nach etwa 60 see Polymerisation unter Schaumbildung einsetzt. Nach dem Abkühlen können die Formteile
entnommen werden. Sie weisen eine gleichmäßige und feinporige Struktur mit einem Porendurchmesser von weniger
als 1 mm auf. Das Raumgewicht beträgt 0,23 g/cm .
Le A 10 439 -7-
0098 17/1815
Beispiel 2
Analog zum Beispiel 1 werden jeweils 1 Gemisch von 9,0 kg
Caprolactam und 1,0 kg Laurinlactam - entsprechend 10 Gew. -$>
Laurinlactam - in die beiden Kessel eingefüllt und nach Zu-
ββΛ,ζ τοπ 10Og Natriumborhydrid und 1 000 ml Hexame thy lend iisocyanat-1,6
a\if geschmolzen. Das Temperaturprogramm und Gießverfahren werden entsprechend dem Beispiel 1 durchgeführt,
Die Induk'tioL-.aiielt tug ebenfalls 'bei cao 60 see. Es wurde
ein weißer Polyamidschaum mit einem Raumgewicht von 0,3 g/cm
--V : 1 t τι ·
E e 1 ε ρ i e- 3. 3
DmchiUhvimg des Verfahrens wie Beispiel 2 mit dem Unterschied,
daß anstelle von 10 # Laurinlactam die entsprechende Menge C-Methylcaprolaetam zugesetzt wird. Der erhaltene
Schaum j pt bei gleichem Raumgewicht etwas härter als der
unter Verwendung von Laurinlactam hergestellte, jedoch flexibler als der reine Polycaprolactamschaum.
Ein Anaatz wird entsprechend Beispiel 1 vorbereitet. Die
Strecke zwischen Dosierpumpe und Mischkopf wird als Wärme austauscher auHpelegt und die Temperatur der Schmelze auf
130 "c erhöht« Bereits cat IO see nach dem Pullen der Form
BAD 0BIG5NAL
ie A 10 430 »8- 0098 17/1815
setzt die Schaumbildung ein. Das Raumgewicht des Schaumes -beträgt 0,20 g/cm .
Im Kessel (1) werden 5 kg Caprolactam mit 100 g Natriumborhydrid
versetzt und auf ca. 80 0C erhitzt. Im Kessel (2)
werden 15 kg Caprolactam zusammen mit 1 000 ml- Hexamethylendiisocyanat-1,6
auf 160 0C gehalten. Mit Hilfe der Dosierpumpen
(3) und (4) werden die Schmelzen durch die Wärmeaustauscher (5)-und (6) geleitet, wobei die Isocyanat-Lactamschmelze
eine Temperatur von 230 0C erreicht. In der Mischkammer
(7) wird die Borhydrid-Lactamschmelze ohne weitere
Aufheizung mit der Isocyanat-Lactamschmelze vereinigt. Die Mischung wird sofort in vorgeheizte Formen überführt, in
denen die Polymerisation nach wenigen Sekunden unter Schaumbildung
einsetzt.
Le A 10 439 ■ -9-
0098 17/1815
Claims (4)
1. Verfahren zu,r Herstellung von Polyamid schäumen durch
Polymerisation von lactamen mit mehr als 3 Ringgliedern mit alkalischen Katalysatoren und Mono- oderv Polyisocyanaten oder isocyanatbildenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Katalysatorlactammiechung und die Lactamaktivatormischung getrennt aufschmilzt, in einer
Mischkammer vereinigt und anschließend ausschäumt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzen kurz vor der Vereinigung auf Reaktionstemperatur
gebracht v/erden,
?. Verfehren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Katalysp,tor und Treibmittel Alkali- oder Erdalkaliborhydrid
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Lactam-Borhydrid-Schmelze knapp über dem Schmelzpunkt des lactams gehalten wird und erst in der
Mischkammer durch Temperaturausgleich mit der auf höherer Temperatur gehaltenen Iactamaktivatorschmelze auf VerschäumungBtemperatur
gebracht wird.
BAD ORIGINAL
Le A 10 439 -10-
0098 17/1815
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