DE1745499C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyamiden

Info

Publication number
DE1745499C3
DE1745499C3 DE19671745499 DE1745499A DE1745499C3 DE 1745499 C3 DE1745499 C3 DE 1745499C3 DE 19671745499 DE19671745499 DE 19671745499 DE 1745499 A DE1745499 A DE 1745499A DE 1745499 C3 DE1745499 C3 DE 1745499C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lactam
cocatalyst
polymerization
caprolactam
polyamides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671745499
Other languages
English (en)
Inventor
Shohei Dr.med.; Ishida Hideo; Sasaki Yoshikazu; Hirakata Osaka; Yamamoto Tatsuo Kyoto; Tokiura (Japan)
Original Assignee
Übe Industries, Ltd., Übe, Yamaguchi (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Übe Industries, Ltd., Übe, Yamaguchi (Japan) filed Critical Übe Industries, Ltd., Übe, Yamaguchi (Japan)
Application granted granted Critical
Publication of DE1745499C3 publication Critical patent/DE1745499C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

NH
-N-
(CH2U-CH C=
■ (CH2J4
=CH
CI
verwendet
Die Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von im wesentlichen wasserfreien Lactamen in Gegenwart von anionischen Katalysatoren, d. h. in Gegenwart von Lactam-Basensalzen, und in Gegenwart von Cokatalysatoren bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des sich ergebenden Polyamids ist bekannt
So werden gemäß der DT-AS 10 62 929 bei der Polymerisation von *-Pyrrolidon oder dessen Gemischen mit ε-Caprolactam unter anderem Phosphorpentachlorid oder Phosphoroxytrichlorid als Cokatalysatoren verwendet. Hierbei stellen sich jedoch eine niedrige Polymerisationsgeschwindigkeit und eine Phasentrennung im Zuge der Polymerisation ein; das gebildete Polymere ist gelb gefärbt
Die Polymerisation von Lactamen, wie ε-Caprolactam, unter Verwendung von Dilactimäthern gemäß der US-PS 31 41 006 bzw. unter Verwendung von Isocyanaten gemäß der BE-PS 6 47 513 als Cokatalysatoren erfolgt zwar sehr schnell, ist jedoch stets von einer Gelbildung begleitet. Außerdem enthalten die unter Verwendung von Isocyanaten als Cokatalysatoren hergestellten Polyamide Schäume, da auf Grund einer Nebenreaktion der Isocyanatgruppen während der Polymerisation CCVGas entwickelt wird.
Die geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren werden durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von im wesentlichen wasserfreien Lactamen, die 3 bis 12 Kohlenstoffatome im Ring enthalten, in Gegenwart von 0,1 bis 10 Molprozent, bezogen auf das Lactam, eines Lactam-Basensalzes und in Gegenwart eines Cokatalysators bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des sich ergebenden Polyamids ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Cokatalysator 0,1 bis 5 Molprozent, bezogen auf das Lactam, 2-(2'-Chlor-2',3'-dehydrocyclohexamethylenimino)-2,3-dehydrocyclohexamethylenimin der Formel
NH C N (CH2),
(CH2J4-CH C—CH
Cl
60
verwendet.
Der erfindungsgemäß verwendete Cokatalysator kann nach dem im »Journal of the Chemical Society of 6s Japan«, Band 84, Nr. 9, S. 740 bis 744 (1963), beschriebenen Verfahren hergestellt werden, nämlich durch Kondensation eines Reaktionsprodukts von Caprolactam und Phosphorpentachlorid oder Phosphoroxychlorid mit Alkalihydroxyd.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden Lactame, wie Pyrrolidon, Piperidon, Caprolactam, önanthlactam, Capryllactam und Launnlactam, rasch in Polyamide hohen Molekulargewichts übergeführt Die Polymerisationstemperaturen liegen, in Abhängigkeit von dem zu polymerisierender; Lactam, zwischen 25 und 2000C Bei Caprolactam betragen sie 100 bis 2000C, wobei 160° C eine bequeme und angemessene Polymerisationstemperatur darstellen.
Es werden aus dem Stand der Technik bekannte Lactam-Basensalze, die durch die Reaktion eines Lactams mit einem Alkalimetall, Erdalkalimetall, Aluminium oder einem basischen Derivat eines der vorstehend genannten Metalle, wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Lithiumhydroxyd, Magnesiumhydroxyd, Calciumhydroxyd, Strontiumhydroxyd, Lithiumhydrid. Natriumhydrid, Natriummethylat, Natriumäthylat, Natriumphenolat. Natrium-«- oder -0-naphtholat, Natriumamid, Natriumstearat, Lithiumaluminiumhydrid und Aluminiumpropylat, bei Temperaturen zwischen 25 und 200°C entstehen, in bekannter Weise verwendet. So kann das Lactam-Basensalz in der gesamten zu polymerisierenden Lactammenge oder auch einem Teil davon erzeugt werden. Im letzteren Fall kann die restliche Menge des zu polymerisierenden Lactams zu einem späteren Zeitpunkt zugefügt werden. Während der Herstellung des Lactam-Basensalzes findet wenig oder gar keine Polymerisation statt. Im allgemeinen verwendet man das Lactam-Basensalz des zu polymerisierenden Lactams; man kann aber auch das Basensalz eines Lactams zur Polymerisation eines anderen Lactams verwenden. Je höher das Verhältnis des Lactam-Basensalzes zum Lactam ist, um so niedriger ist das Molekulargewicht der entstehenden Polyamide. Demgemäß liegen die optimalen Anteile für die meisten Zwecke im Bereich von etwa 0,1 bis 5 Molprozent Lactam-Basensalz, bezogen auf das Lactam.
Der erfindungsgemäß verwendete Cokatalysator kann in bekannter Weise zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt dem das Lactam-Basensalz enthaltenden Lactam zugesetzt werden. Der Zusatz kann in der Weise erfolgen, daß das Lactam-Basensalz und der Cokatalysator getrennt in zwei Anteilen des Gesamtlactams gelöst und anschließend miteinander vermischt werden. Um eine Oxydation zu verhindern, wird ein inertes Gas, ζ. B. Stickstoff, auf die Oberfläche des geschmolzenen Lactams während der Umsetzung geleilet.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Anwen-
dung bekannter Arbeitsweisen, wie die Polymerisation in Formen, wodurch Formkörper beliebiger Größe und Gestalt unmittelbar aus Lactamen entstehen. Es ist auch in Gegenwart der bei der cokatalysierten anionischen Lactampolymerisation üblichen Zusatzstoffe ausfuhr- S bar. So können z. B. gewünschtenfalls Glasmatten oder Matten von synthetischen Fasern mit dem Lactam imprägniert werden, worauf polymerisiert wird. In ähnlicher Weise können feinteilige Füllstoffe in dem Polymerisationsgemisch suspendiert werden, um mit Füllstoff versehene Polyamide zu erhalten. Antioxydationsmittel, Treibmittel, Weichmacher, andere Harze (z. B. Polystyrol. Polyvinylchlorid, PolyacetaL Polyester), Färbemittel od. dgl. können ebenfalls dem Polymerisationsgemisch einverleibt werden.
Die in den folgenden Beispielen beschriebene relative Viskosität wurde mit dem Oswaldschen Viskosimeter unter Verwendung einer Lösung von 1% des Polyamids in 98%iger Schwefelsäure bei 25° C bestimmt
Beispiel 1
Eine Mischung aus 22,6 g trockenem Caprolactam und 0,54 g Natriumsalz des Caprolactams wurde in ein Reaktionsgefäfl eingebracht, das in ein Siliconölbad bei 1600C eingetaucht wurde, und Stickstoff wurde auf das geschmolzene Caprolactam in einem Ausmaß von 300 bis 400 cm3/min zugeführt Dann wurden 0,90 g 2-(2'-Chlor^'.S'-dehydrocyclohexamethyleniminoj-^-dehydrocyclohexamethylenimin als Cokatalysator dem ge- schmolzenen Caprolactam zugesetzt
Nach dem Zusatz des Cokatalysators wurde ein sehr viskoser Zustand in etwa 10 Minuten beobachtet, wobei eine weiße, wolkige, die Kristallisation anzeigende Substanz in etwa 20 Minuten erzeugt wurde. Die Schrumpfung des Polymerisat? v&n den Wänden des Reaktionsgefäßes wurde in etwa 25 Minuten beobachtet. Zu diesem Zeitpunkt wurde das erzeugte Polycaprolactam auf Raumtemperatur gekühlt.
Es wurde eine Umwandlung zu Polycaprolactam von 91,8 Gewichtsprozent und eine relative Viskosität des Polycaprolactams von 4,7 gefunden.
Beispiel 2
45
Die im Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde mit der Abänderung wiederholt, daß 0,09 g Natriummetall und 0,45 g des Cokatalysators zugegeben wurden.
Das erzeugte weiße Polycaprolactam wurde auf Raumtemperatur nach Verlauf von 20 Minuten nach dem Zusatz des Cokatalysators gekühlt.
Die Umwandlung zu Polycaprolactam betrug 92,4 Gewichtsprozent; die relative Viskosität konnte nicht bestimmt werden, da das Polycaprolactam in 98°/oiger Schwefelsäure bei 25° C nicht löslich war.
Beispiel 3
Die im Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde mit der Abänderung wiederholt, daß 0,27 g Natriumsalz des Caprolactams und 0,45 g des Cokatalysators zugesetzt wurden.
Das erzeugte weiße Polycaprolactam wurde auf Raumtemperatur nach Verlauf von 30 Minuten nach dem Zusatz des Cokatalysators gekühlt.
Die Umwandlung zu Polycaprolactam betrug 92,8 Gewichtsprozent; die relative Viskosität des Polycaprolactams war 6,7.
"J
Beispiel 4
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde mit der Abänderung wiederholt, daß 0,045 g Natriummetall und 0,45 g des Cokatalysators zugesetzt wurden und die Polymerisationstemperatur auf 180°Cgehalten wurde.
Nach dem Zusatz des Cokatalysators wurde ein sehr viskoser Zustand in etwa 6 Minuten beobachtet, und die Schrumpfung des Polymerisats von den Wänden des Reaktionsgefäßes wurde in etwa 20 Minuten beobachtet Zu diesem Zeitpunkt wurde das erzeugte Polycaprolactam auf Raumtemperatur gekühlt
Die Umwandlung zu Polycaprolactam betrug 92,0 Gewichtsprozent und die relative Viskosität des Polycaprolactams war 63.
20
Vergleichsversuche
Diese belegen die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den aus der DT-AS 10 62 929. der US-PS 31 41 006 und der BE-PS 6 47 513 bekannten Verfahren.
I. Destilliertes, wasserfreies «-Pyrrolidon (Wassergehalt unterhalb 1/1000 Mol je 1 Mo! α-Pyrrolidon) wurde unter Verwendung von handelsüblichem NaH mit einem Gehalt von 46% Mineralöl in einer Menge von 1 Gewichtsteil, berechnet als Na, je 100 Gewichtsteile «-Pyrrolidon und unter Verwendung von sublimiertem PCk unter Verwendung von destilliertem POCI3 sowie unter Verwendung des erfindungsgemäß verwendeten Cokatalysators, jeweils in einer Menge von 2 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile a-Pyrrolidon, bei 4O0C in einem verschlossenen Probeglas, das vorhergehend mit Stickstoff gefüllt worden war, polymerisiert
Bei Verwendung des erfindungsgemäß verwendeten Cokatalysators wurden höhere Umwandlungsgrade (definiert als die Menge der im kalten Wasser bei 200C unlöslichen Komponenten in Gewichtsprozent, die in der Reaktionsmischung vorhanden ist) und höhere relative Viskositäten der gebildeten Polymeren (bestimmt an einer 1 gewichtsprozentigen Lösung des extrahierten Polymerisats in 98%iger Schwefelsäure bei 250C) als bei der Verwendung von PCl5 und POCl3 festgestellt. Der erfindungsgemäß verwendete Cokatalysator lieferte weiße Polymerisate, während PCI5 und POCI3 zu schwachgelb bis gelblich gefärbten Polymerisaten führten. Außerdem trat bei der Verwendung von PCIs und POCI3 als Cokatalysatoren bei fortschreitender Polymerisation eine Trennung der Polymerisationsmischung in zwei Phasen ein, wobei das nichtpolymerisierte Monomere im flüssigen Zustand in dem oberen Teil verblieb. Eine solche Phasentrennung erfolgte nicht mit dem erfindungsgemäß verwendeten Cokatalysator; hier wurde mit fortschreitender Polymerisation die Polymerisationsmischung ohne jede Phasentrennung weiß getrübt und verfestigte sich gegebenenfalls vollständig bei Beendigung der Polymerisation.
II. Destilliertes, wasserfreies Caprolactam wurde unter Verwendung von metallischem Natrium in einer Menge von 1/200 Mol (0,5 Molprozent) je 1 Mol Caprolactam und unter Verwendung von Dilactimäther, un;er Verwendung von Toluoldiisocyanat sowie unter Verwendung des erfindungsgemäß verwendeten Cokatalysators, jeweils in Mengen von 04 Molprozent, bezogen auf Caprolactam, bei 1500C unter Stickstoff polymerisiert.
Die nachfolgende Tabelle, in welcher die Polymerisationszeit das Eintreten der fließfreien Beschaffenheit angibt, zeigt, daß bei Verwendung dieser drei Cokatalysatoren keine signifikanten Unterschiede in der Polymerisationszeit und dem Um« andlungsgrad ein tra- S ten, mit Dilactimäther und Toluoldiisocyanat jedoch Gelbildung erfolgte. Bei der Verwendung von Toluoldiisocyanat als Cokatalysator enthielt das gebildete Polymerisat außerdem noch Schäume, was auf 'die Entwicklung von G02-Gas infolge einer Nebenreaktion der Isocyanatgruppen während der Polymerisation zurückzuführen ist Diese Nachteile wurden bei dem erfindungsgemäß verwendeten Cokatalysator nicht beobachtet
Cokatalysator
Polymerisationszeit
(min)
Umwand lung (%)
Beobachtungen
Dilactimäther 25 95 Gelbildung
Toluoldiiso !8 96 Gel- und
cyanat Schaumbildung
Erfindungs 21 95 keine Gel- und
gemäßer Schaumbildung

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von im wesentlichen wasserfreien Lactamen, die 3 bis 12 Kohlenstoffatome im Ring enthalten, in Gegenwart von 0,1 bis !0 Molprozent, bezogen auf das Lactam, eines Lactam-Basensalzes und in Gegenwart eines Cokatalysators bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des sich ergebenden Polyamids, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cokatalysator u,l bis 5 Molprozent, bezogen auf das Lactam, 2-(2'-Chlor-2',3'-dehydrocycibhexamethylenimino)-23-dehydrocydlohexamethylenimin der Formel
DE19671745499 1966-03-17 1967-02-22 Verfahren zur Herstellung von Polyamiden Expired DE1745499C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1614366 1966-03-17
DEU0013583 1967-02-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1745499C3 true DE1745499C3 (de) 1976-12-30

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3320022B1 (de) Verfahren zur herstellung eines polyamids
DE1067587B (de) Verfahren zur einstufigen Herstellung von Polyamid-Formkoerpern
CH473850A (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
US3250750A (en) Anionic polymerization of lactams with pyridazines as activators
DE914325C (de) Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Polymerisationsprodukte
DE1595277A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kettenpolymerisaten mit einem Kohlenstoff-Stickstoff-Geruest
DE1745499C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE1595143B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
DE1745499B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyamiden
DE2604071A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyamiden
DE1420598C3 (de) Verfahren zur Herstellung von PoIycaprolactam
DE1770888C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE1153176B (de) Verfahren zur Herstellung eines hochmolekularen, thermoplastischen Polythioacetals
US3027356A (en) Production of nu-substituted polyamides
DE1301112C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Polyamiden
DE1520223A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolyamiden
DE1187372B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE1745238A1 (de) Polyamid bildende,lagerfaehige Gemische aus Lactamen und Katalysatoren
DE1645596A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von im wesentlichen wasserfreien Lactamen
DE1909577A1 (de) Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen
CH445855A (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE69212477T2 (de) Vermeidung von kristallbildung in bestimmten polymeren
US3403135A (en) Anionic polymerization of lactams with n, n'-diphenyl- 1, 3-diaza-2, 4-cyclobutanedione as promotoer
DE2236975C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen
DE2264637A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyamiden durch anionische lactampolymerisation