DE2361143A1 - Kontrastmittel fuer radiologische untersuchungen, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung - Google Patents

Kontrastmittel fuer radiologische untersuchungen, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung

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DE2361143A1
DE2361143A1 DE2361143A DE2361143A DE2361143A1 DE 2361143 A1 DE2361143 A1 DE 2361143A1 DE 2361143 A DE2361143 A DE 2361143A DE 2361143 A DE2361143 A DE 2361143A DE 2361143 A1 DE2361143 A1 DE 2361143A1
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Description

DB. EBICH NBUGEBAUEB
PATENTANWAXT
8 MÜNCHEN 2β - POSTFACH 31
ZWEIBEÜCKENSTBABSE 10 (XEBSX SXX SSVTBCHSIf FATS]TTAIfT)
8MfNCHEN TEtEFON (0811) 224^37 Γ. 392561 TELEGBAMSTADBESSE: BAVABrAPATENT MÜNCHEN TELEX δ-24477
1Α-3260
- B e s ß h r e i "b.u ng
zu der Patentanmeldung
ΤΗΑΪΪΪΓ ET MUIflOUSE S.A.
Rue du General de Gaulle, F 68800 THANH / Frankreich
betreffend
Kontrastmittel für radiologische Untersuchungen,, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
Die Erfindung betrifft ein neues, auf oralem Wege oder mittels Klistier zuzuführendes Kontrastmittel für radioIogisehe Untersuchungen des Verdauungstraktes und verschiedener anderer Organe, welche künstlich opazifiziert werden, um ein eine medizinische Diagnose ermöglichendes, radiographisches Bild 2u erhalten. . ,-"
-2-
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Es ist bekannt, daß die rädiologische Untersuchung des Verdauungstraktes darin bestellt, dem Patienten einen gegenüber Köntgenstraiilen opake Elemente enthaltenden Brei zuzuführen, abzuwarten, bis dieser Brei den zu untersuchenden Durchgangsabschnitt erreicht hat, und dann den den Röntgenstrahlen ausgesetzten Patienten auf die Durchlässigkeit der Röntgenstrahlen zu beobachten.
Der für solche radiologischen Untersuchungen im allgemeinen verwendete Brei wird durch Bariumsulfat in wässriger Suspension, dem ein Stabilisator wie Gummiarabikum gegebenenfalls zugesetzt ist, gebildet " . Barium wird deshalb ausr gewählt, da seine Atome mit einem großen Durchmesser die Röntgenstrahlen absorbieren·
Die Verwendung von Bariumsulfatbrei weist jedoch eine Anzahl von unvermeidbaren, bekannten Nachteilen auf.
Zunächst weist der Bariumsulfatbrei eine schlechte Haftung an den Wänden des Verdauungstraktes auf.
Diese bleiben durch das Kontrastmittel nach seinem Durchtritt nicht ausreichend bedeckt, um wirklich untersucht werden zu können. Daher muß die Untersuchung des interessierenden Teiles des Verdauungstraktes im Augenblick des Durchtrittes der Breimasse in diesem Teil selbst durchgeführt werden. In diesem Augenblick erzeugt die Bariumsulfatinasse Jedoch eine vollständige
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Opazität, welche sich, auf die direkt betrachtende oder aufzeieh-« ngnde Prüfling mit einer Silhouette gleichförmiger Abdunklung
.überträgt, wodurch nur die Konturen des zu untersuchenden Organs gesehen werden können und die Veränderungen der inneren Oberflä~ ehe des Organs nicht in Erscheinung treten·
Eine Illustration für diesen Hangel an Haftung des Barium-'
sul£atbre.ies ist es, daß es besonders schwierig ist. Radiographie des Mündungsbereiches von Luftröhre und Yerdauungstrakt herzu?tel len, Tatsächlich haben Patienten Schwierigkeiten, den Schluck des Breies in diesem Mündungsgebiet längere Zeit ohne Schlucken zu
halten- Wenn sie schlucken, gleitet der Brei auf der Schleimhaut praktisch ohne sie bedeckt zu halten. Die Wände des Mundpharyrix*- raumes und des Kehlkopfrachens sind häufig mit Speichel bedeckt, der die Haftung des Bariums.u3,fatbreie§ auf der Schleimhaut noch
§ehr merklich herabsetzt.
ergibt sich, daß die radio logig ehe. Untersuchung; die« §es Mündungsbereiches schwierig; und inüh§elig ist-und zu mittül'-mäßigen Ergebnissen führt, welche keine sehr genaue Diagnose er«
Dar-überhinaus ist der Durchtritt des lariuBSulfatbreles!
dig (le^amthtit des Ttrdauungstraktes immer S0hr lang und kann
m§hr@3?e Stunden dauern,
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Die radioIogisehe Untersuchung der Gesamtheit des Verdauungsapparates ist daher zwangsweise bruchstückhaft, wodurch eine Vervielfachung der Arbeitsvorgänge und beträchtliche Zeitverluste hervorgerufen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der vorbekannten Kontrastmittel zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wurde nun sowohl am Tier als auch am Menschen gefunden, daß die Verwendung eines Breies auf Grundlage von Bariumtitanat oder Barxumzirkonaten eine ausgezeichnete radiologische Untersuchung ermöglicht, ohne daß diese die oben beschriebenen Nachteile von Bariumsulfatbrei aufweisen.
Das erfindungsgemäß verwendete Bariumtitanat ist vorzugsweise reines Bar iummo no titanat mit der Formel BaTi(X, auch als Metatitanat bezeichnet, welches in Form eines weißen, in Wasser unlöslichen Pulvers vorliegt.
Ferner wurde gefunden, daß Bariumtitanatei in denen das Verhältnis TiOg/BaO nicht gleich eins wie im reinen Bariummetatitanatist, sondern oberhalb von eins liegt, z.B. 1,2 oder bis 2 und selbst bis 3 beträgt, dennoch die Vorteile des Metatitanats aufweisen und erfindungsgemäß verwendet werden können. Diese Bariumtitanate entsprechen den Anforderungen hinsichtlich Toxizität.
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~5~ 2361 Ί 43
Ebenso wie das Bariummetatitanat weisen auch Bariumzirkonate, und insbesondere das Zirkonat mit der Formel BaZrO.,, ebenfalls die überraschende Eigenschaft eines Haftens an den Wänden des Verdauungstraktes und der Beschleunigung des Durchtrittes des Kontrastbreies auf.
Reines Bariummonotitanat kann entweder durch Kalzinieren eines Gemisches von TiOp-GeI mit Bariumcarbonat oder eines Ge-. misches von trockenem TiOp mit offizinellem Bariumoxid bei geeigneter Temperatur oder nach einer beliebigen anderen, geeigneten Verfahrensweise hergestellt werden= Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von reinem Bariumtitanät besteht darin, das Doppeloxalat von Titan und Barium mit folgender Formel:
BaTiO(G2O^)2
zu kalzinieren, welches z.B. durch Einwirkung eines Gemisches von Bariumchlorid und Titanoxychlorid auf eine Oxalsäurelösung hergestellt werden kann.
Ein Beispiel für die Herstellung von Bariumtitanät wird in folgenden gegeben: "
. 409825/1127 .
- 4,8 1 einer Bariumchloridlösung, welche 494 g enthält, werden mit 1,1 1 einer Titanoxychloridlösung, welche 160 g Titan, ausgedrückt als TiOg enthält, vermischt, wobei eine Lösung A erhalten wird.
- In einen Reaktionsbehälter mit einem Nutzvolumen von 10 1,
der mit einem Rührer ausgerüstet ist, gibt man 554 g Qxalsäuredihydrat in 3 1 Wasser und erwärmt das Gemisch auf 80 C.
- In denselben Behälter gibt man dann immer unter Rühren in einer Menge von 2 l/h die gesamte Jjösung A ein, wobei die Temperatur auf 8O0C gehalten wird. Auf diese Weise bildet sich eine Verbindung der !Formel BaTiO(CpO^)p.2HpO, d.h. das Doppeloxalat von Titan und Barium.
- Das Rühren wird abgestellt und nach dem Abkühlen wird der Niederschlag filtriert und bis zum Verschwinden von Chioridionen in der Waschflüssigkeit gewaschen.
- Das zentrifugierte und gewaschene Doppeloxalat von Titan und Barium wird bei 12C0°G für 4 Stunden kalziniert, wobei man 445 g Bariunmionotitanat baw- Bariummetatitanat, BaTiO-z, erhält, was bei einer theoretischen Ausbeute von 446,7 g eine Ausbeute von 95,8 ^ entspricht. Die Analyse des Endproduktes ergab folgende Werte:
freies BaO Iceines
* TiO2 34,7
# BaO (gebunden ) 65,7 Fe 5 ppm
-7-
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"7 " - > - 23G-H43
Bei einer Variante kann man von DoppeXoxalat von Ti und K, welches ein industrielles Produkt ist, -ausgehen, wobei man hiervon eine wässrige Lösung herstellt, Λη welche man eine Bariumchioridlösung zur Ausiällung des Döppeloxalates von Titan und Barium einführt«
Nach dem Filtrieren und Waschen wird wie zuvor kalziniert, um das Bariumtitanat zu erhalten.
Das Bariumzirkonat, BaZrO-,, kann auf folgende Weise hergestellt werden: In einem üblichen Mischer Termischt man 50 kg Zirkoniumoxid und 72 kg wasserfreies Barxmacarbonat.
Das Gemisch wird in einen Kalzinier of en eingeführt, wo es .während-. 4 Stunden auf 115O0Q gehalten wird- Mach dem.Abkühlen und Zerkleinern erhält man 100 kg BaZrO-, in Eorm eines weißen .Pulvers . ■...'■ , '·..-.
Die Untersuchung der akuten Toxizität von auf oralem Weg appliziertem Bariumtitanat wurde ander Maus und an der Ratte durchgeführt. .
Die Applikation einer wässrigen Suspension mit verschiedenen Konzentrationen an Bariumtitanat an männlichen Charles River Mäusen von 24 bis 26 g mittels Schlundsonde ergab folgende Ergebnisse: x
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Zahl der
Mäuse
Bariumtitanat
g/kg oral
Mortalität
4 h 24 h
0 nach
72 Ii
3 1 0 0 0
3 2 0 O 0
3 4 0 0 O
10 . 8 0 0 O
10 • 12 0 2 1
10 16 0 5
Die beobachteten Werte sind aspezifisch, und das Produkt kann als nicht-toxisch angesehen v/erden«.
Ebenfalls wurde bei der Ratte kein Anzeichen einer spezifischen Toxizität beobachtet. Der DI/,-Q-Wert liegt in der Nähe von 3g/kg. Hieraus ist zu schließen, daß das Bariumtitanat eine sehr gering toxische Substanz ist, welche bei den verwendeten Dosiswerten für die radiologische Untersuchung des Verdauungstraktes überhaupt keine Toxizität aufweist.
Klinische "Vergleichsversuche, welche hinsichtlich der Eigenschaften als Kontrastmittel an Bariumsulfat und Bariumtitanat durchgeführt wurden, zeigten eine bemerkenswerte Überlegenheit des Bariumtitanates.
Das Bariumtitanat haftet in bemerkenswert guter V/eise an ä.er. Wänden des Verdauungstraktes, welche sich nach dem "Durchtritt de:
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Breies in einem Zustand befinden, bei welchem sie gleichförmig und dünn überzogen sind= Die gute Haftung dieser Schichten dauert etwa 10 bis 15".Minuten an9 was zwei Vorteile besitzt;
Der erste Vorteil liegt darins daß die Durchführung der radiologischen Untersuchung noch längere Zeit nach dem Einnehmen bzw. Einführen durchgeführt werden kann» Der zweite Vorteil ist eine sehr wesentliche Einfluß auf die Genauigkeit der Diagnose=
Tatsächlich ist es möglich, radiologisch unterschiedliche Teile des Verdauungstraktes sofort nach dem Durchtritt der opaken Masse von Kontrasmittel in dem in Betracht gezogenen Teil durchzuführen, was mit. Bariumsulfat nicht der Fall war. Diese Untersuchung der mit dünnen Schichten des Kontrasmittels bedeckten. Wände gibt nicht nur den Umfang des betrachteten Organes v/ieäer, sondern auch das innere Relief des Organes»■ Das .gesamte Schleimhautrelief des gesamten Verdauungstraktes, die morphologischen oder pathologischen, feinsten Veränderungen, selbst minimale Schädigungen wie Exulzerationen und selbstverständlich alle stärkeren Schädigungen wie Geschwüre, Hypertrophien, uswo sind vollständig zu sehen, unabhängig davon, wo die Lokalisierung in dem Organ ist»
Aus der Verwendung der erfindungsgemäßen Röntgenkontrastmittel ergibt sich daher eine beträchtliche Erweiterung des Feldes für medizinische Untersuchungen einerseits durch die Eraie-
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-10-
BAD ORIGINAL
lung viel präziserer Abbildungen und andererseits durch die Möglichkeit, der Untersuchung von Organen mit raschem Durchgang wie dem Mündungsgebiet von Luftröhre-Verdauungstrakt ohne Hast.
Darüberhinaus wurde gefunden , daß die erfindungsgemäßen Röntgenkontrastmittel und insbesondere Bariumtitanat über die zuvor beschriebenen Hafteigenschaften hinaus noch einen weiteren, unerv/arteten Vorteil aufweisen. Es wurde gefunden, daß der Ersatz von Bariumsulfat durch die erfindungsgernäßen Röntgenkontrasmittel und insbesondere Bariumtitanat den Durchgang des Breies in dem Verdauungstrakt in einem solchen Ausmaß beschleunigt, daß eine Gesamtprüfung des letzteren in 1,5 Stunden durchgeführt v/erden kann. Eine Gesamtprüfung mit Bariumsulfat kann bis zu B 'Tage erfordern.
Die erfindungsgemäßen Röntgenkontradaittel werden in Form einer flüssigen Suspension, im allgemeinen einer wässrigen und konzentrierten Suspension verwendet, welche jedoch beliebig verdünnbar ist. Vorteilhafterweise wird ein Stabilisatormittel wie eine Methyl- oder äthy!cellulose, Gummiarabikum, Gelatine oder Agar-Agar zu der Dispersion hinzugesetzt. Wegen seiner haftenden Eigenschaften können die erfindungsgemäßen Röntgenkontrastmittel für Darstellungen der Magenschleimhaut in sehr viel geringeren Mengen verwendet werden, als sie mit Bariumsulfat erforderlich waren, d.h. in etv/a 3 mal geringerer Menge.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform·der Erfindung wird ein bestimmter Anteil von löslichens mit Bariumtitanat oder Bariumzirkonat verträglichen Sulfaten zu der Röntgenkontrastmitteldispersion hinzugesetzt, um ihre Sicherheit bzw« Unschädlichkeit zu verbessernο
Es ist bekannt, daß die eventuelle Toxizität von Produkten auf Grundlage von Bariumsalzen der Anwesenheit von löslichen Bariumionen zuzuschreiben ist«
Bariumtitanat und Bariumzirkonat enthalten keine löslichen, toxischen Bariumionen, wie durch das Fehlen einer T'oxizität· gezeigt wurde«.
Es ist jedoch bekannt, daß Erdalkalititanate wie Bariumtita-
nate langsam in saurem Medium angegriffen werden, und daß dieser · Angriff um so rascher erfolgt, je saurer das Medium ist; in bestimmte;. Fällen könnte daher eine Magenübersäuerung diesen Angriff erleichtern
Das Ziel der Zugabe von Sulfaten liegt darin, eine Masse für eine radiologische Untersuchung zu liefern, bei welcher die Freisetzung, von Bariumionen im Verlauf eines anormal, verlängerten Aufenthaltes in einem solchen Magenmedium nicht möglich ist.
Um mit Sicherheit einen eventuellen Angriff des Bariuiatitanates und gegebenenfalls auch des. Bariunizirkonates durch I-Iagensalzsäure zu verhindern, wird dem 3ariumtitanat bzw. Bariumzirko-
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nat ein bestimmter Anteil eines löslichen, nicht-toxischen Sulfates zugesetzt.
Wenn daher Bariumtitanat bzw. Bariumzirkonat langsam unter Freisetzung von löslichen Bariumionen zersetzt würde, wurden letztere unmittelbar durch die vorhandenen SO^-Ionen unter Bildung von unlöslichem Bariumsulfat ausgefällt werden. Hierzu ist es erforderlich, daß das ausgewählte Sulfat eine höhere Löslichkeit als Bariumsulfat aufweist. Als anwendbare Sulfate können z.B. die Sulfate von Natrium, Kalium und Calcium genannt werden.
Bei einer solchen Sulfatzugabe setzt man vorteilhafterweise
Calciumsulfat zu dem Bariumtitanat bzw. Bariumzirkonat in einem
bis zu
Anteil zu, der 10 bis 15 % Sulfat . reicht und vorzugsweise zwischenQl und 4 Gew.-^, bezogen auf das Bariumtitanat oder Bariumzirkonat beträgt.
Die Eigenschaften dieser Kontraäaittel mit Sulfatzusatz wurden ebenfalls erfolgreich untersucht, wobei gefunden wurde, daß die bei Gabe von wässrigen Suspensionen dieser Kontrastmit^ tel erhaltenen Radiographien ebenfalls wesentlich besser waren als die mit Suspensionen von Bariumsulfat erhaltenen Aufnahmen.
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Die Herstellung der Kontrastmittel, welche Sulfat enthalten, kann auf trockenem Wegen durch Mischen und gegebenenfalls Zukleinern der beiden Bestandteile durchgeführt werden.
Das Kontrastmittel selbst, z.B. das Gemisch von Bariummonotitanat und Calciumsulfat ist ein weißes, feines Pulver mit einer Reindichte " von 4,8, welches in Wasser dispergierbar und inert ist.
Die folgenden Beispiele erläutern diese Verfahrensweise:
Beispiel 1
In einem Mischtrog mit horizontalem Arm werden 10 kg pulverförmiges Bariumtitanat und 300 g gemahlenes, wasserfreies Natriumsulfat eingeführt. Man mischt eine halbe Stunde und zerkleinert das Gemisch sehr fein in einem Feinzerkleinerer. Man erhält ein feines, weißes Pulver mit einer Reindichte von 4., 8.
Dieses Pulver setzt nach der Überführung in Suspension in einem salzsauren Medium, wie es im Magen vorkommt, keine löslichen Bariumionen frei;' ■ . ' ·
Beispiel 2 ■ ' .
Bariumtitanat wird in Wasser, welches\ ausreichend Salzsäure zur Einstellung eines pH-Wertes in der Größenordnung von 2 enthält, in Suspension überführt. Es wird filtriert, gewaschen und getrocknet. Zu dem Pulver gibt man ein einen.Knettrog eine 4 Gew.-^, bezogen auf das Bariumtitanat, entsprechende Menge von Calciumsulfat, CaSCK .5Hp0> hinzu. Dieses Gemisch wird zerkleinert. Die prozentuale Zusammensetzung des erhaltenen Pulvers ist folgende:
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BAD ORIGINAL -
TIO2 33,4 %
BaO 63,2 %
CaSO^ 3,1 %
Dieses Pulver setzt nach der Überführung in Suspension in salzsaurem Medium keine löslichen Bariumionen frei.
Das Röntgenbeugungsfiagramm dieses Produktes .weist folgende charakteristischen Linien für BaTiO-, auf:
1,634 S 1,642 S
1,998 K 2,010 R 2,84o R
Beispiel
In' 10 1 Wasser, die 200 g Gummiarabicum enthalten, werden 10 kg Bariumtitanat mit einem Ti0?/Ba-Verhältnis von 3* ferner 100 g Calciumsulfat, CaSO^.2HpQ, eingeschüttet. Diese Dispersion wird in einem hochtourigen Scheibendisperser (Typ Cowles) 20 Minuten zerkleinert. Die so erhaltene Masse ist für eine Applikation fertig.
Die klinischen Untersuchungen wurden mit Suspensionen von Bariumtitanat durchgeführt, welche durch Vermischen von 2 bis 4 Volumina Titanat in 2 bis 20 Volumina Wasser, welches 2 % Gununiarabicum enthielt, hergestellt worden waren.
Die klinischen Untersuchungen der erfindungsgernäßen Kontrastmittel au; Bariumtitanat und Calciumsulfat sowie der Bariumzirkonat enthaltenden
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Kontrastmittel zeigten, daß diese Kontrastmittel genau dieselben bzw. vergleichbare Eigenschaften besaßen wie· die lediglich Eariumtitanat als Kontrastsubstanz enthaltenden Mittel.
Die folgenden Beispiele zeigen die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Kontrastmittel.
Beispiel 4 .
Dieses Beispiel betrifft die Darstellung des Rachenraumes. Das hierzu verwendete Kontrastmittel war pulverförmiges Bariumtitanat, welches in einer 2 $igen wässrigen Lösung von Gummiarabicum ver- . dünnt war.
Die Lösung wurde für jede Untersuchung in folgenden Anteilen hergestellt: " . ■
-r 15 ^
4Ö9B2S/
2 Kaffeelöffel pulverförmiges Bariumtitanät und etwa 1,5 Kaffeelöffel der 2 #igen Gummiarabicumlösung. .""",'
Die Homogenität dieses Breies wurde durch Umrühren mit Hilfe eines kleinen Löffels erreicht. Die Untersuchung wurde wie folgt durchgeführt: Dem Patienten wurde im allgemeinen nur ein einziger Kaffeelöffel des Breies gegeben, und er schluckte einmal· Es war nur selten erforderlich, dem Kranken den Rest der hergestellten Lösung einzuflößen, d.h. maximal 3 Kaffeelöffel, , wobei der Rest des Mittels stark an dem zu seiner Präparation verwendeten Behälter haftete.
Die Ergebnisse sind praktisch immer ausgezeichnet, gleichgültig ob es sich um einen Patienten mit großem Speichelfluß, um einen normalen Mündungsbereich der Luftröhre .und des Verdauungstraktes, um einen Tumor oder um eine nach_radiotherapeutische Untersuchung einer Epithelzellengeschwulst oder auch um einen die Aufforderung zu Schlucken nicht beachtenden Kranken handelt. ·
In praktisch konstanter Weise wird die Gesarotheit der Strukturen standardisiert·, Die Unterfläche der Zunge, der Kehldeckel, die Vallecula epiglottidis, Falten, der Recessus piriformis und selbst das Schleimhautrelief des zervikalen Oesophagus, dessen Schwierigkeiten bei der Untersuchung bekannt sind,
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Aus diesen Ergebnissen folgt daher, daß das unvergleichliche Haften des Produktes an der Schleimhaut eine vollständige Bedeckung ergibt, welche dauerhaft ist. Im allgemeinen kann der
Arzt seine Zeit vollständig darauf verwenden, die für eine vollständige Untersuchung erforderlichen, verschiedenen Einfallswinkel und die verschiedenen, funktioneilen Betätigungen vorzunehmen=, ■ - · .
Es ist nicht selten, daß man nach der Entwicklung der ersten Abzüge neue Einfallswinkel einstellen kann, da das "klebende"
Bariumtitanat ungefähr 12 Minuten auf der Schleimhaut verbleibt.
Die Untersuchung ist verläßlich und leicht im Zeitablauf mit denselben Ergebnissen reproduzierbar. .
Im Falle von immer möglichen, falschen Wegen hat man nur
ganz ausnahmsweise eine Bronchieninundation beobachtet, da die
Menge gering ist und der durchgetretene Brei durch Aufbruch .an
den Trachealwänden haftet, ohne in den mittleren Trachealbereich durchzutreten und ohne die Lungenalveolen zu erreichen.
Beispiel ^
Im folgenden Beispiel wurde die Radiographie des Magens durchgeführt. Es wurde das Bild eines mit Bariumsulfat gefüllten Magens mit demjenigen eines mit Bariumtitanat gefüllten Magens vergliehen. Die erste Aufnahme v/ar eine mittelmäßige Mikrographie mit dichter
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Opazität, von den Röntgenstrahlen ndt Spannung iia Kilovoltbereich schlecht durchleuchtet und zeigte lediglich die Konturen des Organs. Die zweite Aufnahme zeigte vor allem vollkommen das Schleimhautrelief des Organs«
Die Haftung der.erfindungsgemäßen Röntgenkontrastmittel, welche zusätzlich Sulfat enthalten oder auf Grundlage von Bariumzirkonat aufgebaut sind, ist ebenso wie diejenige von nur Bariumtitanat enthaltenden Röntgenkontrasmittel sehr ausgeprägt und ermöglicht die Herstellung von äußerst genauen Radiographien von allen Teilen des Verdauungstraktes.
Die Suspensionen der ein Sulfat enthaltenden Röntgenkontrastmittel werden dadurch hergestellt, daß 2 bis M- Volumina der das Röntgenkontrastaittel und Calciumsulfat enthaltenden Zusammensetzung mit 2 bis 20 Volumina Wasser, welches ungefähr 2 $ eines Stabilisators wie Gummiarabicun enthält, vermischt werden.
Die mit solchen Suspensionen hergestellten Magenradio^raphien besitzen ebenfalls eine viel bessere Qualität als diejenigen, welche mit Bariumsulfat hergestellt wurden, insbesondere zeigen sie genau das Schleimhautrelief des Organs.
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Beispiel 6 . .
In diesem Beispiel wird ein Kontrastmittelbrei aus Bariumtitanat und Calciumsulfat zur radiologischen Untersuchung des Mundrachenraumes verwendet.
Hierzu wurden 15 g Bariumtitanat-Calciumsulfat mit 10 g Wasser zu einer Paste angemacht. Diese relativ dicke Paste wird oral appliziert, wobei eine gute Untersuchung des Mundrachenraumes ermöglicht "wird/
Beispiel 7 '
Für eine Magenuntersuchung werden dem Patienten 85 g Bariumtitanat-Calciumsulfat, die in 280 ml Wasser, welche JO g zuvor aufgelöstes Gummiarabicum enthielten, dispergiert waren, eingeflößt/Die Mengen an Bariumtitanat oder des Gemisches BaTiO^+Sulfat, welches für eine Un Untersuchung von Rachenraum, Oesophagus,. Magen und Darm verwendet werden, liegen im allgemeinen zwischen 8 und 150 g.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Röntgenkontrastmittel für die radiologische Untersuchung, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e tj daß es als aktiven Bestandteil nur oder teilweise Bariumtitanat und/oder Bariumzirkonat in Form einer flüssigen Suspension enthält.
    2. Röntgenkontrastmittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß es eine wässrige, konzentrierte Suspension von Bariummonotitanat ist.
    3· Röntgenkontrastmittel nach Anspruch i, dadurch g e k
    zeichnet, daß es das Gemisch von 2 bis 4- Volumiääs Bariumverbindung in 2 bis 20 Volumina Wasser ist. '·®3·
    4. Röntgenkontrastmittel nach einem der vorhergehenden Anspriäche, dadurch g ekennz e ichne t, daß es außer titanat und/oder Bariumzirkonat einen Stabilisator, sondere eine Methyl- oder Äthylcellulose, Gummiarabicum,iii Gelatine oder Agar-Agar enthält.
    5. Röntgenkontrastmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es außer dem Bariun titanat und/oder Bariumzirkonat ein nicht-toxisches Alkalisulfat oder Erdalkalisulfat enthält, dessen Löslichkeit in Wasser größer als diejenige von Bariumsulfat ist.
    - 20-4 0 9 8 2 5/1127
    6. Röntgenkontrastmittel nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß es als Sulfat Natriumsulfat enthält.
    7. Röntgenkontrastmittel nach Anspruch" 5» dadurch g e k e -π' η ζ ei c h η et, daß,es-als Sulfat Calciumsulfat enthält.
    8. Röntgenkontrastmittel, nach einem der-Ansprüche 5 bis 7»dadurch gekennzeichnet, daß der Sulfatanteil etwa - -15 Gew.-#, bezögen auf Bariumtitanat oder Bariumzirko-
    ■nat, erreicht. :. : :
    9·. Röntgenkontrastmittel nach einem der Ansprüche 5 "bis 8, dadurch g e ken η ze i ch η-et, daß der SuIf ätänt eil zwischen 0,1 und 4 Gew. -#*·: bezogen auf das Bariumtitahat, oder Bariumäirkönat-j,.;beträgt« .'.. : - .-· ·;':·: ■;" :.,-■ "
    1,0. Röntgenkpntrastmittel nach einem der vorhergehenden" Ansprüche, . « - dadurch g. e k e n, na. ei eh. η ■ e' t, "daß-, sie als aktive Bestandteile nur .pder teilweise Bariumtitanate enthalten*, in welchen das Verhältnis, !Bi02/Ba0 zwischen 1 und 3 variiert.
    11. Röntgenkontrastmittel nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η . · ζ e i, C;.h..»^ e ty daß sie dasöemi^c'h vön;2 bis-4· Völüaina .. ; - xder genannten Eont^asliaittel in 2 bis-20 Volumina:;Wasser, dem ein geeigneter .Stabilisator, insbesondere Guömi&räbieümv * zuge-
    12. Verfahren zur Herstellung von Rö'ntgenkontrastmitteln für die radiologische Untersuchungen nach einem der Ansprüche 3 his 11, dadurch gekennz e ich-
    bis zu
    net, daß man die Bariuniverbindung mit etwa 15 Gew. -% nicht-toxischem Alkalisulfat oder Erdalkalisulfat, welches eine größere löslichkeit als Bariumsulfat besitzt, während einer halben Stunde vermischt und das Gemisch
    fein zerkleinert.
    13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des eingeführten Sulfates zwischen 0,1 und Ά- Gew.-% beträgt.
    14. Verfahren nach, einem der Anspruch.© 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß man als Sulfat Natriumsulfat verwendet.
    15· Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß man als Sulfat Calciumsulfat verwendet.
    409825/1127
DE2361143A 1972-12-19 1973-12-07 Röntgenkontrastmittel für die radiologische Untersuchung Expired DE2361143C3 (de)

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FR7245166A FR2210391B1 (de) 1972-12-19 1972-12-19

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DE2361143A1 true DE2361143A1 (de) 1974-06-20
DE2361143B2 DE2361143B2 (de) 1978-04-06
DE2361143C3 DE2361143C3 (de) 1978-12-14

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ID=9108915

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2361143A Expired DE2361143C3 (de) 1972-12-19 1973-12-07 Röntgenkontrastmittel für die radiologische Untersuchung

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