DE1617468A1 - Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsaeure-Suspensionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsaeure-SuspensionenInfo
- Publication number
- DE1617468A1 DE1617468A1 DE19661617468 DE1617468A DE1617468A1 DE 1617468 A1 DE1617468 A1 DE 1617468A1 DE 19661617468 DE19661617468 DE 19661617468 DE 1617468 A DE1617468 A DE 1617468A DE 1617468 A1 DE1617468 A1 DE 1617468A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acetylsalicylic acid
- preparation
- acid
- propylene glycol
- glycerine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/60—Salicylic acid; Derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K47/00—Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
- A61K47/06—Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
- A61K47/08—Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite containing oxygen, e.g. ethers, acetals, ketones, quinones, aldehydes, peroxides
- A61K47/10—Alcohols; Phenols; Salts thereof, e.g. glycerol; Polyethylene glycols [PEG]; Poloxamers; PEG/POE alkyl ethers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0014—Skin, i.e. galenical aspects of topical compositions
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KDlN-LINDENTHAt PETER-KINtGEN-STRASSE 2
Köln, den 5»12·1966 Eg/Ax
Marvin gaeges, 9807 Lorraine Avenue, Cleveland,Ohio (V.St.A.)
Die Erfindung "betrifft die Herstellung einer neuen angenehm
schmeckenden flüssigen Form der als "Aspirin" feekannten
Acetylsalicylsaure in einem physikaiisch-ohemisehen System,
das so aufgebaut ist, daß die Aoetylsalieylsäure chemisch
unverändert bleibt.
Aspirin wird als Antipyretikum, Analgetikum und Antirheumatikum
in Iorm von Kapseln und Tabletten verwendet. Es hat
gewisse anästhetische Eigenschaften, wenn es örtlich, insbesondere in Pulverform, bei Tonsillitis, Tonsillektomie und
Pharyngitis angewendet wird· In Salbenform ist es wirksam bei bestimmten formen von Hautjucken und Hautkrankheiten,,
"Es wird angenommen, daß diese Analgesie auf das nicht
hydrolysierte Acetylsalieylsäuremolekül gurüekzuführen ist·"
(Leitartikel des Journal of Gastroenterology 1947)»
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei darauf verwi©s@ns
daß es für Personen mit Schluekproblemen schwierig ists
Aspirin, das gewöhnlich in Tabletten·» oder Kapselform ge«
braucht wird, zu nehmen. Ferner sind die in der pädiatrischen
Praxis erforderlichen kleineren Dosen häufig schwierig mit Genauigkeit zu verabfolgen, wenn Standardtabletten in Hälften
oder Viertel geteilt werden müssen. Demzufolge wurden "bereits
209817/1378
■Versuche unternommen, Acetylsalizylsäure in einem flüssigen
Träger- oder Hilfsstoff zu verflüssigen oder zu lösen, um eine Lösung herzustellen, die in diesen besonderen Fällen
leichter verabfolgt werden kann» In einigen Fällen wurde hierbei versucht, dieses Problem durch Verfahren zu lösen,
bei denen die reine Aeetylsalioylsäure mit anderen chemischen
wird
Stoffen verunreinigt die die Löslichmachung der Acetylsalicylsäure erleichtern sollten.
Stoffen verunreinigt die die Löslichmachung der Acetylsalicylsäure erleichtern sollten.
Wenn beispielsweise Acetylsalie^lsäure in Pulver- oder
Kristallform mit anderen pulverfönaigen oder kristallinen Medikamenten, wie Acetophenetidin, Aminopyrin, Amidopyren,
Chinin, Phenylsalicylatf Ghinconin usw., im Verhältnis von
1:1 und anderen Verhältnissen gemir-cht wird, entsteht eine
klebrige Masse, ein Zeichen, daß eins chemische Reaktion zwischen der Acetylsalicylsäure und den anderen Medikamenten
stattfindet. Bei leichtem Erwärmen gelangt die Reaktion ^ur
Vollendung unter Bildung einer neuen flüssigen Substanz, die ein eutektisch.es Gemisch ist« Dieses eutektische Gemisch
enthält weder reine Aoetylsalicylsäure noch ist es eine Mischung von Aoetylsalicylsäure mit deia zugesetzten Medikament,
sondern eine neue Substanz, weil der Schmelzpunkt nunmehr weit unter den ursprünglichen Schmelzpunkten der
beiden ursprünglichen reinen ehemischen Stoffe liegt, die bei !Raumtemperatur Feststoffe waren«
Bs ist allgemein bekannt, daß der Sohmelspunkt jeder reinen
Substanz unter einem gegebenen Druck eine Konstante ist. Der Schmelzpunkt jeder unreinen Substanz ist im allgemeinen
niedriger als der Schmelzpunkt der reinen Substanz. Dies erklärt den verflüssigten Zustand dieser bekannten Actylsalioylsäuregemisehe
bei Bäumt emp era tür.
In Gegenwart von Feuchtigkeit oder wässrigen. Lösungen oder
Lösungen von einwertigen Alkoholen hydrolysiert Acetylaalicylsäure allmählich unter Eildung von Essigsäure und Salieylsäuree
Die Hydrolyse wird durch Warmef Säuren und Alkalien
beschleunigt. Acetate und Citrate der Alkalimetalle erhöhen
28 0817/137 8 bad original
die löslichkeit von Acetylsalicylsaure, verhindern jedoch,
nicht die !Hydrolyse«, Bei Raumtemperatur wird ungefähr die
Hälfte der anwesenden Acetylsalicylsaure nach einer Y/oche
hydrolysiert* Die Hydrolyse wird in Lösungen, die Saccharose enthalten, die zuweilen zugesetzt wird, via die Lösung wohlschmeckender
zu machen, etwas verzögert.,
Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird reine pulverförmig«
Acetylsalicylsaure (USP) nicht mit einer anderen chemischen
Substanz gemischt, sondern in reinem Glycerin (TJSP) (Propantriol)
oder Propylenglykol SO-ί1«. (Methyläthylenglykol) suspendiert,
wobei Suspensionen erhalten werden, die auf Grund der winzigen Teilchengröße (etwa 1OO n) und chenisehen Konzentration
stabil sind. Durch diese konzentrierte !Form wird der chemische Austausch zwischen der Acetylsalicylsaure und dem
Trägerstoff weitgehend unterdrückt und ein nicht polymerisierendes,
flüssiges, stabiles und wohlschmeckendes Präparat
mit fast neutralem Ρτ,—Wert erhaltene
Hauptgegenstand der Erfindung ist demgemäß die Herstellung
von reiner Acetylsalicylsaure in Form einer stabilisierten, angenehm schmeckenden, flüssigen Suspension, die die Einnahme
in der Pädiatrie, wo kleine Dosen angewendet werden, bei Personen mit Schluckproblemen, doho Patienten, die keine
Tabletten oder Kapseln zu nehmen vermögen, und bei örtlichen
Anwendungen wegen der anästhetischen anäfeetischen Eigenschaften
bei Verwendung gegen Hautjucken, Insektenstiche uswo
und bei innerer Behandlung wegen der antipyretischen analgetischen Wirkungen bei Halsschmerzen, Tonsillitis, Pharyngitis
u, dgl ο erleichert«.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung muß
natürlich unter Beachtung der für die Arzneimittelherstellung geltenden Vorschriften gearbeitet werden, wobei keine
Verunreinigung von Apparaturen oder chemischen Substanzen durch !Fremdstoffe stattfinden darf. Apparaturen oder Vorratsbehälter
aus Eisen.und Kupfer müssen vermieden v/erden, da
d%s Endprodukt rosa oder violett verfärbt würde, bedingt
209817/1378
durch die Wechselwirkung von Salicylationen mit Cu- oder Pe-Ionen.
Zur Herstellung des Präparats wird zunächst pulverförmige
Acetylsalicylsäure durch ein aus korrosionsbeständigem Stahl, Bronze oder Kunststoff bestehendes Sieb einer Maschenweite von 105 η gegeben. Beim Durchgang des Pulvers durch
das Sieb darf kein direkter Druck ausgeübt werden, um das Pulver hindurchzudrücken. Es darf nur geschüttelt oder
gerüttelt werden. Sobald Acetylsalicylsäure einem Zerkleinerungsdruck unterworfen wird, beginnt sie sich asu zersetzen.
Etwa 5$ des gesamten Pulvers gehen nicht durch das Sieb.
Auf diese Weise wird das gesiebte Pulver von allen größeren Teilchen befreit, und es wird ein sehr feines Pulver
erhalten, dessen Teilchen nicht größer sind als ungefähr 100 u.
Glycerin (USP), das in eisenfreien Gefäßen verpackt ist,
wird dann auf etwa 1000C erhitzt, um überschüssiges Wasser
abzutreiben. Eine überhitzung des Glycerins muß vermieden werden, da es sich sonst zersetzt.
Geschmacks- oder Aromastoffe werden gewöhnlich nicht verwendet,
da das Präparat einen natürlichen citrusartigen Geschmack hat. Wenn jedoch ein Geschmacksstoff gewünscht
wird, kann er an diesem Punkt zugesetzt werden, indem das Glycerin dem Geschmacksstoff unter leichtem Rühren zugemischt
wird, um die Luftmenge, die in die Flüssigkeit geschlagen wird, gering zu halten.
Propylenglykol, das anstelle von Glycerin verwendet wird, darf wegen seines niedrigeren Siedepunktes nicht über 1000C
erhitzt werden. Die erhaltene Flüssigkeit wird zu Natriumsaccharin oder einem anderen geeigneten Süßstoff, wie
Natriumcyclamat, gegeben. Bei der hier beschriebenen bevorzugten
Ausführungsform wird Saccharinnatrium in einer Menge
von etwa 1J50 mg Saccharin pro J>0 ml Glycerin verwendet, wobei
eine süße Lösung im neutralen pH-Bereich erhalten wird.
2098 17/1378
Die gesüßte und auf Raumtemperatur gekühlte Glycerinlösung wird in kleinen Portionen und unter langsamem und ständigem
leichtem mechanischem Mischen zur pulverförmigen Acetylsalicylsäure
gegeben. Wenn zu schnell gerührt wird., wird
Luft in das Gemisch eingeschlagen, und eine Zersetzung der Acetylsalicylsäure durch Druck kann .stattfinden.
Jeweils 8 - 10 g der pulverförmigen Acetylsalicylsäure werden
mit soviel Glycerin gemischt, daß 30 ml Fertigprodukt erhalten werden. Bei Vermischung von 9,72 g Acetylsalicylsäure mit
Glycerin in einem solchen Mengenverhältnis, daß 30 ml
Fertigprodukt erhalten werden, enthält das erhaltene glatte,
angenehm schmeckende Gemisch in jeweils 4 Tropfen 0,082 g Acetylsalicylsäure, die normale pädiatrische Dosis, und 1 ml
enthält 0,32 g Acetylsalicylsäure, die normale Erwachsenendosis.
Ein zu starker Homogenisierungsdruck muß vermieden werden, weil er die Zersetzung verstärkt und nicht zu einem gleichmäßigeren
Endprodukt führt. Die Stabilität und pharmazeutische "Eleganz" der so gebildeten Suspension ist auf den
nicht-wäßrigen Trägerstoff und die hohe Konzentration (Verhältnis etwa 1:3 (Gew./Vol.)) kleiner Teilchen (100 η
und kleiner) der Acetylsalicylsäure und die hohe Viskosität von Glycerin bei Raumtemperatur zurückzuführen.
Die Acetylsalicylsäure bleibt über lange Zeit chemisch unverändert,
weil jedes Teilchen von Glycerin umhüllt ist, das die
Teilchen gegen atmosphärische Feuchtigkeit schützt und daher zur Verhinderung einer schnelleren Hydrolyse beiträgt,
Das Fertigprodukt wird in Glasflaschen oder zweckmäßig in Kunststoffflaschen verpackt. Kunststoffflaschen müssen
undurchsichtig sein, und Glasflaschen müssen eine Lichtschutzfarbe
enthalten.
Die genormte Pipette kann aus Glas oder Kunststoff bestehen, wobei die Saugkappe aus hochwertigem Pflanzengummi oder
einem geeigneten, nicht reagierenden Gummi besteht. Es wird
209817/137S
empfohlen, daß der Tropfer und der zugehörige Schraubdeckel gesondert verpackt werden, bis das Präparat erstmals
gebraucht wird, worauf der Versandverschluß weggeworfen werden kann und die zum Tropfer gehörende Verschlußkappe als
Verschluß verwendet wird.
Die Tatsache, daß jedes Teilchen der suspendierten Acetylsalicylsäure
mit gesüßtem Glycerin umhüllt ist, trägt mit dazu bei, den natürlichen bitteren Geschmack der Acetylsalicylsäure
zu verdecken.
20981 7/1378
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Verfahren zur Herstellung von stabilen Suspensionen von Acetylsalicyclsäure in Glycerin oder Propylenglykol, dadurch gekennzeichnet, dass feste Acetylsalicylsäure einer Teilchengrösse unter etwa 100 Ai mit gesüsstem, auf 75 bis 100 C erwärmtem Glycerin oder Propylenglykol unter leichtem Rühren in einem Gewichts-Volum-Verhältnis vermischt wird, dass 8 bis 10 g, insbesondere 9*72 g Acetylsalicylsäure 30 tnl der Suspension ergeben, und dass die Suspension anschiiessend abgekühlt wird.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feinteilige Acetylsalicylsäure mit auf 82°C erwärmtem Glycerin gemischt wird.5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feinteilige Acetylsalicylsäure mit auf 65,60C erwärmtem Propylenglykol gemischt wird.209817/1378
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US347352A US3316150A (en) | 1964-02-26 | 1964-02-26 | Stable suspensions of acetyl salicylic acid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617468A1 true DE1617468A1 (de) | 1972-04-20 |
Family
ID=23363344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661617468 Pending DE1617468A1 (de) | 1964-02-26 | 1966-12-13 | Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsaeure-Suspensionen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3316150A (de) |
BE (1) | BE691134A (de) |
DE (1) | DE1617468A1 (de) |
GB (1) | GB1147348A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5599959A (en) * | 1995-01-31 | 1997-02-04 | University Of Maryland | Analogues of acetylsalicylic acid and novel uses thereof |
EP1009410B1 (de) * | 1997-07-15 | 2003-03-12 | Walter Burghart | Verfahren zum herstellen von stabilen acetylsalicylsäure-lösungen |
US8187659B2 (en) * | 2006-05-02 | 2012-05-29 | Jerry Robertson Real Estate Llc | Solid medicament dosage form consumption aid |
US8895536B2 (en) * | 2010-10-29 | 2014-11-25 | Infirst Healthcare Ltd. | Compositions and methods for treating chronic inflammation and inflammatory diseases |
GB2533669B (en) * | 2014-12-23 | 2016-12-14 | Innovate Pharmaceuticals Ltd | Salicylate compound composition |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1787924A (en) * | 1927-10-31 | 1931-01-06 | Whorton Pharmacal Company | Process of making solution of acetylsalicylic acid |
US2070240A (en) * | 1936-05-09 | 1937-02-09 | Ruben Samuel | Therapeutic compound |
-
1964
- 1964-02-26 US US347352A patent/US3316150A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-12-02 GB GB53979/66A patent/GB1147348A/en not_active Expired
- 1966-12-13 DE DE19661617468 patent/DE1617468A1/de active Pending
- 1966-12-13 BE BE691134D patent/BE691134A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE691134A (de) | 1967-06-13 |
US3316150A (en) | 1967-04-25 |
GB1147348A (en) | 1969-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636152C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dragees | |
DE69233130T2 (de) | Kaubare zusammensetzung zur arzneimittelfreisetzung | |
DE2332640C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eingekapselter bzw. eingebetteter Arzneimittel | |
EP0119480B1 (de) | Sphärische Einkristalle für pharmazeutische Zwecke | |
DE2224534B2 (de) | Pharmazeutisches praeparat mit langsamer wirkstoffabgabe | |
DE3437599A1 (de) | Ibuprofen enthaltende weichgelatinekapseln und verfahren zu ihrer herstellung | |
CH652307A5 (de) | Pharmazeutische zusammensetzung fuer die orale anwendung. | |
DE2832380A1 (de) | Fluessige arzneimittelsuspension | |
DE69815856T2 (de) | Cefadroxilmonohydrat tablettenformulierung | |
DE2360796A1 (de) | Arzneimittel mit verzoegerter abgabe des wirkstoffs im darm und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0687464B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Brausetabletten | |
DE2707878C2 (de) | Verwendung von Mono- und/oder Diglyceriden mittelkettiger Fettsäuren | |
DE2501787A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wismuthaltigen arzneipraeparaten | |
DE2545973A1 (de) | Digoxinarzneimittel in form von einzelnen kapseln und verfahren zu seiner herstellung | |
US2487600A (en) | Aqueous thixotropic gel composition | |
DE2951077C2 (de) | ||
DE1617468A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsaeure-Suspensionen | |
DE2519528C2 (de) | ||
EP0641200B1 (de) | 2-arylpropionsäure-zubereitungen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1617522A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Arzneimittelzubereitung | |
DE1214830B (de) | Verfahren zur Herstellung fluessiger, Magnesiumhydroxyd in hoher Konzentration enthaltender Arzneipraeparate zur oralen Verabreichung | |
DE1617593A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tabletten oder Pillen | |
DE3325652C2 (de) | ||
EP0240874B1 (de) | Hochresorbierbare Zubereitungsform des Hymecromons und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE3315607A1 (de) | Verwendung von albendazol in oraler verabreichungsform bei der bekaempfung von echinokokkose des menschen und arzneimittel |