DE2358200B2 - Verfahren zur Aufteilung eines Flussigkeitsstromes veränderlicher Zusammensetzung in Fraktionen sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Aufteilung eines Flussigkeitsstromes veränderlicher Zusammensetzung in Fraktionen sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufteilung
«ines Flüssigkeitsstromes verünclerlicher Zusammensel-
^ung in nachcinandcrfolgcnde Fraktionen, die in
,j,ctrcnnten Behältern ohne wesentliche Vermischung aufgefangen werden, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Flüssigkeitsströme werden oft mit veränderlicher Zusammensetzung aus einem Reaktor erhalten, in dem
zcitltcn veränderliche Vorgänge durchgeführt werden. Die Ströme sollen häufig in Fraktionen iiufgctcili
werden, die in einigen Fällen das Endprodukt oder die
F.ndproduktc des Vorganges darstellen, häufiger aber
Zwischenprodukte sind, die wieder- oder weitcrvcrwcnjct
werden. Dubei ist es wichtig, die Aufteilung der FlüssigkeilsMrr'iinc ohne größere gegenseitige Vcrmi-M'hung
<ler Tr.ik 'icr'-Ti durchzuführen.
Solche Vorgänge, hei denen die geschilderte Aufgabe
'.'cxtchi. sind / II. die ■Niifteilime di'x Kondensats eines
D.impfgemi··, i'es in se ι tu· ν er sein· Ie η en Komponenten:
>. -tsi hieileii /tisamiiKMgcselzter l.osimgx
!'eim -Viflosen .. ines ' lemisctu's von festen
' >>. ,ihrend dc:n t-lixi'lics I osuntismillel /Ii
und Lösung abgeführt wird; das Auswaschen eines Niederschlages an einem Riter; die Auftrennung einer
Lösung verschiedener Stoffe in einzelne Lösungen von Komponenten mit verschiedenen Diffusionskoeffizienten
wie z, B. der Lösung von Isotopen; die Auftrennung eines Gemisches verwandter Flüssigkeiten, z, B. isomerer
organischer Substanzen, in ihre verschiedenen Komponenten.
Eine große Gruppe von Vorgängen» die hier in Frage kommen können, bilden die Stoffaustauschverfahren.
Bei diesen Verfahren treten die Bestandteile aus der einen Phase durch Diffusion in eine andere Phase über.
Der oder die Bestandteile sind beispielsweise in einer flüssigen Phase gelöst, aus der sie mittels einer festen
Phase entzogen werden und können gegebenenfalls aus dieser wiederum mittels einer anderen flüssigen Phase
entfernt werden. Oder die feste Phase enthält beispielsweise einen Bestandteil, der aus dieser durch
Behandlung mit einer flüssigen Phase entfen.i wird. Zu
diesen Stoffaustauschverfahren gehören u. a.: Allgemeine oder selektive Adsorption. Desorption, Extraktion,
Ionenaustausch, Adsorptions- bzw. Austauschchromatographie, lonenausschluß und lonenverzögerung.
Die selektive Adsorption wird z. B. benutzt, um aus
dem bei der Herstellung der isomerer; Xylole entstehenden Gemisch mit Hilfe eines spezifischen Adsorptionsmittels das p-Xylol. das für die Weiterverarbeitung am
wichtigsten ist, zu gewinnen. Extraktion wird beispielsweise bei der Gewinnung von Inhaltsstoffen von
Naturprodukten angewandt. Auf diese Weise wird etwa Zucker aus Zuckerrüben oder Zucken ohr gewonnen.
Dasselbe Verfahren wird auch bei Industrieprodukten angewandt, z. B. beim Entzug des Schwefels aus der bei
der Leuchtgasreinigung benutzten Aktivkohle. Ionenaustausch wird in sehr vielen Varianten verwendet.
Beispielsweise werden die Bestandteile des Rohwassers
entfernt, um daraus ein hochreines Wasser zum Speisen von Dampfkesseln zu erzeugen. Durch Ionenaustausch
kann auch Kaliumnitrat aus Kaliumchlorid und Salpetersäure hergestellt werden. Ferner können damit
/. B. auch giftige Mctalllioncn aus Abwässern entfernt werden. Austauschchromatographic wird /.. B. zur
Trennung von Aminosäuren oder von seltenen Erdmelallioncn
verwendet. Adsorptionschromatographie kommt beispielsweise bei der Aufteilung eines Gemisches
von Naturfarbstol'fcn zur Anwendung, wobei eine Säule aus Aluminiumoiiyd verwendet wird, lonenausschluß
(ion-exclusion) wird u.a. bei der Trennung von Kochsalz und Glycerin verwendet, lonenverzögcrung
(ion-rctardiilion) benutz; man zur Abtrennung von
schwachen organischen Säuren aus ciiicm Gemisch mit starken anorganischen Säuren.
hi den meisten Füllen werden dabei, mehrere
Flüssigkeiten oder Lösungen verwendet, sehr oft in zyklischer Folge. So besteht z. B. ein Adsorptions- und
Dcsorplionsvorgang aus der Aufnahme eines gelösten Stoffes aus einer Lösung mittels eines festen Adsorbenlen.
und Entfernung dieses Stoffes aus dem Adsorbenicn mittels eines anderen Lösungsmittels. Diese Schritte
werden ständig in derselben Reihenfolge wiederholt. Dabei vermischen sich i)ic einzelnen Flüssigkeiten oder
Lösungen /um Teil während ihrer Wficnseilipert
Verdrängung mis der festen l'hasc. dem Adsorbenlen.
Die Flüssigkeiten werden n.icli Mismit aus dem die
feste l'hasc enthaltcrden Reaktor ,vtrcnnl voneinander
Belagert
In den vorstehend aufgezählten Sloffaiistansc dvor
gangen ireien also mehrere Ii'ihorg.tnge .uif; /u
Beginn enthält der Reaktor mit der festen Phase vermischt eine Flüssigkeit A, in welcher der zu
gewinnende Stoff löslich ist Auf die feste Phase wird nun eine Lösung des zu gewinnenden Stoffes im
Lösungsmittel B gegeben, der von der festen Phase aufgenommen wird. Zunächst wird die ursprünglich im
Reaktor befindliche Flüssigkeit A aus diesem verdrängt. Anschließend daran tritt das Lösungsmittel B in
Mischung mit der Flüssigkeit A aus dem Reaktor aus, wobei seine Menge zunimmt, während die der iu
Flüssigkeit abnimmt und schließlich verschwindet Nach Ausfluß einer gewissen Menge des Lösungsmittels B
erscheint in diesem der mit ihm dem Reaktor zugefühne zu gewinnende Stoff, dessen Konzentration ständig
zunimmt bis die Eingangskonzentration erreicht ist In r>
diesem Moment ist das Gleichgewicht zwischen Lösung und fester Phase erreicht so daß die Fortsetzung der
Einleitung keine Änderung mehr bewirken kann. Nun wird die Zuleitung der Lösung, bestehend aus
Lösungsmittel B und dem zu gewinnenden Stoff, beendet und die Flüssigkeit A, in der sich der zu
gewinnende Stoff gleichfalls löst auf die feste Phase gegeben. Zuerst fließt die zuvor aufgegebene Lösung
mit Lösungsmittel B aus. Anschließend erscheint in dieser die Flüssigkeit A, in welcher der zu gewinnende
Stoff gelöst ist und deren Anteil zunimmt. Nach vollständiger Verdrängung des Lösungsmittels B aus
der festen Phase enthält der ausfließende Stoffstrom nur noch die Flüssigkeit A. Die Konzentration dieser den zu
gewinnenden Stoff aufnehmenden Flüssigkeit A ist ><> anfänglich konstant dann nimmt der Gehalt am zu
gewinnenden Stoff ständig ab, und schließlich fließt aus
der festen Phase nur noch die reine Flüssigkeit A aus. Die feste Phase ist damit in d^n vorherigen Anfangszustand
zurückversetzt worden und der Gesamtvorgang r> kann wiederholt werden.
Dieser Verfahrensablauf ist mit kleinen Abweichungen gültig für alle bisher erwähnten Vorgänge und bildet
den im Reaktor ablaufenden, zeitlich veränderlichen Vorgang. Dabei sollen die einzelnen, bei dem Vorgang ·»■>
sich ergebenden Stoffströme für eine spätere technische bzw. wirtschaftliche Weiterverwendung möglichst frei
von den anderen Teilnehmern des Vorgangs sein, d. h. der Zweck eines in der Praxis durchgeführten Vorgangs
der beschriebenen Art ist eine möglichst weitgehende -*">
Trennung von Lösungen, Lösungsmitteln und gelösten Stoffen. Hierfür hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
gemäß den aus den deutschen Patentschriften 14 17 643
und 14 42 500 bekannten Verfahren den aus der festen Phase fließenden Flüssigkeilsstrom in Fraktionen "··>
aufzuteilen und in voneinander getrennten Behälter aufzufangen. Diejenigen Fraktionen, deren Zusammensetzung
den Forderungen entspricht — die also /.. B. die reine Flüssigkeit oder die Lösung eines einzigen
Bestandteils mit der gewünschten Konzentralion "·"· darstellen — werden zur weiteren Verwendung
wcggeleiict. Die anderen Fraktionen bleiben in ihren
Behältern bis zur Wiederholung des Vorgangs, in dem sie dann in vorgegebener Reihenfolge wieder auf die
fcsle Phase gegeben werden. Der dabei aus dem wl
Rcaklor austretende Flüssigkeitsstrom wird wieder in Fraktionen derselben Größe aufgeteilt, die wie beschrieben
verwendet werden. Nach mehrfacher Wiederholung stellt sich ein stationärer Zustand ein. in dem sich
die Zusammensetzung der im selben Teilvorgang "">
erhaltenen I rakiioncn nicht mehr ändert. Die Zusammensetzung
der Fraktionen im selben Behälter bleibt immer praktisch deich.
Der Erfolg dieses Verfahrens hängt weitgehend davon ab, in welchem Maße die Verhinderung der
Vermischung der Fraktionen während der Aufteilung des Flüssigkeitsstromes gelingt Gemäß der deutschen
Patentschrift 1442 500 ist hierzu vorgesehen, den aus
dem Reaktor austretenden Flüssigkeitsstrom über eine Hauptleitung mit Abzweigleitungen für die verschiedenen
Behälter in diese einzuleiten. Die Hauptleitung ist senkrecht oder auch schräg geneigt von unten nach
oben von Abzweigleitung zu Abzweigleitung führend angeordnet Beim Erreichen der ersten untersten
Abzweigleitung läuft die Flüssigkeit durch diese in den angeschlossenen Behälter hinein. Ist der Behälter
gefüllt, so steigt der Flüssigkeitsstrom in der Hauptleitung bis zur nächsten Abzweigleitung und fließt durch
dies"· in den nächsten Behälter. Um die Beendigung der
Füllung anzuzeigen, kann man verschiedene bekannte Vorrichtungen benutzen. Als vorteilhaft hat es sich
erwiesen, die im Behälter ansteigende Flüssigkeit «elbst
dazu zu benutzen, um bei entsprechender Steighöhe im Behälter das untere Ende einer in diesem vorgesehenen
Entlüftungsleitung zu verschließen und dadurch den weiteren Luftaustritt aus dem Behälter zu verhindern, so
daß die Flüssigkeit in der Hauptleitung gezwungen ist weiter anzusteigen. Der Behälter ist dabei bis auf die
Entlüfungsleitung luftdicht ausgebildet. Das obere Ende der Entlüftungsleitung liegt über dem höchstmöglichen
Flüssigkeitsstand in der Hauptleitung. Damit wird auf sehr einfache Weise die nacheinander erfolgende
Füllung der verschiedenen Fra!· tionsbehälter erreicht
Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht in der Zunahme des hydrostatischen Druckes in der
senkrechten oder schräg geneigten Hauptleitung mit der fortgesetzten Füllung der Behälter. Infolge dieser
Druckerhöhung wird die in den bereits gefüllten Behältern noch vorhandene Luft zusammengedrückt, so
daß etwas Flüssigkeit aus der Hauptleitung in die Behälter nachfließt und auch weitere Flüssigkeit in die
Entlüftungsleitung hineingedrückt wird. Wenn auch die Menge der nachfließenden Flüssigke·· gering ist, so
kann sie nicht vernachlässigt werden, wenn eine optimale Trennung angestrebt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, d. h. die beim
Aufteilen eines Flüssigkeitsstromes veränderlicher Zusammensetzung in nacheinanderfolgende Fraktionen
auftretenden Vermischungsvorgänge mit möglichst geringem Aufwand möglichst klein zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist beim Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs I erfindungsgemäß
vorgesehen, die Bewegung des in der Hauptleitung unter dem Druck der umgebenden Atmosphäre
stehenden Flüssigkeilsstromes in dieser und in der sie mit dem jeweiligen Behälter verbindenden Abzweigleitung
aufgrund der Schwerkraft zu bewirken.
Die Hauptleitung sieht im Sinne der Erfindung an mindestens einem Ende mit der Atmosphäre in
Verbindung, wobei ein Teil des Querschnitts der Leitung über praktisch ihrer ganzen Länge hinweg mit Luft
gefüllt ist.
Mit dem erfindungsgcmäßen Verfahren ist in
vorteilhafter Weise erreicht, daß in ilen einmal gefüllten
Behälter praktisch keine Flüssigkeit mehr nachfließt, wenn das spezifische Gewicht der in der Hauptleitung
befindlichen Flüssigkeitsteile gleichbleibt oder abnimmi. Der hydrostatische Druck des llussigkeiisstromes in
der Hauptleitung ist im Vergleich zu ilen bekannten Verfahren mit senkrecht oder auch schräg von unten
nach oben angeordneter Hauptleitung, deren gesamter Querschnitt mit Flüssigkeit ausgefüllt ist, vernachlgssigbar
klein, so daß die dadurch ansonsten verursachten Vermischungen vermieden werden. Zur Bewegung der
Flüssigkeit in der oberhalb der Behälter angeordneten Hauptleitung und in den von dieser nach unten
weggeführten Abzweigleitungen wird außer der Schwerkraft keine zusätzliche Energie benötigt; es
genügt, wenn die Flüssigkeit bis zur Einmündung in die Hauptleitung angehoben wird, die weitere Strömung
und Aufteilung erfolgt aufgrund der Schwerkraft.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Vorrichtung ist sehr einfach.
Sie enthält keinerlei bewegliche Teile, so daß bei äußerst geringem Aufwand ein sicherer Betneb auch über sehr
lange Zeiträume hinweg gewährleistet ist Ist die öffnung der Entlüftungsleitung durch die hochsteigende
Flüssigkeit versperrt, so steigt die Flüssigkeit in der Abzweig- und der Entlüftungsleitung nach oben, bis das
Flüssigkeitsniveau in der Hauptleitung erreicht ist. Nach Beendigung der Einleitung der Flüssigkeit in die
Fraktionsbehäiter entleert sich die Hauptleitung selbsttätig beispielsweise in einen zusätzlichen Behälter oder
in den Abfluß.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 ist eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 2 vorgesehen. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung
nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 ausgebildet.
Anstelle der Vorrichtung nach Anspruch 2 kann eine nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3
ausgebildete Vorrichtung auch benutzt werden.
ίο Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich nach
Anspruch 4 als besonders vorteilhaft für die Verwendung bei Stoffaustauschvorgängen, insbesondere bei
lonenaustauschvorgängen. Ferner ist das erfindungsgemäße
Verfahren mit Vorteil auch anwendbar beim Trennen der verschiedenen Lösungsfraktionen, die beim
Auflösen von Gemischen von festen Substanzen anfallen, wie es z. B. in der Hydrometallurgie der Fall ist.
Auch für die Auftrennung eitver Lösung verschiedener Komponenten mit unterschiedlichen Diffusionskoeffizienten,
beispielsweise beim Trennen von Uranisotopen mittels Diffusion durch Schic1 sen aus gebranntem Ton
hindurch, ist das erfindungsgcin?Ge Verfahren besonders
geeignet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufteilung eines Flüssigkeitsstroms veränderlicher Zusammensetzung in nacheinanderfolgender
Fraktionen, die in getrennten Behältern aufgefangen werden, wobei der Flüssigkeitsstrom
durch eine Hauptleitung über nacheinanderfolgende, mit den einzelnen Behältern verbundene
Abzweigleitungen geleitet und die Füllung eines Behälters begonnen wird, wenn der Flüssigkeitstrom
in der Hauptleitung die entsprechende Abzweigleitung erreicht, und beendet wird, wenn die
im Behälter ansteigende Flüssigkeit eine in diesem vorgesehene Entlüftungsleitung erreicht und verschließt,
woraufhin der Flüssigkeitsstrom in der Hauptleitung bis zur Abzweigleitung des nachfolgenden
Behälters strömt und dann in diesen hineinfließt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung des in der Hauptleitung unter dem Druck der umgebenden Atmosphäre stehenden
Flüssigkeitsstromes in dieser und in der sie mit dem jeweiligen Behälter verbindenden Abzweigleitung
aufgrund der Schwerkraft bewirkt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einer Hauptleitung zur Zuführung des Flüssigkeitsstromes veränderlicher
Zusammensetzung und getrennten Behältern, die mit der Hauptleitung über Abzweigleitungen verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung als oberhalb der Behälter waagerecht
angeordnete Rinne ausgebildet ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I. mit einer Hauptleitung zur
Zuführung des Flüssigkeitsstromes veränderlicher Zusammensetzung und getrennten Behältern, die
mit der Hauptleitung über Abzweigleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptleitung als oberhalb der Behälter angeordnete, in Richtung aer strömenden Flüssigkeit bis höchstens
15" nach unten geneigte Rinne ausgebildet ist.
4. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch I bei Sloffauslauschvorgängcn.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358200 DE2358200C3 (de) | 1973-11-22 | 1973-11-22 | Verfahren zur Aufteilung eines Flüssigkeitsstromes veränderlicher Zusammensetzung in Fraktionen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358200 DE2358200C3 (de) | 1973-11-22 | 1973-11-22 | Verfahren zur Aufteilung eines Flüssigkeitsstromes veränderlicher Zusammensetzung in Fraktionen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358200A1 DE2358200A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2358200B2 true DE2358200B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2358200C3 DE2358200C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=5898766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732358200 Expired DE2358200C3 (de) | 1973-11-22 | 1973-11-22 | Verfahren zur Aufteilung eines Flüssigkeitsstromes veränderlicher Zusammensetzung in Fraktionen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358200C3 (de) |
-
1973
- 1973-11-22 DE DE19732358200 patent/DE2358200C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2358200A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2358200C3 (de) | 1981-02-26 |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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