DE23579C - Neuerungen am künstlichen Horizont von Quadranten, Sextanten, Octanten und anderen nautischen resp. Feldmefs-Instrumenten - Google Patents
Neuerungen am künstlichen Horizont von Quadranten, Sextanten, Octanten und anderen nautischen resp. Feldmefs-InstrumentenInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42: Instrumente.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zur Bestimmung des wahren Horizontes, wenn
Sextanten, Octanten oder ähnliche Instrumente unter Verhältnissen zur Anwendung kommen,
die den natürlichen Horizont oder ein sonstiges festes Distanzobject nicht zu sehen gestatten.
Die Erfindung besteht in der Aufhängung eines Pendels innerhalb einer geschlossenen
Hülse, zum Zweck, dieses vor äufseren störenden Einwirkungen zu bewahren, und in der
Anordnung dieser Hülse am Stativ des Instruments rechtwinklig zu einer Teleskop- oder
Diopter-Längsachse in solcher Stellung zu einem Reflector, dafs die richtige verticale Stellung des
Pendels und die daher gleichfalls verticale Stellung des Stativs dem Operirenden im Teleskop
durch ein Spiegelbild des Pendel-Endes im Reflector sichtbar wird.
Die Adjustirung dieses Reflectors in Bezug auf die durch das Teleskop gelegte Visirlinie
ist solche, dafs, sobald das Instrument sich in verticaler Stellung befindet, das Spiegelbild des
Pendel-Endes mit der Visirlinie zusammenfällt und somit dem Operirenden sichtbar wird.
Ferner besteht die Erfindung in der Aufhängung des Pendels innerhalb einer geschlossenen,
mit einer Flüssigkeit von niederem Gefrierpunkt gefüllten Hülse. Die natürlichen
Schwingungen des Pendels, wenn das Instrument am Bord eines Schiffes zur Anwendung kommt,
werden durch die Flüssigkeit abgeschwächt bezw. gänzlich gebrochen, so dafs das Spiegelbild
des Pendels ein sicheres, ruhiges wird.
Die nachfolgende Beschreibung erklärt die Natur der Erfindung, sowie die Art der Anordnung,
der Construction und der Anwendung.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt Fig. 1 die Erfindung an einem Sextanten angeordnet,
und Fig. 2 die separate Ansicht einer solchen Vorrichtung.
Die Fig. 3, 4, 5, 5 a, 6 und 7 sind Detailansichten der Vorrichtung, und zwar ist Fig. 3
die Pendelröhre mit ihren Theilen, Fig. 4 ein Verticalschnitt durch die ganze Anordnung;
Fig. s, 5 a und 6 zeigen die das Pendel umschliefsende Hülse im Detail; Fig. 7 ist der
schräg gestellte Reflector; Fig. 8 zeigt Detailtheile der Visirvorrichtung, und Fig. 9, 10 und 11
endlich stellen die Detailansicht einer Markirvorrichtung, welche an der Einfassung des
Horizontspiegels X angebracht ist, dar.
Das cylinderförmige Pendel A ist innerhalb einer Hülse B zwischen den Körnerspitzen zweier
Schrauben dd aufgehängt, die ihrerseits durch das obere Ende der Hülse B hindurchgeschraubt
sind und, in zwei Bohrungen des Pendels eingreifend, dessen Schwingungsachse bilden.
Der Erfinder stellt diese Hülse mit Vortheil aus einem kurzen Stück Metallrohr her, dessen
beide Enden durch aufzuschraubende Deckelstücke geschlossen werden, so dafs nun das
Pendel gegen äufsere Einwirkungen absolut abgeschlossen ist. Der obere Deckel E ist mit
einer centralen Oeffhung versehen, welche durch eine Glasplatte wasserdicht abgeschlossen ist,
während die Oeffnung des unteren Deckels F eine planconvexe Linse f trägt.
Um den an der Oberseite des Pendels auffallenden Lichtstrahlen den Durchtritt zu gestatten,
ist dasselbe hohl, so dafs diese durch die an dem Bodenverschlufs des Pendels angebrachte
Linse hindurchtreten können.
Zur Bestimmung des Mittelpunktes der Oeffnung ist ein Diaphragma C, Fig. 3 und 4, welches
aus einem mit halbmondförmiger Oeffnung versehenen Deckel besteht, am Ende des Pendels angebracht, so dafs eine Hälfte der
Oeffnung geschlossen und eine durch den Mittelpunkt gehende scharfe Kante markirt ist.
Ist das Pendel entsprechend adjustirt eingehängt, so fällt seine Achse, bei Einnehmen
einer absolut verticalen Stellung, mit der der Hülse zusammen.
Zum Zweck der Anbringung der Hülse B an einem Instrument ist ein Arm g vorhanden,
dessen eines Ende an der Hülse befestigt, dessen anderes Ende dagegen mit einem Schlitz h versehen ist, um es mittelst einer
Rändelschraube J an der Einfassung des Horizontspiegels X befestigen zu können.
Unterhalb der Hülse B ist eine spiegelnde Fläche L, entweder aus schwarzem oder gefärbtem
Glas (bezw. einem Prisma bestehend), in den Halter Z1 eingesetzt, der seinerseits
wiederum durch ein Scharniergelenk m am Arm N angebracht ist. Dieser Arm ist mit
dem unteren Theil der Pendelhülse verbunden, an welchem Punkt gleichfalls ein gekrümmter
Arm P vorgesehen ist, der die Spiegelfläche L
an ihrem unteren Ende unterstützt.
Das mit Schraubengewinde versehene Ende dieses letzten Armes geht durch ein Auge >S
des Spiegelhalters, und ist man nun im Stande, mittelst zweier Stellschrauben T T dem Spiegel
eine Stellung von genau 45 ° zum Boden der Pendelhülse zu geben.
Ein zweiter Reflector W, Fig. 1, 2, 4 und 5,
ist oberhalb der Pendelhülse angebracht, um bei Beobachtungen während der Nacht etc.
eventuell künstliches Licht, z. B. das einer Lampe, in dieselbe zu werfen. Eine genaue
Einstellung dieses Reflectors über der Mittelachse der Pendelhülse wird durch eine Schraubenvorrichtung
W^ ermöglicht. Der Reflector selbst ist an Drehstiften innerhalb eines Ringes aufgehängt
und kann somit volle Umdrehungen machen.
Um den »künstlichen Horizont« anbringen, einstellen und die Sonnenhöhe bestimmen zu
können, ist derselbe mit einer Klammer h versehen, um ihn mittelst der Schraube J am
Horizontspiegel X befestigen zu können, während der Spiegel L durch Schrauben T T in
seiner einem Winkel von 450 entsprechenden Stellung fixirt werden kann, so dafs die einfallenden
Lichtstrahlen dem Operirenden ein Spiegelbild des Pendel-Endes geben.
Die durch das Pendel fallenden Lichtstrahlen geben alsdann ein Reflexbild desselben, welches
dem Operirenden im Teleskop sichtbar ist, und wird, wenn das Instrument die richtige verticale
Stellung hat, die reflectirte Kante des Diaphragmas C mit einer Linie zusammenfallen,
welche quer durch die Vorderseite des Reflectors L gezogen worden oder sich mit einer
horizontalen Linie auf dem nicht versilberten Theil des Horizontspiegels decken.
Das Sonnen- und Sternbild wird alsdann aul die gewöhnliche Weise durch das Instrument
eingestellt, bis dafs es die Horizontallinie auf dem reflectirenden Theil des Horizontspiegels
schneidet.
Um Nachts die Höhe eines Sternes bestimmen zu können, wird ein künstliches Licht,
z. B. das einer Lampe, angewendet, welche ihre Strahlen mittelst des oberen Reflectors in
die Pendelhülse wirft.
Das Teleskop Y ist von der bei Sextanten bezw. Octanten zur Erzielung eines bestimmteren
Sonnen- oder Sternenbildes gewöhnlich zur Anwendung kommenden Art, doch ist an seinem vorderen Ende ein Ring y1 angebracht,
welcher die Hälfte einer Linse jy2 trägt, deren
Brennpunkt der Entfernung zwischen dem Auge des Beobachters und dem Mittelpunkt des
unteren Reflectors conform ist.
Die halbe Linse ist dem unversilberten Theil des Horizontspiegels entgegengesetzt angebracht,
während das reflectirte Bild in dem versilberten Theil des Horizontspiegels X dem Beobachter
durch die restirende Oeffnung neben der halben Linse sichtbar ist. Es werden somit sowohl
das Bild des unteren Pendel-Endes, als auch das der Sonne zu gleicher Zeit gesehen werden
können.
Um eine genaue Adjustirung des Instruments zu ermöglichen, versieht der Erfinder den
Horizontspiegel mit einem verschiebbaren Indicator, dessen eine Kante die sonst stabile
Horizontallinie auf dem spiegelnden Theil des Glases ersetzt.
Diese Vorrichtung ist in den Fig. 9, 10 und 11
dargestellt und zeigt X den Horizontspiegel, X1 den Stift, mit welchem derselbe am Instrument
befestigt ist; R ist der freie, R1 die versilberte Fläche, S eine schmale Zwinge mit
Schlitz S1 zum Führen des Gleitstückes S3, an
dem der Indicator S2 befestigt ist. Die Kante
des Indicators reicht über die Fläche von R1
und kann im Schlitz ,S1 auf- und abbewegt und in seiner Endstellung durch Schraube t1
fixirt werden. Eine Feder if2, Fig. 10, stellt zwischen den einzelnen Theilen, speciell zwischen
Zeiger und Spiegelfläche, dichten Schlufs her.
Obgleich für das praktische Arbeiten von weniger grofsem Nutzen, dient dieser bewegliche
Indicator hauptsächlich zum Adjustiren des »künstlichen Horizonts« eines Instruments.
Dieses Adjustiren wird in folgender Weise bewirkt: Nachdem die Pendelhülse am Horizontspiegel
X befestigt worden, wird das Bild des Pendels, welches man in dem unteren Reflector
sieht, dadurch mit dem wahren Horizont in Uebereinstimmung gebracht, dafs man die Stellung
dieses Reflectors so lange verändert, bis beim Schauen durch das Teleskop dieser Horizont
und die Linie auf dem Reflector zusammenfallen.
Diese so gewonnene Reflectorstellung wird alsdann durch die Schrauben T T fixirt und
zu gleicher Zeit, wenn nöthig, die Markirlinie auf der Fläche R1 mit der Linie auf dem
Reflector L in Uebereinstimmung gebracht, während das Instrument dieselbe Stellung hat,
und ist dasselbe nun für den Gebrauch bei nebligem Wetter, bei Nacht etc. fertig.
Der Reflector L wird etwas schmäler als der freie Theil des Glases R hergestellt, um so zu
gestatten, dafs man bei der Adjustirung den wahren Horizont und das Spiegelbild des Pendels
neben einander sehen kann.
Einen integrirenden Theil der Erfindung bildet die Methode, das durch eine unruhige
Hand bezw. durch Schwanken des Schiffes bedingte Vibriren des Pendels dadurch zu umgehen,
dafs man die das Pendel enthaltende Hülse mit einer entsprechend durchsichtigen
Flüssigkeit füllt. Als Flüssigkeit, welche wohl dem Pendel seine verticale Stellung einzunehmen
gestattet, die Uebertragung kurzer Stöfse und Schwankungen auf dasselbe aber verhütet,
eignen sich am vortheilhaftesten: Alkohol, Glycerin oder andere entsprechend transparente
Flüssigkeiten von niederem Gefrierpunkt.
Diese Wirkung der Flüssigkeit kann dadurch noch wesentlich erhöht werden, dafs man am
unteren Ende des Pendels zwei dünne Metallläppchen oder von einem Ende zum anderen
Ringe aufschiebt, welche mit den Aufhängungsstiften in parallelen Ebenen liegen, die Seitenwände
der Hülse jedoch nicht berühren. Ein anderes Mittel, die Wirkung der Flüssigkeit zu
erhöhen, besteht darin, dafs die Hülse am unteren Ende einen elliptischen Querschnitt
erhält, um so dem Pendel-Ende bei seinen Vorwärts- und Rückwärtsschwingungen einen
gröfseren Flüssigkeitskörper entgegenzustellen.
Diese verbesserte Vorrichtung ist auch bei Gebrauch auf dem festen Lande in allen den
Fällen von Werth, in denen es auf die Bestimmung des wahren Horizonts ankommt.
Claims (3)
1. Die Anordnung eines Pendelrohres, bestehend aus einer dicht verschlossenen
Hülse B mit einer im oberen Deckel durch eine Glasplatte abgeschlossenen centralen
Oeffnung und im unteren Deckel mit einer planconvexen Linse, in welcher Hülse ein
hohles Pendel A mit unten halbmondförmiger Oeffnung zwischen zwei Körnerspitzen aufgehängt ist, und die Verbindung
dieses Pendelrohres mit einem verstellbaren Reflector W und einem ebenfalls verstellbaren,
unter 45° zum Boden der Pendelhülse geneigten Spiegel L.
2. Die Füllung dieses Pendelrohres mit einer einen niedrigen Gefrierpunkt besitzenden
Flüssigkeit, in welcher das Pendel schwingt, um es vor äufseren störenden Einwirkungen
zu bewahren und die natürlichen Schwingungen, welche es bei Anwendung des Instruments an Bord eines Schiffes erleiden
würde, abzuschwächen und so ein sicheres und ruhiges Spiegelbild des Pendels zu erhalten.
3. Die Verbindung dieses Pendelrohres am Stativ des Instruments mit dem Horizontspiegel,
rechtwinklig zu einer Teleskop- oder Diopterachse, in solcher Stellung zu einem Reflector, dafs die richtige verticale Stellung
des Pendels und die daher gleichfalls verticale Stellung des Stativs dem Operirenden
im Teleskop durch ein Spiegelbild des Pendel-Endes im Reflector sichtbar wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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