DE348709C - Feldmessgeraet mit lotrecht einstellbarer Fernrohrachse - Google Patents

Feldmessgeraet mit lotrecht einstellbarer Fernrohrachse

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DE348709C
DE348709C DE1920348709D DE348709DD DE348709C DE 348709 C DE348709 C DE 348709C DE 1920348709 D DE1920348709 D DE 1920348709D DE 348709D D DE348709D D DE 348709DD DE 348709 C DE348709 C DE 348709C
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telescope
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prism
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prisms
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DE1920348709D
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Barr & Stround Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • G01C1/02Theodolites
    • GPHYSICS
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    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00

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Description

  • Feldmeßgerät mit lotrecht einstellbarer Fernrohrachse. Nach Art der Sehrohre für Unterseeboote hat man bereits -auch; für Feldmeßzwecke, z. B. zum Messen von Winkeln aus Schützengräben, Feldmeßgeräte verwandt, deren Fernrohrachse senkrecht einstellbar ist und bei denen mittels spiegelnder Flächen der Ausblick in zur Fernrohrachse senkrechten Richtungen erfolgt. Es sind auch Sehrohre bekannt, bei denen durch Anordnung mehrerer Spiegelflächen übereinander außer in der eigentlichen Blickrichtung gleichzeitig das ganze Rundbild in verkleinertem Maßstabe beobachtet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines entsprechenden Gerätes für Feldmeßzwecke. Die Neuerung beruht darin, daß zwei zusammenliegende Prismen so angeordnet sind, daß gleichzeitig in derselben wagerechten Geraden nach vorn und nach hinten oder je nach Abblenden einer der beiden Ausblieköffnungen entweder vorwärts oder rückwärts beobachtet werden kann. Der Gegenstand wird beide Male in gleicher Größe gesehen.
  • Gemäß der Erfindung können die Geräte so gebaut werden, daß von dem beobachteten Gegenstand ein aufrechtes Bild ohne den Gebrauch eines aufrichtenden Okulars erhalten wird, und daß die zu messenden Winkel von der senkrechten Achse aus gerecihnet «:erden.
  • Die beiden spiegelnden F14chen werden aus einer Prismenanordnung gebildet, die so beschaffen ist, daß das in einer Richtung eintretende Licht durch die eine schräge Fläche, und das' Licht, das aus der entgegengesetzten Richtung derselben- Geraden ankommt, durch die andere schräge Fläche der Prismenanordnung, die zur ersterwähnten Fläche senkrecht steht, rechtwinklig in das Fernrohrobjektiv geworfen wird. Die zweite schräge Fläche liegt hinter der ersten Fläche, oder sie liegen beide nebeneinander: Die gegenseitige Lage der beiden spiegelnden Flächen; muß so sein, daß die optische Achse des Fernrohrs durch die Schnittlinie der spiegelnden, Flächen oder durch eine Linie geht, die durch- den Schnitt der die beiden spiegelnden Flächen enthaltenden Ebenen bestinunt ist: In allen Fällen ist es wesentlich:, daß die beiden einander entgegengesetzten Sehlinien in bezug auf ihre Ausrichtung unveränderlich sind.
  • Der Anmeldegegenstanü ist in den Zeichnungen in verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt: Abb. i einen Aufriß der optischen Teile des Fernrohrs und der Prismenanordnung, Abb.2 einem Schnitt durch eine andere Ausführungsform des. Fernrohrs und der Prismenanordnung, Abb. 3 einen, Schnitt durch ein Olcularprisma, das in Verbindung mit einem der Abb. i entsprechenden Gerät verwendet wird, Abb. q. einen Schnitt durch ein optisches System, das in Verbindung mit Geräten gemäß dieser Erfindung verwendet wird. Die dargestiellte Ausführungsform ist in Verbindun- mit der der Abb. 2 entsprechenden Ausführung des Geräts anwendbar, Abb. 5 und 7 Aufrisse und Abb.6 und 8 Grundrisse zweier Ausführungsformen der Prismenanordnung, Abb.9 einen Au.friß und Abb. io einen Schnitt durch ein Gerät gemäß der Abh. i mit dem mit ihm verbundenen Getriebe.
  • In den in Abb. i und 2 dargestellten, Ausführungsformen sind die optischen. Teile des Fernrohrs mit K, KZ und K., bezeichnet. Von ihnen liegt K., an dem Ende des Fernrohrs, von dem das Licht einfällt. Die vor--esehenen Prismenanordnungen enthalten in jedem Falle zwei rechtwinklige Prismen (Ab@b. 5 und 6). Die Hypothenusenseite des Prismas A schließt mit der optischen Achse i des Fernrohrs (Abb.2) einen Winkel von 45' ein. Diese Achse wird beispielsweise als senkrechtstehend und die Stehachse darstellend angenommen. Die eine Kathete des Prismas A steht- senkrecht zur Achse i des -" Fernrohrs. Ein Teil der Hypotbenusenseite des Prismas A wird beispielsweise durch v teersilbern leicht reflektierend gemacht, während der übrige Teil etwa in der Mitte der Fläche nicht versilbert ist, um ein Fenster 2, vorzusehen, durch welches das aus einem Prisma B kommende Licht hindurchgehen kann. Das Prisma B liegt in Abb. 2 mit der einen von seinen Katheten gegen die Hypothenusenfläche des Prismas A - an und ist so angeordnet, daß sie das Fenster 2 bedeckt. Die Hypothenusenfläche des Prismas B liegt senkrecht zum einfallenden Licht. Die Anordnung ist in diesem Fall so getroffen, daß das Prisma A eine Einfallfläche 3 und das Prisma B eine Einfallfläche 4. hat, die in entgegengesetzten Richtungen liegen. Das in das Prisma A eintretende Licht wird durch den versilberten Teil ihrer Üypothenusenfläehe, das. in das Prisma B eintretende Licht durch die rechtwinklige Fläche 5, die lichtreflektierend gemacht ist, durch das Fenster 2 in das Fernrohr reflektiert.
  • Ein Gerät dieser Art wird so gebaut, daß es sich um die Fernrohrachse drehen läßt und so eingestellt werden kann:, daß seine annähernd senkrechte Achse mehr öder weniger mit der senkrechten Stehachse i zusammenfällt..
  • Bei -einem Gerät der in Abb. i dargestellten Art sieht der Beobachter senkrecht nach abwärts in das Okular des Fernrohrs und erblickt das Bild der Meßlatte, die infolg'-der Wirkung des FerdrohrobJektivs und, der@spiegelnden Schrägflächen der Prismenkombination A und B aufrecht erscheint. Soll die Einrichtung so getroffen i werden, daß der Beobachter in wagerechter Richtung sieht, so kann für diesen Zweck über dem Okular ,ein Okularprisma 6 gemäß Abb. 3 angeordnet sein, das eine schräge spiegelnde Fläche enthält.. Ini diesem Falle wird die -Latte umgekehrt erscheinen: und die Verwendung eines aufrichtenden: Okulars oder Prismensystems notwendig machen, wenn ein aufrechtes Bild gewünscht wird. Das Okularprisma 6 kann um die Teleskopachse - drehbar eingerichtet werden, damit seine Lage in bezug auf den Beobachter gleichgehalten wenden kann, wenn das Fernrohr um seine senkrechte Achse gedreht wird..
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Anordnung ist die Lage der Hauptteile umgekehrt: Die Prismen A, B liegen im oberen und das Okular im unteren. Teil. In diesem Fall ist ein Okularprisma 7 vorgesehen, das eine schräge, reflektierende Fläche an der Vorderseite des Okulars enthält, so daß der Beobachter in wagerechter oder schräger Richtung sehen kann. Dias Okularprisma 7 kann in der Weise drehbar eingerichtet -werden, daß seine Lage in bezug auf deü Beobachter erhalten bleibt, wenn das Fernrohr und die Sehlinie gedreht werden.
  • Zwischen dem Auge des Beobachters und (lern Sehfeld des Fernrohrs kann gemäß Abb. 4. ein optisches Systems C von Prismen und Linsen so angeordnet werden, daß das Bild aufgerichtet wird, --renn der Beobachter nach dem Gegenstand sieht, und daß die Sehlinie des Beobachters in jede gewünschte Lage in bezug auf die Sehlinie der Prisinen A, B gebracht werden kann.
  • Bei allen diesen Anordnungen sind Verschlüsse 8, 8 gemäß Abb. 2 vorgesehen, die die aus entgegengesetzten, senkrecht zur Fernrohrachse stehenden. Richtungen- kominenden und in einer Geraden liegenden Strahlen auffangen, um die eine von den Sieblinien zu verdunkeln. Gemäß der Erfindung kann die Vergrößerungslinie so angeordnet werden, daß die zu messenden Winkel von der senkrechten Drehachse des Fernrohrs aus ermittelt werden.
  • Die Abb.5 und 6 zeigen eine geänderte Form der Prismenanordnung. Die Breite des Prismas B ist hierbei gleich der Breite des Fensters 2, das sich als Streifen quer über die Seite des Prismas A erstreckt.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen: eine weitere Ausführungsform der Prisinenanordnung; deren Prismen A und B seitlich nebeneinander angeordnet sind. Hierbei ist kein Fenster vorgesehen.
  • Bei dem in den Abb. 9 und io dargestellten Gerät sind die optischen Teile gemäß Abb. i angeordnet. Die Grundplatte D ruht auf dem einstellbaren Fußgestell E, das von einem 'Ständer F getragen wird. Auf der Grundplatte D ist ein Rahmen G aufgebaut, der um seine senkrechte Achse von Hand aus frei gedreht werden kann, wenn die Schraube H gelöst ist. Ist die Schraube H angezogen, so kann diese Drehung mit Hilfe eines durch einen: Knopf H, der ein Getriebe in Bewegung setzt, betätigt werden. Das Gerät mit dem Fernrohrgehäuse k und den Prismen A, B; von welchen nur A sichtbar ist, ist auf dem Rahmen G so angebracht, daß es um die wagerechte, zur optischen Achse des Geräts senkrechten Zapfenachse L schwingen kann.
  • Dieses Schwenken des Fernrohrkörpers kann mit Hilfe eines vom Knopf L,_ betätigten Antriebes bewirkt werden. Auf dem Rahmen G ist zur annähernden Einstellung des Rahmens G eine Dosenlibelle angebracht. Mit dem Fernrohrkörper ist über dem Prisma A eine einstellbare Röhrenlibelle P verbunden. Sie ist in der Längsrichtung senkrecht zur Zapfenachse L angeordnet und in bezug auf die Sehlinie entweder durch .eine -Neigung der Niveliierwage P oder durch eine Änderung eines an der Nivellierwage P. angebrachten Zeigers in bezug auf ihre Luftblase einstellbar. In diesem Falle wird entweder der Zeiger oder die Luftblase in der Längsrichtung verschoben. Auf diese Weise ist der Fernrohrkörper K mitsamt den Prismen A, B und der Röhrenlibelle P in bezug auf eine mehr oder weniger senkrechte Achse drehbar, um entweder die .nach vorwärts oder die nach rückwärts gerichtete Sehlinie auf den beobachteten Stab einzustellen.
  • Die Einstellung des Geräts kann beispielsweise in folgender Weise durchgeführt werden.
  • Die senkrechte Lage des Fernrohrs wird zunächst in zwei miteinander go° bildenden senkrechten Ebenen mittels der Dosenlibelle mit Hilfe des einstellbaren Fußgestells annähernd eingestellt. Der Beobachter richtet die Sehlinie auf die Meßlatte und schreibt die Ablesu,ng dem Querfaden des Okulars und die Ablesung der Röhrenlibelle P auf; dann dreht er das Fernrohr um i8o° um die senkrechte Achse und sieht auf die Latte mittels der zweiten Sehlinie. Hierauf schwingt er das Fernrohr um die wagerechte Achse L, bis der Zeiger der Röhrenlibelle P dieselbe Lage zur Luftblase einnimmt wie früher, und schreibt die am nuerfaden des Fernrohrokul:ars vorgenommene Lattenablesung auf. Durch eine entsprechende schwingende Bewegung des Fernrohrs um die Achse L stellt der Beobachter- den Querfaden auf die den beiden vorhergehenden Lattenablesungen entsprechende mittlere Lage ein und bewirkt durch eine geeignete Längsbe-,vegung des Zeigers der Röhrenlibelle P die Wiederherstellung der ursprünglichen gegenseitigen Lage des Zeigers und der Luftblase. Die Sehlinie liegt dann in einer Ebene, die mit den Anzeigen der Röhrenlibelle P wirklich übereinstimmt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPIZÜCIIE: i. Feldmeßgerät mit lotrecht einstellbarer Fernrohraehse, bei dem das Fernrohr um seine Achse drehbar ist und der Ausblick mittels spiegelnder Flächen in zur Fernrohrachse senkrechten Richtungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß vor demFernrohrobjektiv zwei spiegelnde Flächen (A, B) so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig die aus in derselben Geraden entgegengesetzten Richtungen kommenden. Strahlen in das Fernrohr ablenken und dabei beide Bilder in gleicher Vergrößerung zeigen, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Fernrohr um einen zur optischen Achse senkrechten Zapfen (L) schwingbar ist. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei rechtwinklig gleichschenklige Prismen, von denen das eine größere mit seiner bis auf ein Fenster in Nähe ihrer Mittellinie hinterlegten Hypothenusenfläche um ,45° gegen die Fernrohrachse geneigt ist, und das kleinere mit einer Kathetenfläche auf der Hypotheni.senfläclie des größeren so liegt, daß es das Fenster deckt. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere Prisma nur so groß ist, daß seine Kathetenfläche der Fenster in der Hypothe-'nusenfläche des größeren Prismas deckt. q.. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei rechtwinklig gleichschenklige, nebeneinanderstehende Prismen, deren Hypothenwsenflächen um 45' gegen die Fernrohrachse geneigt sind und in ihrer Verlängerung aufeinander senkrecht stehen.
DE1920348709D 1919-07-28 1920-07-20 Feldmessgeraet mit lotrecht einstellbarer Fernrohrachse Expired DE348709C (de)

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GB348709X 1919-07-28

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DE1920348709D Expired DE348709C (de) 1919-07-28 1920-07-20 Feldmessgeraet mit lotrecht einstellbarer Fernrohrachse

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DE (1) DE348709C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2766530A (en) * 1953-03-31 1956-10-16 Tishler Richard Surveying instrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2766530A (en) * 1953-03-31 1956-10-16 Tishler Richard Surveying instrument

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