DE701252C - Fernrohr - Google Patents

Fernrohr

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Publication number
DE701252C
DE701252C DE1937Z0024113 DEZ0024113D DE701252C DE 701252 C DE701252 C DE 701252C DE 1937Z0024113 DE1937Z0024113 DE 1937Z0024113 DE Z0024113 D DEZ0024113 D DE Z0024113D DE 701252 C DE701252 C DE 701252C
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DE
Germany
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telescope
axis
double
collimator
line
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937Z0024113
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto V Gruber
Dr-Ing Wilhelm Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Priority to DE1937Z0024113 priority Critical patent/DE701252C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701252C publication Critical patent/DE701252C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/02Magnetic compasses
    • G01C17/04Magnetic compasses with north-seeking magnetic elements, e.g. needles
    • G01C17/10Comparing observed direction with north indication
    • G01C17/12Comparing observed direction with north indication by sighting means, e.g. for surveyors' compasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Fernrohr, das dazu bestimmt ist, vom Standort des Fernrohres entfernt eine beliebige Richtung mit Hilfe einer durch ein dem Fernrohr zugeordnetes optisches Glied bestimmten Ebene festzulegen. Ein derartiges Fernrohr sollte im Markscheidewesen Anwendung finden, und zwar ist statt der zur Übertragung einer gegebenen Richtung von über Tage nach unter Tage angewandten optischen oder. Mehrgewichtszeitpunktlotung vorgeschlagen worden, eine Ebene mit Hilfe von Nicols, d. h. mit polarisiertem Licht abzuloten. Es scheint jedoch, daß über diesen allgemeinen Vorschlag hinaus dieser Gedanke nicht verfolgt worden ist.
Ferner ist für Winkelmessungen ein Fernrohr bekannt, bei dem in den Strahlengang ein ein Doppelbild erzeugendes, um die Fernrohrachse drehbar angeordnetes optisches Glied, durch das ein Teil der in das Fernrohr eintretenden Strahlen hindurchgeht, eingeschaltet und eine zu diesem optischen Glied gehörende, dessen Drehlage anzeigende Anzeigevorrichtung vorhanden ist. Als Anzeigevorrichtung dient eine 36o°-Teilung und ein ihr zugeordneter, mit dem drehbaren optischen Glied verbundener Zeiger und als Doppelbild erzeugendes optisches Glied ein brechender Keil.
Um mit einem Fernrohr der zuletzt genannten Art von seinem Standort entfernt eine beliebige Richtung festlegen zu können,, wird nach der Erfindung als Anzeigevorrichtung ein Kollimator verwendet, zu dem auch ein mit einer Zielmarke versehenes Fernrohr verwendet werden kann.
Die mit dem Doppelbild erzeugenden optischen Glied fest verbundene Anzeigevorrichtung ist um eine ungefähr senkrecht zu der * Fernrohrachse stehende Achse um i8o° drehbar angeordnet, um die zwischen der Kollimator- oder der Fernrohrachse und der Ablenkungsebene' auftretenden Richtungsunter-
schiede ausschalten zu können. Um außerdem die auf die Ablenkungsebene einwirkenden Refraktionseinflüsse ausschalten zu können, ist es vorteilhaft, den Kollimator und das mit ihm fest verbundene Doppelbild erzeugende, optische Glied um eine parallel zu der Ferrit rohrachse verlaufende Achse um i8o° drehbar anzuordnen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Anzeigevorrichtung ίο ergibt sich, wenn sie aus zwei gleichachsig und entgegengesetzt zueinander liegenden Kollimatoren besteht. Diese Ausführungsforra der Anzeigevorrichtung ermöglicht es, bei einer Drehung der Anzeigevorrichtung um die parallel zur Fernrohrachse verlaufende Achse um i8o° von ein und demselben Standpunkt aus mit einem Theodoliten die Zielrichtung festzulegen.
Bei der Verwendung des Fernrohres nach der Erfindung dient für den Richtungsanschluß eine Latte, die in ihrer Längsrichtung mit abwechselnd verlaufenden Doppel- und Einfachstrichen versehen ist, wobei die parallel zueinander verlaufenden Doppelstriche symmetrisch zu der in der Längsrichtung der Einfachstriche verlaufenden Symmetrieachse angeordnet sind und ihr gegenseitiger Abstand größer als die Breite des Einfachstriches ist. Zweckmäßig ist es, auf der Latte nur einen einzigen sich in der Mitte der Latte und ungefähr auf ein Drittel der Lattenlänge erstreckenden Längsstrich vorzusehen, an dessen beiden Enden sich jeweils ein Doppelstrich anschließt. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Latte ergibt sich, wenn ein über ihre eine Längshälfte verlaufender Längsstrich und ein über ihre andere Längshälfte verlaufender Doppelstrich vorgesehen sind.
Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in den Abb. 1 bis 8 der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι das Fernrohr in Ansicht, Abb. 2 den als ' Anzeigevorrichtung ausgebildeten Teil des Fernrohres teilweise in einem die Fernrohrachse enthaltenden Längsschnitt,
Abb. 3 in Draufsicht den Teil des Fernrohres nach Abb. 2,
Abb. 4 und 5 in Ansicht und Seitenansicht eine mit einem Längsstrich und einem Doppelstrichpaar versehene Latte,
Abb. 6 in Ansicht eine mit einem einfachen und einem Doppelstrich versehene Latte, Abb. 7 das Gesichtsfeld des Fernrohres und Abb. 8 die Anwendungsweise des Fern-' rohres.
Iu Abb. ι ist ein Fernrohr 1 dargestellt,
das mit einer Röhrenlibelle 2 und einer Dosenlibelle 3 ausgerüstet und in einem Tragring 4 um seine Achse drehbar gelagert ist. Die Fernrohrachse läßt sich mittels dreier in gleichem Abstand voneinander im Tragring 4 angeordneter, auf einem Lagergestell 5 ruhender Fußschrauben 6, 7 und 8 lotrecht ausrichten. Vor dem Objektiv 9 des Fernrohres * ist an dem Fernrohrgehäuse ein Richtkopf 10 angeordnet, der eine aus zwei um den Betrag ihrer Brennweite voneinander gleichachsig angeordneten Sammellinsen 11 und 12 bestehende Anzeigevorrichtung und einen brechenden Keil 13 enthält, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Sammellinse 11 bzw. 12 bildet eine in der Kittfläche der Linse 12 bzw. 11 liegende Marke 14 bzw. 15 im Unendlichen ab. Der Keil 13 ist so in dem Strahlengang angeordnet, daß seine Ablenkungsebene die Fernrohrachse und die senkrecht auf dieser Achse stehende gemeinsame optische Achse der beiden Sammel- *o linsen 11 und 12 enthält, wobei die brechende Kante des Keiles nach Abb. 2 senkrecht auf der der Zeichenebene steht und parallel zu der Längsseite des Keiles verläuft. Die Sammellinsen 11 und 12 sitzen je in einem ah dem Gehäuse 10 vorgesehenen Rohrstutzen 16 bzw. 17, der drehbar in einem Tragarm
18 bzw. 19 gelagert ist. Diese beiden Tragarme sind je mit einem Längsschlitz 20 bzw. 21 versehen, durch den ein am Fernrohrgehäuse 1 befestigter Haltebolzen 22 bzw. 23 greift. Zur Befestigung des Gehäuses 10 an dem Fernrohrgehäuse 1 dienen z,wei an seinem oberen und unteren Gehäuserand diametral angeordnete Halteschienen 24, 25 bzw. 26, 27, gegen die dem Objektiv zugekehrten Halteschienen je eine auf einem am Gehäuse 1 schwenkbar angeordneten Schraubenbolzen
28 sitzende Überwurfmutter 29 angezogen wird, von denen in der Zeichnung nur die >oo vordere Schraube ersichtlich ist. Die zwischen der Anzeigevorrichtung und der Ablenkungsebene des Keiles 13 auftretenden Richtungsunterschiede lassen sich ausschalten, wenn nach Lösung der Überwurfmutter «05
29 und nach Ausklappen der Schraube der Richtkopf 10 nach unten gelassen, um i8o° in der Lagerung der beiden Haltearme 18 und
19 gedreht und dann mit seinen anderen Halteschienen 26 und 27 am Gehäuse 1 wieder befestigt wird. Die Drehung der Anzeigevorrichtung um i8o° um die Fernrohrachse zur Ausschaltung der auf die Ablenkungsebene des Keiles einwirkenden Refraktionseinflüsse erfolgt nach Lösung der am Trag- ring 4 vorgesehenen Klemmschraube 30. Der Keil 13 liegt an dem umgebogenen Rand eines im Gehäuse 10 mit einem Schraubring 31 befestigten Rohres 32 und wird durch ein zweites Innenrohr 33 sowie durch zwei halb- l.ao kreisförmige Distanzringe 34 und 35 in seiner Lage gesichert. Durch Lösen des Schraub-
ringes 31 läßt sich das Rohr 32 mit dem Keil 13 herausziehen und gegen ein solches mit einem stärker brechenden Keil ausgerüstetes Rohr vertauschen. An Stelle eines einzigen Keiles können auch zwei Keile vorgesehen werden, deren brechende' Kanten .parallel zueinander verlaufen und abgekehrt voneinander liegen, wobei ein Zwischenraum, zwischen den beiden Keilen oder eine planparallele Glasplatte, die mit den beiden Keilen verbunden ist, vorgesehen sein kann. Ferner kann ein Keil mit veränderbarer Brechkraft, z. B. in Gestalt eines ringförmigen Drehkeilpaares, verwendet werden.
Abb. 4 und 5 zeigen in Ansicht und Seitenansicht eine Latte 3S, die. dem Richtungsanschluß bei Verwendung des Fernrohres nach Abb. 1 dient und mit einem sich in der Mitte der Latte und auf ein Drittel der Lattenlänge erstreckenden Längsstrich 37 versehen ist, an dessen beiden Enden sich jeweils symmetrisch zu dem einfachen Längsstrich 37 ein Doppelstrich 38, 39 bzw. 38', 39' anschließt. Der gegenseitige Abstand α der Doppelstriche ist größer als die Breite b des einfachen Längsstriches gehalten. In der Verlängerung der Mitte des Längsstriches 37 ist an den beiden Lattenenden je eine Zielspitze 40 bzw. 41 vorgesehen, deren Verbindungslinie mit der Symmetrieachse zusammenfällt.
Abb. 6 veranschaulicht eine Latte 42, bei
der gegenüber der Latte nach Abb. 4 ein Längsstrich 37' über ihre eine Längshälfte und über ihre andere Längshälfte zwei symmetrisch zu dem einfachen Längsstrich liegende Längsstriche 38" und 39" verlaufen.
Abb. 7 gibt das Gesichtsfeld im Fernrohr bei Betrachtung der Latte nach Abb. 6 wieder.
In Abb. 8 ist die Anwendungsweise des Fernrohres 1 veranschaulicht. Das Fernrohr 1 ist über das obere Ende eines Schachtes 43 auf einem Gerüst 44 zentrisch zu dem Schacht lotrecht aufgestellt. Am unteren Ende des Schachtes ist eine Latte42, z. B. nach Abb. 6, auf einem dreibeinigen Gestell 45 waagerecht aufgestellt, und zwar so, daß die Mitte der Latte ungefähr mit dem Lotpunkt des Fernrohres zusammenfällt (wobei das Fernrohr zweckmäßig mit einem Fadenkreuz ausgerüstet ist) und die Verbindungslinie der beiden Zielspitzen 40 und 41 die unter Tage gegebene Richtung A-A darstellt. Wird die Latte durch das Fernrohr betrachtet, dann erscheinen zwei parallel zueinander liegende Lattenbilder, die gegeneinander versetzt sind. Das Fernrohr ist nun um seine Achse so lange zu drehen, bis die beiden Bilder der Latte übereinanderliegen, d. h. bis der Einfachstrich in der' Mitte des Doppelstriches^ liegt, wie Abb. 7 zeigt. Da der gegenseitige: Ab-stand der beiden Längsstriche größer als die Breite des Einfachstriches ist, so läßt sich der freibleibende Abstand zwischen dem Einfachstrich und dem Doppelstrich sehr genau' auf gleiche Breite einstellen. Wenn dies der Fall " ist, dann enthält die Ablenkungsebene des Keiles im Fernrohr die Symmetrieachse der Latte 42. . Der Beobachter zielt jetzt über Tage mit einem Theodoliten die Kollimatormarke 14 bzw.. 15 an und liest am Teilkreis des Theodoliten die Horizontalrichtung A'-A' ab, wodurch zunächst eine Messung zur Richtungsübertragung beendet ist. Zum Ausschalten eines Richtungsfehlers zwischen dem Kollimator und der Ablenkungsebene des Keiles ist die Richtungsübertragung auch in einer zweiten Keillage durchzuführen. Zu diesem Zwecke muß der Richtkopf 10 von dem Fernrohrgehäuse 1 gelöst, um die Kollimatorachse um i8o° gedreht und dann wieder am Fernrohrgehäuse befestigt werden. Der Beobachter stellt nochmals' die Doppelbilder der Latte aufeinander ein. Das Mittel aus der am Theodoliten abgelesenen Kollimatorrichtung aus den Messungen in der ersten und zweiten Keillage, in der die ablenkende Wirkung des Keiles in ein und derselben Richtung erfolgt, ist dann frei "von einem Richtungsfehler. Durch Drehen des Fernrohres um seine Achse um den Betrag von i8o° und durch Bestimmung der Kollimatorrichtung in zwei Keillagen lassen sich die auf die Ablenkungsebene des Keiles einwirkenden Refraktionseinflüsse ausschalten.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fernrohr mit einem in den Strahlengang eingeschalteten, ein- Doppelbild erzeugenden und um die Fernrohrachse drehbar 'angeordneten optischen Glied und einer zu diesem optischen Glied gehörenden, dessen Drehlage anzeigenden Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein Kollimator ist, mit dessen Hilfe sich vom Standort des Fernrohres entfernt eine beliebige Richtung festlegen läßt.
2. Fernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Doppelbild erzeugenden optischen Glied (13) fest verbundene Kollimator (11, 14 bzw. 12, 15) um eine ungefähr senkrecht zu der Fernrohrachse stehende Achse um i8o° drehbar angeordnet ist, um die zwischen der Kollimatorachse und der Ablenkungsebene auftretenden Richtungsunterschiede auszuschalten.
3. Fernrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollimator und
:das mifeJhm fest verbundene Doppelbild
erzeugende optische Glied (13) um eine parallel zu der Fernrohrachse verlaufende Achse um i8o° drehbar angeordnet sind, um die auf die Ablenkungsebene einwirkenden Refraktionseinflüsse auszuschalten.
4. Fernrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus zwei gleichachsig und entgegengesetzt zueinander liegenden Kollimatoren (11,14 und 12,15) besteht.
5. Latte, die zur Benutzung bei Verwendung des Fernrohres nach Anspruch I dient, gekennzeichnet durch in ihrer Längsrichtung abwechselnd verlaufende Doppel- und Einfachstriche, wobei die parallel zueinander verlaufenden Doppelstriche' symmetrisch zu der in der Längsrichtung der Einfachstriche verlaufenden Symmetrieachse angeordnet sind und ihr gegenseitiger Abstand (α) größer als die Breite (b) des Einfachstriches ist.
6. Latte nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen sich in der Mitte der Latte und ungefähr auf ein Drittel der Lattenlänge erstreckenden Einfachstrich, «5 an dessen beiden Enden sich jeweils ein Doppelstrich anschließt (Abb. 4).
7. Latte nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen über ihre eine Längshälfte verlaufenden Längsstrich und einen über ihre andere Hälfte verlaufenden Doppelstrich (Abb. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937Z0024113 1937-09-18 1937-09-18 Fernrohr Expired DE701252C (de)

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