CH209984A - Einrichtung zum Festlegen einer Richtung entfernt vom Standort eines Fernrohres. - Google Patents

Einrichtung zum Festlegen einer Richtung entfernt vom Standort eines Fernrohres.

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CH209984A
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Zeiss Firma Carl
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Zeiss Carl Fa
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  Einrichtung zum Festlegen einer Richtung entfernt vom Standort eines Fernrohres.    Der Gegenstand der Erfindung ist eine  Einrichtung, die dazu bestimmt ist, vom  Standort eines Fernrohres     entfernt    eine be  liebige Richtung mit Hilfe einer durch ein  dem Fernrohr zugeordnetes optisches Glied  bestimmten Ebene festzulegen.

   Eine derartige  Einrichtung sollte im     Markscheidewesen    An  wendung finden, und zwar ist statt der zur  Übertragung einer gegebenen Richtung von  über Tage nach unter Tage angewand  ten optischen oder     Mehrgewichts-Zweipunkt          lotung    vorgeschlagen worden, eine Ebene mit  Hilfe von Nicols, das heisst     mit        polarisiertem     Licht     abzuloten.    Es scheint jedoch, dass über  diesen allgemeinen Vorschlag hinaus dieser  Gedanke nicht verfolgt worden ist.  



  Nach der Erfindung wird ein     ein    Doppel  bild erzeugendes optisches Glied in den  Strahlengang des Fernrohres eingeschaltet,  und eine zu diesem Glied gehörende Anzeige  vorrichtung dient dazu, die festgelegte  Ebene anzuzeigen. Als Doppelbild erzeugen  des optisches Glied     wird        vorteilhafterweise       ein brechender geil verwendet, durch den  ein Teil der in das Fernrohr eintretenden       Strahlen    hindurchgeht.  



  Die     Anzeigevorrichtung    besteht zweck  mässigerweise aus einem mit einer Zielmarke  versehenen Fernrohr oder einem     gollimator,     die mit dem Doppelbild erzeugenden opti  schen Glied fest verbunden und um eine un  gefähr senkrecht zu der     Fernrohrachse     stehende Achse um<B>180'</B> drehbar     angeordnet     sind, um die zwischen der Fernrohr- oder  der     gollimatorachse    und der Ablenkungs  ebene auftretenden Richtungsunterschiede  ausschalten zu     können.    Um ausserdem die     auf     die Ablenkungsebene einwirkenden     Refrak-          tionseinflüsse    ausschalten zu können,

   die von  den verschiedenen     Brechungskoeffizienten     der verschieden temperierten, in den Schacht  einziehenden Luftmassen     herrühren,    ist es  vorteilhaft, den     gollimator    und das mit ihm  fest     verbundene,    das Doppelbild erzeugende       optische    Glied um eine parallel zu der Fern  rohrachse verlaufende Achse um 180   dreh-      bar anzuordnen. Eine besonders vorteilhafte  Ausführungsform der Anzeigevorrichtung  ergibt sich, wenn sie aus zwei     gleiehachsig     und entgegengesetzt zueinander liegenden       Kollimatoren    besteht.

   Diese Ausführungs  form der Anzeigevorrichtung ermöglicht es,  bei einer     Drehung    der Anzeigevorrichtung  um die parallel zur     Fernrohrachse    ver  laufende Achse um 180   von ein und dem  selben Standpunkt aus mit einem Theodoliten  die Zielrichtung festzulegen.  



  Bei der Verwendung der erfindungs  gemässen Einrichtung dient für den     Rich-          tungsanschluss    zweckmässig eine Latte, die  in ihrer Längsrichtung mit abwechselnd ver  laufenden Doppel- und Einfachstrichen ver  sehen ist, wobei die parallel zueinander ver  laufenden Doppelstriche symmetrisch zu der  in der Längsrichtung der Einfachstriche ver  laufenden Symmetrieachse angeordnet sind  und ihr gegenseitiger Abstand grösser als die  Breite des Einfachstriches ist.     Zweckmässig     ist es, auf der Latte nur einen einzigen sich  in der Mitte der Latte und ungefähr auf ein  Drittel     der    Lattenlänge erstreckenden Längs  strich vorzusehen, an dessen beiden Enden  sich jeweils ein Doppelstrich anschliesst.

    Eine besonders vorteilhafte Ausführungs  form der Latte ergibt. sieh. wenn ein über  ihre eine Längshälfte verlaufender Längs  strich und ein über ihre andere Längshälfte  verlaufender     Doppelstrich    vorgesehen sind.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  Gegenstandes der Erfindung ist in den       Fig.    1 bis 8 der Zeichnung dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 das Fernrohr in Ansicht,       Fig.    2 den als Anzeigevorrichtung aus  gebildeten Teil des Fernrohres teilweise in  einem die     Fernrohraehse    enthaltenden Längs  schnitt,       Fig.    3 in Draufsicht den Teil des Fern  rohres nach     Fig.    2,       Fig.    4 und 5 in Ansicht und Seitenansicht  eine mit einem Längsstrich und einem     Dop-          pelstrichpaar    versehene Latte,

         Fig.    6 in Ansicht eine mit einem ein-    fachen     und    einem     Doppelstrich    versehene  Latte,       Fig.    7 das Gesichtsfeld des Fernrohres  und       Fig.    8 die Anwendungsweise der Ein  richtung.  



  In     Fig.    1 ist ein Fernrohr 1 dargestellt,  (las mit einer Röhrenlibelle 2 und einer  Dosenlibelle 3 ausgerüstet und in einem  Tragring 4 um seine Achse drehbar gelagert  ist. Die     Fernrohrachse    lässt sich mittels dreier  in gleichem Abstand     voneinander    im Trag  ring 4 angeordneter, auf einem Lagergestell 5  ruhender Fussschrauben 6, 7 und 8 lotrecht  ausrichten.

   Vor dem Objektiv 9 des Fern  rohres ist an dem     Fernrohrgehäuse    ein Richt  kopf 10 angeordnet, der eine aus zwei um  den Betrag ihrer Brennweite voneinander       ;r1eichachsig    angeordneten Sammellinsen 11  und 12 bestehende Anzeigevorrichtung und  einen brechenden Keil 13 enthält, wie aus       Fig.    ? und 3 ersichtlich ist. Die Sammel  linse 11     bezw.    12 bildet eine in der Kitt  fläche der Linse 12     bezw.    11 liegende Marke  14     bezw.        1.)    im Unendlichen ab.

   Der Keil 1:3  ist so in dem     Strahlengan-    angeordnet. dass  seine Ablenkungsebene die     Fernrohrachse     und die senkrecht auf dieser Achse stehende       @,,emeinsame    optische Achse der beiden  Sammellinsen 11 und 12 enthält,     Zoobei    die  brechende Kante des Keils nach     Fig.    2  senkrecht auf der Zeichenebene steht und  parallel zu der Längsseite des Keils verläuft.  Die Sammellinsen 11 und 12 sitzen je in  einem an dem Gehäuse 10 vorgesehenen  Rohrstutzen 16     bezw.    17, der drehbar in  einem Tragarm 18     bezw.    19 gelagert ist.

    Diese beiden Tragarme sind je mit einem  Längsschlitz 20     bezw.    21 versehen, durch  den ein am     Fernrohrgehäuse    1 befestigter  Haltebolzen 22     bezw.    23 greift. Zur Be  festigung des Gehäuses 10 an dem Fernrohr  gehäuse 1 dienen zwei an seinem obern und  untern Gehäuserand diametral angeordnete  Halteschienen 24,     --)5        bezw.    26, 21; gegen die  dem Objektiv zugekehrten Halteschienen  wird je eine auf einem am Gehäuse 1  schwenkbar angeordneten Schraubenbolzen      28 sitzende     Überwurfmutter    29 angezogen,  von denen in der Zeichnung nur die vordere  Schraube ersichtlich ist.

   Die zwischen der  Anzeigevorrichtung und der Ablenkungs  ebene des Keils 13 auftretenden Richtungs  unterschiede lassen sich ausschalten, wenn  nach Lösung der     Überwurfmutter    29     und     nach Ausklappen der     Schraube    der Richtkopf  10 nach unten gelassen, um 180   in der La  gerung der beiden Haltearme 18     und    19 ge  dreht und dann mit seinen     andern    Halte  schienen 26     und    27 am Gehäuse 1 wieder be  festigt wird.

   Die Drehung der Anzeigevor  richtung um<B>180'</B> um die     Fernrohrachse    zur  Ausschaltung der auf die Ablenkungsebene  des Keils einwirkenden     Refraktionseinflüsse     erfolgt nach Lösung der am Tragring 4 vor  gesehenen Klemmschraube 30. Der Keil 13  liegt an dem umgebogenen Rand eines im  Gehäuse 10 mit einem     Schraubring    31 be  festigten Rohres 32 und wird durch ein  zweites Innenrohr 33 sowie durch zwei halb  kreisförmige Distanzringe 34     und    35 in  seiner Lage gesichert. Durch Lösen des       Schraubringes    31 lässt sich das Rohr 32 mit  dem Keil 13 herausziehen und gegen ein  solches mit einem stärker brechenden Keil  ausgerüstetes Rohr vertauschen.

   An Stelle  eines einzigen Keils können auch zwei Keile  vorgesehen werden, deren brechende Kanten  parallel zueinander verlaufen und abgekehrt  voneinander liegen, wobei ein Zwischenraum       zwischen    den beiden Keilen oder eine plan  parallele Glasplatte, die mit den beiden  Keilen verbunden ist, vorgesehen sein kann.  Ferner kann ein Keil mit veränderbarer       Brechkraft,    z. B. in Gestalt eines ring  förmigen     Drehkeilpaares,    verwendet werden.  



       Fig.    4 und 5 zeigen in Ansicht und Sei  tenansicht eine Latte 36, die dem     Richtungs-          anschluss    bei Verwendung des Fernrohres  nach     Fig.    1 dient und mit einem sich in der  Mitte der Latte und     auf    ein Drittel der  Lattenlänge erstreckenden Längsstrich 37  versehen ist, an dessen beiden Enden sich  jeweils symmetrisch zu dem     einfachen    Längs  strich 37 ein Doppelstrich 38, 39     bezw.    38',  39' anschliesst. Der gegenseitige Abstand a    der Doppelstriche ist grösser als die Breite b  des einfachen Längsstriches gehalten.

   In der  Verlängerung der Mitte des Längsstriches 37  ist an den beiden Lattenenden je eine Ziel  spitze 40     bezw.    41 vorgesehen, deren Ver  bindungslinie mit der     Symmetrieachse    zu  sammenfällt.  



       Fig.    6     veranschaulicht    eine Latte 42, bei  der gegenüber der     Latte    nach     Fig.    4 ein  Längsstrich 37' über ihre     eine        Längshälfte     und über ihre andere Längshälfte zwei sym  metrisch zu dem einfachen Längsstrich lie  gende Längsstriche 38" und 39" verlaufen.  



       Fig.    7 gibt das Gesichtsfeld im Fernrohr  bei Betrachtung der Latte nach     Fig.    6 wieder.  In     Fig.    8 ist die     Anwendungsweise    des  Fernrohres 1 veranschaulicht. Das Fernrohr  1 ist über das obere Ende eines Schachtes 43  auf einem Gerüst 44 zentrisch zu dem Schacht  lotrecht     aufgestellt.    Am untern Ende des  Schachtes ist eine Latte 42, z.

   B. nach     Fig.    6,  auf einem dreibeinigen Gestell 45 waagrecht  aufgestellt, und zwar so, dass die Mitte der  Latte ungefähr mit dem     Lotpunkt    des Fern  rohres zusammenfällt (wobei das Fernrohr  zweckmässig mit einem Fadenkreuz aus  gerüstet ist) und die     Verbindungslinie    der  beiden Zielspitzen 40 und 41 die unter Tage  gegebene Richtung     A-A    darstellt. Wird die  Latte durch das     Fernrohr    betrachtet,     dann     erscheinen zwei parallel zueinander liegende  Lattenbilder, die gegeneinander versetzt  sind.

   Das Fernrohr ist nun um     seine    Achse  so lange zu drehen, bis die beiden Bilder der  Latte übereinander liegen, das heisst bis der  Einfachstrich in der Mitte des     Doppelstriches     liegt,     wie        Fig.    7 zeigt. Da der gegenseitige  Abstand der beiden Längsstriche grösser als  die Breite des Einfachstriches ist, so lässt sich  der freibleibende Abstand zwischen dem  Einfachstrich und dem Doppelstrich sehr  genau auf gleiche Breite einstellen. Wenn  dies der Fall ist, dann enthält die Ab  lenkungsebene des Keils im Fernrohr die  Symmetrieachse der Latte 42.

   Der Beobach  ter zielt jetzt über Tage mit einem Theodo  liten die     Kollimatormarke    14     bezw.    15 an  und liest am Teilkreis des Theodoliten die      Horizontalrichtung     A'-A'    ab, wodurch zu  nächst eine     Messurig    zur Richtungsübertra  gung beendet. ist.

   Zum Ausschalten     eines     Richtungsfehlers zwischen dem     Kollimator     und der Ablenkungsebene des Keils ist die  Richtungsübertragung auch in einer zweiten  Keillage durchzuführen.     Ztx    diesem Zwecke  muss der Richtkopf 10 von dem Fernrohr  gehättse. 1 gelöst, um die     Kollimatorachse     um 180   gedreht und dann     -,wieder    am Fern  rohrgehäuse     befestigt    werden. Der Beobach  ter stellt nochmals die Doppelbilder der Latte  aufeinander ein.

   Das Mittel aus der am  Theodoliten abgelesenen     Kollimatorrichtung     aus den Messungen in der ersten und     zweiten     Keillage, in der die ablenkende     Z@'irkung    des  Keils in ein und derselben Richtung erfolgt,  ist dann frei von einem Richtungsfehler.  Durch Drehen des Fernrohres um seine  Achse um den Betrag von 180   und durch  Bestimmung der     Kollimatorrichtung    in zwei  Keillagen lassen sich die auf die Ablenkungs  ebene des Keils     einwirkenden        R.efraktions-          einflüsse    ausschalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung, die dazu bestimmt ist, vom Standort eines Fernrohres entfernt, eine be liebige Richtung mit Hilfe einer durch ein dem Fernrohr zugeordnetes optisches Glied bestimmten Ebene festzulegen, dadurch ge kennzeichnet, dass das dem Fernrohr zu geordnete optische Glied ein Doppelbild er zeugt, und dass durch eine zu diesem Glied gehörende Anzeigevorrichtung die festgelegte Ebene angezeigt wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gelzennzeichnet, dass das das Doppel bild erzeugende optische Glied aus einem brechenden Keil besteht. durch den ein Teil der in das Fernrohr eintretenden Strahlen hindurchgeht.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anzeige vorrichtung aus einem Kollima.tor besteht, der mit dem das Doppelbild erzeugenden optischen Glied fest verbunden und um eine ungefähr senkrecht zu der Fernrohr achse stehende Achse um<B>180'</B> drehbar -eordnet ist. um die zwischen der Kolli- i ane matorachse und der Ablenkungsebene auf tretenden Richtungsunterschiede ausschal ten zu können. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollimator und das mit ihm fest verbundene, Doppelbild erzeugende optische Glied um eine parallel zu der Fernrohrachse verlaufende Achse um <B>180'</B> drehbar angeordnet sind, um die auf die Ablenkungsebene einwirkenden Re fraktionseinflüsse. ausschalten zu können. -l. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aus zwei gleichachsig und entgegengesetzt zueinan der liegenden Kollimatoren besteht. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet-, class zur Richtungs- iibertragung eine Latte dient, die mit in ihrer Längsrichtixng abwechselnd ver laufenden Doppel- und Einfachstrichen versehen ist, wobei die parallel zueinander verlaufenden Doppelstriche symmetrisch zu der in der Längsrichtung der Einfach striche verlaufenden Symmetrieachse an geordnet sind Lind ihre gegenseitiger Ab stand grösser als die Breite des Einfach striches ist.
    C. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Latte mit einem sich in der Mitte der Latte und ungefähr auf ein Drittel der Lattenlänge erstreckenden Einfach strich versehen ist, an dessen beiden Enden sich jeweils ein Doppelstrich an schliesst. i . Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass die Latte mit einem über ihre eine Längshälfte verlaufenden Längsstrich und einem über ihre andere Hälfte verlaufen den Doppelstrich versehen ist.
CH209984D 1937-09-17 1938-09-12 Einrichtung zum Festlegen einer Richtung entfernt vom Standort eines Fernrohres. CH209984A (de)

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